73 Kommentare zu “Zürich wird bis 2050 um rund 450.000 Personen wachsen. Bald könnten zwei Millionen Menschen im Kanton leben”

• rosegarden sagt:

  28. April 2024 um 16:39 Uhr

  Kein Land auf der ganzen Welt schafft sich auf so eine Art und Weise selber ab wie die Schweiz. Und dann noch in so einem Höllen Tempo. Alles was gut funktioniert hat, wird abgeschafft und von den Schweizer Politiker niedergetrampelt und zerstört. Wenn man hier geboren und aufgewachsen ist reibt man sich fassungslos die Augen und ist entsetzt, was diese Politiker mit der Schweiz gemacht haben. Traurig, trauriger, himmeltraurig!…..und der Untergang schreitet voran, bis nichts mehr übrig ist.

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• observer99 sagt:

  28. April 2024 um 15:29 Uhr

  Immer herein - bis zum bitteren Ende! 🤮🤔🤮

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• karlheinz.carol sagt:

  28. April 2024 um 14:38 Uhr

  Die Umvolkung geht Schritt für Schritt weiter....

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• deesse sagt:

  28. April 2024 um 13:43 Uhr

  Brauchen wir einen Regierungsrat der sich überlegt, wie mit diesem Wachstum umzugehen ist? Nein: Er muss sich überlegen, wie man dieses Wachstum stoppen kann! Fazit: Die falschen Leute sitzen in dieser Behörde!

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  • hertigr sagt:

    28. April 2024 um 19:17 Uhr

    ja, deesse. und diese sind vom Bürgern gewählt. da fängt die misere an. aber ja, auch die bürgerlichen im kanton zürich sind nicht gut.

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• sir taki sagt:

  28. April 2024 um 13:22 Uhr

  Finanzausgleich abschaffen!
  Solange die Stadt für Ihre Spässchen nicht selber aufkommen muss, wird sich nichts ändern.

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• Arabella sagt:

  28. April 2024 um 13:11 Uhr

  Bin richtig froh das ich schon 80 bin. Zürich ist schon Heute kaum noch auszuhalten.

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  • Grandezza sagt:

    28. April 2024 um 19:15 Uhr

    Ich bin einfach nur froh, dass ich nicht in der Stadt Zürich leben muss.

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• ich sagt:

  28. April 2024 um 12:44 Uhr

  Die gleichen Typen die nach 2Mio Stadt schreien, schreien nach Weltkrieg, das passt ja zusammen.......Nach dem A-Gau gibt es nur noch tote Städte.

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  • nosurrender sagt:

    28. April 2024 um 16:51 Uhr

    Wenn der 'USA Deep State' es zu weit treibt und letztlich dann Neutronenbomben zum Einsatz kommen, werden die Städte zwar nicht 'tot sein', sondern es werden nur 'Andere drinnen leben'. Es sieht von Tag zu Tag mehr danach aus, dass das von 'jenseits des Atlantiks' so gewollt ist.

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• Ironclad sagt:

  28. April 2024 um 12:35 Uhr

  Es wäre doch was wenn diese Zuwanderer alle Facharbeiter wären und brav Steuern und Sozialversicherung zahlten, aber das ist reine Utopie! Deshalb STOPP!!!

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• siddhartha sagt:

  28. April 2024 um 12:31 Uhr

  Die grün-rote Politik = eine Politik gegen die Schweiz!
  Unbegrenzte Zuwanderung aus d.ganzen Welt ( nur Fachkräfte natürlich ⚡️), Einbürgerung nach 5 J., verdichtetes Bauen, Krieg unterstützen, EU- Anbindung, Natur zerstören mit Solaranlagen u. Windkraft …
  Abstimmung 9.6.2023: Sie sind gegen Freiheit u.körperliche Unversehrtheit, für das unselige Stromgesetz… s. https://gruene.ch/, https://spzuerich.ch/aktuelles/abstimmungen/
  Wer die Widersprüche nicht sieht, ist taub, blind, dumm.

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  • Grandezza sagt:

    28. April 2024 um 19:19 Uhr

    Leider gibt es von unseren Stimmbürgern viel zu viele Lemminge! Die merken einfach nicht was hier abgeht oder wollen es nicht merken! Und wenn sie dann endlich aufgewacht sind, wird es zu spät sein! Adieu schöne Schweiz - Du wirst nie mehr so sein wie Du einmal warst.

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• koni-r sagt:

  28. April 2024 um 12:28 Uhr

  Dieses Bild sagt viel über unsere veranrwortungslose und verwahrloste Regierung aus die unser Land in eine nie dagewesene Katastrophe hineinsteuert. Wer noch Schul und Religionsunterricht ohne Gehirnwäsche bekommen hat dem ist bewusst was das heisst einen solchen absurden Irrsinn von Gegenkulturen zu importieren, das wird ein ganz böses erwachen geben, wir müssen endlich diese links grünen naiven Idioten den Stecker ziehen.

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• pierre19 sagt:

  28. April 2024 um 12:23 Uhr

  Auch das haben wir der exzessiven Masseneinwanderung zu verdanken. Wie jedes andere Uebel in unserer Gesellschaft

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• pierre19 sagt:

  28. April 2024 um 12:23 Uhr

  Und sie wird immer brauner. Entweder durch die Sonne, durch "Zuwanderung" aus Afrika, oder wg.Durchmischung. Wie schön war es, als wir nach der Schule durch die Altstadt streiften und beim Freund Monopoly spielten.

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• beograd sagt:

  28. April 2024 um 12:22 Uhr

  Wer sich entscheidet, in Zürich zu leben, begeht einen grosen Fehler. Die Verschlechterung der Wirtschaft, die wir seit einigen Jahren beobachten, und die enormen Preise für Wohnungen, Lebensmittel und Dienstleistungen werden zum Verlust von Arbeitsplätzen und zur Verarmung der Menschen führen. Für Familien wird es ein grosses Problem und Armut sein. Zürich ist nur eine weitere Illusion aus der Vergangenheit und ein Totem, um das herum die Parteidruiden sitzen. Wir sollten das nicht vergessen.

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• gaero007 sagt:

  28. April 2024 um 12:20 Uhr

  Die meisten Immigranten aus Dritt-und Viertweltländern glauben in der Hauptstadt leben zu müssen, da dort die Infrastruktur am Bestem ist. Viele geographisch Unwissende meinen Zürich sei die Hauptstadt der Schweiz (Gott bewahre) Aber vielleicht sollte Zürich Tourismus das mal richtig stellen dann verteilen sich die Immigranten auf andere Kantone.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    28. April 2024 um 13:49 Uhr

    🤬bloss nicht! Zürich soll die Folgen seiner links-Mitte-Politik selbst ausgiebig geniessen. Wird keine 10 Jahre dauern, dann gibt es dort Afrikanische Quartiere, Nahost-Gettos usw. Und viele Moscheen. Natürlich mit eigenen Gesetzen und Rechtssprechung (wird ihnen von links-Mitte als Menschenrecht bewilligt werden). Züri-Dütsch wird man nicht mehr hören, höchstens noch Deutsch + Englisch in der City, solange die Banken noch dort sind. Und sowie links-Mitte eigene Kinder haben: weg aus der Stadt.

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• ich sagt:

  28. April 2024 um 12:17 Uhr

  Die Zahl wird sich verdoppeln. Wieso wissen sie das so sicher. Nein, sie planen es, sie wollen das!

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• ich sagt:

  28. April 2024 um 12:15 Uhr

  Zürich wird zum NOGO. Flüchte wer kann.

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• ich sagt:

  28. April 2024 um 12:14 Uhr

  Die heutigen Regierungen zerstören einfach alles. Natur, Heimat, Frieden, Raum, Freiheit, Wohlstand. Einzig eine andere Katastrophe könnte das noch verhindern....

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• marlisa.s sagt:

  28. April 2024 um 12:09 Uhr

  Wenn man diese plattenbauähnlichen DDR2.0 Neubausiedlungen in Zürich sieht, wie die Leute in hasenstallähnlichen Betonwüsten hausen, überrascht es nicht, dass diese Menschenmassen ihre Wohnbunker verlassen. Sie fluten die Schwimmbäder, die Ski- und Wandergebiete, die Seeufer und Parks. Bei zufällig interviewten Passanten kommen 3 Deutsche auf einen Schweizer. Als Aussenstehender könnte man vermuten, dass es nur noch DEUTSCHE gibt in Zürich. Das ist erschreckend! Und es werden immer mehr‼️

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  • pSz sagt:

    28. April 2024 um 13:55 Uhr

    Wegen dem „Kreuzworträtsel-Mord“ (hoch interessant, von 1981) habe ich mich ein wenig mit Halle-Neustadt befasst. Schauen Sie sich das an! Mich haut das um! Furchtbar!

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  • Ozy Online sagt:

    28. April 2024 um 16:47 Uhr

    Die Deutschen sind wohl das geringste Problem, mit denen kann man durchaus leben.

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    • pSz sagt:

      28. April 2024 um 18:29 Uhr

      Haben Sie deutsche Nachbarn? Jaja, so nach 10 Jahren geht’s. Aber überall dSchnurä drin. Immer zuvorderst.

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• Letzte Bastion sagt:

  28. April 2024 um 11:33 Uhr

  Es wird Zeit, ihr schweizerischen Frauen und Männer wieder mal ein paar eigene Kinder auf die Welt bzw. in die Schweiz zu bringen. Die von den FDPlern hochgejubelte Frauenkarriere ist Schall und Rauch, viel vergänglicher und unbedeutender als eigener Nachwuchs.

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• margot.honecker sagt:

  28. April 2024 um 11:28 Uhr

  Unsere Schweiz wird in absehbarer Zeit mehr Einwohner als das etwa gleich große schwäbische Baden-Württemberg haben.
  Wo sollen all diese Menschen untergebracht werden?

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  • newsofehrmedia@t.me sagt:

    28. April 2024 um 12:43 Uhr

    Es gibt ja noch viele Bergdörfer, die entvölkern sich langsam, weil alle in die Städte wollen. Es hat da also noch Platz. Der Platz ist auch nicht das wichtige Problem, dieses liegt eher bei den Ressourcenverschleiss, z.B. dem Wasser, Nahrung, und der fehlenden Infrastruktur, z.B. Kraftwerke, Kläranlagen, Abfall. Immer nur wachsen geht nicht und ist eine Fehlentwicklung. Man kann allerdings zuversichtlich sein, dass die Natur diese Problematik dereinst auf ihre Weise angehen wird.

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    • pSz sagt:

      28. April 2024 um 13:45 Uhr

      Mir werfen Sie weiter zurück subtil Hysterie vor und jetzt wollen Sie noch Bergdörfer mit Asylbewerbern bevölkern? Aber ja, das muss ironisch gemeint sein. Guter Witz! 👍😅

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• WMLM sagt:

  28. April 2024 um 11:01 Uhr

  Das einzig Positive an der ganzen, von Mitte-Links zu verantwortenden Umvolkung und Bevölkerungsexplosion ist, dass ich demnächst meine Liegenschaft zu einem attraktiven Preis verkaufen und an einen schöneren Ort mit viel mehr Lebensqualität ziehen kann. Mir tun die vielen Indigenen, und noch viel mehr die indigenen Kinder, Leid, welche dies nicht tun können. Der nackte Wahnsinn was abläuft.

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• sassenach60 sagt:

  28. April 2024 um 11:00 Uhr

  Aber für die Tiere in der Landwirtschaft gibt es doch auch Vorschriften wieviel Platz und Auslauf sie benötigen( was ja ok.ist) warum dann bei uns nicht!?

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• marlisa.s sagt:

  28. April 2024 um 10:55 Uhr

  In Presseberichten liest man, dass eine Zuwanderung von..."erwartet" wird. Der Begriff "erwarten" suggeriert im Allgemeinen etwas Positives, wie etwa ein Kind zu erwarten oder "die Erwartungen wurden erfüllt"..Würde man anstelle berichten, dass eine Zuwanderung von.... "befürchtet" wird, wäre die Tonalität der Realität sehr viel näher. Migranten, die lesen, dass die CH die Zuwanderer erwartet, bestellen sofort einen Zügelwagen u fluten unser Land,in der Meinung, dass man förmlich auf sie wartet.

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• marlisa.s sagt:

  28. April 2024 um 10:53 Uhr

  Acht von 10 Wohnungen werden für Zuwanderer gebaut. Nach dem Prinzip Angebot u Nachfrage werden durch die widersinnige Bauerei immer mehr Fremde angelockt. Diese nehmen es sogar in Kauf, stundenlang in 150m langen Schlangen mit Tausenden von Wohnungssuchenden anzustehen. Man schaut dieser unkontrollierten Massenzuwanderung tatenlos zu, als wäre es eine unabwendbare Naturgewalt. Diese Misstände könnte man mit einfachen Mitteln beenden. Baustopp u Inländervorrang.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    28. April 2024 um 13:54 Uhr

    Nö, nicht Baustopp und Inländervorrang… sondern ganz einfach nur Einwanderungsstopp!

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• Chrüütlibuur sagt:

  28. April 2024 um 10:15 Uhr

  Die Frage stellt sich, ob die Leute sich selbst wirtschaftlich tragen können.

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• corse36 sagt:

  28. April 2024 um 9:51 Uhr

  Die Verslumung derStadt ZH geht ungeordnet weiter

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• palladium46 sagt:

  28. April 2024 um 9:43 Uhr

  "Der Zürcher Regierungsrat will klären", dass ich nicht lache. Da ist schon lange alles klar. Es bräuchte jetzt Massnahmen. Aber ausser Mario Fehr sitzen nur Schlafmittel im Regierungsrat. Die werden noch Studien machen und klären, wenn die 450'000 längst eingewandert sind, und sich beklagen, dass das alles ein herber Schicksalsschlag sei, den man jetzt halt akzeptieren müsse.

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  • Grandezza sagt:

    28. April 2024 um 21:43 Uhr

    Die Regierung - ausser ein paar wenigen - ist eine Schande und sollte sofort abgewählt werden!

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• Auerhahn sagt:

  28. April 2024 um 9:30 Uhr

  Die meisten sind EU-Flüchtlinge!

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• heidipeter4145 sagt:

  28. April 2024 um 9:30 Uhr

  Bei der Vorstellung dies erleben zu müssen, bin ich täglich froh um mein hohes Alter.

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• Edmo sagt:

  28. April 2024 um 9:30 Uhr

  “Bald könnten zwei Millionen Menschen im Kanton leben.” Leben? Na ja, wenn man messbaren Stoffwechsel als Indikator für das Leben nimmt, mag die Aussage zutreffen. Doch unter einem Leben stelle ich mir etwas anderes vor. Bloss davon wird nicht mehr viel übrig bleiben. Es wird sich wohl eher um ein Vegetieren unter armseligen Umständen in einer unsäglichen Verbotskultur handeln.

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• simba63 sagt:

  28. April 2024 um 9:23 Uhr

  Zum Glück lebe ich dann nicht mehr!

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• pierre19 sagt:

  28. April 2024 um 9:18 Uhr

  Vorschlag zur Abwehr von weiteren Zuwanderern, Auf Hönggerberg,Uetliberg und auf dem Albis je ein 250m hohes Windrad platzieren und davon Postkarten weltweit verteilen. So würde wenigstens der Tourismus auf Null gebracht.

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• Marco Keller sagt:

  28. April 2024 um 9:07 Uhr

  In der NZZ am Sonntag verbreitet heute ein naiver Löli, wir müssten weit mehr als 10 Millionen in der Schweiz haben um die Alten zu unterstützen. Dass es dann noch mehr braucht für die nächste Generation sollte jedem klar sein. Irgendwann geht diese Spirale nicht mehr auf. Aber eben, wenn man Professor ist, braucht man sich nicht an die Realität zu halten.

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  • Senecia sagt:

    28. April 2024 um 12:29 Uhr

    Marco Keller : Der Typ ist offenbar zu doof, zu begreifen, dass es sich dabei um ein Schneeballsystem handelt. Je mehr kommen, desto mehr brauchen wir, von, was auch immer. Spitäler, Schulen, Strassen, Häuser, Gefängnissen! Die Dummheit, gewisser Leute im Land sollt weh tun, dann würden sie vielleicht endlich merken, dass ihre Richtung die Falsche ist. Aber sie sind eben alle von ausserhalb des Landes gesteuert und merken nicht einmal, dass sie sich langfristig selber am meisten schaden!

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• HJM sagt:

  28. April 2024 um 8:49 Uhr

  Der Begriff „Zu Reich“ für Zürich wird dann endlich eine neue Sichtweise bekommen. Eigentlich wird immer sichtbarer, dass das Schweizer Genom eine selbstmörderische Qualität vorweist. Oder ist es eher die multikulturelle Durchmischung die zum Suizid der Eidgenossenschaft führt?

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• Forester sagt:

  28. April 2024 um 8:23 Uhr

  Die Zürcher wollen das ja so. Sie wählen ihre genialen Politiker selber.
  Was also soll das Gejammer?

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  • JOhannes sagt:

    28. April 2024 um 12:21 Uhr

    Da kommt mir immer dasselbe Sprichwort in den Sinn: "Nur die allerdümmsten Kälber...." den Rest kennen wir ja. Das werden wir dann auch bei den nächsten Abstimmungen und Wahlen wieder schön live erleben.

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• karlheinz.carol sagt:

  28. April 2024 um 8:19 Uhr

  Multikulti und Vielfalt ist die Zukunft...

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  • JOhannes sagt:

    28. April 2024 um 8:50 Uhr

    Ich nehme an, das ist ironisch gemeint. Sonst wäre mein Daumen falsch.

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• pSz sagt:

  28. April 2024 um 8:02 Uhr

  Auf dem Foto: Die sind alle so schön von der Sonne gebräunt! Die müssen also viel Zeit haben, in der Badi zu liegen. Oder ist das keine Sonnenbräune? Wohl beides. Überhaupt: Wo sollen die alle wohnen? Ist schon lange ein Wohnungsmangel da. 😡

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  • Chäpp Zogg sagt:

    28. April 2024 um 8:54 Uhr

    Wohnen ist nur eines von vielen Problemen. Die wollen sich auch bewegen, autofahren, zugfahren, zum Arzt gehen, die Kinder in die Schule schicken, und, und, und, … Mit dieser Zuwanderung schnürt sich die Schweiz die Luft zum Atmen ab.

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    • pSz sagt:

      28. April 2024 um 9:13 Uhr

      Absolut richtig! Es sind letztes Jahr schon Züge nicht abgefahren: Zu viele Passagiere! Z.B.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  28. April 2024 um 7:57 Uhr

  Wir gehen freiwillig zum Schafott!

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• W. Schellenberg sagt:

  28. April 2024 um 7:52 Uhr

  in der BRD zumindest ist der Begriff " Umvolkung" für Bamte ein Grund verabschiedet zu werden. Vielleicht liegt´s auch daran, weil alleine der Begriff "Volk" zu rassistisch klingt.

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  • Al Bühler sagt:

    28. April 2024 um 16:43 Uhr

    Vielleicht sollte eher der treffendere Begriff "geplanter und ausgeführter Genozid an den Einheimischen" verwendet werden.

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• hdvind sagt:

  28. April 2024 um 7:12 Uhr

  Also würde Kanton Zürich etwa gleich viele Einwohner pro Quadratkilometer haben wie Philadelphia oder Chicago, davon auszugehen, dass gleich Uetliberg wie Hörnli mit Wohnparzellen ausgelegt werden.

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• Ezechiel sagt:

  28. April 2024 um 6:56 Uhr

  Bei Pflanzen herrscht Rassismus pur….. die Neophyten ( Kirschloorbeer, Sommerflieder, Knöterich, Tessinerpalme) sind schon verboten, weil sie die einheimischen Pflanzen verdrängen könnten!!!!! Bei menschlichen „Neophyten“ ……,,..

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  • Anna Meier sagt:

    28. April 2024 um 9:54 Uhr

    Habe genau das im Tagesanzeiger geschrieben. Wurde natürlich zensiert.

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    • herbivor sagt:

      28. April 2024 um 12:34 Uhr

      Sie sollten aufhören den Tagi zu lesen, dabei verdummt das Mensch

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• Zet Winter sagt:

  28. April 2024 um 6:23 Uhr

  "Zürich muss bis 2050 mit zwei Millionen Einwohnern rechnen"

  - also auch mit mehr Gewaltkriminalität! Raubüberfälle, Vergewaltigungen, Steuerhinterziehung, Tötungsdelikte, Frauenmorde, illegale Einwanderung, Ladendiebstähle, internationale Mafia und Drogenkartelle, Unterwanderung des Staates, Spionage, unkontrollierte Kriminalität und Überfälle.... usw. usw.

  (....)?

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  • gonzo der grosse sagt:

    28. April 2024 um 7:01 Uhr

    Zürich ist meine Geburtsstadt. Das war schon immer so, die Zürcher fanden alles geil, egal was es war und im heutigen urbanen und woken Zürich wohl umso mehr. Man kann sich das Grab wie sie es beschrieben haben auch selber schaufeln.

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  • newsofehrmedia@t.me sagt:

    28. April 2024 um 7:53 Uhr

    Die Formulierung 'muss rechnen' impliziert, dass man keinen Einfluss darauf hat und es unabwendbar ist.
    Die Politik sagt uns damit schon heute, dass keine Absicht ihrerseits besteht, hier etwas zu ändern oder zu verhindern. Kurz, es ist so gewollt. Man braucht die billigen Arbeitskräfte und Schweizer sind zu anspruchsvoll, die bestehen auf ihren Rechten. Neuankömmlinge sind da flexibler.

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• Letzte Bastion sagt:

  28. April 2024 um 6:15 Uhr

  Die Grenze derart offen zu lassen, ist Landesverrat an den wenigen eigenen Schweizer Kindern, die nachher in dieser von Ausländern überfluteten Schweiz übrig sind.

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• einer unter vielen sagt:

  28. April 2024 um 6:03 Uhr

  Die Umvolkung läuft auf Hochtouren. Bis 2050 gibt es hier mehr Schweizer Muslime als christliche Schweizer, wenn es so weitergeht. Deshalb bleibe ich für immer Eidgenosse und ihr Politiker werdet eines schönen Tages büssen für eure Verbrechen am eigenen Volk.

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• newsofehrmedia@t.me sagt:

  28. April 2024 um 6:03 Uhr

  Sind da die ebenfalls prognostizierte Klimakatastrophe und Pandemie(n) schon eingerechnet?

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  • pSz sagt:

    28. April 2024 um 9:07 Uhr

    Ja also die Krätze haben wir schon mal in der Schweiz. Neu. Ist nicht viel aber ein Anfang. 👍 Wird wohl mit Tbc weitergehen. Erste Symptome sehen nur wie bei einer Grippe aus. Das wird daher nicht ernst genommen. Okay: Vorerst nur geschlossene Tbc. Dann bei Leuten, „die sich vernachlässigen“ = Drogenkranke, Betagte, überfüllte Kitas entsteht die offene Tbc. Herein geschleppt von Asylanten aber! Mit jedem Hatschi Husten bei offener Tbc bist du angesteckt. Bei Schwäche stirbst man damit.

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    • newsofehrmedia@t.me sagt:

      28. April 2024 um 12:35 Uhr

      Dann sollten Sie vielleicht die Maske doch tragen, wenn Sie im öV unterwegs sind oder im Migros einkaufen. Nicht, dass Sie noch jemand ansteckt!

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      • pSz sagt:

        28. April 2024 um 13:32 Uhr

        🤣 Ich bin seit dem 1. Lebensjahr Tbc positiv, die Lungen. Schöne Erinnerung an das Kinderheim. . Ich pflegte auch Sterbende mit offener Tbc. Mir machen Sie keine Angst. 😅TROTZDEM wäre das erneute Einschleppen von Tbc und Krätze NICHT NÖTIG gewesen! Ohne dass ich hysterisch bin ist das meine Überlegung. Simpel, klipp und klar. Tbc wird oft wg. Krebs ect zur offenen, dieses Sterben ist nicht lustig. Ich pflegte sie ja. Da habe ich vorgesorgt. Ich brauche keine Ratschläge. Es ist MEIN Körper ❗️

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• Gänseblümchen sagt:

  28. April 2024 um 5:12 Uhr

  Man sollte eine Mauer rund um Zürich verrichten, damit die Unterstützer und Förderer unter sich bleiben können.🤔

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  • Al Bühler sagt:

    28. April 2024 um 15:13 Uhr

    Die Stadtbevölkerung wäre dann innerhalb einer Woche um die Hälfte dezimiert, weil sich alle gegenseitig an die Gurgel gehen würden.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    28. April 2024 um 20:12 Uhr

    Wie im Film Escape from New York von John Carpenter.

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