151 Kommentare zu “71 Prozent stimmen einer 13. AHV-Rente zu. Die Schweiz steht vor dem grössten Sozialausbau seit Jahren”

• LJB sagt:

  18. Januar 2024 um 21:24 Uhr

  Ich stimme klar NEIN, solange die AHV auch im Ausland ausbezahlt wird und solche, welche nie Eingezahlt haben auch ein Recht auf AHV haben.

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• Argonaut sagt:

  18. Januar 2024 um 12:18 Uhr

  Das Resultat einer seit Jahrzehnten verlogenen u. verfehlten, antischweizerischen Politik von Rot, Gruen, Mitte, FDP u. einer verfaulenden Wokegeneration. Noch ist nicht abgestimmt, aber die Moeglichkeit einer Annahme IST gross!

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• Urschweizer sagt:

  18. Januar 2024 um 10:52 Uhr

  Herr Odermatt, für die Steuerzahler sollte sich deswegen nichts ändern.
  Man muss einerseits bei den horrenden Bundesausgaben sparen und anderseits die vielen Milliarden Franken, die an korrupte Staaten verschleudert werden, in die AHV umschichten.

  Mich freut jedenfalls, dass über 70% der SVP (meiner Partei) MIT JA STIMMEN.

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  • herbi99 sagt:

    18. Januar 2024 um 16:34 Uhr

    Und wer zahlt? Höhere MWSt, höhere AHV-Abgaben, höhere Bundessteuern. Gespart wird nirgends!! Deutschland lässt grüssen.

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• Jean Roth sagt:

  18. Januar 2024 um 10:30 Uhr

  Sozialausbau? Wir sollten von den Sozialausgaben der Schweiz von 210 Milliarden / Jahr nachrechnen, wieviel da an Hilfe Ausserlandes geht und wieviel für Asylanten, Immigranten ausgegeben wird! Obskure Zahlungen an UNREWA, damit Schulbücher mit Hasstiraden gegen Israel gedruckt werden können oder unkontrollierte Hilfe an Nahost müssen abgestellt werden! Die CH-Bürger stehen an erster Stelle !

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  • ben_pal sagt:

    18. Januar 2024 um 11:00 Uhr

    Nicht zu vergessen die Beitragszahlungen/Kohäsionszahlungen an die EU

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• bliggi sagt:

  18. Januar 2024 um 9:38 Uhr

  seit wann sind 46% eine knappe mehrheit ?

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• Tony sagt:

  18. Januar 2024 um 9:13 Uhr

  O Rappen Rentenerhöhung bei Rekordinflation, Mehrwertsteuererhöhung und Mietzinserhöhungen, Rekordenergiepreisen usw. Die Pensionisten verarmen de facto. Es findet ein Sozialabbau statt, M. Odermatt liegt völlig falsch. Für Corona wurden Milliarden ausgegeben, für die Zuwanderung werden Milliarden verpulvert, aber für die Pensionen soll kein Geld da sein ?
  Schützen wir unsere Alten, sie haben es verdient.

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• glubb sagt:

  18. Januar 2024 um 9:06 Uhr

  Vorschlag: Für jede Million die der Bund ins Ausland spendiert, muss er das Doppelte für Projekte in der Schweiz investieren. Bin gespannt, wieviel an Kohäsion, Ukraine, etc. dann noch drin liegt.

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• gonzo der grosse sagt:

  18. Januar 2024 um 7:48 Uhr

  Das Volk, das arbeitet, jahrelang Steuern zahlt will nicht länger zurückstehen und weiter mitansehen müssen wie Parlament und Bundesrat unbescheiden Skiabo, Spesen und Teuerung sich zuschanzt, Milliarden ins Ausland und für Ausländer aufwirft und der Berner Regierungsrat kleinkariert eine Banana und ein Brötli auf Spesen bzw. auf unsere Kosten nimmt.
  Das Volk hat was in Bern passiert genauso wie in Berlin langsam die Schnauze gestrichen voll.

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  • bern1 sagt:

    18. Januar 2024 um 9:11 Uhr

    Die Schweiz ist völlig überaltert und die Geburtenraten brechen zusammen. Die Medien wissen einzig, dass dies sicher nicht mit den C*-Massnahmen und der C*-Impfung zusammenhängt... Nun bestimmt die 68er-Generation, die das noch nehmen, was es noch hat. Währenddessen treiben die Eliten ein feudales System mit modernen Sklaven, die über das Mittelmeer geschleust werden und von einem Heer von gewöhnlichen Bürgern, die für ihre KK-Prämien aufkommen, nur man ihnen später den Lohn um 20% nivelliert.

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• UKSchweizer sagt:

  18. Januar 2024 um 7:47 Uhr

  Ich bin ja eigentlich gegen diese 13. AHV--Rente mit den entsprechenden Mehrausgaben für den Bund. Die AHV-Kasse sollte im Gleichgewicht sein. Mehr und mehr kann ich aber die Wut der Leute verstehen über die vielen Milliarden, welche Regierung und Parlament für weis nicht was alles verschleudern.

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• HJM sagt:

  18. Januar 2024 um 7:45 Uhr

  Die Maden im Speck sind die Staatsangestellten mit Löhnen bis zu 12% höher als in der Privat-Industrie. Dazu wächst der Staatsaparat unverhältnismässig gegenüber der Industrie. Die Steuerzahler werden gemolken und die Kontrolleure lachen sich ins Fäustchen. Wir zahlen Entwicklungshilfe in der ganzen Welt und jeder zugelaufene Analphabet wird finanziell getragen. Für die arbeitenden Einwohner ist man knickerig.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    18. Januar 2024 um 8:24 Uhr

    Ach ja? Wo liegen denn die Löhne der Staatsangestellten um 12% höher als in der Privatwirtschaft? Haben Sie ein paar Beispiele?

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    • glubb sagt:

      18. Januar 2024 um 8:56 Uhr

      Zum Beispiel bei Nationalrat, Ständerat oder Bundesrat. Brauchen Sie noch mehr Beispiele?

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• hallerhans sagt:

  18. Januar 2024 um 7:44 Uhr

  In den letzten Jahrzehnten mussten die Rentner, die Armee massive zurückstehen. Andere Bereiche indessen wurden massiv aufgebläht. Ich denke dabei nicht nur an das "Asyl-& Flüchtlingswesen oder Kohäsions-Zahlungen" usw. - Jetzt wird es Zeit auch einmal wieder an uns selber zu denken. Also JA zur 13. AHV stimmen ist angemessen und angezeigt.

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  • maedchen sagt:

    18. Januar 2024 um 10:39 Uhr

    Jeder Franken, der IN der Schweiz bleibt, ist ein guter Franken...:-))

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• Nein sagt:

  18. Januar 2024 um 7:41 Uhr

  Ungeliebte Politiker, Lobisten & Staatsangestellte, als vormaliger Stadtbewohner Berns, sehe ich mit Grauen, wie nebst Sitzungsgelder & Asylchaos., kontinuierlich für immer mehr Staatsangestellte, für immer weitere Dienste neue Gebäude, ja ganze ehemalige Fabriken hinzukommen.
  Die einzige Möglichkeit dieses Krebsgeschwür zu stoppen, ist Bund und Kantonsregierungen das Geld wegzunehmen, beginnend mal mit der 13. AHV-Auszahlung, weiter 2035 mit dem Blockieren einer Verlängerung der Bundessteuer.

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• miggeli1 sagt:

  18. Januar 2024 um 7:40 Uhr

  Bis der letzte Asylant inkl. sein Familiennachzug im Pflegeheim hier gestorben ist, werden sie die Schweiz ca. 400 Milliarden gekostet haben.Hier produzierter Nachwuchs nicht eingerechnet.Kein Witz, ich habe allen Parteipräsidenten eine nachvollziehbare Schätzung zugesandt.Die Berechnung ist einfach, alles klare Zahlen über Mengen, Altersstruktur (es kommen immer jüngere, was ich noch nicht berücksichtigt hatte)), Kosten pro Jahr.Ganz zu schweigen vom angerichteten gesellschaftlichen Schaden.

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• miggeli1 sagt:

  18. Januar 2024 um 7:39 Uhr

  Das einzige was mich an einem Ja stört ist die Tatsache, dass Milliarden jährlich an ehemalige Fremdarbeiter gehen, die sich so einen Luxuslebenswandel leisten können, wo der Schweizer nur staunen würde.Ich behaupte, dass sich mehr zurückgekehrte Ausländer in den vergangenen 60-70 Jahren ein eigenes Haus leisten konnten als alle Schweizer zusammen.Auch Hotels und Pensionen wurden gebaut, die eigene Liegenschaft im Ausland nicht hier versteuert.Wir werden mehrmals verseck..lt.

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• miggeli1 sagt:

  18. Januar 2024 um 7:38 Uhr

  Das ist kein Triumph für die Linke. Das ist ein gesamtschweizer. Watsche an die da oben.
  Beispiel für die Frechheit des Gierstaates; Neuschätzung der Liegenschaft erbringt ein 94% höheres Vermögen PLUS EMW, weil die unbeschränkte Einwanderung die Preise hochtreibt und diese Spekulationspreise nun als Basis für die Bewertung des Altbaus gilt.Dieselbe Lumpenregierung treibt den Marktpreis hinunter,weil sie teure Vorschriften bez. Energie macht, die den Preis senken.Niemand spricht davon.SKANDAL!

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• hickory sagt:

  18. Januar 2024 um 7:34 Uhr

  von wegen sozialer Ausbau, es wird damit nicht einmal die tatsächliche Teuerung ausgeglichen, der Konsumentenpreis Index ist ein Witz. Und da rede ich nicht einmal von der Frechheit genannt Eigenmietwert.

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  • bmiller sagt:

    18. Januar 2024 um 10:21 Uhr

    Richtig, hickory.

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• M. Kappeler sagt:

  18. Januar 2024 um 7:30 Uhr

  Der grösste Sozialausbau der letzten Jahre ging an die Ukrainer ohne dass sie je was eingezahlt haben oder sonst was für uns geleistet haben.

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• hallerhans sagt:

  18. Januar 2024 um 3:10 Uhr

  Tja lieber Herr Köppel, eigentlich hätten sie recht, mit dem Ablehnen dieser Vorlage, so man sich darauf verlassen könnte, dass auch an anderen Stellen "gespart" würde, was aber gar nicht der Fall ist. - Warum sollten wir Rentner, Pensionäre nun zurückstehen müssen? Warum verteilt der Bundesrat, das Parlament das Geld immer mehr und mehr ins Ausland? Ich werde dieser Vorlage zustimmen und die 13. AHV-Rente annehmen. Ich will jetzt nicht mehr zurückstehen müssen, damit unser BR andere bevorzugt.

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  17. Januar 2024 um 23:32 Uhr

  Presswagen der Müllabfuhr sind Teil des Strassenbilds. Biogasanlagen existieren. An Substrat fehlt es nicht. Der Mangel besteht einzig bei mutigem Personal das den Müll einsammelt.
  (Zynismus mag erkannt werden)

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  • juege sagt:

    18. Januar 2024 um 0:05 Uhr

    Sorry, aber um was geht es?

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    • bibobalula sagt:

      18. Januar 2024 um 8:03 Uhr

      Vermutlich geht es um Ordnung machen im Bundesrat und Parlament -> Entsorgung (virtuell) von Spendierhosentriefnasen. Und das wird dringend, denn die irre Zuwanderung geht weiter. Bereits jetzt erdrückt uns der Verkehrsmüll und die geistige Vermüllung auf allen Stufen!

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• urs_eisenring sagt:

  17. Januar 2024 um 23:29 Uhr

  Jahrelang haben unsere Politiker/‘Volksvertreter’ nichts für eine Erhöhung der AHV Renten unternommen. Im Gegenteil wurde der Umwandlungssatz bei den PK laufend nach unten verschlechtert. Für eine teuerungsbedingte Anpassung der AHV Renten war nie Geld da. Zum Glück nimmt das Volk jetzt das Steuer mit dieser Initiative in die Hand.

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• Urschweizer sagt:

  17. Januar 2024 um 23:00 Uhr

  GUT SO !
  Mindestens 2 Milliarden könnten wir beim Bund sparen. Von den tausenden Angestellten sind wahrscheinlich nicht viele beschäftigt und wie ich so mitbekomme wieviel Geld ins Ausland verschwendet wird, sollte eine 13. AHV-Rente relativ leicht zu finanzieren sein.

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  • oazu sagt:

    18. Januar 2024 um 7:49 Uhr

    Bescheidenheit in Person, Sparpotentiale bei inzwischen 80 Mia CHF Budget sind von ganz anderen Dimensionen, in den Fässern ohne Boden der Entwicklungshilfe im fernen Ausland, dem CH-Gesetze ignorierenden Asylwesen, dem EDA mit BR Cassis, der Milliarden in ganze Welt verspricht, EU-Kohäsion-Milliarden an EU-Brussels, UNO-Zahlungen, die inzwischen meisten anderen Staaten einfach ignorieren, CO2-Ablasshandel, deren Gelder linksgrünen NGOs zugesteckt werden und ins Ausland verschwinden, uvam.

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• chruez-u-quer sagt:

  17. Januar 2024 um 22:36 Uhr

  Link vergessen im vorhergehenden Post:
  https://uncutnews.ch/tucker-deckt-auf-wie-pharma-die-experten-hinters-licht-fuehrt-die-plaene-der-who-fuer-dich-verstehen/

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• chruez-u-quer sagt:

  17. Januar 2024 um 22:33 Uhr

  Sorry für Ablenkung, muss das hier loswerden, weil auch äusserst wichtig, da Zeit knapp wird zum Reagieren betr. WHO Pandemievertrag und IGV Änderungen. Dazu ein Interview mit dem ehemaligen Professor für Evolutionsbiologie, Bret Weinstein, welches Tucker Carlson führt,
  sowie Links mit weiteren wichtigen Infos.

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• Troll Tröllerson sagt:

  17. Januar 2024 um 22:24 Uhr

  Rentnerunterstützung statt Beamtentum und Auslandhilfe! Daher entfallen viele EL Auszahlungen und wohl auch Stellen%e. Abzuschreiben ist auch die Renten Besteuerung, da diese bereits als Einkommen besteuert wurden. Warum hat man so Mühe damit. Die Max. AHV Rente beträgt CHF 2'450. und soll den Lebensstandart erhalten ...... was für einen Bullshit. Also JA zur Abstimmung!

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  • corse36 sagt:

    18. Januar 2024 um 8:10 Uhr

    @Troll Tröllerson, die Renten sind nicht als Einkommen bestuert worden. Das wäre etwas ganz Neues. Im Prinzip gebe ich Ihnen aber Recht,dass die AHV erhöht werden soll, nur muss sich jeder im klaren sein, dass der Bund diese nicht finazieren wird, sondern die entstehenden Kosten woanders wieder abgreifen wird. Bund und sparen = Hund auf Cervelat aufpassen.

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• brunhilde sagt:

  17. Januar 2024 um 22:18 Uhr

  Als Frau wurde mir versprochen dass ich mit 62 Jahren AHV bekomme - das wäre DIESEN MÄRZ! Dann hiess es dass das alles Lüge war und ich nun gefälligst noch 3 weitere Jahre EINzahlen soll anstatt Rente zu bekommen. Denn es sei kein Geld da. Rund 200,000 Frauen die jetzt 60-62 sind sollen gefälligst 3 Jahre länger warten! Und nun sei plötzlich genügend Geld für eine 13. AHV für 2.7 Millionen Rentner da??? Das sind MEHR Zahlungen als unseren Jahrgängen weggenommen wurde! ICH NENNE DAS DIEBSTAHL!

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  • miggeli1 sagt:

    18. Januar 2024 um 7:40 Uhr

    @Nicht vergessen: Frauen leben vier Jahre länger und beziehen die Rente auch länger.Zudem wurden die Rente primär von sehr gut verdienenden Männern finanziert.In meinen besten Jahren habe ich allein einen Rentner mit Vollrente finanziert.Der hat sich nie bedankt.

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  • UKSchweizer sagt:

    18. Januar 2024 um 7:46 Uhr

    Gerechterweise müssten die Frauen länger arbeiten als die Männer weil sie eine höhere Lebenserwartung haben. Es könnte auch sein, dass die Männer weniger lang leben weil sie ein härteres Leben haben. Mich würde interessieren wie die Lebenserwartungen in China bei der Landbevölkerung aussehen. Dort gehen die Männer irgendwo arbeiten und die Frauen betreiben harte Landwirtschaft.

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• Albert Eisenring sagt:

  17. Januar 2024 um 22:18 Uhr

  Ein Ja zur 13. AHV-Rente bedeutet Staatsausbau und damit zwingend noch mehr Macht dem Staat.
  Darum sind alle Politiker ausser der SVP dafür und hatten seinerzeit den Vorschlag der SVP bezüglich Steuerbefreiung der AHV-Renten haushoch abgeschmettert.
  Nur mehr Staat und mehr Staatsmacht bekommt von der grossen Mehrheit der heutigen Politiker noch ein Ja – und vom zunehmend linker stimmenden Volk leider auch.

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• oazu sagt:

  17. Januar 2024 um 22:16 Uhr

  Schweitzer sind es halt leid, seit Jahrzehnten gebetsmühlenhaft aus Bundesbern zu hören, wegen knappen Finanzen gäbe es nichts für sie, wenn gleichzeitig Unsummen in die Welt hinaus verteilt werden, für Fass ohne Boden wie Entwicklungshilfe, Kohäsion aus EU-Brussels, die CH nur piepsackt, für BR Cassis' Freund Wolodymyr aus Ukraine, nicht für Ukrainer, für UN-NewYork, damit Cassis' EDA-Beamten wichtigtuerisch am unteren Ende des Sicherheitsratstisch platz nehmen können, und vieles andere mehr.

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• nuwô-risch sagt:

  17. Januar 2024 um 22:15 Uhr

  Als ich vor ein paar Jahren noch in der Finanzkommision der Gemeinde aktiv war hatten wir bereits Sozialfälle aus über 70 Ländern. Für diese Leute hat der Staat Milliarden übrig, aber für die eigenen Leute soll es nicht reichen.
  Hundert mal JA zur 13. AHV !
  Auch SVP Mitglieder haben die Nase gestrichen voll, ich bin gespannt auf die nächsten Parteiversammlungen.

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• oazu sagt:

  17. Januar 2024 um 22:14 Uhr

  Wenn schon die FDP, allen voran BR Cassis um bei Grossen gut dazustehen mit Milliarden fürs ferne Ausland um sich schmeisst, die Keller-Sutter Steuersubstrate nach leichtem Husten aus Washington oder EU-Brussels eingeschüchtert und in Gefallsucht zu diesen fahren lässt, lässt das bei Herr und Frau Schweizer jede Bescheidenheit fallen und für sich selber was fordern, so lang's noch was hat. Für Sozial- und Betreuungsindustrie und ihr dahergelaufenes Klientel hat's Geld in Hülle und Fülle.

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• mex sagt:

  17. Januar 2024 um 21:07 Uhr

  Bei vielen Bekannten die FDP und/oder SVP orientiert sind und sonst für gesunde Bundesfinanzen eintreten, sitzt die Wut und das Unverständnis tief wenn man liest was für finanzielle Privilegien sich die gut bezahlten Bundesräte herausnehmen. Nur zwei aktuelle Beispiele: Skipass und die Witwenrente ihrer Familie. Kein Wunder haben wir genug von unseren Politikern und werden zur 13. AHV ja stimmen.

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• freier buerger sagt:

  17. Januar 2024 um 21:04 Uhr

  Als Ökonom bin ich gegen Verteuerung des Faktors Arbeit. Es wird sie durch Verteuerung weiter diskriminieren, auslagern, rationalisieren etc.
  Doch diesmal wird es klappen! Nicht weil obiges nicht stimmt! Nein: Weil es eine willkommene Begründung ist, die MWST noch weiter zu erhöhen! Nebenbei, gerade wegen obiger Betrachtung!

  Doch für den Eintritt zur EU ist, technisch bedingt, mindestens 15% MWST-Prozent notwendig! Und wer wird da für oder wegen der AHV noch dagegen sein? Unsere Überalterung?

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  • hickory sagt:

    17. Januar 2024 um 23:23 Uhr

    die Erhöhung der Beiträge an AHV ist keine Verteuerung sondern lediglich die Anpassung an die jahrelange Teuerung, viele Lohnempfänger haben den Teuerungsausgleich erhalten, jetzt sind die Rentner dran.

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• Xylophon sagt:

  17. Januar 2024 um 20:25 Uhr

  Da man ja seid vielen Jahren die AHV zu 100% versteuern muss gibt es einen kleinen Trost für den Bund; denn die Steuergelder werden etwas höher ausfallen. Wer weiss evt. muss der eine oder andere dann doch noch Bundessteuer zahlen.
  In der letzten Zeit wurde im Parlament für alles jedes Geld gesprochen, warum nicht für die AHV ? In Zukunft müssen sie sich halt auch einmal überlegen ob es richtig ist, dass jeder Wunsch im Sozialwesen durchgewinkt wird, nur nie etwas für den Mittelstand ..

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• am-Schül-sini-Meinig sagt:

  17. Januar 2024 um 20:24 Uhr

  Wie kommt man auf diese 71%? SVP und FDP werden die Nein-Parole herausgeben, auf die Mitte kann man nie zählen. Also ist der Mist geführt und man wird mit den Milliarden weiterhin die amerikanischen Rüstungsindustrie stopfen und der Ukraine schenken. Die Rentner würden das meiste in der Schweiz ausgeben.

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• perelisa sagt:

  17. Januar 2024 um 20:23 Uhr

  Diese Vorlage wird hochkant angenommen. Viele, ja sogar sehr viele Wähler, die ansonsten linken Anliegen nicht zustimmen, werden JA sagen......nicht unbedingt aus Vernunft sondern aus Trotz und Protest weil seit Jahren und immer mehr, unser Geld schonungslos für alles andere, hauptsächlich für Migration, Asyl, Entwicklungshilfe, EU, Verwaltung, Bildung usw., usw. anstatt für das eigene Land und seine Bedürfnisse ausgegeben wird.

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  • gandalf sagt:

    18. Januar 2024 um 7:30 Uhr

    Milliarden an Entwicklungsgeldern werden verschenkt weil wir die 'reiche Schweiz' sind. Dann können wir auch unsere Senioren unterstützen. Schliesslich ist unser Wohlstand auf ihren Rücken gebaut.

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  • bibobalula sagt:

    18. Januar 2024 um 8:03 Uhr

    So sehr Trötzler zu verstehen sind. Die in dieser Frage bestehenden Hintergründe werden nicht mit Geld gelöst, sondern mit Initiativen und evtl. Grossdemos etc.

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• Nesti sagt:

  17. Januar 2024 um 20:15 Uhr

  Mir würde eine 13. AHV-Rente gefallen, ich will aber nicht die Arbeitnehmer mit höheren Lohnabzügen belasten od. Steuererhöhungen, darum stimme ich überzeugt NEIN! Es stimmt nicht, dass die AHV über überschüssige Milliarden verfüge, wie dies Sozialistin Matea Meier behauptet. Am AHV-Topf "dürfen" sich nämlich schon S-Status-Ukrainer laben, obwohl sie keinen Rappen einbezahlt haben. Der Bund soll endlich die EU-Kohäsionsmilliarden u. Entwicklungshilfen massiv kürzen und diese der AHV zugestehen.

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• marcus.porcius sagt:

  17. Januar 2024 um 20:12 Uhr

  Köppel und die SVP sind langweilig geworden. Bieder, angepasst und kennen nur eines: Alles für die Wirtschaft! Die Interessen der Wähler und Angestellten zählen nichts. Die immer mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland, die dadurch benötigt werden, bilden massgeblich die 10 Mio. - Schweiz, welche die SVP angeblich bekämpft. Das Alles passt einfach nicht zusammen. Die 'Renten in's Ausland' sind billigster Populismus. Wenn die AHV rechtmäßig ist, ist es egal, wo der Bezüger lebt. Ganz schwach.

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• pandemimimi sagt:

  17. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Die SVP hat es voll vergeigt - richtig wäre doch, die 13. AHV zu Lasten der Entwicklungshilfe und zu Lasten der undurchsichtigen Milliarden für die Ukraine auszubezahlen!

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• ADLO37 sagt:

  17. Januar 2024 um 20:05 Uhr

  Ergänzend zu meinem Text: Viele Leute und selbst viele Politikerinnen und Politiker, wissen nicht, dass diese Jahr die ersten Leute pensioniert werden, die ein Arbeitsleben lang (40Jahre) in das BVG einzahlen konnten, insofern sie auch bis dahin normal arbeiten konnten! Dazu konnten viele, gut bezahlte Arbeitende noch eine steuerbegünstigte 3. Säule, oder mindestens Teile davon, anlegen. Jetzt noch ein 13. AHV dazu?

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• wag59 sagt:

  17. Januar 2024 um 20:05 Uhr

  Anstatt die Milliarden von CHF der EU oder anderen Schmarotzern in den Hals zu werfen hätten die Politiker die AHV schon längst erhöhen müssen, der Inflation angepasst, dann bräuchte es keinen 13. Rentenlohn....einmal mehr haben unser Parlament und der BR mehr Aussen- Anstatt Innenpolitik gemacht. Leider ist auch die Außenpolitik eine Katastrophe und der CH unwürdig

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• ADLO37 sagt:

  17. Januar 2024 um 20:03 Uhr

  Wenn es darum ginge, die Wenighabenden zu begünstigen, hätte man anders vorgehen müssen! Aber es gibt heute auch viele reiche Linke, die sich das Häppchen einer 13. AHV-Renten gönnen möchten. Die Jungen Arbeitnehmenden und die Betriebe werden das berappen müssen. Und für viele reiche Leute ist das ohnehin nur eine magere Dividende. Heute wäre es leicht festzustellen, wer einen Zustupf am nötigsten hätte! So würde bei Annahme der Initiative, wichtiges Sozialgeld auch in Honigtöpfe verteilt!

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  • M. Kappeler sagt:

    18. Januar 2024 um 7:31 Uhr

    Die Jungen müssen sich halt entscheiden, will ich weniger zahlen oder will ich vermeintlich die Welt retten. Geld ist genug vorhanden, es geht nur um einen Verteilungskampf. Wer wenig hat, hat auch wenig geleistet. Irgendwie habe ich einfach kein Mitleid mit Menschen die kaum was leisteten, zumal die Leistungsverweigerer schon sehr stark subventioniert werden. Ausnahmen sind nur die Behinderten.

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• Kapitalist sagt:

  17. Januar 2024 um 20:03 Uhr

  Die Leute scheinen davon auszugehen, dass der Staat wenn sie Ja stimmen dann irgendwo entsprechend einsparen wird. Das wird mit absoluter Sicherheit nicht passieren. Die 5 Milliarden pro Jahr werden einfach zu den Staatsausgaben dazukommen und die Jungen werden dafür bezahlen, via Steuern und/oder Lohnabzügen. Dazu werden die Gesundheitskosten weiter steigen und ebenfalls der nächsten Generation aufgebürdet. Und die Militärausgaben werden auch steigen müssen. Diese 13. AHV ist asozial.

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  • UKSchweizer sagt:

    18. Januar 2024 um 5:26 Uhr

    Sehr interessant, wie ein Katalog von Wahrheiten durch die Leserschaft hier bewertet wird.

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    • corse36 sagt:

      18. Januar 2024 um 8:42 Uhr

      Viele verschliessen eben die Augen vor der Realität oder Denken nur an sich. Ich werde auch für die 13. AHV stimmen, obschon es mir nicht in den Kram passt. Mein Grund ist aber ein anderer, ich wurde nie informiert, dass man Fehljahre nachzahlen kann, als ich es erfahren habe, war die Frist abgelaufen und meine Rente lebenslänglich gekürzt.

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• Miku Eder sagt:

  17. Januar 2024 um 19:59 Uhr

  "Die Rente reicht nicht mehr". Ach ja ihr Linken, warum reicht sie denn nicht mehr? Warum? Wegen den extremen Kosten die IHR uns tagtäglich aufbürdet mit eurem ideologischen Klima-Mist, immer mehr Abgaben und Steuern, höhere Stromkosten und steigenden KK Prämien wegen eurer linken Umverteilungspolitik. Von der Massenmigration gar nicht erst zu sprechen. All die Linken Phantasieprojekte endlich abschaffen, dann braucht es keine 13. Rente und die Rentner (und alle anderen!) haben trotzdem mehr!

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• Kurlig sagt:

  17. Januar 2024 um 19:39 Uhr

  Schlussendlich werden längerfristig monatlich tiefere Renten ausbezahlt, aber als Gudi nicht 12 sondern 13x.

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  • hallerhans sagt:

    18. Januar 2024 um 7:44 Uhr

    Nein, da soll es tatsächlich so sein, dass es mehr AHV gibt für jeden Rentner. Und ja, diese Vorlage kann, ja muss man sogar annehmen. Unsere Politiker verteilen das Geld ja einfach ins AUSLAND. Warum sollen wir dann da zurückstehen? - Es gilt. zugreifen bevor es andere Leute tun und wir nur noch das Nachsehen haben.. Den Politikern das wegnehmen, was sie sonst anderweitig ausgeben ist nun angesagter, mehr den je.

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• swissnomad sagt:

  17. Januar 2024 um 19:01 Uhr

  Seit wann sind bei der FDP 46% die Mehrheit? Kunststück läuft alles verkehrt, wenn aus plus plötzlich minus wird.

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• swissnomad sagt:

  17. Januar 2024 um 18:57 Uhr

  Erst wenn die AHV-Beiträge für die Ukrainer rückwirkend für die letzten 5 Jahre zurückgenommen, die Zahlungen an die Ukraine gestrichen, die Entwicklungshilfe auf 10% eingedampft, die lebenslangen Renten für Ex-Magistraten gestrichen, keine GA's, keine Skiabo's und keine Witwenrenten für BR, Bundeskanzl. und Bundesrichter bezahlt, keine Kohäsionszahlungen mehr gezahlt, generell die Löhne der Bundesverwalt. auf ein übliches Niveau gekürzt wird, werde ich ein Nein erwägen. Die Liste ist unvollstän

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  • majasteinlin@bluewin.ch sagt:

    17. Januar 2024 um 19:22 Uhr

    Teile Ihre Meinung voll und ganz!

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  • Ben Turpin sagt:

    17. Januar 2024 um 19:31 Uhr

    Volltreffer! Alles gesagt 👍👍👍👍👍

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    17. Januar 2024 um 20:59 Uhr

    ..unvollständig. Richtig ! Dazu die nicht mehr zeitgemässen Subventionen für Solaranlagen streichen. SAGT ein BEFüHRWORTER der Solarengie, die verbunden mit lokaler Speicherung manches Bau-Objekt bei guter Rendite autark macht! (Fachwissen vorhanden). Ehemals nützliche Anschubfinanzierungen sind heute obsolet.

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• oazu sagt:

  17. Januar 2024 um 18:55 Uhr

  In letzten 25 Jahren haben sich Bundesausgaben verdoppel, für Herr und Frau Schweizer gab's nie mehr, nur weniger, Steuer und erst recht Abgaben an Staat sind massiv gestiegen, ganz besonders Grüne, auf Brennstoffe um das 20-fache (!), dem linksgrünen Klimagötzen huldigend, verbraten wir dieses Geld vom Wirrwarr an NGOs. In alle Welt hinaus schmeisst Bundesbern Milliarden, lässt Sozialsystem für Dahergelaufenen plündern, da sagt sich Herr und Frau Schweizer, AHV rauf, bevor nichts mehr hat.

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• Grumpi sagt:

  17. Januar 2024 um 18:52 Uhr

  Es geht um eine Erhöhung der Rente um ca. 8.5%. Ob diese Erhöhung nun als 13ter oder über 12 Monate verteilt wird ist eigentlich irrelevant. Gut als 13ter muss man Zwangssparen und hat es dann für die Steuern und für die Abstimmung kann man suggerieren, dass es ja nicht um eine Erhöhung geht sondern nur um die 13te Rente.

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• hmenzi sagt:

  17. Januar 2024 um 18:50 Uhr

  Wenn wir oder besser gesagt der Bundesrat in Eigenregie zig Milliarden an Steuergeldern für die Ukraine / Wirtschaftsflüchtlinge und noch mehr für völlig nutzlose Klimamassnahmen verschleudern kann, sollte es auch möglich sein, Schweizern, die ein Leben lang hart gearbeitet haben, eine etwas grosszügigere Rente zu finanzieren.

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• masinger55 sagt:

  17. Januar 2024 um 18:47 Uhr

  Für alles ist bei unserer Regierung Geld vorhanden (unser Geld), warum nicht für eine 13. Rente? Ich habe eigentlich nicht damit gerechnet, einmal ein Anliegen aus linker Küche zu unterstützen, aber der strohdumme und leichtfertige Umgang unserer Obrigkeit mit unserem Geld hat mich dazu gebracht…

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• oazu sagt:

  17. Januar 2024 um 18:42 Uhr

  Vorbei die Zeiten, als CH-Stimmbürger mit Besonnenheit an Volksentscheide gingen. Die Liederlichkeit Bundesbern's spricht Bände. Ein immer selbstherrlicher Beamtenapparat mit Gehältern weit jenseits der Privatwirtschaft, speziell in Relation zu "Leistungen" und "Verantwortung". In EU- und UNO-Hörigkeit schmeisst Politik Unsummen Geld in Welt hinaus, BR Cassis verspricht Milliarden ins Ausland. Da sagt Bevölkerung, nehmen solangs noch hat.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    17. Januar 2024 um 22:25 Uhr

    Esst doch Kuchen wenn es kein Brot mehr hat !

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    • oazu sagt:

      18. Januar 2024 um 7:49 Uhr

      Was nach diesem Marie-Antoinette'schen Auspruch im hoch dekadenten späten 18.Jh. in den Stassen Frankreichs abging, wird sich nicht unwahrscheinlich auch im 21.Jh. wiedeholen.

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• Seabird sagt:

  17. Januar 2024 um 18:42 Uhr

  Ist ja klar, dass alle die (freiwilligen und unfreiwilligen) Teilzeiter mehr Rente wollen, nachdem sie wenig einzahlen. Sie vergessen, dass Ihnen und allen Vollzeitern (die im Unterschied zu Teilzeitern stets voll einzahlten) mehr Lohnabzüge blühen. Man will eben die Konsequenzen der eigenen Lebensentscheidungen nicht mehr selber tragen. Dabei gibt es für solche, bei denen es nicht reicht, Ergänzungsleistungen. Verwöhnte Schweiz. Und die Zuwanderer werdens den Einzahlern danken. Bedenklich.

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• hopfi44 sagt:

  17. Januar 2024 um 18:39 Uhr

  Auch wenn ich jedem die 13. AHV Rente gönne und ich weiss, dass sie hinten und vorne nicht zum Leben reicht, ist es nicht die Lösung. Genauso ist es mit der Prämienverbilligung für einkommensschwache Personen. Das gibt falsche Anzreize an die Krankenkassen, Pharma etc. Die bekommen ihr Geld, so oder so. Dafür nimmt jedesmal der Steuerzahler das Portemonnaie aus dem Sack. Man muss die Geldnehmer dazu bringen, sich nicht auf Kosten des Staates zu bereichern. Managerlöhne und Boni kürzen.

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• Demokrat Läppli sagt:

  17. Januar 2024 um 18:38 Uhr

  Für alles hat der Staat Geld, nur für die AHV reicht es leider nicht! Würden alle Halli Galli Subventionen gestrichen, dem EDA das Budget halbiert, den NGO und der Asylindustrie der Geldhahn zugedreht, jeder Schweizer könnte mit 62 in Rente gehen. Die Schweiz muss endlich wieder für die Schweizer schauen, die Wirtschaftsleistung muss im Land bleiben, die Ausgaben Politik zugunsten der Irrsinnigen muss ein Ende haben. JA zur 13 AHV!

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  • a.gal sagt:

    17. Januar 2024 um 19:09 Uhr

    Ganz richtig👍

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  • prophezeiung sagt:

    18. Januar 2024 um 7:49 Uhr

    Stimme voll zu, aber dafür ist die SP der falsche Empfänger. Die Linken wollen die Schweiz abschaffen. Die SVP ist auch Zahnlos, in der CH fehlt eine AfD.

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• Tatonka sagt:

  17. Januar 2024 um 18:36 Uhr

  Geld ist genug da. Die Politiker wollen es aber leider lieber in der Ukraine, in Afrika, in Afgahnistan, in die EU, etc verchleudern. Nur nichts den Schweizern geben, ist deren Losung.
  Zum Kotzen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  17. Januar 2024 um 18:34 Uhr

  Alles was die Heute ausgeben können haben die Rentner erarbeitet! Ergo, wer nicht an sich selber denkt sondern immer nur an die anderen ist am Schluß der Dödel!

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• Dr. Schiwago sagt:

  17. Januar 2024 um 18:31 Uhr

  Switzerland first! Der Bundesrat verschenkt, verschleudert und verpulvert Milliarden an Steuergelder in alle Welt. Damit finanziert und fördert er Krieg, Tod und Elend. Nachdem er
  die EU, die Ukraine und andere mehr oder wenig korrupten Staaten grosszügig unterstützt und die Neutralität an die Wand fährt, ist die CH -Bevölkerung nun auch einmal an der Reihe. Es ist Zeit, dass der machthungrige und machtgeile Bundesrat sich endlich jenen widmet, von denen er sein fürstliches Gehalt erhält!

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    17. Januar 2024 um 20:32 Uhr

    Das ist so. Eigentlich müsste für alles Geld, das ins Ausland geht, eine Volkabstimmung gemacht werden.

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• Ludwig Detusch sagt:

  17. Januar 2024 um 18:29 Uhr

  Genau das nennt man rechts blinken, aber links abbiegen. Das Fehlkonstrukt AHV wird also mit "rechter" Unterstützung (welcher Hohn!) weiter die Arbeitenden ausbeuten und jede Selbstverantwortung ablehnen. Zuwenig ist es immer. Die Empfänger werden natürlich auch in Zukunft stets Gründe finden, warum ihr Portemonnaie auf Kosten der anderen noch besser gestopft werden muss. Aber da es ja bloss 4-5 Milliarden sind, fordere ich eine 14. Monatrente und die Gratismitgliedschaft bei der SP für alle.

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  • Mägu sagt:

    17. Januar 2024 um 19:08 Uhr

    Ein Handwerker der in 8 Jahren pensioniert wird, immer voll gearbeitet hat und 500’000 Franken im BVG Kässeli hat, erhält eine BVG Rente von knapp Fr. 2000.- ! Solche Menschen sind dankbar für eine 13. AHV-Rente. Bank und Versicherungsangestellte profitieren von einer wesentlich höheren BVG Rente.

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  • Benedikt sagt:

    17. Januar 2024 um 20:08 Uhr

    Die Signale für ein wirtschaftliches Handeln müssen in erster Linie von der Politik in Bern kommen. Ich möchte von dieser Seite Bemühungen sehen, den Bundeshaushalt zu sanieren. Ich möchte echte Sparbemühungen gegenüber diesem (Krankheits)wesen sehen, dass ein Fass ohne Boden ist. Ich möchte wieder Politiker sehen die sich für den Wohlstand des eigenen Volkes einsetzen usw. Ansonsten geht es uns wie den Deutschen. Ein Bürgergeldempfänger kann dort feudaler leben als ein Rentner!!!!!!!

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• helvetia85 sagt:

  17. Januar 2024 um 18:28 Uhr

  Wird spannend m.e ist das ganze Vorhaben richtig aber vorne und hinten nicht finanzierbar. Naja was weiss ich schon dafür wäre ja ein Finanzminister oder Besser eine ganze Finanzverwaltung zuständig. #IronieOff

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• vox4 sagt:

  17. Januar 2024 um 18:24 Uhr

  Für alles andere hat auch genügend Geld zum verschwenden oder ? Ukraine zu fördern ein Fass ohne Boden ? Entwicklungshilfe . Dann die Migration die neue Höhepunkte setzt wie noch nie ? 100'000 Flüchtlinge ohne Ukrainer ,die aus sicheren Nachbars Ländern einreisen,da man hier einfach mehr bekommt
  Denn der Staat der immer Personal aufbaut wie kein anderer Arbeitgeber !
  Dann die externer Berater die man immer auch zu Rate zieht wie zb das BAG zu CORONA Zeit ,das ca 600 Mitarbeiter beschäftigt ??

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• Benedikt sagt:

  17. Januar 2024 um 18:23 Uhr

  Ich werde für die 13. AHV Rente stimmen!! Zugleich muss man die Ausgaben und die Einnahmen durch Steuern des Bundes pla­fo­nie­ren. Bei Zuwiderhandlung gibt es Gefängnis von mindestens 3 Jahre ohne Bewährung. Dann kann man beginnen, sinnlose Ausgaben, Löhne, Stellen und Privilegien der Bundesverwaltung zusammen zu streichen. Man nennt dies im Volksmund "Sparen". Warum soll sich der Normalo gegenüber dem Bundeshaushalt vernünftig zeigen, während die Politik genau das Gegenteil macht.

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• Eliza Chr. sagt:

  17. Januar 2024 um 18:22 Uhr

  Sorry, Herr Odermatt, die Schweiz bezahlt jährlich über 4 Mia. für das Asylwesen, Betrag steigend, ohne dass dort gespart wird. Nein, die Migranten erhalten noch AHV, entgegen der Bedingungen, da sie NIE einbezahlt haben. Also sind es ca. 5Mia. für Migranten. Sie erhalten oft mehr als eine CH-Arbeiterfamilie zum Leben hat. Kein Schwein will dort sparen. WIR MÜSSEN für jene zahlen, die NICHT arbeiten und keine Rp. einbezahlt haben, erhalten vom Staat weder KK noch Wohnung, Ferien, Zahnarzt etc..

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  • a.gal sagt:

    17. Januar 2024 um 20:05 Uhr

    Es ist die Zeit das ganze System zu überdenken. Leider mit dem heutigen Politpersonal nicht mehr möglich. Erst wenn die Deutschen, dank AfD den reinen Tisch mit den Unsinn machen, trauen sich Schwizerli etwas zu unternehmen. Viel zu spät. Die Kasse ist schon jetzt leer. Schulden vorprogrammiert. CH ade...

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    • corse36 sagt:

      18. Januar 2024 um 8:50 Uhr

      Wir dürfen aber dabei nicht vergessen, dass die Bundesangestellten in Bern auch schon von Beamten aus D unterlaufen sind. Deshalb wird sich dort nichts mehr zum Positiven ändern. Der Staat wir noch mehr aufgebläht.

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• gubi sagt:

  17. Januar 2024 um 18:14 Uhr

  Die Politiker müssen wieder einmal lernen, dass sie gewählt worden sind, um für die Menschen in der Schweiz zu sorgen. Und nicht um alle andern. Wahrscheinlich geht es nur mit einem Ja.

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• Eliza Chr. sagt:

  17. Januar 2024 um 18:13 Uhr

  Wetten, dass die BR am WEF wieder Mia. für die EU versprechen. Was haben wir mit dem Aufbau der Ukraine zu tun? Noch NIE haben die USA nach angezettelten Kriegen den Wiederaufbau für ihre Verbrechen organisiert. Wieso bei der UKR? Weil sie dort profitieren kann! Was haben wir mit der Hamas zu tun? Was ist mit den Mia. Entwicklungshilfe an Länder, die ihre Asylanten nicht zurücknehmen? Sie bekommen sie trotzdem O/Gegenleistung usw.!Es reicht mit dem RAUB UNSERES VERMÖGENS!

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• sassenach60 sagt:

  17. Januar 2024 um 18:05 Uhr

  Schliesslich wurden uns vom 13. Monatslohn die Abzüge auch gemacht, also wo ist das Problem?

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  • corse36 sagt:

    18. Januar 2024 um 8:51 Uhr

    Korrekt, und von ausbezahlten Bonis ebenfalls.

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• Echter Grüner sagt:

  17. Januar 2024 um 17:59 Uhr

  Wer hat denn nur diese total asoziale Initiative gestartet? Asozial gegenüber Frauen, Jungen, Armen.

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  • Maclas sagt:

    17. Januar 2024 um 20:30 Uhr

    Die Gewerkschaften und für einmal voll den Zeitgeist erfasst.
    Für mich sogar optimal, bin ich 2026 gerade 66 Jahre alt, perfektes Timing.
    Aber ich glaube es erst wenn es amtlich ist, zuvor mache ich mir keine zu grossen Hoffnungen. Schon zu oft wurde ich vom unberechenbaren schweizer Souverän schon enttäuscht und dann gibts auch noch das nötige Ständemehr. Die AHV Untergangspropheten werden ihre Messer schon noch wetzen wie das z.B. im Tagesanzeiger geschieht. Nein Propagandaartikel ohne Ende!

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• chrome sagt:

  17. Januar 2024 um 17:34 Uhr

  Das ist nicht genug! Die AHV muss STEUERBEFREIT werden! Denn mit einer 13. AHV steigen au8ch die Steuern, und wohl auch die MwSt. Dann bleibt von der 13. AHV auch nicht mehr viel übrig..

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  • Maclas sagt:

    17. Januar 2024 um 20:29 Uhr

    Das kann sich die CH gar nicht mehr leisten. Das würde zu Steuerausfällen von über 8-10 Milliarden führen, wenn man jeweils den Grenzsteuersatz in Betracht zieht.
    Wenn schon soll man die aus AHV Leistungen eingenommenen Steuren ab einem gewissen Minimumfreibetrag zum Grenzsteuerbandbreitensatz ausscheiden & dem AHV Fonds zuführen.
    Inkl. Freibeträgen ergäbe das auch ca 5-6 Mrd. Wieso also sollen diese Steuereinnahmen aus AHV also Bund, Kantonen & Gemeinden zukommen & nicht der AHV direkt?

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    • chrome sagt:

      18. Januar 2024 um 7:33 Uhr

      Solange die Schweiz jedes Jahr Milliarden ans Ausland verschenken kann, um sich irgendwo einzuschleimen, sehe ich absolut kein Problem. Switzerland first!!! Erst unsere Rentner, und erst dann wenn noch etwas übrig bleibt, kann dies irgendwohin ins korrupte Ausland "gespendet" werden. Deswegen Steuerausfälle zu beklagen ist dasselbe wie wenn ein Dieb jammert, weil das Diebesgut ausbleiben könnte.

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  • bmiller sagt:

    17. Januar 2024 um 20:41 Uhr

    @chrome: das wäre die richtige Lösung! 👍👍👍👍👍

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• reining sagt:

  17. Januar 2024 um 17:00 Uhr

  Eine 13. AHV hat im Prinzip nichts mit "links" zu tun. Eine Annahme ist daher kein Seg der Linken, sondern lediglich die Antwort auf den unverantwortlichen, horrenden Ausgaben-Rausch unserer Regierung in den letzten Jahren. Und zwar meistens nicht für UNS, die Schweizer Bevölkerung, sondern für Migranten, Pharma (Corona), für's Ausland, für NGO's etc. Und nun soll ausgerechnet bei den 🇨🇭-er Rentnern gespart werden?? Nein! Und übrigens - man zwacke das Geld gefälligst beim DEZA ab!

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  • Heidi V. sagt:

    17. Januar 2024 um 17:50 Uhr

    👍ich stimme Ihnen zu!

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  • Melanie sagt:

    17. Januar 2024 um 18:40 Uhr

    Ganz genau SO ist es. Und ganz genau deshalb ist und bleibt die Zustimmung zur 13. AHV hoch und wird garantiert noch höher werden. Dito für alle weiteren Abstimmungen zu solchen Themen (z.B. eben KK-Prämien).

    Selber Schuld, "liebe" Schweiz! Wirklich, wirklich völlig selber Schuld.

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  • corse36 sagt:

    18. Januar 2024 um 8:54 Uhr

    Wenn man wieder gehört hat, dass ds DEZA 1 100 000 CHF für den Transport der Alten Trams von Bern mobil in die UA finanziert, kann einem nur speiübel werden.

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• schwees sagt:

  17. Januar 2024 um 16:59 Uhr

  Das ist gut, 71% für die 13. AHV. Ich hoffe es wird dann auch so abgestimmt. Und die KKS soll uns nicht mit Steuererhöhung drohen! Unser Staat soll jetzt endlich mal für uns schauen und nicht für die UKR Migranten usw.... welche mit Geld gestopft werden. Es ist genug Geld da für die AHV. Erst müssten die Toplöhne und Spesen unserer Politiker sinken!! So wäre auch mehr Geld in der Bundeskasse.

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  • Roman sagt:

    17. Januar 2024 um 18:10 Uhr

    Das die schweizerische Eidgenossenschaft, bei Annahme der 13. AHV, weniger Geld fürs Ausland ausgeben wird ist ein frommer Wunsch der nie und nimmer in Erfüllung gehen wird. Die 13. AHV-Rente wird der arbeitenden Bevölkerung und dem Steuerzahler mit Sicherheit wieder aus der Tasche gezogen werden. Darum NEIN

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    • Melanie sagt:

      17. Januar 2024 um 19:47 Uhr

      Die arbeitende Bevölkerung und der Steuerzahler sollten genau deshalb durch ihr Stimm- und Wahlverhalten dafür sorgen, dass die Politik, insbesondere die Ausgaben- und Finanzpolitik wieder auf vernünftige Bahnen kommt.

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      • chrome sagt:

        18. Januar 2024 um 12:24 Uhr

        da stimme ich Ihnen zu. Leider findet sich bei den Abstimmungen zu Steuererhöhungen immer eine Mehrheit von Idioten, die es toll finden, ausgenommen zu werden, und deshalb ohne weiter nachzudenken zu allem immer "Ja" sagen.

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  • Ray sagt:

    17. Januar 2024 um 18:26 Uhr

    Genug ist genug, Milliarden für das Ausland und wenig für die eigenen BürgerInnen. Jetzt stimmen wir JA und Herr Köppel kann noch mit so vielen Argumenten kommen.

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• accountant sagt:

  17. Januar 2024 um 16:59 Uhr

  Wenn das so weitergeht bleibt kein Steuergeld mehr für den Ausbau des Staates, die Subventionierung der Nogoes und für die Farbigen aller Länder

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• der nachdenkliche sagt:

  17. Januar 2024 um 16:59 Uhr

  Kosten also zwischen 4-5 Mia. CHF. Sind doch Peanuts... Cassis wollte einfach so, 6 Mia. CHF in einen dubiosen Ukraine-Fonds zahlen, wenn er sich ein wenig als "Vermittler" zeigen konnte. Wurde nichts, weil KKS sagte, dass dann die 13. AHV-Rente noch deutlicher angenommen würde. Ich habe noch nie gehört, dass die Finanzierung der Entwicklungshilfe, der Kohäsionsmilliarde, etc. in Frage gestellt wurde. Es können ja schon mal die Mehreinnahmen aus der OECD-Mindeststeuer genutzt werden.

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  • divica sagt:

    17. Januar 2024 um 19:00 Uhr

    Genau. Auch wenn die Ukraine jetzt „nur“ 1.5 Milliarden bekommt, was haben wir davon? Zurückbezahlt wird es sicher nicht. Wenn ich etwas bezahle, erwarte ich einen Gegenwert. Die Schweiz muss aufhören, unnötig grosszügig zu sein.

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• Kritischer Beobachter sagt:

  17. Januar 2024 um 16:57 Uhr

  Tja wenn unsere Regierung mit ihrem Helferitis und Sponsritis Richtung Ausland so weiterfährt, hat glaub ich fast jede Vorlage die für die schweizer Bevölkerung ist gute Chancen.
  Vor allem da, wo eh der Ausgleich der Teuerung hinter her hinkt.
  Ich glaube die Vernunft wegen der ungewissen Finanzierung, ein Nein in die Urne zu legen
  spielt weniger eine Rolle.
  Ich hoffe das bei späteren Abstimmungen über Steuer oder Beitragserhöhungen klar mit Nein
  Votiert wird.(Bedingt andere Budgetanpassungen)

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• zuschauer sagt:

  17. Januar 2024 um 16:56 Uhr

  Stimme auch JA. Solange wir Geld haben für Kohäsions-Milliarden, Ukraine Unterstützung, sinnlose Enwicklungsprojekte, Asylunwesen, F35 Flugzeuge etc. etc. dann kann man auch eine mickrige AHV etwas ausbauen.

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• Ezechiel sagt:

  17. Januar 2024 um 16:56 Uhr

  Ganz einfach, sparen bei der Entwicklungshilfe und beim Asylwahnsinn!!

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• Maclas sagt:

  17. Januar 2024 um 16:52 Uhr

  Das Volk scheint sich zu wehren, nach den hemmungslosen Garantien für die CS, dem Abbau der Witwenrenten und dass hochbezahlte Exekutivpolitiker mit 280'000 EK plus 8000 Pauschalspesen auch noch eine Banane für 20 centimes oder das Pausenbrötli für den Znüni auf Spesen abrechnen, dürfte das JA zur 13. AHV Rente nochmals beschleunigen.
  70% JA der SVPler ist eine ziemliche Ohrfeige für die Parteileitung. Das Volk zeigt für einmal, wo der Bartli den Moscht herholt.

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• jolly roger sagt:

  17. Januar 2024 um 16:52 Uhr

  Von meinem Lohn wurde immer AHV und Pensionskasse abgezogen, auch von meinem 13. Gehalt. Also haben sich über Jahre die SVA und Pensionskassen wiederrechtlich bereichert.

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  • schwees sagt:

    17. Januar 2024 um 18:50 Uhr

    Genau! Ich habe eine Witwenrente von der PK meines Mannes, aber nur 60%, den Rest sackt die PK ein, so läuft das.

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• HSGler sagt:

  17. Januar 2024 um 16:50 Uhr

  Immer wenn es Probleme oder auch nur vermeintliche Probleme gibt, schüttet sie der Staat mit Geld zu. Gerade so, als ob es nichts kostet.
  Aber wir bezahlen es alle. Die Eigenverantwortung geht schrittweise ganz verloren, die Almosen verwöhnen alle. Und es wird fröhlich weiter umverteilt.
  Die Dummen sind die (wenigen), die Leistungsträger sind.
  Arbeiten oder gar hart zu arbeiten lohnt sich nicht mehr.

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• singin sagt:

  17. Januar 2024 um 16:49 Uhr

  Solange die Schweizer Regierung unser sauer verdientes Geld mit vollen Händen der EU und UKR in den Rachen wirft, solange sie immer noch Geld genug übrig hat, um allen möglichen Sozialschmarotzern, die noch nie gearbeitet haben, jegliche Annehmlichkeit zu finanzieren - - - ja, solange dürfen wir sehr gern JA stimmen für eine 13. AHV, denn die haben wir uns mit unserer lebenslangen Arbeit verdient, auch wenn's der SVP nicht passt, was ich übrigens absolut "näb' de Schueh" empfinde!

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  • geb.dnalor sagt:

    17. Januar 2024 um 18:03 Uhr

    Ich bräuchte den 13. auch nicht, aber ich habe viel, sehr viel AHV Beiträge bezahlt. Bin kein Banker aber alle meine Zusätze wurden auch mit an die AHV bezahlt. Es hat mich nie gereut. Nie. Aber heute stelle ich fest, dass unser Geld in die ganze Welt verteilt wird. Nach Erhalt der Kohle kommen sie trotzdem mit dem Schlauchboot zu uns. Leicht angesäuerte Grüße.

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• Til sagt:

  17. Januar 2024 um 16:47 Uhr

  Klar zu 13. Rente «JA» Staatkasse ist voll, also nicht nur Ukraine und Flüchtlinge mit Milliarden unterstützen. Wir zahlen, also Rente JA!

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  • mars sagt:

    17. Januar 2024 um 17:30 Uhr

    Voll?

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  • kinnaj sagt:

    17. Januar 2024 um 18:04 Uhr

    Genau und die Finanzierung der 13. AHV-Rente ist im Text der Initiative bewusst offen gelassen worden. Die Politik wird bei Annahme der Initiative gezwungen sein, eine vernünftige, langfristig tragende Gegenfinanzierung vorschlagen müssen. Eine solche solidarische Finanzierung dürfte kaum jemanden wirklich weh tun.

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• pat! sagt:

  17. Januar 2024 um 16:46 Uhr

  Wenn man jedes Jahr X Milliarden in ein irres Asylsystem und 600 Mio. in ein korruptes Land versenken kann, dann kann man den Rentner auch einen 13. ausbezahlen.

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• herby51 sagt:

  17. Januar 2024 um 16:46 Uhr

  Da die SVP dagegen ist wird sie es bei den nächsten Wahlen zu spüren bekommen.Auch bei der SVP bist Du nur interessant solange Du nicht Rentner bist.Wenn wir die Altersarmut,die wir bereits haben,ein bisschen lindern wollen ist ein klares Ja angesagt.Es können sich nicht alle Bürger sich wie die Politiker bereichern! Die schmeissen für ihr Ego das Geld lieber ins Ausland!

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  • TomCat sagt:

    17. Januar 2024 um 17:31 Uhr

    Die SVP ist zu 70% (!) DAFÜR

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    • Domingo sagt:

      17. Januar 2024 um 18:23 Uhr

      Ausser Köppel!
      Kritisch, gut gelaunt und ein faible für die andere Sicht.

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    • schwees sagt:

      17. Januar 2024 um 18:54 Uhr

      Wo haben Sie das gelesen? Wäre ja super 70%.

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      • TomCat sagt:

        17. Januar 2024 um 23:22 Uhr

        hier https://www.tagesanzeiger.ch/ahv-abstimmungen-71-prozent-wuenschen-eine-13-ahv-rente-718777874637
        und oben im Text: "Bei allen anderen Gruppierungen – SVP 70 Prozent, Mitte 68 Prozent und GLP 55 Prozent – dominiert ganz klar die Zustimmung."

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  • batista sagt:

    17. Januar 2024 um 18:40 Uhr

    Richtig, für mich als alter SVPler ein Grund, zur Partei auszutreten. Man will Milliarden in die Ukraine schicken, Asylantenproblem nicht im Griff haben und und und. Ich denke, dass man die 13. ab einem gewissen Einkommen und Vermögen deckeln könnte. Wenn man die 2. Abstimmungsvorlage auch noch annimmt, wäre das Problem der Finanzierung nicht mehr so riesig. Schade für die SVP!

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  • corse36 sagt:

    18. Januar 2024 um 8:58 Uhr

    @herby51, definieren Sie bitte Altersarmut. Danke.

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• jolly roger sagt:

  17. Januar 2024 um 16:41 Uhr

  Also ich muss 14 Jahre AHV beziehen bis ich nur meine einbezahlten Beträge zurück habe. Vom Zins und Zinseszins ganz schweigen ( nach Steueramt verdoppelt sich das Kapital alle 10 Jahre ). Ich muss also über 79 Jahre alt werden bis "Gewinn" ohne Zinsen machen könnte, wenn man überhaupt noch so alt wird. Zudem bezahlt man mit seinen Beiträgen versteckt auch noch das ganze SVA Personal und die Gebäudekosten gratis mit. In Deutschland bekommen die Rentner jedes Jahr einen 4 bis 5 % Aufschlag !

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  • Domingo sagt:

    17. Januar 2024 um 18:26 Uhr

    Schauen wir mal wie sich die"Impfung" langfristig auf die Lebenserwartung auswirkt.

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  • herby51 sagt:

    17. Januar 2024 um 18:26 Uhr

    Ja und jetzt rechnen Sie mal die Rentner die nicht einmal 75 werden.Oder mit Krankheiten und Unfällen nicht mal 60.Wo bleibt diese Auskunft der Politiker wohin das Geld verschwindet?

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    • bibobalula sagt:

      18. Januar 2024 um 7:44 Uhr

      DAS ist ein sehr gutes Argument und betrifft auch die Zahlungen der Pensionskassen. Eigentlich müssten da 'Covitüberschüsse' entstehen, wegen zu frühem Ablebens. Auch diese Frage müsste ein 'AHV General' klären, wie auch das gesamt weitere Schüttungsumfeld. Kommt das nicht, wird es für unser Land Zappenduster!

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• Oekonom sagt:

  17. Januar 2024 um 16:26 Uhr

  Das ist kein Ausbau sondern höchstens ein Kaufkrafterhalt für die Rentner.
  Die KK Prämiensteigerungen der letzten 10 Jahre lassen sich damit nicht einmal ausgleichen.
  Wenn die KK Kosten in der Teuerung einberechnet worden wären, hätten die Renten schon längst um diesen Betrag angepasst werden müssen.

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  • herby51 sagt:

    17. Januar 2024 um 18:27 Uhr

    Die Berechnung der Teuerung ist sowieso kriminell.Die entspricht in keiner Weise der realen Preissteigerungen! Anders gesagt es ist ein Betruig was man uns vorschaukelt!

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• juege sagt:

  17. Januar 2024 um 16:21 Uhr

  Es könnte das billigste Jahr werden, wenn die DEZA abgewickelt, NGO's nicht mehr finanziert, Cassis das Budget gesperrt, Kohäsionszahlungen gestrichen, das Pariser Klimaabkommen gekündigt, Russland nicht mehr sanktioniert und und und würde!

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  • Chili sagt:

    17. Januar 2024 um 16:51 Uhr

    Genau ihre Ausführungen führen dazu, dass viele Menschen in diesem Land, dieser Initiative zustimmen werden. Für alle ist genügend Geld vorhanden, nur die Eigenen, welche ein Leben lang für dieses Land gearbeitet und Steuern bezahlt haben, müssen stehts unten durch.

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    • Nein sagt:

      18. Januar 2024 um 7:43 Uhr

      🙂 Vorsicht! Wenn den notorischen Linken klar wird, dass die SVP-Mehrheit und deren Sympathisanten für den 13. sind, wird das Grund genug für dieselben sein um ein NEIN in die Urne zu legen. - ich denke da nur an die Entscheidung "für eine massvolle Zuwanderung" oder die "Selbstbestimmungsinitiative" 2 unter vielen "irren, kaum nachvollziehbaren" Volksentscheiden. Da ging es lediglich darum den Neid (ältester Bürger der Schweiz) gegen die SVP auszuleben, auch wenn das Land Schaden nimmt.

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  • reining sagt:

    17. Januar 2024 um 16:52 Uhr

    👍💯

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  • marior sagt:

    17. Januar 2024 um 16:59 Uhr

    Und vor allem alle wieder zurückschaffen würde, die uns als sehr teure Schmarotzer auf der Tasche liegen.

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    • Heidi V. sagt:

      17. Januar 2024 um 18:36 Uhr

      Von denen gibt es viele (Schmarotzer)!!

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      • corse36 sagt:

        18. Januar 2024 um 9:10 Uhr

        Korrekt, und viele davon sind Schweizer.

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  • herby51 sagt:

    17. Januar 2024 um 17:03 Uhr

    Sie Träumen,was erlaubt ist,aber auf dem Boden bleiben.Mit diesem BR können wir es vergessen!

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  • Edmo sagt:

    17. Januar 2024 um 18:14 Uhr

    Sie sagen es. Und weil das alles nicht passieren wird, ist es nur logisch, dass die Initiative angenommen wird. Wenn das Geld mit Kübeln aus dem Fenster in alle möglichen Länder und den Schlund der Klimasekte geworfen und die NGO-Mafia vergoldet wird, gibt es irgendwann kein Halten mehr. Die Bürger wollen am grossen Geldsegen auch einmal beteiligt werden. Ja, liebe Politiker, ihr habt noch ganz wenig Zeit, um den Wahnsinn zu beenden. Sonst wird euch ein AHV-Wahnsinn aufs Auge gedrückt.

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    • bibobalula sagt:

      17. Januar 2024 um 20:16 Uhr

      Mit Hereinlassen von tausenden von UKRs per 'S' Bewilligung, sind seit ca 1 1/2 Jahren Mieten gestiegen, wurden plötzlich leere Wohnungen (Löcher) vermietet. WER diese Mieten bezahlt? Kantone/Gemeinden, mit unserem Steuergeld. Überall wird irre geschüttet, leider. PK Leistungen wurden seit Jahren kaum der Teuerung angepasst. B'rat + Parlament sind dabei, das soziale Gefüge der CH zu zerstören. Das bedeutet, entweder entsteht subito ein anderes Wertedenken oder es kracht in der CH!

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