19 Kommentare zu “«Verbrechen der Islamischen Republik»: Erste Hinrichtung eines Demonstranten im Iran. Schwester des Revolutionsführers kritisiert Regime. Was passiert mit ihr?”

• HugoHecht sagt:

  11. Dezember 2022 um 23:15 Uhr

  Nur eine Straßensperre errichtet? Meines Wissens hat er einen Staatsdiener mit dem Messer verletzt. Hört doch endlich auf damit immerzu auf andere Länder und Systeme zu spucken
  und kümmert euch um euren eigenen Misthaufen. In einem Land wie dem Iran westliche Werte zu erwarten ist dümmlich und naiv. Angesichts der Historie des Irans und insbesondere dabei die Rolle der Briten und Amerikaner ist es nicht verwunderlich das der Westen mit seinen Werten und seiner Moral zutiefst verachtet wird.

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• carmol sagt:

  11. Dezember 2022 um 6:51 Uhr

  Der Hingerichtete wurde nicht zum Tode verurteilt, weil er eine bloss eine Strassensperre errichtet hat. Er wurde zum Tode verurteilt und hingerichtet, weil er im Rahmen der Demonstrationen einen Polizisten mit einer Machete angegriffen und schwer verletzt hat.

  Bitte Weltwoche und Heumann: vollständig recherchieren!

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• Rudi Mentär sagt:

  11. Dezember 2022 um 1:31 Uhr

  Nach etwas Recherche findet man auch den Grund, warum der arme Wicht vor Gericht gelandet ist: Er hat versucht mit einer Machete eine Sicherheitskraft umzubringen, welche eine Straßensperre abbauen wollte. Schon Tage zuvor hat der Täter mit der Machete Unbeteiligte, welche sich nicht anschließen wollte bedroht. Das findet man natürlich nicht in den Medien. Reichte den Bearböckchen aber, um den Botschafter einzubestellen. Heuchler. Man wird nicht informiert

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• redtable sagt:

  10. Dezember 2022 um 23:57 Uhr

  Ist der Iran nicht einer dieser Staaten, gegen die gegenwärtig ein Krieg geführt wird von den USA? Ein Cyber-Krieg und ein erbarmungloser Wirtschaftskrieg seit Jahrzehnten? Was interessiert mich Ihr oberflächliches Geschwätz über "Demonstrationen" die von den USA angezettelt werden?
  Ich geb Ihnen die Antwort darauf: Nicht die Bohne!

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• ulie sagt:

  10. Dezember 2022 um 22:39 Uhr

  Übrigens war es wohl etwas mehr als das Errichten einer Straßensperre: er war angeblich mit einer Machete bewaffnet, mit der er 13mal auf einen Basidschi eingestochen haben soll. Es soll ein Video der Szene existieren.

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• Chüütlibuur sagt:

  10. Dezember 2022 um 22:05 Uhr

  Und was ist mit den Demostranten in Berlin und Bern passiert? Nach den Corona-Erfahrungen sollen unsere Politiker und Medien ganz, ganz still sein! Die inneren Angelegenheiten anderer Nationen ist nicht unsere Sache. Wir müssen erst unser Haus aufräumen, bevor wir aussenpolitisch auf Erwachsene- Göre machen. Andenfalls ist jede Kritik ein Zeugnis der Lächerlichkeit. Glauben Sie mir. Wenn der Strom lange genug weg bleibt, ist Schluss mit liberaler und grüner Politik.

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• Castus sagt:

  10. Dezember 2022 um 19:46 Uhr

  Der Ali dreht mit voller Drehzahl. Wehe seinen Kritikern. Sie hängen (am Kran), fallen (durch Schüsse) oder verschwinden wie auch immer. Und die westlichen Regierungen wollen den Ali anprangern, tun aber gleichzeitig das gleiche, indem sie ihre Kritiker wenigstens mund-t o t machen wollen oder ihnen zum mindesten Antidemokratie vorwerfen.

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  • russenluegenimmer sagt:

    10. Dezember 2022 um 23:06 Uhr

    Was soll der Angriff auf den Westen wenn hier nur "Alis" den Tod bringen? und anscheinen keinermehr im Iran den 90-Milliarden-schweren "Führer" habe möchte ...

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• MiG-63 sagt:

  10. Dezember 2022 um 19:20 Uhr

  Ja, aber liebe Leute! Dies ist NICHT unsere Verantwortung, NICHT unser Problem und wir sollten Iran NICHT kritisieren, bevor wir unseren eigenen Augeas Stall ausgemistet haben. Lasst die Iraner ihre eigenen Lösungen für ihre eigenen Probleme finden. Ende des Neokolonialismus als Ausdruck des Gutmenschentums!!

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  • Tenor sagt:

    10. Dezember 2022 um 22:41 Uhr

    Aha, und dasselbe gilt dann aber NICHT für Russland?!

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  • Argonaut sagt:

    11. Dezember 2022 um 6:55 Uhr

    Haben Sie geraucht? Manchmal frage ich mich schon, wie mit der allg. Einfältigkeit überhaupt noch eine glaubwürdige koherente Politik gemacht werden kann. Mit wachsender Bevölk. u. Ideologisierung der Massen sind die komplexen direkt od. repräsentativen Demokratien direkt angegriffen. Mit ideologisierten Gewaltkulturen soll man nicht verhandeln, dazu kommt, dass viele "Demokratien" de fakto keine sind; regieren tun Politzocker, Korrupte u. Ideologen. "Gutmenschen" gibt es im Endeffekt keine.

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• karlheinz.carol sagt:

  10. Dezember 2022 um 17:22 Uhr

  Auch so eine Meldung, wer den Koran gelesen hat weis das Personen die gegen den Islam was sagen getötet werden dürfen. Gerade vor kurzem wurde in Saudi-Arabien eine Frau öffentlich auf der Straße geköpft...Schweigen in der westlichen Presse!!!

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• Aufseher sagt:

  10. Dezember 2022 um 16:58 Uhr

  Das errichten die schäbigen religiösen Diktatur hat viele Jahre gedauert. Bei dem Tempo was die Öko-Marxisten an den Tag legen, sind sie bald auf der Überholspur. Rote Linien gibt es wie angekündigt keine, wer kritisiert kriegt frühmorgendlichen Besuch von der neuen Gestapo. Bis zum Einführen der Todesstrafe, erledigen importierte Messermörder den Job die Angst hoch zu halten.

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• Edmo sagt:

  10. Dezember 2022 um 16:40 Uhr

  So ist das im Gottesstaat. Wer sich nicht unterwürfig fügt, ist als Krieger gegen Gott unterwegs. Selbstverständlich halten sich die Mullahs nicht selbst für Gott. Doch da nur sie Gott ganz genau kennen, ständig mit ihm im Dialog sind und jeden seiner Gedanken verinnerlicht haben, können sie ihn auf dieser irdischen Welt perfekt vertreten. Eigentlich müssten die Bürger dankbar dafür sein, dass ihnen jeden Tag die umfassende göttliche Weisheit und Gerechtigkeit zuteil wird.

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• bliggi sagt:

  10. Dezember 2022 um 16:27 Uhr

  Masken bei Bartträger nützen nichts, auch ohne Bart für die Füchse 😂

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• Geronimo sagt:

  10. Dezember 2022 um 16:17 Uhr

  "Helmut Schmidt hat der "Zeit" 2007 ein Interview gegeben, in dem er vor Staatsterrorismus gewarnt hat. In diesen Tagen sollte man sich seine Worte in Erinnerung rufen." (https://www.anti-spiegel.ru/2022/helmut-schmidts-warnung-vor-staatsterrorismus-ist-aktuelle-denn-je/)

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• Eliza Chr. sagt:

  10. Dezember 2022 um 15:57 Uhr

  Eine mehr als mutige Frau MIT RÜCKGRAT UND ZIVILCOURAGE, anders als die sinnlosen Taten der Klimaterroristen, denn sie muss mit dem Schlimmsten rechnen, selbst vom Bruder! Sowas würden sich die feigen Klimaterroristen nie trauen. Sie protestieren ja weder im Iran, Indien, China oder den USA, weil sie dort blitzartig der Knast von innen betrachten, wenn nicht gar mit dem Tode bestraft würden. Nebenbemerkung: Auf dieses Rückgrat und diese Zivilcourage warte ich vergeblich beim BR und Parlament!

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• Rudi Mentär sagt:

  10. Dezember 2022 um 14:52 Uhr

  Die Aufständischen werden zum Teil mit Waffen aus den USA versorgt. Dazu sitzen in Syrien die US-Truppen. Übrigens Völkerrechtswidrig. Wer Menschenleben gefährdet, muss sich über die Strafe nicht wundern

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• Rudi Mentär sagt:

  10. Dezember 2022 um 14:50 Uhr

  Aufstand re-loaded. Die Regierung im Iran kann wohl kaum wollen, dass das Land so endet, wie zuvor Syrien, Libyen, Irak oder Afghanistan. Wir in Europa übrigens auch nicht.

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