25 Kommentare zu “Alibsgüetli-Tagung: Blocher rühmt Parteichef Chiesa über den grünen Klee. Wetten, dass der Tessiner noch länger die Partei führen wird?”

• Möösler sagt:

  25. Januar 2023 um 16:40 Uhr

  Wenn er gut ist lasst ihn. Blocher hin oder her…

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• Blue&Green sagt:

  23. Januar 2023 um 11:25 Uhr

  Die Währung, in welcher jeder Parteipräsident gemessen wird, sind Wählerprozente. Gewinnt die SVP im Herbst, sitzt Chiesa weiterhin fest im Sattel, verliert sie die Wahlen, nützen ihm weder gesammelten Unterschriften noch wohlwollende Beurteilungen aus Herrliberg.

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• Bischi49 sagt:

  22. Januar 2023 um 13:33 Uhr

  Eigentlich wunderbar, wenn die Gegner der SVP Stuss erzählen. Zumindest bis zu einem gewissen Grad glauben sie sicher selber daran, auch wenn hier das Feld von taktischen Lügen längst betreten ist. Sie folgen Wunschträumen, was sie schwächt. Besseres kann der SVP eigentlich nicht passieren.

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• widi sagt:

  22. Januar 2023 um 11:09 Uhr

  Habt Ihr vergessen die Impfkampagne der Natalie Rickli und ihr Leerlauf als Gesundheit Obere.
  Sie ist unehrlich und gehört nicht in SVP und ist eine Wef hoerige

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• morgenstern II sagt:

  22. Januar 2023 um 10:22 Uhr

  Marco Chiesa scheint sich als Retter in der Not ins Bild zu setzen. Er besticht mit seiner positiven, freundlichen Art und mit seinem Einsatz für unser Land. Es bräuchte mehrere vom Format eines Herrn Chiasa in der Schweiz. Politiker mit Ecken und Kanten, die ihre Verantwortung wahrnehmen und leben, sind einem Politkartell von überflüssigen Schönrednern, Weicheiern und Heimatmüden, die ihr Land nur noch an die morbide EU hintenrum verschenken wollen ein Greuel; dto. der linksversifften Presse.

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• weltwoche13 sagt:

  22. Januar 2023 um 9:56 Uhr

  Odermatt: " ...auch dieses Jahr pilgerten rund 1000 Anhängerinnen und Anhänger der Gruppierung in den Festsaal" .....seit wann ist eine Partei eine "Gruppierung"?

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. Januar 2023 um 12:30 Uhr

    Eine sehr überraschende Wortwahl...indeed!

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• Rolf Bolliger sagt:

  22. Januar 2023 um 8:37 Uhr

  Es geht künftig nicht um Personalpolitik, sondern um unser "angeschlagenes Land" Schweiz! Jetzt gibt es hier in den Kommentaren auch immer mehr Schreiber, die sich nur noch mit dem gegenwärtigen Parteipräsidenten Chiesa kümmern und kommentieren! Die SVP (als noch einzige Partei, die unsere bewährten Werte hochhält) hat sehr wichtige Probleme zu regeln und zu lösen versuchen: Verhinderung des "Gessler-Hutes" (der völlige einseitige EU-Rahmenvertrag), die Neutralität und verkraftbare Migration!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. Januar 2023 um 12:39 Uhr

    Und Achtung! Heute in den DWN - Deutsche Wirtschaftsnachrichten zu lesen: SCHOLZ UND MACRON HABEN VEREINBART, SICH FÜR MEHRHEITSENTSCHEIDE IN DER EU STARK ZU MACHEN! Niemand ist überrascht. Man hat es kommen sehen. Schluss mit souveränen Staaten. Genau so beim UNO Migrationspakt. Unterwerfung der Nationalstaaten. Salamitaktik.

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• Bichu1946 sagt:

  22. Januar 2023 um 6:46 Uhr

  Danke alt Bundesrat Blocher. Bravo!!

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• siddhartha sagt:

  21. Januar 2023 um 21:51 Uhr

  Das „ Nicht in Szene setzen“ ist insbes. heutzutage ein Qualitätsmerkmal.
  Narzisstische, Macht und Geld getriebene Selbstdarsteller deswegen wir weltweit zur Genüge.
  Bis zum Erbrechen.⚡️

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• siddhartha sagt:

  21. Januar 2023 um 19:22 Uhr

  Nicht nur die Parlamente weltweit, sondern auch die SVP wurde infiltriert vom WEF:
  Natalie Rickli, ist eine Überläuferin, ein Young Global Leader ( aufgenommen 2012) des WEFs.
  Sie agiert nicht mehr für die Nation Schweiz. Sie agiert globalistisch ( KLO- balistisch), folgt den WEF- Agenden.
  Ein No Go!
  Auch sie hat den Duft der Macht und des Geldes geschnuppert:
  https://insideparadeplatz.ch/2023/01/20/rickli-schmeisst-raus/
  Meine Ansicht: Rickli muss weg! 🔥

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• gerd mueller sagt:

  21. Januar 2023 um 18:23 Uhr

  Je länger die Verhandlungen mit der EU dauern, desto mehr sektorielle Abkommen laufen aus.
  Die SVP ist der grösste Hemmschuh für eine abgestimmte Schweizer Verhandlungsposition.
  Blocher stärkt also die EU.
  Isn't it ironic...

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  • Edmo sagt:

    22. Januar 2023 um 12:45 Uhr

    Die EU will die Schweiz übernehmen. Sie wollen das auch. Die SVP will es nicht und 80 Prozent der Schweizer wollen das ebenfalls nicht. Sie dürfen hier gerne gegen die SVP wettern. Solange Sie das tun, wissen wir, dass wir auf der richtigen Spur sind. Glauben Sie bloss nicht, wir liessen uns von Ihren dümmlichen Drohungen wegen auslaufender Abkommen einschüchtern. Die EU ist daran mindestens so sehr interessiert wie wir. Also, immer schön die Ruhe und Unabhängigkeit bewahren.

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• Maclas sagt:

  21. Januar 2023 um 18:07 Uhr

  Die grosse Mehrheit der Nicht-SVP-Wähler ist wohl auch nicht ganz unglücklich wenn dieser etwas unbeholfen wirkende Phrasendrescher Chiesa noch eine Weile Parteipräsident bleibt, mit seinen oft sehr holzschnittartigen Statements wirkt er doch des öfteren ziemlich abschreckend und unbedarft und hilft damit auch aktiv mit zu verhindern, dass noch mehr Menschen ins SVP Wählerlager kippen, der Ritterschlag von Blocher wirkt da sicher auch noch abschreckend.
  Von dem her auch "Tanti Auguri"!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. Januar 2023 um 12:46 Uhr

    Welche Ziele verfolgen eigentlich Nicht-SVP Wähler? Das wäre doch mal eine detaillierte Umfrage wert. Wer hat Angst davor?

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• im hintergrund sagt:

  21. Januar 2023 um 17:51 Uhr

  Teile die Meinung von Dr. Blocher. Chiesa ist ein Schaffer, weibelt in der ganzen Schweiz herum, besucht Veranstaltungen und motiviert Mitglieder zu Höchstleistungen. Die grosse Show ist seine Sache nicht, er ist kein Selbstdarsteller und biedert sich nicht bei den Medien an. Wer den Tessiner Ständerat erlebt und persönlich kennenlernt, spürt Wahrhaftigkeit, Freude an der Politik und gesunden Ehrgeiz. Zudem ist er korrekt im Umgang, mehrsprachig und mit Charisma gesegnet.
  Ich vertraue ihm.

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• tim_heart777 sagt:

  21. Januar 2023 um 17:31 Uhr

  Man kann ja froh sein, dass die "Stromfresser"-Initiative doch noch zustande gekommen ist, aber Chiesa die ganzen Lorbeeren zuzuschieben, finde ich ungerecht. Es braucht viele Leute, um die nötigen Unterschriften zu sammeln, mehrere Gruppierungen halfen, das Anliegen endlich ins Rampenlicht zu bringen und so den Erfolg zu erringen.

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• Edmo sagt:

  21. Januar 2023 um 17:05 Uhr

  Die Anerkennung für Marco Chiesa war mehr als verdient. Nicht nur Christoph Blocher kann die Leistung Chiesas würdigen. Der grosse Applaus aus dem Publikum galt tatsächlich Chiesa, weil alle verstanden hatten, wie gut es dem Parteipräsidenten gelungen war, den Fokus endlich auf dieses Referendum zu lenken. Natürlich hat Roger Köppel mit der Weltwoche auch viel dazu beigetragen, dass die Stimmen in so grosser Zahl zusammenkamen. Doch auch Köppel folgte dem Weckruf Chiesas.

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• Ludwig Detusch sagt:

  21. Januar 2023 um 16:50 Uhr

  Marco Chiesa dürfte mindestens bis nach den Wahlen vom Herbst 2023 an der Parteispitze bleiben. Wie lange, das hängt wohl vom dann erzielten Ergebnis ab. Ob die SVP hinzugewinnt scheint mir offen, zu opportunistisch sind derzeit ihre Positionen in allen Fragen ausser bezüglich der EU (Gallati stellt ja sogar die Neutralität in Frage! Wo ist hier Chiesa?). Mitte und SP werden wohl erneut Federn lassen, das wird aber wohl bloss die Ersatz-Mitte namens GLP oder allenfalls die FDP stärken.

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• Frank Z. Marg sagt:

  21. Januar 2023 um 15:15 Uhr

  Ich würde mal nicht wetten, in diesem volatilen Busines der Politik ist es morgen schon wieder anders. Aber ich würde mir wünschen, Chiesa bliebe noch eine lange Zeit. Mir gefällt der ruhige Stil mit viel (erfolgreichem) Schaffen im Hintergrund. Aber das ist Geschmacksache.

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• felix2022 sagt:

  21. Januar 2023 um 15:00 Uhr

  Ich habe Chiesa am SVP UDC Kongress in Lugano kennen gelernt. Ein sehr moderater, intelligenter und zielstrebiger Mann! Langfristig definitiv ein Bundesrats Kandidat!!

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• kolja 2017 sagt:

  21. Januar 2023 um 14:51 Uhr

  Von Marco Chiesa hört man politisch, sprich im Amt, noch weniger als von RK. Folglich in es egal. Wer nichts sagt, sagt auch nichts falsches, n’est-ce pas? 😉

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  • siddhartha sagt:

    21. Januar 2023 um 21:52 Uhr

    Das „ Nicht in Szene setzen“ ist insbes. heutzutage ein Qualitätsmerkmal.🙏
    Narzisstische, Macht und Geld getriebene Selbstdarsteller deswegen wir weltweit zur Genüge.
    Bis zum Erbrechen.⚡️

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  • siddhartha sagt:

    21. Januar 2023 um 22:44 Uhr

    Das „ Nicht in Szene setzen“ ist insbes. heutzutage ein Qualitätsmerkmal.🙏
    Narzisstische, Macht und Geld getriebene Selbstdarsteller haben wir weltweit zur Genüge.
    Bis zum Erbrechen.⚡️

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