44 Kommentare zu “«Zyklusorientiertes Arbeiten»: Wirtschaftspsychologin fordert Ungleichbehandlung am Arbeitsplatz. Gibt es etwa Unterschiede zwischen Mann und Frau?”

• Ratio sagt:

  11. April 2024 um 10:47 Uhr

  Genau genommen hat jetzt Frau Miriam Stark, Wirtschaftspsychologin, die letzte grosse Frage damit abschliessend beantwortet.
  Warum Frauen, die eben nicht immer voller Energie und Tatendrang arbeiten wie die Männer, ein paar Lohnprozente weniger haben.
  Ist nicht von mir!!

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• Benedikt sagt:

  11. April 2024 um 9:24 Uhr

  Ob die Migranten aus dem Osten mit islamischen Hintergrund solche Befindlichkeiten einer Frau interessieren? Ich bezweifle es🤔

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• ben_pal sagt:

  11. April 2024 um 8:01 Uhr

  Seit es auf den Männertoiletten Tampons gibt, kann sich jeder jederzeit als Frau fühlen.
  Es sollte niemanden wundern, wenn unter diesen Gesichtspunkten die Arbeitgeber eher Männer bevorzugen werden.

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• HJM sagt:

  11. April 2024 um 7:39 Uhr

  Weniger fressen macht schlank, und mehr arbeiten mit dem Körper befreit den Geist. Meines Erachtens sollte man endlich die schöngeistigen Studienfächer aus dem Schulplan streichen. Diese Psychologenmutanten und Philosophen werden unerträglich. Schwurbler der geistigen „Elite“, da muss sogar die Amsel lachen.

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• gadsden-flag sagt:

  11. April 2024 um 6:45 Uhr

  Ist das jetzt ein Votum für die Hausfrau? Als Hausfrau kann frau sich doch ihre Arbeit genau diesem Zyklus anpassen. Einen verständnisvollen Ehemann vorausgesetzt, gibt es keinen Chef, kein Kunde, der auf Termine pocht.

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• eugenio mauro galli sagt:

  11. April 2024 um 2:40 Uhr

  diese ganze sache stinkt maechtig zum Himmel...

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• keule49 sagt:

  10. April 2024 um 23:43 Uhr

  Natürlich gibt es biologische und psychische Unterschiede, wer das leugnet ist blind. Allerdings kann das Zusammenleben in der Gemeinschaft immer nur ein Kompromiss im Machbaren sein. Dies gilt für die Geschlechter, aber auch in der Interaktion zwischen unterschiedlichen sonstigen Interessengruppen. Alles nur den vielgescholtenen, täglich schaffenden alten weißen Männern anzulasten, wird auf Dauer nicht funktionieren.

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• beograd the terrible sagt:

  10. April 2024 um 21:59 Uhr

  Wokeness ist die Haltung und Bewegung der Wachheit und Wachsamkeit. Man verfolgt aufmerksam das Geschehen in der Welt und will Antisemitismus, Rassismus, Sexismus, Gewalt, Umweltzerstörung, Massentierhaltung und andere Übel daraus entfernen, indem man seine Stimme erhebt, in den Massenmedien und in den sozialen Medien, auf der Straße und auf den Plätzen, in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Im Englischen bedeutet "to be woke", "wachsam zu sein" gegenüber Ungerechtigkeiten aller Art;

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  • bacchus sagt:

    11. April 2024 um 4:55 Uhr

    Das war doch schon immer der Schlüssel zu einem in jeder Hinsicht anständigen Leben! Manchmal auch als „gesunder Menschenverstand“ bezeichnet! Meistens ist es die „Gier“ die zerstörerisch wirkt. „Gier“ wirkt immer tödlich!

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• Chrüütlibuur sagt:

  10. April 2024 um 20:36 Uhr

  Wo Leistungen nicht zählen sind staatliche Stellen oder grosse Konzerne wie Winterthur, UBS oder Swissport, etc. Andere Unternehmen können sich keine Luschen leisten. Egal ob mit oder ohne Penis.
  Diese Psychologin lebt im Rahmen eigener Traumvorstellungen.

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• margot.honecker sagt:

  10. April 2024 um 20:15 Uhr

  Die Trulla wird als Erste die Finken klopfen, wenn die Muselfrauen in der Mehrheit der Gesellschaft sind und dieser Karrierefrau den Vogel zeigen.

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• m.p. sagt:

  10. April 2024 um 20:14 Uhr

  Ich kann mich ja einmal im Monat als Frau fühlen, da muss der Chef dann Rücksicht drauf nehmen. Welch eine kranke Welt.

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• joeseph sagt:

  10. April 2024 um 19:38 Uhr

  Wenn es zum Vorteil ist, dann ist Ungleichheit sehr wohl willkommen. Das ist bei den meisten Menschen so.

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• Schlauer sagt:

  10. April 2024 um 19:33 Uhr

  Wirtschaftspsychologin? Zitat Volker Pispers: „Ha, Wirtschaftsexperten! Da haben Sie intelligentere Lebensformen zuhause auf Ihrem Duschvorhang.“ Da gibt es wohl noch andere, auf die das zutrifft. Z. B. Wirtschaftspsychologinnen und andere sog. Experten.

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• Ma.ku sagt:

  10. April 2024 um 19:24 Uhr

  Naja, ist ja wenig einzuwenden gegen Rücksicht und Achtsamkeit. Umgekehrt vermisse ich aber diese Tugenden bei Betrachtung der Männer und ihres physiologischen Testosteronspiegels

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• sassenach60 sagt:

  10. April 2024 um 19:20 Uhr

  Bitte nicht alle Frauen in den gleichen Topf werfen. Heute wird viel zu viel Trara um alles gemacht. Wie schon erwähnt wurde, wie schafften das wohl unsere Mütter und Grossmütter und auch viele Frauen heute ohne zu jammern. Es wirft einmal mehr ein schlechtes Licht auf ALLE Frauen. Leider!

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• Harry Callahan sagt:

  10. April 2024 um 19:05 Uhr

  Wie kann man sich nur so schlampig ablichten lassen. Das disqualifiziert die Frau doch von vornherein und macht jegliche Debatte obsolet,

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  • margot.honecker sagt:

    10. April 2024 um 19:46 Uhr

    Die tägliche Brause gehört für sie wohl auch nicht mehr dazu.

    Das muss man verstehen.

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    • beograd the terrible sagt:

      10. April 2024 um 21:24 Uhr

      Also mir gefällt sie definitiv besser als die graue Honecker Maus!

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      • margot.honecker sagt:

        10. April 2024 um 21:57 Uhr

        Von wegen.
        In jungen Jahren war ich Funkemariechen in der Prinzengarde von VEB Deutrans in Halle a d S.

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• wolf boese sagt:

  10. April 2024 um 18:56 Uhr

  Der aufmerksame Mann spürt allein an ihren Pherhormonen in welcher Zyklusphase (so sie noch oder überhaupt eine Zyklus hat) die Frau ist, mit der es zu tun hat. Besonders in der Phase der Empfängnisbereitschaft richtet er sein Verhalten oft spontan entsprechend ein - ist liebenswürdiger und rücksichtsvoller. Natürlich bleibt es jeder Frau überlassen, ihre Zyklusphase kund zu tun, wenn sie meint, dass ihre personelle Umgebung zu abgestumpft ist, was die Hormone und Pherhormone betrifft.

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• herby51 sagt:

  10. April 2024 um 18:53 Uhr

  Die Frauen von Heute sollen schöner sein?Schon das sagt dass diese Frau keine Ahnung hat!ein ganz kleiner Teil des weiblichen Geschlechts sind noch richtige emanzipierte Frauen.Die meisten Heute sind nachahmer der Männer,ohne jeden Reiz.Ausnahmen gibt es immer.

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• Kaleiko sagt:

  10. April 2024 um 18:39 Uhr

  Wo hat denn diese Dame ihre Taille?

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  • margot.honecker sagt:

    10. April 2024 um 19:11 Uhr

    Und warum hat die kaum Hüften ?

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  • markuszgraggen sagt:

    10. April 2024 um 19:55 Uhr

    Das ist NICHT der Hosengurt, den Sie ev meinen zu sehen unterhalb dem Top.

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  • beograd the terrible sagt:

    10. April 2024 um 21:18 Uhr

    Schreibt jemand mit Bierbauch, Hosenträgern und Karohemd, LOL

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• anti-wokeness sagt:

  10. April 2024 um 18:11 Uhr

  Na klar doch > wie machen wir das aber, wenn die kämpferische Berufssoldatin beim Fronteinsatz menstruieren sollte: am besten einfach durch die oft gescholtenen männlichen Kollegen ablösen lassen, ... wenn diese sich nicht gerade als menstruierende Frau fühlen sollten!!

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  • beograd the terrible sagt:

    10. April 2024 um 21:27 Uhr

    Die Polemik gegen Wokeness zeichnet oft ein Zerrbild, das mit der Wirklichkeit wenig zu tun hat. Denn vielen geht es schon lange nicht mehr um eine seriöse Debatte.

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    • Wokeness-Gegner sagt:

      11. April 2024 um 2:27 Uhr

      "Polemik gegen Wokeness" was soll das sein > wokeness stellt nun mal eine spätdekadente Überflutung mit überwiegendem Unfug dar, über den man keine seriöse Debatte führen kann!

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• hgar218 sagt:

  10. April 2024 um 18:03 Uhr

  So was Dummes, mit dieser Rücksichtnahme hätte es keine Frau geschafft, zwei Millionen Jahre der Menschwerdung zu überstehen.

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• Karl Warth sagt:

  10. April 2024 um 17:46 Uhr

  Erwerbsarbeit im ersten Arbeitsmarkt wirkt allmählich unzumutbar wegen Zyklus, Vereinbarkeit, Belästigung und Lohnungleichheit.
  Vielleicht sollten sie wieder ganz zuhause bleiben.

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• jacra sagt:

  10. April 2024 um 17:40 Uhr

  Nach der Menopause, heißt es dann aber bitteschön ohne Pause arbeiten.

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• nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

  10. April 2024 um 17:37 Uhr

  Zu Ende gedacht: Dass Frauen sich politisch betätigen dürfen, ist ein grosser Fehler:
  Meist wissen sie selber nicht was sie wollen, davon aber besonders viel.

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• raedi butz sagt:

  10. April 2024 um 17:00 Uhr

  LOL ... lauter gute Fragen.
  Warum?
  Weil man sie beantworten kann, wie man will ... man hat immer "s' Zwei am Rugge".

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  • andyher sagt:

    10. April 2024 um 18:59 Uhr

    Renate Stecher wurde Olympiasiegerin, als sie ihre Menstruation hatte. Also Quatsch was hier postuliert wird.

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• Atlas sagt:

  10. April 2024 um 16:50 Uhr

  Und was machen wir nun mit all den komischen männlichen Wesen, die sich als Frau fühlen? Das Leben wird wieder spannend.

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• shana dunes sagt:

  10. April 2024 um 16:45 Uhr

  Gibt es etwa Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Als ich letztes mal geschaut habe gab es welche!

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  • hgar218 sagt:

    10. April 2024 um 18:01 Uhr

    Natürlich! Wir müssen uns nur etwas mehr ausziehen und - hurra - der Unterschied ist da!

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  • margot.honecker sagt:

    10. April 2024 um 20:20 Uhr

    Ich sehe keinen mehr.
    Die dämliche Dutt auf dem Deetz tragen mittlerweile beide.
    Und alles darunter hat mich ohnehin nie interessiert.

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    • Ratio sagt:

      11. April 2024 um 10:48 Uhr

      Das unter dem Dutt?

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  • steedy sagt:

    10. April 2024 um 21:19 Uhr

    Offensichtlich haben Sie nicht BEIM Tessa Ganserer geschaut.

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    • observer99 sagt:

      11. April 2024 um 0:06 Uhr

      Beim TESSERICH Gänserich, bitte!

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  10. April 2024 um 16:44 Uhr

  Es gibt doch die Möglichkeit mindestens für 1 Jahr das Geschlecht zu wechseln, nicht? Wurde das berücksichtigt?

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  • Blume1 sagt:

    11. April 2024 um 10:07 Uhr

    Un wie sieht es während den Wechseljahren am Arbeitsplatz as oder sind vielleicht nur Frauen im bestimmten Alter interessant?

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