44 Kommentare zu “Anarchie im Strassenverkehr: Auf den neuen Zürcher Velo-Highways ist der Rechtsstaat ausser Kraft”

• harry64 sagt:

  23. April 2022 um 14:03 Uhr

  Das ist doch kein Artikel, das ist eine Meinungsnotiz. Und damit trotz Ansätzen von (zweifelhaften) Aussagen völlig wertlos. Was soll das?

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• miggeli1 sagt:

  23. April 2022 um 0:07 Uhr

  Als schon lange ausgewanderter Originalzürcher (16Jhdt)habe ich das alles kommen sehen.Es gibt nur eines, was man tun kann, boykottiert diese Stadt.Möglicherweise gibt es heute NULL % Originalzürcher, bei meiner Abreise waren es noch ca.ein Drittel.Zürich ist ein Kaff der Einwanderer aus allen Weltlöchern.Und sie haben auch die rot-grüne Dreckkultur eingebracht.

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• accountant sagt:

  22. April 2022 um 23:17 Uhr

  Von Linken einen Recht-staat zu erwarten ist wohl ein bisschen sehr viel verlangt, das ist doch gegen deren Ideologie

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• Pantom sagt:

  22. April 2022 um 22:25 Uhr

  Wie gesagt Mauer drumherum, dann haben wir den Kindergarten an einmem Ort und da können sie dann gefahrlos spielen, diese Idioten.

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• 369 sagt:

  22. April 2022 um 21:34 Uhr

  Den Exodus der Grossverdiener hat die Stadt Zürich ja bereits hinter sich.

  Die nächste Welle dürfte das "Auswandern" vom Mittelstand sein.

  Anschliessend sind die rot/grünen endlich unter sich sein.

  Wer den ganzen Zirkus dann noch finanzieren soll, dürfte allerdings eine andere Frage sein ...

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  • zürihegel sagt:

    23. April 2022 um 15:16 Uhr

    Tatsächlich sind die Kollateralschäden der verfehlten Stadt- Politik immens und führen längerfristig wohl zum Kollaps.

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• Sonusfaber sagt:

  22. April 2022 um 17:52 Uhr

  Der linksgrüne Terror greift um sich um ...

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• deeskalationsspirale sagt:

  22. April 2022 um 17:30 Uhr

  Und wie ist der Rechtsstaat jetzt ausser Kraft (gesetzt)???
  In ihr Abendessen mit Familie schwafelt ja auch nicht der Rechtsstaat hinein. Zum Glück haben wir (noch) rechtsfreie Räume oder will die Weltwoche etwa, dass jedes Fingerkrümmen rechtsstaatlich geregelt wird?
  Dieser Artikel bekommt folgendes Prädikat von mir:
  Billige Stimmungsmache.

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  • Laarzy sagt:

    22. April 2022 um 18:30 Uhr

    Auf der Fahrbahn sieht man 2 Spuren. Warum? Die auf der rechten Spur fahren in die falsche Richtung Rechtssicherheit ist im Straßenverkehr schon wichtig.

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  • freelancer sagt:

    22. April 2022 um 18:32 Uhr

    Es gibt ein für alle Teilnehmer ein verbindliches Strassenverkehrsgesetz in der Schweiz. Ferner gehört die Strasse uns Allen, dazu gehört auch der MIV. Nur zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht, u.a. Velofahren ist Keines. Velofahren wäre ja an und für sich eine gute Sache, leider aber oftmals mit den schlechtesten "Botschaftern" in den Pedalen.

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  • HJM sagt:

    23. April 2022 um 9:59 Uhr

    Die Spirale ist offensichtlich überfordert wenn es um das Gesetz auf den Verkehrswegen geht. Auf dem Fussballfeld gelten ja auch Regeln. Was ist da für die Spirale nicht klar?

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• kurtsaladin sagt:

  22. April 2022 um 17:20 Uhr

  Dasselbe gilt auch für andere Städte. Ja warum den wohl. Das Nummernschild sollte wieder eingeführt werden was nach dem Vorführen ausgehändigt werden soll. Gleichstellung der Steuern und Versicherungen wie jeder Verkehrsteilnehmer. Besitzernachweis und Jahreskontrollen der Fahrräder ( Jahres-Vignetten). Wiedereinführung einer gesetzlich Akustischen Anlage. Keine Sonderrechte bei Überschreitungen nach Vergehen.

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  • chloeisu sagt:

    22. April 2022 um 19:19 Uhr

    We mau öpis abgschaft isch wo erlichterig gä het, wotmes wieder rückgängig mache. Git's no, no aui Tasse im Schrank?

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• oaƵu sagt:

  22. April 2022 um 16:54 Uhr

  Wesentliches Element heutiger grüner Ideologie ist die Erhabenheit über geltende Gesetze, wenn es Welt- und linker Gesellschaftsrettungs-Missionen entgegen stehen, angefangen bei motorisierzem Privatverkehr, nicht-"grüne" Energieversorgung, Klima-Rettung, Wohlstands-Migrantentum aus ganzer Welt. Überall meinen sie, stehen links-grün-alternative Weltanschauung über geschriebenen Gesetzen.

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  • ursulina sagt:

    22. April 2022 um 19:30 Uhr

    Und viele Richter spielen dieses Spiel mit!

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• Edmo sagt:

  22. April 2022 um 16:49 Uhr

  Velofahrer sind die besseren Menschen. An ihrer moralischen Überlegenheit kann und darf es keinen Zweifel geben. Für sie braucht es den Rechtsstaat nicht. Dieser ist ausschliesslich zur Disziplinierung schlechter, moralisch fragwürdiger Menschen erfunden worden. Kaum hat man das begriffen, schon versteht man die rotgrünen Stadtregierungen.

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  • uyroschi sagt:

    23. April 2022 um 8:04 Uhr

    Ich bin BMW fan und angefressener Gümmeler und Biker. Es gibt im Verkehr leider sehr viele Idioten unter den Autofahrern und LKW Fahrern, die die Velofahrer dauernd gefährden. Es ist aber schon so, wenn Linke Velowege planen kommt es nicht gut. Die Velofahrer in Zürich regen mich auch auf. Die WW hetzt immer gegen Velowege. Wieso das? Da ist sie ebenso krank wie der Mainstream gegen die Autos.

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• viktor.herrmann sagt:

  22. April 2022 um 16:36 Uhr

  Ich plädiere für uneingeschränkte Rechtsfreiheit.
  Das Aggressionspotential der Velofahrer ist so gross (jeder Autofahrer, sogar die Fussgänger auf dem Trottoir, wissen ein Lied davon zu singen), dass sie sich, wenn der gemeinsame Feind, der Autofahrer, nicht mehr da ist, bis aufs Blut bekämpfen werden und die armen Fussgänger erbarmunglos überfahren.

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• Dan Bersier sagt:

  22. April 2022 um 16:29 Uhr

  Die geplanten Velowege in der Stadt benötigen gut 650000 Quadratmeter Fläche (= 100 Fussballfelder). Es wird schlussendlich 5000 Quartier-Parkplätze weniger geben, was 15% (!!) der momentanen Blaue-Zone-PP entspricht.
  Ich denke nicht, dass das Cityshopping davon stark betroffen sein wird, dort werden vor allem Parkhäuser genutzt.
  Aber der Suchverkehr-Kampf, den es heute schon in einigen Quartiern gibt, wird desaströs… Viel Spass allen Handwerkern, Besuchern und Bewohnern ohne Privatparkplatz!

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• zürihegel sagt:

  22. April 2022 um 16:07 Uhr

  Soeben am Hbf Zürich passiert: sehbehinderter Schwiegervater mit weissem Stock geht bei Grün über die Strasse und wird beinahe von einem Velofahrer umgerissen... - Auch die amtierende Stadtpräsidentin wurde dabei ertappt, wie sie am Limmatquai ein Tram überholte und beinahe Passanten über den Haufen fuhr. - Wie auch immer, der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Die urbane Kolchose nimmt sich alle Rechte!

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  • lyzu sagt:

    23. April 2022 um 19:10 Uhr

    Sie haben da ein teeffendes Sittenbild als Gleichnis für die westliche, progressiv-urban-moderne Bevölkerung gezeichnet.

    Wir sind von Velosophen umzingelt.

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• Ludwig Detusch sagt:

  22. April 2022 um 15:43 Uhr

  Herr Renggli scheint selber kein Velo zu besitzen. Vielleicht kann er sich durch die Entlöhnung für seine hier immer wiederkehrenden Antivelo-Tiraden in der Zukunft eines leisten, samt Helm, mit dem er sich dann "zwingend schützen soll". Er wäre dann ganz bestimmt der allererste Nicht-Rot-Grüne, der in der Schweiz pedalend unterwegs wäre und das wäre bestimmt auch wieder einen Beitrag wert.

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  • zürihegel sagt:

    22. April 2022 um 16:56 Uhr

    Mit Verlaub: ich bin mit dem Velo in der Stadt unterwegs und frage mich, weshalb ich am Rotlicht sogar von Lastenvelos mit Kindern beladen überholt werde. In dieser Stadt grassiert die Selbstüberschätzung, gefördert von einer abgehobenen Regierung.

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• j.d.luethard sagt:

  22. April 2022 um 15:40 Uhr

  In Zürich gibt es dutzende von Radarkästen. Um auch da die Velofahrer zu beglücken, sollten alle Velos mit einem Nummernschild versehen werden.

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• frank.roth sagt:

  22. April 2022 um 15:28 Uhr

  Wer schon mal in Kopenhagen war weiss, dass es in einer Stadt mit viel mehr Velos und viel weniger Autos viel gemütlicher ist. Sogar die Autos fliessen flüssiger, weils schlichtweg viel weniger hat.

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  • Geronimo sagt:

    22. April 2022 um 16:17 Uhr

    Kopenhagen hat eben seeeeeeeeehr viel früher auf eine ander Verkehrpolitik gesetzt. Heute sind die Voraussetzungen jedoch ganz andere,,,,,,,,,,,,,,

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  • ursulina sagt:

    22. April 2022 um 19:33 Uhr

    Und viel, viel flacher ist als zum Beispiel Zürich….

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• Harry Callahan sagt:

  22. April 2022 um 15:18 Uhr

  Gesunder Menschenverstand und praxisbezogene Verkehrsplanung ist bei Ideologen zu viel verlangt. Trotz Jahrzehnten links-grüner Verhinderungspolitik ist es in Zürich gemeingefährlich, sich mit dem Velo fortzubewegen. Die Planer scheinen selber nie auf einem Zweirad gesessen zu sein, sonst könnten sie niemals eine Infrastruktur schaffen, die mehr einem Verkehrsgarten als dem Verkehrsregime der grössten schweizer Stadt gleicht. Wie es besser geht, zeigen die Winterthurer. Da passt es.

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• Real Andi Meiners sagt:

  22. April 2022 um 15:17 Uhr

  Wer ist dümmer als sein Velo? Der Einzeller auf dem Zweirad.

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• Osi sagt:

  22. April 2022 um 15:11 Uhr

  Ich bin für rechtsfreie Zone und wir taufen diese Hai-Ways.

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• tri sagt:

  22. April 2022 um 15:05 Uhr

  Je mehr Aufmerksamkeit man den tramplern schenkt, desto zahlreicher kommen sie aus den löchern und kleben sich irgendwo fest. Auch wenn es noch keiner glauben wird, in Zukunft wird auf modernste Weise geflogen.

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• Alpenfurz sagt:

  22. April 2022 um 14:56 Uhr

  Haha, sieht aus wie in China. Wollen die Linksgrünen etwa da hin? In einer Diktatur reagiert es sich einfacher als in einer "mühsamen" Demokratie.

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• Hitsch.ch sagt:

  22. April 2022 um 14:52 Uhr

  der Krug geht zum Brunnen bis er bricht! (Ähnlichkeiten mit Zug rein zufällig…!)

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• peter.rumo sagt:

  22. April 2022 um 14:35 Uhr

  Warum diese Aufregung. Eine Mehrheit hat diese Rot-Grünen ja gewählt. Also: Selber schuld! Macht einen weiten Bogen um diese Stadt, kauft in euren Dörfern ein, meidet diese Stadt.

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• petmat sagt:

  22. April 2022 um 14:15 Uhr

  Viele der Punkte über die der Autor meckert, sind bereits geplant. Entweder hat der Autor absolut Null Ahnung von der Materie (wieso lässt man so jemanden überhaupt schreiben). Oder er und die WW möchte später sagen können: Sei alles wegen uns eingeführt worden. Nur eben: vieles ist bereits geplant, viele Gesetze stehen schon.

  Aber eigentlich geht es hier wohl eh nur darum, gegen RotGrün zu hetzen. Da nimmt man es nicht so genau.

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  • zürihegel sagt:

    22. April 2022 um 16:13 Uhr

    Endlich outet sich ein Urheber dieser Skandalpolitik. Ihr gutes Recht den Niedergang Zürichs mit zu bestimmen. Rette sich wer kann!

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  • gandor sagt:

    22. April 2022 um 17:47 Uhr

    petmat eigentlich ein Eigentor. Die Frage ist wer sich irrt. Die Majorität möchte sich nicht ins Abseits dirigieren lassen. Sozusagen erübrigt sich ein hetzen gegen RotGrün. Die Gutmenschen karren sich mit ihren Halluzinationen langsam jedoch sicher selbst in den Abgrund.

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• rolf.spuler sagt:

  22. April 2022 um 14:06 Uhr

  Also wie es mit der Gesetzestreue von Velofahrern in Zürich aussieht, weiss jeder der schon mal in dieser Stadt war. Sie stehen über dem Gesetz. Das ist ihr Selbstverständnis und anscheinen auch das der Polizei. Schon mehrfach grobe Verkehrsverletzungen miterlebt wo ein Polizeiauto daneben stand. Nix passiert.

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• Goodshot sagt:

  22. April 2022 um 13:45 Uhr

  Und jeder Velofahrer beteiligt sich mit Fr. 200 freiwillig an den Kosten...denkst.!
  Würde gerne beim nächsten Zügeltag den linken,grünen zuschauen und mich totlachen!

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• meier19 sagt:

  22. April 2022 um 13:43 Uhr

  Nun, die lieben Velofahrer werden spätestens dann merken dass der Rechtsstaat nicht ignoriert werden kann wenn sie mit einer Versicherung über Unfall und Heilungskosten streiten werden. Typisch links halt immer sollen andere zahlen.

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  • RE sagt:

    22. April 2022 um 16:08 Uhr

    Richtig, die andern zahlen. Wenn diese bereits heute in Zürich wie „verrückt“ rasenden Velos, z. B. auf der Quaibrücke, einen Fussgänger umfahren, gibt es kein Halten. Wenn sie mit grosser Geschwindigkeit in ein Tram oder Auto reindonnern, wird NIE der Velofahrer, mit oder ohne Helm, schuldig sein. Die Fz-Versichg. bezahlt. Die Polizei wird die Schuld dem Autofahrer zuweisen. Mit Ausweis-Entzug und grosser Busse resp. im Todesfall des „Rennfahrers“ wird der Fz- oder Tram-Führer im Knast landen.

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• urswernermerkli sagt:

  22. April 2022 um 13:30 Uhr

  Pedaleurs de Charme.

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• Castus sagt:

  22. April 2022 um 13:23 Uhr

  Der seit Jahren geübte weite Bogen an Zürich vorbei braucht immer weniger Erklärung. La zurich n‘existe plus!

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  • Geronimo sagt:

    22. April 2022 um 16:15 Uhr

    im Stau lässt sich leider auch nicht wirklich weite Bogen fahren......

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