22 Kommentare zu “Keine Entwarnung: US-Notenbank und die Nationalbank erhöhen die Zinsen. Die Hoffnungen auf eine Jahresend-Rallye an den Börsen schwinden”

• R.A. Le Bol sagt:

  15. Dezember 2022 um 15:39 Uhr

  Jordan sieht die Inflation bei 2,9% für 2022, bei 2,4% für 2023 und bei 1,8% für 2024. Der beste Notenbanker der Welt braucht keine Kristallkugel. Als Wahrsager könnte er viel mehr kassieren als bei der SNB. Erinnerungen werden wach an die 8'000 Einwanderer/Jahr der Linken und FDP oder an Grinsdoris' 40 Fr./Jahr für die Energiewende. Trau keinem der Classe politique und des Establishments! Wem haben wir die nutzlosen Negativ- und Nullzinsen zu verdanken? Jordan müsste längst weg sein.

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• tri sagt:

  15. Dezember 2022 um 14:40 Uhr

  Ja die werden noch Augen machen, wenn die Russen zuschlagen und die ukrainische Regierung endgültig eliminieren. Das geschieht wahrscheinlich dann in Verbindung mit den Weissrussen in einer Blitzaktion, sobald der Boden bereit dafür ist. Schliesslich will man ja alle vom Westen gelieferten Waffen auch gleich einpacken. Dann werden hunderte Milliarden an Putin verschenkt.

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  • beograd sagt:

    15. Dezember 2022 um 16:25 Uhr

    das wird passieren schneller als wir alle denken....Ost Front ist unterbrochen, und nach Kiew führen nur die Felder und Ebene...Unsere Medien berichten daruber gar nicht. Nur noch 2-3 starke Befestigungen haben die Ukrainer...und dann ist aus! Russe haben die Zeit der Welt...und dann kommt, was kommen muss.

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• freier buerger sagt:

  15. Dezember 2022 um 14:23 Uhr

  Wie kann diese Teuerungsrate stimmen?
  Schon bei Chiasso ist festzustellen, dass man in Como zum Preis von EUR 1.70 pro Liter Diesel tankt!
  Die Preise sind etwa zB für Parkett innerhalb von 12Monaten um über 25% angestiegen - genau für das gleiche Produkt (zB Bauwerk)! Der Strom explodiert in gewissen Gemeinde um 60%! Selig wer es glaubt!
  Und hey: Selbst die Verluste der Nationalbank sind kaum Thema, gerade für die am Tropf hängenden Kantone mit Steuerfüssen & Lohnaufschlägen fürs Personal ...

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• romy2763 sagt:

  15. Dezember 2022 um 14:17 Uhr

  So viel ich weiss gehört auch der CEO der Nationalbank zu den globalisten dazu, wir werden nur noch betrogen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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• Geronimo sagt:

  15. Dezember 2022 um 13:59 Uhr

  August 2022 "Nach Angaben des Deutschen Statistischen Bundesamtes stieg die Inflationsrate in der deutschen Industrie im Juli um 5,3 Prozent auf eine Jahresrate von mehr als 37 Prozent – ein Wert, den das Amt seit seiner Gründung im Jahr 1949 nicht verzeichnet hat." ( https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-russische-fernsehen-ueber-die-kosten-der-energiewende-und-den-toedlichen-winter/ )

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  • Maclas sagt:

    15. Dezember 2022 um 15:38 Uhr

    Wieder mal ein typischer manipulativ-verschwurbelter Geronimoerguss. Im Originaltext heisst es die ERZEUGERPREISE stiegen um 37.2% an und Sie oder ihre üblichen dubiosen Russenquellen machen da natürlich dann sogleich fälschlicherweise die Inflationsrate draus. Die Erzeugerpreise kommen verzögert aber nur zu rund einem Drittel in den Verbraucherpreisen, also der wirklichen Inflationsrate, an

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• Geronimo sagt:

  15. Dezember 2022 um 13:59 Uhr

  Die hausgemachte "Inflation" ist nur eine Auswirkung der Fiat-Scheinwährung. Der Great Reset beinhaltet im Übrigen die Abschaffung des Bargelds. Warum? Weil so eine westliche Enteignung und Kontrolle UND WEITREICHENDE Abhängigkeit, der Bevölkerung möglich ist. Informativer Grund- und Weiterbildung «Kurs» zu "Inflation, Hochinflation, Hyperinflation" gibt’s auf Ytübeli zu sehen ( https://www.youtube.com/watch?v=X6uOY-k7DhM&t=7s )

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  • Maclas sagt:

    15. Dezember 2022 um 18:27 Uhr

    Selten so ein schwaches, einseitiges Video zum Thema Inflation gesehen, welches fast alles auf den monetären Aspekt abwälzt. Dabei ist doch die Neoquantiätstheorie von Friedman auch schon teilweise widerlegt, weil der die Geldumlaufgeschwindigkeit in den 70er Jahren als leicht ansteigende Konstante angenommen hat, aber nach 1980 wurde daraus eine Achterbahn. Hyperinflation entstand nur in Ländern mit grosser Devisenaussenverschuldung. Gruss aus Argentinien
    https://www.grin.com/document/103704

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    • Geronimo sagt:

      15. Dezember 2022 um 19:07 Uhr

      https://www.youtube.com/watch?v=G_TwaCY5cp8 ) BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns.

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      • Maclas sagt:

        15. Dezember 2022 um 23:43 Uhr

        Kenne ich schon lange, nur was wollen Sie mir damit sagen?

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  • Maclas sagt:

    15. Dezember 2022 um 23:54 Uhr

    Die FIAT Währungen mögen ja gewisse Schwächen haben, aber die sind vergleichsweise harmlos zu den Schäden die Goldstandardwaehrungen z.B.in der grossen Depression von 1930 bis zur Aufhebung im Frühjahr 1933 angerichtet haben. Auch der Bretton Woods Halbgoldstandard 1944-71 diente in erster Linie den Amis und war durch das Triffin Dilemma von Anfang an eine Krüppelkonstruktion und konnte sich deshalb auch nicht halten. Die Inflationen der 70er bis ca 1982 Jahre waren die Spätfolgen davon.

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• Geronimo sagt:

  15. Dezember 2022 um 13:59 Uhr

  "Die derzeitige Inflation in den USA, die auf die völlig gescheiterten Russland-Sanktionen zurückzuführen ist, ist nur ein Bruchteil der Inflation in Europa, und mit dem nahenden Winter wird es noch viel schlimmer werden. Aber wenn Europa in eine ausgewachsene Rezession schlittert, wird es beginnen, seine jährlichen US-Importe im Wert von 365 Milliarden Dollar zu reduzieren. " (https://uncutnews.ch/us-sanktionen-ruinieren-die-wirtschaft-europas-nicht-russlands/)

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• raedi butz sagt:

  15. Dezember 2022 um 13:28 Uhr

  So, so. Importierte Inflation. Sozusagen importierte Flatulenzen.
  Dürfen wir also jetzt die Fehler der Deutschen Vollpfosten-Regierung ausbaden?
  Danke, Herr Jordan!
  Ich hatte eigentlich gedacht, dass Ihnen der Unterschied zwischen importierter Teuerung und echter Inflation bekannt ist. Aber ich mag mich täuschen (frei nach RK).
  Wenn wir nun echte Inflation (Lohn-Preis-Spirale) bekommen, haben wir das in erster Linie Ihnen zu verdanken.

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• reto ursch sagt:

  15. Dezember 2022 um 13:27 Uhr

  Richtig, fertig mit dem schuldenfinanziertem, immer weiter, immer höher. Zurück zur Tugend, spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Fertig mit unnatürlichen Minuszinsen, denn das ist nicht nur pervers, sondern ist organisierte Kriminalität in reinsten Form. Raubrittertum aus dem tiefsten Mittelalter. Erstaunlich, dass das Volk nicht auf den Tisch geklopft hat, die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen, und den manipulierten FIAT-Währungen den Gar ausgemacht hat.

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  • freier buerger sagt:

    15. Dezember 2022 um 14:26 Uhr

    Leider ist die Zeit vorüber. Nun folgt die Not, sprich Gelddrucken und wie die Linken schreien werden: den Staat zu Tode sparen!
    Nur der Bürger findet wegen zum Sparen!

    Und bei jeder Gelegenheit stimmt er jedem Irrsinn zu.

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• Stefan Christen sagt:

  15. Dezember 2022 um 13:05 Uhr

  Die Zinserhöhungen waren in den USA sehr schnell. Die Folgen haben wir erst ansatzweise gesehen. Schon bald werden Rezession und drohende Bankrotte die Hauptsorge sein und wie jedes Mal wird eine Geldschwemme als Lösung gewählt werden. Wir erleben das Stagflations-Problem - Rezession und hohe Inflation und egal was man macht, es ist immer falsch.

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• Alpensturm sagt:

  15. Dezember 2022 um 13:04 Uhr

  Warum genau ist diese gewaltige Macht in der Hand einer Bank und nicht in der Hand des Volkes? Das war nämlich früher nicht immer so und es muss auch nicht so bleiben. Zentralbanken sorgen meiner Meinung nach für Instabilität, nicht Stabilität, da sie soviel Geld drucken können, wie es ihnen passt, und damit die Inflation antreiben. Mit dem digitalen CBDC wird die Machtkonzentration noch massiver werden. Und wer ist der grösste Aktionär der SNB? Der Kanton Bern wieder mal...

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  • Susten sagt:

    15. Dezember 2022 um 16:06 Uhr

    Der Kanton Bern wieder mal.. Was soll diese Bemerkung? Jeder Kanton kann Aktien der SNB kaufen wie er will. BE besitzt knapp 7 %, ZH 5 %, VD und SG um die 3 %. Der grösste Privataktionär besitzt 5 %. In den letzten Jahren wurde eine Dividende von 15 Franken ausgeschüttet, was beim jetzigen Kurs eine Rendite von 0,3 % ergibt. Es steht Ihnen jederzeit frei, Aktien der SNB zu kaufen.

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    • Alpensturm sagt:

      15. Dezember 2022 um 21:17 Uhr

      Weil der KT Bern durchs Band weg von der Schweiz überdurchschnittlich profitiert, wie eine Zecke. Stichwort grösster Nehmer beim Finanzausgleich, Bundesbetriebe, Regierungssietz, etc. Und waWarum kann man überhaupt Aktien kaufen von einer Institution, die unser Geld aus dem Nichts schöpfen darf? Diese Macht sollte beim Staat, also bei uns liegen

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    • Alpensturm sagt:

      15. Dezember 2022 um 21:20 Uhr

      Weil der KT Bern durchs Band weg von der Schweiz überdurchschnittlich profitiert, wie eine Zecke. Stichwort grösster Nehmer beim Finanzausgleich, Bundesbetriebe, Regierungssietz, etc. Und warum kann man überhaupt Aktien kaufen von einer Institution, die unser Geld aus dem Nichts schöpfen darf? Diese Macht sollte beim Staat, also bei uns liegen, nicht bei einer Bank, und genauso sollte sie Goldbasiert sein, damit nicht einfach Geld gedruckt werden kann. Das ganze Konstrukt stinkt zum Himmel.

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• mirkan sagt:

  15. Dezember 2022 um 13:03 Uhr

  Die ewige Raffgier wird den Weißen Mann noch in ein großes Unglück stoßen...

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