44 Kommentare zu “Das grosse verkehrpolitische Umerziehungs-Programm der Stadt Zürich wird sogar von Velofahrern kritisiert. Die Hardturmstrasse mit sieben Rotlichtern auf 1200 Metern wird zum Symbol eines asphaltierten Irrwitzes”

• Andy B. sagt:

  15. August 2022 um 19:01 Uhr

  Also heute habe ich mir die Hardturmstrasse einmal geleistet, ich wollte wissen ob es wirklich so schlimm ist. Es ist sogar noch schlimmer. Vom Hardturm bis zum Escher-Wyssplatz eine halbe Stunde! Die Velostreifen wurden breiter, die Fahrbahn enger, das ganze auf 30km/h reduziert, das wäre ja gar nicht so schlimm, doch es wurden noch künstliche Hindernisse eingebaut, dass auch sicher nicht zwei Autos aneinander vorbei kommen. Was für ein Verkehrsplaner denkt sich denn so einen Schwachsinn aus?

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• Andy B. sagt:

  14. August 2022 um 10:37 Uhr

  Da gibt es auch andere unnötige Lichtanlagen. Zum Beispiel von Seebach bis nach Oerlikon Hallenstadion, da sind es neun Stück, bei sieben garantiert rot, mit einer Wartezeit von sicher drei Minuten pro Rotlicht…
  Auch die Lichtanlage am Bahnhof Oerlikon läuft schon fünf Uhr morgens, trotz Null Verkehr, keine Fussgänger….
  Vielen Dank an die Rot/Grüne Stadtregierung, toll gelöst

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• Tatonka sagt:

  13. August 2022 um 8:56 Uhr

  Züüürii...... so geil. Diese kleingeister halten sich für die grössten auf dem Planeten, welchen sie selbstredend retten müssen. Velowege sind ein Anfang........ Zum totlachen.

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• zoom sagt:

  13. August 2022 um 8:16 Uhr

  Recherchieren Sie doch mal wer von der Stadt an dieser Strasse wohnt.
  Dann werden Sie auch erkennen wieso dieser Unfug so produziert wurde.

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  • ursulina sagt:

    13. August 2022 um 13:14 Uhr

    Warum benennen Sie diese nicht gleich?

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• maigloegglibuur sagt:

  13. August 2022 um 8:06 Uhr

  Die Stadt Zürich wird ausnahmslos von rot-grünen Vollidioten „regiert“, nein gegängelt und drangsaliert. Einem Kind würde man das Spielzeug wegnehmen und eine Backpfeife verpassen.

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• siddhartha sagt:

  12. August 2022 um 18:28 Uhr

  Die Rot- Grünen in der Stadt Zürich produzieren rote Wellen en masse und ein „bunten, gemischten toxischen Salat“ aus Autofahrern, Velo- und , E- Velofahrern, vogelfreien Elektro- Trottinett- Fahrern, Motorradfahrern, Fussgängern sowie öffentlichen Verkehrsmitteln.
  Der „Flow“ wurde abgeschafft. Es herrscht Verkehrschaos total. Gefährlich für alle.

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• ursulina sagt:

  12. August 2022 um 17:53 Uhr

  Warum wohl hat Frau Mauch für ihren Alterssitz nicht Zürich gewählt, sondern ausserkantonal ein Haus gekauft? Fürchtet sie sich etwa vor den Geistern, die sie rief?

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• Werner Stauffacher sagt:

  12. August 2022 um 17:47 Uhr

  Mit Verlaub: Das interessiert nur beschränkt. Züri soll machen, was es will und sich selbst überlassen werden. Ausgleich für Zentrumslasten
  liegt allerdings nicht mehr drin, wenn alle Auswärtigen derart gezielt vergrault werden. Die Stadt und ein Grossteil ihrer Bevölkerung gehören auf den Boden der Realität zurückgeholt und ein Vergleich mit der wirklichen Schweiz verboten… Zürich ist zur grössten Hypothek des Landes geworden. Hostorisch nicht zum ersten Mal.

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  • pippo sagt:

    12. August 2022 um 19:03 Uhr

    Ich als Alt-Zürcher habe das Dorf seit 10 Jahren nicht mehr betreten. Wann gehen Banken und Versicherungen.

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    • gasseon sagt:

      15. August 2022 um 8:58 Uhr

      All zu lange warten die Banken und Versicherungen nicht mehr. Schleichend wird KMu und Finanzindustrie verschwinden. Dann ist Zürich einfach nur Stadt mit Flughafen, fertig.

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  • Bobby42 sagt:

    13. August 2022 um 2:03 Uhr

    Und wir Deppen von Zürich-Land zahlen seit Jahren Millionenbeträge an die Stadt, die uns mit unserem Geld ausgrenzen. Endlich 2 Halbkantone machen und kein Rappen darf mehr in den Steuerausgleich fließen. Dann kann sich die Stadt auch die überrissenen Löhne und Abfindungen nicht mehr leisten und muss die Steuern für die Stadtzürcher anheben. Ob sie dann diese unsäglich teuren Verkehrslenkungen noch goutieren?

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  12. August 2022 um 17:12 Uhr

  Ich stelle Hier eine andere Frage. Ist das Leben zurück auf den Strassen oder sind diese sogenannten Oasen verlassen und öde?
  Wenn man leben auf der Strasse will, geht mal nach Frankreich, Italien, Spanien oder Portugal. Da geht das Leben auf der Strasse ab auch mit Autos und Motor-Roller dazwischen.

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  • Die Filzlaus sagt:

    13. August 2022 um 10:42 Uhr

    Das stimmt! 👍👍👍😆 Und Niemand hat später auf dem Grabstein eingemeisselt:
    „🥀 Und er hatte trotzdem Vortritt! 🥀“
    Weil die nicht stur sind. Ich liebe das!

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• viktor.herrmann sagt:

  12. August 2022 um 16:38 Uhr

  Danke Herr Renggli für den Artikel, eine wirkliche Lachnummer. Diesen asphaltierten Irrwitz wollen wir Aargauer gesehen haben und geniessen. Als wir im Dezember 2021 auf der Hardturmstrasse, mit noch weniger Lichtsignalanlagen, in die Stadt hineinfuhren, ähh mit Tempo 30 hötterleten, sagten wir zueinander: "Uns laust der Affe und wie muss sich wohl einer verarscht vorkommen, der beruflich unterwegs ist."
  Bis das Rotlicht wieder auf GRÜN schaltet, werden wir eine Runde Boccia spielen. 😄😅🤣

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• lektor sagt:

  12. August 2022 um 16:17 Uhr

  Wann werden diese unfähigen, undemokratischen, weltfremden Regierungs-Tagediebe endlich in die politische Wüste geschickt? Täglich entdecke ich neue Verkehrsschickanen. Es ist zum Ko**** (bitte die fehlenden Buchstaben selbst einsetzen)

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• weidi sagt:

  12. August 2022 um 15:54 Uhr

  Und merkt euch, auch mit einem sauberen Elektroautöli wird man schikaniert! Umstellen lohnt sich nicht!

  Die grünen Schildbürger wollen die Zürikolchose für sich alleine.

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• fmj sagt:

  12. August 2022 um 15:54 Uhr

  Die Summe für Verkehrsregelung und «-gestaltung» sollte auf das Nötigste beschränkt werden, so dass für absurde Spielereien keine Finanzen gesprochen werden. Oder: Wetbewerb, wer die aburdeste Verkehrs(ver)führung austüftelt, gefolgt mit Preisverleihung und Fest… etc. Die Eingaben werden zahllos sein!

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• gandor sagt:

  12. August 2022 um 15:36 Uhr

  Noch idiotischer ist unmöglich. Es ist nicht wahrzuhalten jedoch es gibt tatsächlich Gruppierungen die haben einen Hirn-Virus X- Stufen höhrer als das Corona-Virus. Vom Kopfschütteln dieser Geistesschwäche haben schon etliche Millionen ein Schleudertrauma.

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• ZEidgenosse sagt:

  12. August 2022 um 15:02 Uhr

  Die Stadtzürcher stehen doch da drauf: Inejucke - Grind aschla - Korrigiere.

  Im Melonen Zürich nennt sich das : Pragmatismus, Management oder progressives City Improvement 🙈🙉🙊

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• marlisa.s sagt:

  12. August 2022 um 14:59 Uhr

  Zürich wird immer mehr zu einem Hotspot, wo infantile Grüne und Linke ihre irren Träume auf Kosten der Steuerzahler, offenbar ohne Gegenwehr der Bewohner, verwirklichen können. Möblierte Strassen, die das Kolchosenfeeling und den Gspürschmi-Fühlschmi-Gemeinschaftssinn fördern sollen, lehnen viele ab. Viele bevorzugen Privatsphäre anstatt diesen Jahrmarkt vor ihren Fenstern. Ausserdem dürfen die vielen Ampeln mit den entsprechenden Staus bei laufendem Motor die Luft nachhaltig verpesten.

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• Mens Sana sagt:

  12. August 2022 um 14:52 Uhr

  "Wer aber mit eigenen Augen sehen will, dass Seldwyla nicht nur in den Novellen von Gottfried Keller vorkommt"
  Kann man das auch einen Schildbürgerstreich nennen???????

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• Chrüütlibuur sagt:

  12. August 2022 um 14:34 Uhr

  Meidet Zürich. In jedem Lebensbereich.

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• monika.noser sagt:

  12. August 2022 um 14:19 Uhr

  Die schlimmsten Verbrecher sind diejenigen Velofahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten, Kinder und Erwachsene an- und umfahren.
  Warte auf den ersten Todesfall, bis endlich was geschieht und diese Linken gebüsst werden.
  Stadträtin Mauch und ihre Parteifreunde sowie ihre Beamten: Pfui Teufel!

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• freier buerger sagt:

  12. August 2022 um 13:20 Uhr

  Stadtbauamt: Der Fisch stinkt immer vom Kopf! Und zweitens: Es wird getüftelt, probiert und geändert was das Zeug hält! Lebt man von öffentlichen Aufträgen ist der Furz eine Einkommensquelle!
  Und da sind wir bei den schmerzlichen Punkten unserer Zeit: Es leben längst zu viele von Steuern, Abgaben und Staatsleistungen - sprich von Umverteilung! Gerade und weil diese längst zu hoch sind! Das was wir hier sehen sind Einfälle, die Mittel abzuholen! Und es funktioniert! Immer besser! Work-on and pay.

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• Castus sagt:

  12. August 2022 um 13:14 Uhr

  Die Rechnung und dazugehörige Quittung für die Stadt Zürich scheint sich langsam zu konkretisieren. Per Saldo sollen um die 350 Firmen aus Zürich weggezogen sein. Wohin die wohl gezogen sind?

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• gandor sagt:

  12. August 2022 um 13:14 Uhr

  Nicht nur der Rest der Schweiz sogar die mit Zufriedenheit ausgewanderten Schweizer nach Phuket bekommen dank Internet Lachtkämpfe über die Zürcher Schiessbudenfiguren.

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• Demokrat Läppli sagt:

  12. August 2022 um 12:51 Uhr

  Es ist an der Zeit für Bürger und Firmen die Stadt zu verlassen, werte WW, jammern nützt nichts, auch Sie müssen die Konsequenz ziehen und Ihren Geschäftssitz aus der Stadt verlegen.

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  • Mike8049 sagt:

    12. August 2022 um 16:18 Uhr

    Ich bin im Dezember weggezogen - ja, genau rechtzeitig wegen den Steuern - nach über 20 Jahren im hohen 5stelligen Bereich jedes Jahr - ich fühlte mich von diesen Schmarotzern nicht mehr geschätzt. Jetzt zahle ich an anderem Ort gerne Steuern, wo ich sehe, dass mit dem Geld sorgfältig gehaushaltet wird.

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• Edals sagt:

  12. August 2022 um 12:36 Uhr

  Wie gewählt, so erhalten. Nur weiter so, Ihr Stadtzürcher. Aber bitte bleibt auch schön in dieser oder einer anderen menschenfeindlichen Stadt und zieht nie aufs Land.

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• Bobby42 sagt:

  12. August 2022 um 12:35 Uhr

  Wie sarkastisch und sadistisch muss eine solche Verkehrsplanungsabteilung sein?
  Könnte man es auch blöd und dumm bezeichnen?

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  • Eliza Chr. sagt:

    12. August 2022 um 13:27 Uhr

    Wieso? Ist doch alles klar mit dem Autozeichen ZH ... zwenig Hirni 😉!

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    • viktoire sagt:

      12. August 2022 um 22:12 Uhr

      Das heisst nicht zwenig Hirni sondern Zuchthäusler

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• ulswiss sagt:

  12. August 2022 um 12:31 Uhr

  Kann es sein, dass das Geld für diese Massnahmen sogar ganz oder teilweise aus dem Bundesfonds der Autobahngelder bezahlt werden ?

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  • oazu sagt:

    12. August 2022 um 16:09 Uhr

    Ob aus Fonds der Autobahngelder oder anderem kommt, in jedem Falle zahlen das diejenigen, die Treibstoff tanken, mit jedem Liter rund 1 Fr in die Bundeskasse. Alle "vergoldeten" und überdimensionierten Radwege bedienen sich auch aus diesen Kassen, genauso SBB und Bahninfrastruktur, ÖV-Busse ebenso. Obwohl Letztere genauso Strassen nutzen, zahlen die aber weder diesen 1 Fr pro Liter noch irgendwelche LSVA-Abgaben. Dafür muss sich Privatverkehr von LinksGrünen anhören, er sei nicht kostendeckend..

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    • ulswiss sagt:

      12. August 2022 um 23:38 Uhr

      Offiziell zahlen die Nutzer des OeV etwa die Hälfte der Kosten, welche sie verursachen. Würde man korrekt alle Kosten wie bei einem Privatunternehmen berechnen, wären es möglicherweise nur ein Drittel. Und wir reden von wirklich nachgewiesener Massen bezahlten Kosten und nicht nur von fiktiv angenommenen.

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    • chrome sagt:

      15. August 2022 um 14:24 Uhr

      Wir hatten ja vor ein paar Jahren eine Abstimmung zu genau diesem Thema, dass die Einnahmen aus den Treibstoffzöllen nicht mehr zweckentfremdet werden sollen. Leider wurde dies abgelehnt, was zwar ein absolut demokratischer Entscheid war... und Demokratie wäre an und für sich eine gute und gerechte Sache... doch mit der zunehmenden Verblödung hierzulande verkommt die Demokratie immer mehr zur Herrschaft der Vollpfosten.

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• jambo21 sagt:

  12. August 2022 um 12:29 Uhr

  Die Hardturmstrasse ist eine üble Ausgeburt des rot-grünen Verkehrsbannungs-Wahns. Es ist auf dieser breiten Strasse nicht einmal überall möglich, dass sich zwei Autos kreuzen, ohne dass eines stoppen muss.

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• beograd sagt:

  12. August 2022 um 12:26 Uhr

  Ah, es ist alles zeitliches Witz. Wenn der Strom ausfällt, was zu hoffen ist, kann jeder fahren, wie er es für richtig hält. Dazu, werden die Büros auf der andere Strassenseite leer sein, weil die PCs nicht arbeiten, und die Trams in Depot bleiben. Ein Himmel auf der Erde!

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• oazu sagt:

  12. August 2022 um 12:08 Uhr

  Dem Problem kann nur beigekommen werden, indem mit Stahlbesen in diesen Amtsstuben beim Personal aufgeräumt und ersetzt wird wo nicht augenblicklich "gespurt" wird oder wo mit faktischer Arbeitsverweigerung reagiert wird. Minimalistentum herrscht da eh schon längst vor, dies muss dann in 2.Welle "auskuriert" werden.

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• Ludwig Detusch sagt:

  12. August 2022 um 12:04 Uhr

  Diese ewigen Lobhudeleien über's Velofahren öden mich langsam an. Kann man sich denn überhaupt nur in Zürich über die Autofahrer ärgern? Mich würde viel mehr interessieren, welche Sorte Damenvelo Herr Renggli selber fährt, wieviel heisse Luft er in seine dicken Pneus zu pumpen vermag, wo er seinen bunten Velodress herhat und wer ihn eigentlich zum Velofahren gebracht hat. Vor allem auch: Mit oder ohne Gepäckträger? Wenn's gar nicht anders geht würde ich sogar ein Interview mit seinem Velo lesen.

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  • chrigu sagt:

    12. August 2022 um 12:56 Uhr

    Ich glaube Sie kapieren den Artikel nicht....

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    • franek sagt:

      12. August 2022 um 14:13 Uhr

      nicht bloss diesen Artikel…

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  • lektor sagt:

    12. August 2022 um 16:13 Uhr

    ???? Nix verstehen….

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