40 Kommentare zu “Zuwanderung und Wohnungsnot: Immer weniger Wohnungen stehen frei, weil auch immer mehr Leute in die Schweiz einwandern”

• Seekatze sagt:

  19. September 2023 um 9:21 Uhr

  Wer die Taktik und den Zusammenhang in den Begebenheiten noch nicht sieht, dem ist nicht mehr zu helfen …

  8

  0

  Zum Antworten anmelden
• jolly roger sagt:

  19. September 2023 um 8:48 Uhr

  Die Migranten aus Afrika und Fernost sind die einzige grosse Chance Europa zu retten. Wirklich, denn es geht den Bürgern von Europa immer noch zu gut. Erst wenn alles zerstört und am Boden liegt ist ein "Neuanfang" möglich. Die Politik der Grünen, Linken bzw. die ganze Sozialwirtschaft und der Klimahype können nur durch die Asylanten in Grund und Boden gestampft werden. Erst wenn die Millenium-, und Z-Generation keinen Psychiater, Smartphon und geheizte Wohnung mehr haben gibt es einen Neuanfang

  13

  1

  Zum Antworten anmelden
  • rolf s sagt:

    19. September 2023 um 9:57 Uhr

    „ Die Migranten aus Afrika und Fernost sind die einzige grosse Chance Europa zu retten“ - finde den Fehler!!! Oder war das ironisch gemeint?

    8

    0

    Zum Antworten anmelden
• hnsstphn sagt:

  19. September 2023 um 4:11 Uhr

  Werden Sozialwohnungen erstellt,
  sind Asylbewerber, welche längst wieder in ihr Heimatland gehörten,
  (Kriege beendet; z. B. Kosovo, Sri
  Lanka) anteilsmässig in der Überzahl. Schweizer bleiben vielfach auf der Strecke. Dies
  erzeugt einen Unmut in der
  Bevölkerung. Wenn dann noch
  eine Politik betrieben wird, wie sie
  Frau Beaume-Schneider verfolgt, dann habe ich nur noch die
  Alternative, die SVP zu wählen, oder den Kopf in den Sand zu
  stecken.

  17

  0

  Zum Antworten anmelden
• redtable sagt:

  19. September 2023 um 0:18 Uhr

  Zahlen können auch zu Falschinterpretationen verleiten. Oder Zahlen können präsentiert werden nur um eine unvernünftige Ideologie rational aussehen zu lassen.
  Ein Schminke-Strategem. Nicht falsche Zahlen aber eine falsche Interpretation. Unwesentliches mit Wesentlichem vermischen. Die Ursachen ausblenden.

  14

  2

  Zum Antworten anmelden
• Nein sagt:

  19. September 2023 um 0:13 Uhr

  Solange Schengen nicht "ernsthaft" in Frage gestellt wird, solange die ganzen Massenmedien kontinuierlich versuchen uns die EHUUU schmackhaft zu machen, kann die Not noch nicht so gross sein.
  Mit dem Saisonierstatut (1934) hatten wir ein funktionierendes System, dass mit einem "GreenCard-System" hätte ergänzt werden können. Aber Naivität und EHUU-Träumer (oder politische Hasardeure?) gelang es (mit Hilfe der SRG) die Bürger zu übertölpeln, bis heute.

  13

  0

  Zum Antworten anmelden
• holsderkuckuk sagt:

  18. September 2023 um 23:41 Uhr

  Der Fachkräftemangel ist die grösste Lüge der Politiker und der Medien. Die Schwurbler der Wirtschaftsverbände die in Übersee sogenannte Fachkräfte rekrutieren wollen sind, ich bitte um Entschuldigung, nicht geistig unterbelichtet, nein es wurde nie der Versuch sie zu belichten unternommen. Wäre man nicht Politiker oder Verbandsmeier würde man sich die Frage stellen, warum sollen Menschen aus anderen Kulturen bei uns Tätigkeiten verrichten die sie nie in ihrer Heimat erlebt haben.

  15

  0

  Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  18. September 2023 um 22:37 Uhr

  Schlussendlich heisst es: Schweizer lasst dem Rest der Welt das gemachte Nest und wandert aus! Das Resultat wäre eine verlotterte Schweiz, denn dann arbeitet keine S.. mehr! Danke den Linken und bes. den bisherigen BRinnen, welche die Schweiz zu Afrika machten und machen! Ohne rigoroses Eingreifen werden wir nicht mehr zur CH, wie man sie liebte! Waren gerade in der Toscana und sind jetzt auf Elba! Italien schickt alle weiter. Bis jetzt haben wir ZWEI! Schwarze gesehen, obwohl I viel Platz hätte

  14

  0

  Zum Antworten anmelden
• gandor sagt:

  18. September 2023 um 21:39 Uhr

  Umso mehr sich der Būrger eingeengt fūhlt und die laufenden zusätzlich nicht notwendigerweise generierte Kosten tragen muss, wird es sogar einmal dem letztem Gutmenschen das Nervenkostūm reisen. Unsere Regierung sollte nicht mit dem Feuer spielen. Wer unachtsam mit Feuer spielt verbrannt sich leicht die Finger. Unsere Regierung sollte wenn es nur eine Redensart ist, der Krug geht zum Brunnen bis er bricht zu Herzen nehmen.

  29

  1

  Zum Antworten anmelden
• kfrei46 sagt:

  18. September 2023 um 20:00 Uhr

  Das ist keine "Einwanderung" sondern ein "Einfall/Überfall". Ich kann es nicht mehr hören, diese Verniedlichungen. Aktivist oder Einwanderer. Ich krieg ehrlich die Krise! Das ist eine Plünderung unserer Kassen. Ich für meinen Teil werde keinen Bisherigen wieder wählen. Die letzten 3 Jahre haben gezeigt was für Versager da im NR und SR hocken. Danke für Nichts!

  76

  1

  Zum Antworten anmelden
• hnsstphn sagt:

  18. September 2023 um 19:52 Uhr

  In vielen CH-Gemeinden werden alte Häuser von den Nachkommen
  unrenoviert billig verkauft, weil diese, mittlerweile selbst erwachsen, in andere Gegenden der Schweiz gezogen sind. Da diese keinen Komfort haben, werden sie oft von ausländischen Landsleuten gekauft (Türkei, Kosovo) und selbst notdürftig renoviert (ohne Baubewilligung!)
  Auf diese Weise gehen günstige Wohngelegenheiten zahlungsschwachen Schweizern verlustig. Ich wohne im Kt BL an solch einem Ort, rede also aus Erfahrung.

  54

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Sniby sagt:

    19. September 2023 um 4:45 Uhr

    Ja oder man reisst die alten Bauten ab und baut was modernes…..ist ja heutzutage eigentlich auch kostengünstiger. So entstehen ganze Ort-schaften neu und modern aber ohne Charme und ohne Charakter, irgendwie Seelenlos wirkt es auf‘s Auge so wie die Leute die so bauen. Kein Wunder spinnen die guten Hausgeister!👻

    18

    0

    Zum Antworten anmelden
• rolf s sagt:

  18. September 2023 um 19:43 Uhr

  Als Vermieter muss man es sich schon leisten können, Zuwanderern ohne Sprachkenntnisse, geschweige denn gesichertes Einkommen Wohnraum zu vermieten. In D wird man Mieter, die ihre Miete nicht zahlen, die Wohnung zerstören oder den Hausfrieden stören, erst nach Jahren und langem Rechtsweg wieder los. Dann muss ggf. teuer saniert werden. Wer ist so deppert und macht das mit?

  52

  1

  Zum Antworten anmelden
  • aikru sagt:

    18. September 2023 um 21:11 Uhr

    Ist hier nicht anders CH🤮

    29

    1

    Zum Antworten anmelden
• elianeab sagt:

  18. September 2023 um 19:37 Uhr

  Zur Info, im Tessin nimmt die Anzahl der leeren Wohnung nicht wirklich ab. Die bauen für WIND.
  Zeitungen warnen seit Jahren, erfolglos. Es gibt eine Migration in andere Kantone & Länder, die viel, viel gastfreundlicher sind.
  Tessiner Agenturen & Verwaltungen bleiben eine totale Katastrophe (Schweizer NICHT willkommen).
  Eine Menge Artikel zu diesem Thema. Zu viele Angebote & niemand interessiert !
  Corriere del Ticino: «A sud delle Alpi l'assorbimento dell'eccesso di offerta è lento».

  15

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Sniby sagt:

    19. September 2023 um 4:47 Uhr

    Kein Wunder bauen so viele Gut-menschen, ihr Schwarzgeld wird so gewaschen….

    9

    0

    Zum Antworten anmelden
• Jacob Tomlin sagt:

  18. September 2023 um 19:20 Uhr

  Und Bodenmann, pardon Kaufmann fordert einfach noch mehr Wohnungen. Statt die Nachfrage zu dämpfen mit Immigrationsverbot. Dasselbe mit der Energie. Bauenergie, Betonenergie, Stahlenergie, graue.

  44

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Sniby sagt:

    19. September 2023 um 4:51 Uhr

    Anderseits fordern die gleichen Leute die Bauen mehr Grünflächen nach aussen, ja die kaufen sich sogar Wälder um nach aussen hin chic gegen den bösen Klimawandel zu kämpfen.💪😂 Mehr Bäume sieht man aber deswegen nicht, im Gegenteil, wird ja mehrheitlich abgeholzt!😇

    16

    1

    Zum Antworten anmelden
• richard s. sagt:

  18. September 2023 um 19:15 Uhr

  Die kommen alle aus dem Süden, das sind die schlimmsten. Wie man gerade aufgedeckt hat.

  29

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Sniby sagt:

    19. September 2023 um 4:08 Uhr

    Ja ganz schlimm, man sieht überall nur noch Süd-länder soweit das Auge reicht…..

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
• richard s. sagt:

  18. September 2023 um 19:09 Uhr

  Zur Zeit kommen viele aus Paris Banlieue. Viel Spass!

  49

  1

  Zum Antworten anmelden
• leanne sagt:

  18. September 2023 um 18:25 Uhr

  Wer Wohnungen zwischen Bern und Zürich vermietet, weiss, dass heute noch maximal 30% der Bewerber Schweizer sind. Bewirbt sich ein Paar, sind nur noch äusserst selten beide Schweizer ohne Migrationshintergrund. Vielleicht so in einem von 60 Fällen.

  73

  2

  Zum Antworten anmelden
• Tatonka sagt:

  18. September 2023 um 17:36 Uhr

  Es wird kommen, wie es kommen muss. Irgendwann werden die Spannungen so gross, dass sie explodieren. Was werden die Politiker dann sagen: Ja, also das konnte niemand vorher sehen, etc.. etc. Wählen sie klug und vorausschauend im Herbst.

  98

  4

  Zum Antworten anmelden
  • gandor sagt:

    18. September 2023 um 23:11 Uhr

    TATONKA dies siehe ich genau so. Geziehlte Parteien die diesen Gau bewirtschaftet werden beim kommenden grosse Knall jede Schuld
    von sich weisen und werden versuchen dieses Dilemma den Būrgelichen betreffend einer fehlender Kooperation unterzujubeln. Eine solche Hinterhältig ist von den Gutmeschen ja bekanntlich Standard.

    10

    0

    Zum Antworten anmelden
• Edmo sagt:

  18. September 2023 um 17:28 Uhr

  Wohnungsnot wegen unkontrollierter, chaotischer Migration in unser Land. Von Rotgrün bis zur FDP will niemand eine Korrektur. Gleichzeitig machen die Rotgrünen Wahlwerbung für angeblich höhere Kaufkraft. Woher mehr Kaufkraft unter diesen Umständen kommen soll, weiss keiner. Aber die Werbung tönt gut. Wer tatsächlich mehr Kaufkraft will, wählt die SVP. Diese Partei setzt dort an, wo es wirklich etwas bringt. Vielleicht nicht für illegale Migranten, aber für das arbeitende Volk.

  93

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Trump sagt:

    18. September 2023 um 19:58 Uhr

    Genau. Die SVP setzt dort an, wo es wirklich etwas bring: sie bringt Zuwanderung. Der von der SVP forcierte Standortwettbewerb und ihre aggressive Tiefsteuerpolitik locken jedes Jahr 250 Firmen aus dem Ausland an. Diese bringen ihre Führungs- uns Fachkräfte mit, welche wiederum ihre Familie nachziehen. Folge? Wohnungsnot. Denn im Gegensatz zu den paar Asylbewerbern wohnen ausländische Arbeitskräfte nicht in Zivilschutzanlagen. Drum: Wer Zuwanderung will, wählt im Oktober SVP

    4

    49

    Zum Antworten anmelden
• observer99 sagt:

  18. September 2023 um 17:11 Uhr

  Volle 'Auslastung'🥰 🥰 🥰

  34

  4

  Zum Antworten anmelden
  • Sniby sagt:

    19. September 2023 um 5:03 Uhr

    Ist doch schön, der moderne globalistisch eingestellte reisefreudige woke nach aussen offene Schweizer🥂 hat gerne viele Menschen um sich, da er nicht so gut nüchtern und vor allem alleine in seinem stillen Kämmerlein sitzen kann. Deshalb gibt es auch überall viele vergnügliche VER-anstaltungen die als Ablenkungen dienen um nicht nachdenken zu müssen, ist ja anstrengend so viel zu denken. Man muss es nehmen wie es kommt, is halt so, deshalb helfen viele beim Abbruch des eigenen 🏚️ fleissig mit!

    6

    3

    Zum Antworten anmelden
• paulus sagt:

  18. September 2023 um 17:06 Uhr

  Wenn wir einigermaßen komfortabel leben wollen, müssen wir die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz reduzieren. Wir müssen den Wirkungsgrad unserer eigenen Leute erhöhen, dann brauchen wir keine ausländischen"Fachkräfte". Damit die Schweiz besser bleibt als die anderen Länder, soll unsere Jugend "nützliche" Berufe, also solche mit Wertschöpfung, erlernen. Das Ziel ist möglichst wenig Einwohner, die möglichst gut leben. Dies ist auch umweltverträglich.

  81

  4

  Zum Antworten anmelden
  • Melanie sagt:

    18. September 2023 um 22:47 Uhr

    Ja, das wäre perfekt. Schön wär's! Wird aber niemals Realität. Denn Schweizer wollen immer weniger arbeiten. Weniger Stunden, weniger Tage, und vor allem nichts Anstrengendes, Physisches. Alle wollen und sollen nur "studieren" (wenn es wenigstens Physik, Ingenieur & Co. wäre...). Tja, so wird das nix. Dabei wären Ausbildungrn als z.B. Handwerker, Mechaniker, Elektroniker etc. wohl die Goldgruben für morgen. Werken tun das wenige bis niemand, dünkt mich.

    11

    0

    Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  18. September 2023 um 16:51 Uhr

  Solange man solche linken Figuren wie eine Celine Widmer, letzthin in der Arena, wählt wird die Situation nur noch dramatischer in unserem Land. Das Leben und die aktuellen Sorgen mittelständischer Familien interessiert die auch als Vorzimmerdame von Corinne Mauch waltende Widmer nicht. Das Asylproblem und Auswirkungen auf unsere Infrastruktur und Sicherheit kann oder will sie nicht verstehen. Sie würde weiterhin die halbe Welt hereinlassen. Solche Leute gehören nicht in den NR Saal. Basta

  228

  4

  Zum Antworten anmelden
  • Trump sagt:

    18. September 2023 um 21:12 Uhr

    Ayslanten belasten die Infrastruktur nur marginal; denn es sind im Vergleich zu Arbeitskräften wenige. 2021 z.B. 17'000 Asylbewerber aber ~ 100'000 Fachkräfte (inkl. Familiennachzug). Asylanten bringen kein Auto mit und wohnen in Baracken/Militärunterkünften. Fachkräfte haben oft zwei Autos pro Familie und wohnen in Mietwohnungen, EFH, Villen. Standortwettbewerb und die aggressive Tiefsteuerpolitik der rechtskonservativen FDP und der rechtspopulistischen SVP trägt - o Wunder - Früchte.

    3

    32

    Zum Antworten anmelden
• gelegentlicher kommentar sagt:

  18. September 2023 um 16:49 Uhr

  Es kann kaum besser kommen. Leere Regale, volle Kassen und alles ohne Preisnachlass. Aus der Sicht des Investors , resp. Besitzers. Leider eine bittere Realität für die Nachfrageseite, der Mieter.
  (Genderblödsinn ausgelassen)

  66

  4

  Zum Antworten anmelden
• mouton 2.0 sagt:

  18. September 2023 um 16:45 Uhr

  In den Ballungsräumen wird es bald keine preiswerten Wohnungen mehr geben. Wessen Verdienst gering ist, der muss sich im Umland umsehen, d.h., er braucht ein Auto. Das Benzin wird immer teurer. Daraus folgt, die Menschen arbeiten nur noch für die Wohnung, das Auto und die Arbeit. Aus dem Niedriglohnsektor kann es sich keiner mehr leisten, in der Grossstadt zu leben und zu arbeiten. Die Reichen werden bald in ihrem eigenen Dreck ersticken. So schnell kann man zu Neapel werden.

  76

  4

  Zum Antworten anmelden
  • Melanie sagt:

    18. September 2023 um 22:50 Uhr

    Zurück zur lokalen Arbeit. Zurück auch zur Landwirtschaft. Zurück zum Dorfleben.
    😎🤓

    17

    1

    Zum Antworten anmelden
    • mouton 2.0 sagt:

      19. September 2023 um 4:58 Uhr

      Danke, Melanie, prinzipiell eine gute Idee, die aber für die Masse der Menschen nicht praktikabel ist. Und selbst das "Dorfleben" funktioniert nicht ohne das Stadtleben und die Industrie. Warum die Menschen im Mittelalter nicht alt wurden hat seine Gründe.

      7

      0

      Zum Antworten anmelden
      • Sniby sagt:

        19. September 2023 um 8:47 Uhr

        Ja und in den Dörfern haben sich die Leute nur noch in ihren Gruppen/Vereinen zum Teil solidarisch massig lieb…..wenn man von eins zu eins gleicher Meinung ist, ansonsten herrscht auch in den Dörfern schon längstens ein versteckter hightechnischer Ziickenkrieg!😂

        6

        0

        Zum Antworten anmelden
• Vogellisi sagt:

  18. September 2023 um 16:11 Uhr

  Sag ich schon lange: Wir haben keine Wohnungsnot, wir lassen "bloss" zu viele Leute in unser Land! Oberflächenkosmetik löst keine Akne...!

  237

  6

  Zum Antworten anmelden
• corse36 sagt:

  18. September 2023 um 16:07 Uhr

  Was tut man nicht alles für "Fachkräfte".

  194

  4

  Zum Antworten anmelden
  • aikru sagt:

    18. September 2023 um 21:15 Uhr

    Welche Fachkräfte?? Der Mangel ist immer gleich gross!!

    14

    1

    Zum Antworten anmelden