48 Kommentare zu “SRF-Chefredaktor Tristan Brenn lobpreist die Meinungsvielfalt seiner Institution – während das SRF all jene Meinungen zum Schweigen bringt, die nicht ins Bild passen”

• mnuenlist sagt:

  20. Juli 2022 um 14:23 Uhr

  Ich bin stolz zu sagen, ein solcher linker Quark schaue ich mir seit Jahren nicht mehr an. Wer sagt das SRF sei vielfältig, hatt wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank. Schade sind es Zwangsgebühren aber das Volk wurde einmal mehr hinters Licht geführt vorab SRF, sie hatten damals riesige unwahre eigenwerbung ausgestrahlt.

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• heidipeter4145 sagt:

  20. Juli 2022 um 10:56 Uhr

  Ist das nun „dreist“ oder „dumm“ oder beides ?

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• martin sagt:

  19. Juli 2022 um 22:13 Uhr

  SRF hat auf seiner Website die Kommentarfunktion fast abgeschaft. Nur beim Sport darf noch überall kommentiert werden. Zu politischen Beiträgen wurden früher meine Kommentare - obwohl sie die Netiquette nie verletzten - seltenst veröffentlicht. Die Zensur, das nicht beachten gegenteiliger Meinungen, das Verdrehen von gemachten Aussagen, die Lüge und die Dauerempörung sind die Waffe der linken Medien. Der NR und der SR sind auf dem Papier bürgerlich, den Ton geben aber die linken Medien an.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  19. Juli 2022 um 8:03 Uhr

  Nicht nur mit den Sendungen verhält es sich so, auch in allen anderen Medien werden Meinungen/Kommentare auf Konformität geprüft und ggf. zensiert.
  Ich machte mir für eine Woche die Mühe und habe über Themen (14 Artikeln) die in der WW, BAZ und SRF-News behandelt wurden den identisch gleichen Kommentar abgesendet. Das Fazit:
  WW = Alle Kommentare publiziert
  BAZ = Alle Kommentare zensiert
  SRF-News = abgesehen, dass man einen Kommentar überhaut abgeben konnte (nur 2x möglich), wurde zensiert.

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• urswernermerkli sagt:

  18. Juli 2022 um 21:51 Uhr

  Wuerde mich mal interessieren, welche Person bei SRF derart fies zensurieren darf. Die Handhabung von Kritik ist garantiert gesetzwidrig.

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• inkognito q sagt:

  18. Juli 2022 um 21:42 Uhr

  Ich habe letzte Woche am Freitag abends, behaftet mich nicht, in Horw Luzern einer Unterführung von Velofahrern und Fussgängern einen massiven Chrash zwischen e-bike Fahrern mit Babyanhängern gesehen. Leider bin ich kein so guter Newsscout 🤪 … aber in den folgenden Tagen erwartete ich eine Meldung in den msm… nichts, obwol zu meinem Zeitpunt ein Krankenwagen da war und ein zweiter mit Blaulicht dazufuhr. Das war etwas sehr ausserordentliches, aussergewöhnliches. Warum werden wir gelenkt?

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• Rasiermesser sagt:

  18. Juli 2022 um 18:50 Uhr

  Atlantische Protektoratsherrschaft pflegt ihre Feld- und Haussklaven - im Volksmund besser unter Souverän bekannt (Anmerkung: Das klingt für die Betroffenen anmutiger) - für medial repressive Verhältnisse via Steuerabgaben selbst aufkommen zu lassen. Das wird über die sogenannte staatliche Medienförderung gemacht. Nach 1945 würde die Mediensteuerung vieler mitteleuropäischer Staaten - doch vor allem aller deutschsprachigen Länder - unter externe atlantische Aufsicht gestellt - Zensur inklusive!

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• danah sagt:

  18. Juli 2022 um 18:34 Uhr

  Mich stört schon das Wort 'Meinungen'. Ich meine nicht bloss etwas Törichtes, ich zeige eine Haltung und habe eine Stimme. Beides entsteht durch Beobachten und Auswerten.

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• fredy-bgul sagt:

  18. Juli 2022 um 17:46 Uhr

  Der Übergewichtige findet lange sein Gewicht sei in Ordnung. Der Alkoholiker bemerkt den Übergang zur Sucht nicht. Die SRF Journi‘s merken selber nicht wenn ihre eigene Ideologie in einem Bericht durchschimmert.
  Merken müssten es die Chef‘s und warum merken sie es nicht? Auch sie sind ideologisch einseitig aufgestellt, leider…
  Meine Lösung ist einfach: kein SRF Fernsehen mehr seit mehr als einem Jahr. Bezahlen muss ich trotzdem. Hoffentlich wird dies bald auf CHF 200 reduziert.

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  • Theodor Rickli sagt:

    18. Juli 2022 um 18:42 Uhr

    Total schiefer Vergleich!
    Die Linksstaatsfilz-Kommunisten wurden gezielt von den 68ern darauf abgerichtet, ihren braunen Kommunisten-Müll über den Linksstaatsfilz mit seinen Anstalten, dem gemeinen Bünzli einzuhämmern!
    Bei den tristen Volksgenossen handelt es sich wie bei den eingeschlichenen Secondos um restlos untauglichen Linksfilz-Pöbel, der ausserhalb dieses Sumpfes zu rein gar nix zu gebrauchen ist. Da ist es doch klar, dass die ellbögeln um möglichst viel Staatsfuttertrog abzubekommen!

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• Rudi Mentär sagt:

  18. Juli 2022 um 17:37 Uhr

  Vielleicht meint er das Spektrum der Meinungsvielfalt zw SP/Grün und der Marxistisch-Leninistischen Reformpartei

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• Geronimo sagt:

  18. Juli 2022 um 17:13 Uhr

  George Orwell "Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen."

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• Der Neutrale sagt:

  18. Juli 2022 um 17:03 Uhr

  Brenn ist die falsche Auskunftsperson. Jedes Wort, jede Erklärung, dient vor allem einem: Sicherung des eigenen Brotkorbes.

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  • Theodor Rickli sagt:

    18. Juli 2022 um 18:01 Uhr

    da gibt es Kuchen...sowas braucht kein Brot!!!

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• aha1 sagt:

  18. Juli 2022 um 16:48 Uhr

  In der Corona-Krise hat sich das ganze Elend der einseitigen Berichterstattung gezeigt. Die 25'000 Franken, die SRF News pro Jahr kostet, würde man gescheiter der Gassenküche Wollishofen schenken!

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• RobertM sagt:

  18. Juli 2022 um 16:28 Uhr

  Dem Titelbild nach dachte ich zuerst an eine Parodie aus Victor Giaccobo's Repertoire. Ja, auch der war mal lustig.

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• Trevricent sagt:

  18. Juli 2022 um 16:26 Uhr

  Man muss Radio/TV Goebbels den Stecker ziehen. Wäre mal ein Anfang zum Besseren. Als nächstes gehören den Schwurbel-Blättern die Subventionen gestrichen. Ich bezahle wöchentlich 9 Franken für die WW am Kiosk, freiwillig, habe aber nicht länger Lust, Medienhäuser mitzufinanzieren, für die ich mit meinem mind-set sowieso nicht existieren dürfte. Tag für Tag jagen die die Schafe mit ihrem Brainwashing ins Bockshorn und helfen mit, uns Stück für Stück unserer Existenzgrundlage zu berauben. Weg damit

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• Guy Tiger sagt:

  18. Juli 2022 um 15:36 Uhr

  Ich bin seit bald 2 Jahren 100% SRG-frei und kriege bald den Platin-Badge dafür 😉

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• a.gal sagt:

  18. Juli 2022 um 15:32 Uhr

  Ich freu mich auf den Tag als 200 Fr. Initiative sind genug angenommen wird. Besser wäre den SRG abstellen. Die sind Totengräber der Schweiz seit 20 und mehr Jahren. Linker Filz aus 68er Gesinnung. BR ist unter linken Journalismus sehr unter Druck und somit schwach.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    18. Juli 2022 um 17:05 Uhr

    200 Stutz für nichts. Ist einfach zuviel. Dann geb ich die 200 Stutz lieber an "Brot für Brüder und Fleisch für mich." 😉

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• gubi sagt:

  18. Juli 2022 um 15:24 Uhr

  Benn ist ein Lügner.

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• freelancer sagt:

  18. Juli 2022 um 15:13 Uhr

  Halbwahrheiten, Framing, Nudging, Diffamieren, Zensieren. Alles Mechanismen der neuen braunen (rot+grün) Woken-Propaganda.

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  • Theodor Rickli sagt:

    18. Juli 2022 um 16:53 Uhr

    Rot und Grün vermischt ergibt Braun!!!!

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• Echter Grüner sagt:

  18. Juli 2022 um 14:38 Uhr

  Die Tagesschau berichtet meistens von Nebenschauplätzen und nicht von den akteull brennenden Themen. Die linken Journalisten bestimmen nicht nur das Wie, sondern auch das Was. Brenn ist das Lehrbeispiel für Linkspopulismus.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  18. Juli 2022 um 14:28 Uhr

  «Spricht jemand von rechter Seite, ...», «Rechtspopulisten, Rechtsradikale», «Hass und Hetze»: Wer die Definitionen und den Anspruch auf Diskurshoheit durch Linke und Staatspropagandisten akzeptiert, hat bereits verloren.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    18. Juli 2022 um 17:17 Uhr

    Worte haben Macht. Daher solten wir nicht den Sprech-Stil der Sozialisten übernehmen. Bürgerliche und Sozialisten nennten sich die parlamentarischen Sitzordnungen in der Schweiz. Der Kindergarten -Talk aus Deutschland mit Finger-Farben und Richtungsangaben ist geistig fragwürdig. Man gewöhnt sich und hält es schliesslich für normal. Es hilft die Wähler zu Idioten zu erklären. Also genau das, wass wir seit Jahren von den Lagaten zu erwarten haben.

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• Vom Berg sagt:

  18. Juli 2022 um 14:28 Uhr

  Meinungen zu "produzieren", gehört zur Werkzeugkiste der SRG seit gut dreissig Jahren. Wer heute eine Woche "Echo der Zeit" hört, bekommt zu neunzig Prozent, germanisches Experten Gelaber vorgesetzt, ungefiltert und nicht kritisch hinterfragt. Die Idee der "repressiven Toleranz" ist mitten unter uns angekommen und sie wird weidlich genutzt. Wenn Brenn davon träumt, SRF sei ausgeglichen, dann soll er uns sagen, wo denn die ausgeglichenen Beiträge zu finden sind. Bei seinem TV ganz bestimmt nicht.

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  • rudi1958 sagt:

    18. Juli 2022 um 15:13 Uhr

    Das ist wie bei der CVP/Mittepartei.
    Wo ist rechts, wo ist links. Bei der CVP oder z. T. Heute Mittepartei ist die Mitte extrem links. Mr. G. Pfister in seiner Herrlichkeit* /Dämlichkeit ist das bis heute nicht ganz klar, sonst würde er wohl das Volk vertreten und nicht mit allen Mitteln nur schauen, dass er es mit SRF nicht versaut. (Ev. hat er Angst von Protz und Co.) Er will wieder gewählt werden. Aber nicht von meiner Seite.

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  • Geronimo sagt:

    18. Juli 2022 um 16:13 Uhr

    Neusprech=" ausgeglichenen Beiträge"=bewährte Propaganda und Zensur

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• kritisch2020 sagt:

  18. Juli 2022 um 14:17 Uhr

  Mit diesem Verhalten stellt sich das SRF-Team selbst ins mediale Abseits. Ich konsumiere schon lange keine Inhalte mehr von SRF sondern nutze es zur Kalibrierung anderer journalistischen Inhalte. Ich liebe die Freiheit. Dazu gehört auch die Meinungsfreiheit. Die gibt es bei SRF anscheinend nicht mehr. Schade. Bye, bye.

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• Alpenfurz sagt:

  18. Juli 2022 um 13:52 Uhr

  Was SRF macht ist "nudging". Den Zuseher sanft aber bestimmt in eine Richtung zu erziehen. Das geschieht momentan mit der Panikmache rund um die Sommerhitze. Früher nannte man das "Manipulation der öffentlichen Meinung".

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  • Ludwig Detusch sagt:

    18. Juli 2022 um 16:14 Uhr

    Ich schaue kein Schweizer Fernsehen, sondern bezahle nur dafür (weil ich dazu gezwungen werde). Von "sanfter" Erziehung kann ich aber bezüglich des Bezahlzwanges nichts erkennen, ebensowenig bei den Berichten über die lausigen Sendungen. Stattdessen handelt es sich doch offensichtlich um aufdringliche Belästigung, bei der sich nur Linke wohl fühlen können. Warum gibt es Gesetze gegen sexuelle, aber keine gegen politische Belästigung?

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• Chäpp Zogg sagt:

  18. Juli 2022 um 13:45 Uhr

  Meine Unterschrift zur 200 CHF Initiative habe ich längst bei der Post eingeworfen. Dass SRF eine linke Schlangengrube ist, ist an Offensichtlichkeit kaum noch zu überbieten. Ich brauche keinen Gesinnungs- und Erziehungsjournalismus. Allerhöchste Zeit, dass dieser geschützten Werkstätte die Finanzflügel gestutzt werden, damit sie sich - eventuell - wieder auf ihre verfassungsmässigen Kernaufgaben konzentrieren können.

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• Ludwig Detusch sagt:

  18. Juli 2022 um 13:38 Uhr

  Nun gut, das ändert natürlich nichts daran, dass ich für die No-Billag-Initiative war, dass ich für die kommende 200-Franken-sind-genug-Initiative bin und dass ich sowieso jederzeit für die komplette Abschaffung der Zwangsalimentierung der SRG-Institutionen durch die Haushalte und Firmen der Schweiz bin. Meine persönliche Meinung über den Charakter der bei SRF Angestellten halte ich anstandshalber zurück, da ansonsten wohl auch die Weltwoche Zensur üben würde.

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• wahrenberger sagt:

  18. Juli 2022 um 12:59 Uhr

  ..Agitation und Propaganda ala Goebbels..,war alles schon einmal da..! Das sind übrigens die Gleichen die von Diversität, Toleranz und Solidarität predigen!

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  • Geronimo sagt:

    18. Juli 2022 um 16:17 Uhr

    Früher benannte man solche Menschen gespaltene Persönlichkeiten, Psychopathen und Schizophrene die entsprechend behandelt wurden. Heute laufen sie frei u. a. in den Chefetagen oder als Bundeshausmarionetten herum.

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• Geronimo sagt:

  18. Juli 2022 um 12:59 Uhr

  Die Vorgesetzten von Tristan Brenn werden genau wissen, warum sie ausgerechnet ihn auf diesen Zensur-Posten landen liessen.

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• Trish sagt:

  18. Juli 2022 um 12:58 Uhr

  Wie bereits einmal zu diesem Thema gesagt, Die Leute von SRF halten ihre Zuseher für dumm-dämliche Vollpfosten! Deshalb sind sogar Fr. 200.00 Zwangsgebühren zu viel. Setzt sie dem Wettbewerb aus, dann können die einpacken! Ich kenne kaum noch jemanden, der SRF schaut, für die meisten ist dieser Sender passé!

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• aronoel sagt:

  18. Juli 2022 um 12:54 Uhr

  Das grosse Problem bei SRF ist die Unterlassung. Es finden keine Debatten mit Andersdenkenden mehr statt. Auch wenn diese wissenschaftlich fundiert sind. Beispielsweise beim Klimawandel. Die CO2 These ist in keiner Weise wissenschaftlich fundiert, trotzdem fährt man nur diese Schiene. SRF bezieht das meiste was Politik betrifft von Agenturen oder gleich von Bundesbern, SDA. Recherchiert wird nur was ins Schema passt. Die Gebühren müssen ganz weg um politische Unabhängigkeit zu garantieren.

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  • Geronimo sagt:

    18. Juli 2022 um 16:19 Uhr

    "Die Gebühren müssen ganz weg" und EINIGES ANDERES AUCH

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• Stefan Basler sagt:

  18. Juli 2022 um 12:52 Uhr

  Wenn man natürlich auf dem linken Auge blind ist kann man nichts anderes erwarten. Von wegen ausgewogene Info bei diesem linken Mainstream Sender. Ich schaue diesen Sender nur noch für Sportübertragungen den Rest kann man sich ersparen.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    18. Juli 2022 um 14:39 Uhr

    Apropos Sportübertragungen, im Moment wird der Zuschauer ja mit Frauenfussball zwangsbeglückt.

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    • Geronimo sagt:

      18. Juli 2022 um 17:15 Uhr

      zum Glück gibts die TourdeFrance

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  18. Juli 2022 um 12:47 Uhr

  Kommunistisches denke und handeln. Meinungsfreiheit aber nur wenn du meiner Meinung bist.
  Geschichte wiederholt sich nicht direkt, aber sie reimt sich. Traurig, dass sowenige sehen das auch in der Regierung und vielen MSM Medien diese Denke einzug gehalten hat.

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  • oazu sagt:

    18. Juli 2022 um 14:34 Uhr

    Jeder/jede darf seine frei Meinung haben solange es die Gleiche ist wie die von SRF's ideologischen Vordenkern der links-marxistischen grün-sozialistischen Einheitsmeinung.

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• beograd sagt:

  18. Juli 2022 um 12:45 Uhr

  Weiss er überhaupt, was Meinungsvielfalt bedeutet?

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  • PeterS sagt:

    18. Juli 2022 um 16:28 Uhr

    Meinungsvielfalt bedeutet doch "wenn alle Gspänli in der Arbeitsgruppe derselben Meinung sind"! Vielfalt kommt von "viele Fälle" und bei uns gibt es also niemanden, der da anderer Meinung ist.

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    • Geronimo sagt:

      18. Juli 2022 um 17:16 Uhr

      ich teile ihre Meinung voll und ganz 😉

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