20 Kommentare zu “Zurück zum Bewährten: Eheschliessungen nehmen zu, Scheidungen nehmen ab. In Krisenzeiten sind Menschen wieder stärker an Bindungen im Privaten interessiert”

• ADLO37 sagt:

  28. Januar 2024 um 11:00 Uhr

  Wahrscheinlich der Not gehorchend?

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• baertierchen sagt:

  28. Januar 2024 um 10:17 Uhr

  Zum Glück haben wir Katholiken das Scheidungsproblem nicht.Da die Ehe für uns ein Sakrament ist,gibt es keine Scheidung,weil Gott selbst den Konsens der Brautleute und damit der Familie besiegelt.Gott findet,dass es sinnlos ist,zu heiraten,um sich später wieder scheiden zu lassen.Da für Katholiken Gott die Liebe ist,hat er Eheleute zur lebenslangen gegenseitigen Liebe berufen.Unter Liebe verstehen Katholiken etwas anderes als die meisten in unserer Gesellschaft,die unter Liebe nur Sex meinen.

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• Sulli F (X) sagt:

  28. Januar 2024 um 8:38 Uhr

  Jemand mit vier Kindern ist heute schon ein Geliebter der Götter. In Südkorea rechnet der Staat für die nächsten zwei Jahre mit einem Absinken der Anzahl der Kinder je Frau von 0,7 auf. 0,5 Kinder je Frau. Die Koreaner vierteln sich so.

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• KAI AF-21 sagt:

  28. Januar 2024 um 8:38 Uhr

  Jemand mit vier Kindern ist heute schon ein Geliebter der Götter. In Südkorea rechnet der Staat für die nächsten zwei Jahre mit einem Absinken der Anzahl der Kinder je Frau von 0,7 auf. 0,5 Kinder je Frau. Die Koreaner vierteln sich so.

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• gbrors sagt:

  27. Januar 2024 um 17:37 Uhr

  ich war jahrzehntelang alleinstehend, seit zwei Jahrzehnten bin ich verheiratet und trotz ständiger Streitigkeiten fühle ich mich und sie zu Hause, wir sind eine Familie und halten zusammen.

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• yvonne52 sagt:

  23. Januar 2024 um 10:42 Uhr

  Gute Ehen waren ja schon immer lebensverlängernd und gesund und machen auch glücklich. Also nichts von "Gefängnis" oder so. Die schlechten Ehen waren und sind ja das Problem. Also wünschen wir allen Ehewilligen eine glückliche, harmonische und langanhaltende Ehe.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    27. Januar 2024 um 23:33 Uhr

    Nicht zu verachten ist aber auch die lebensverlängerende Wirkung von gutem Bier, gutem Schlaf oder gutem Wetter. Auch das ist zu wünschen, nicht nur den Ehewilligen.

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• Lahoven sagt:

  23. Januar 2024 um 8:27 Uhr

  Die Erkenntnis, dass die Familie (Vater-Mutter-Kind(er)) die einzig natürliche Keimzelle einer gesunden Gesellschaft ist, muss wohl erst wieder begriffen werden.
  Dabei ist völlig irrelevant, ob das durch irgend eine Institution "vertraglich Festgehalten" wird oder nicht.

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• 2standards sagt:

  23. Januar 2024 um 8:21 Uhr

  Ob das die Konkubinatjagd beeinflüsste?

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• wpenn sagt:

  23. Januar 2024 um 7:50 Uhr

  Solange es als Zumutung gilt, Kinder zu gebären (gilt für Frauen) und sich an die Kinder zu binden (genügend Zeit in der Familie haben, gilt für Väter und Mütter) solange bleiben entwickelte Gesellschaften im bevölkerungspolitischen Prekariat. Und niemand weiß ein Gegenmittel. Was tun gegen einen alle anderen Gesichtspunkte in den Schatten stellenden Imperativ, im Konsum materieller Güter und Dienstleistungen mitzuhalten und dafür primär private Kaufkraft zu generieren?

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• WMLM sagt:

  22. Januar 2024 um 18:45 Uhr

  Ich miete nur noch, nicht mehr kaufen. Ist wesentlich günstiger 😉

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• erstaunte sagt:

  22. Januar 2024 um 18:44 Uhr

  Welche Eheschließungen sind gemeint?
  Ich nehme an, die Eheschließungen im Westen nehmen zu, weil immer mehr hier sesshaft werden, die polygam gerne und viel (u.a. auch bis zu 4 gleichzeitig) heiraten? 🤔
  „Heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier“ (Deutschlandfunk, 2017). Oder sie einfach zB für die Papiere oder einen einen westlichen Nachnamen heiraten.
  Justiz: Polygamie in Deutschland - theoretisch verboten, praktisch oft toleriert.💁‍♀️

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  • Jean Roth sagt:

    23. Januar 2024 um 9:18 Uhr

    In F gibts massenhaft Polygamie. ( Leute aus dem Dep. Mayotte) Dazu deklarieren sie sich als Alleinerziehend und streichen auch noch eine zusätzliche Sozialhilfe ein! Wird alles akzeptiert um "keine Wellen" zu schlagen!

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    • plinia sagt:

      28. Januar 2024 um 13:09 Uhr

      Das gibt es genauso in der Schweiz: Ein Paar, ein gemeinsames Wunschkind zweimal Sozialleistungen für zwei Wohnungen...im Bekanntenkreis in Basel mehrere Jahre so beobachtet..aber sonst natürlich alles nur vom Feinsten gut genug

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• gandor sagt:

  22. Januar 2024 um 17:47 Uhr

  ZurZeit in einer "Rosamunde Pilcher" Stimmung. Die Scheidungsrichter werden ebenfalls an dieser momentanen erfreulichen Entwicklung Gefallen finden.

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  • juege sagt:

    22. Januar 2024 um 19:05 Uhr

    Die werden bald arbeitslos.

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• silkelueg sagt:

  22. Januar 2024 um 17:11 Uhr

  Libertär heißt ,frei von Sozialismus sein.Ehe und Familie werden geschützt.Libertäre sind darum auch werteoroentiert.

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• Hui Denkwohl II sagt:

  22. Januar 2024 um 16:49 Uhr

  Jetzt braucht es nur noch viele Kinder...

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  • yvonne52 sagt:

    22. Januar 2024 um 20:14 Uhr

    Gibt's doch bei den Zuwanderern.

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    • Sniby sagt:

      28. Januar 2024 um 8:30 Uhr

      Die Zuwanderer scheinen sehr schlau zu sein, jetzt wo alles kriselt braucht es in Zukunft auch noch zukünftiges Kanonenfutter für die obere Herrschaft…..nicht das denen Obrigkeiten noch langweilig wird wenn sie keine unsichtbaren Kriege mehr führen können!🙄

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