74 Kommentare zu “Nach dem Rasta-Gate: In der Brasserie Loraine sind nicht nur Rasta-Frisuren verboten, sondern auch Uniformen”

• Gary sagt:

  29. September 2022 um 21:30 Uhr

  Brasserie Lorraine und ihre Betreiber sind wie der Vatikan und ihre Inquisitoren vor Jahrhunderten. Diese armen Seelen der Brasserie Lorraine glauben wahrscheinlich tatsächlich, sie seien die edlen Wertehochhalter unserer Gesellschaft. So etwas von daneben und kleinkariert.

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• Renegade58 sagt:

  29. September 2022 um 12:33 Uhr

  Ich frage mich warum es noch aufrechte Leute gibt die diese Brasserie überhaupt noch besuchen und warum solche Läden nicht einfach boykottiert werden. Solche rassistischen Einrichtungen sollte man nicht noch finanziell unterstützen.

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• Die Filzlaus sagt:

  29. September 2022 um 7:55 Uhr

  Übrigens tragen die ja selber Uniformen = „einheitlich“. Nämlich das Geschloder, Heiland-Sandalen und eben diesen gewissen Stil so dass Jeder erkennen kann: Oha, ein ewiger linker Student. Gleich beginnt er Gras zu rauchen.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  29. September 2022 um 7:13 Uhr

  Ich bin erstaunt, dass die Staatsanwaltschaft nicht einschreitet wegen Rassismus und Diskriminierung und den Laden sofort schliesst. Würde ein kleiner Club dem Türsteher befehlen, dass er keine dunkelheutigen Personen reinlassen darf und dies Publik wird, wird der Laden sofort geschlossen und eine Anzeige von Amtes wegen wird eingereicht.

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  • kostas sagt:

    29. September 2022 um 7:30 Uhr

    Die Staatsanwaltschaft ist Regierungsverbunden und nicht Gesetzesverbunden. Das ist die Justiz Heute, ohne Parteibuch und der "richtigen" Haltung wird niemand Richter.

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    • Der Kühne sagt:

      29. September 2022 um 9:01 Uhr

      Ein Kollege ist Richter, er musste tatsächlich der SP beitreten um den Richter Posten in dieser Linken Stadt …zu erhalten.

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      • bruno.rabe sagt:

        30. September 2022 um 0:15 Uhr

        Dieser Unsinn ist in vielen Kantonen so weil die Richter-Sitze proportional zu den Parlaments-Sitzen verteilt werden. Eigentlich sollte es Richtern verboten sein, einer Partei anzugehören.

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• kostas sagt:

  29. September 2022 um 4:49 Uhr

  Dieses Gaga Europa, das nicht mehr klar tickt, will es mit Russland aufnehmen, das auf solchen Schwachsinn spuckt. Zum totlachen. Europa ist am Ende, Corona, Klimaschwindel, künstliche Energiekrise ,Armut, Kriegsgefahr und sie befassen sich mit absoluten Schwachsinn. Reiche werden supereich und arme richtig arm. Und das Volk applaudiert im kalten, schaut auf seinen leeren Geldbeutel und statt das ihm ein Licht aufgeht, was macht es? Es aplaudiert begeistert weiter. Wer versteht sowas?

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• 369 sagt:

  28. September 2022 um 23:36 Uhr

  Man sollte prinzipiell nicht mit Idioten argumentieren.

  Leute zu schauen wissen eventuell nicht wer der Idiot ist.

  In diesem Sinne, diese Sumpfbude einfach ignorieren und vor allem nicht mehr frequentieren.

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• tofatula sagt:

  28. September 2022 um 23:00 Uhr

  Der geistige nordkoreanische Stechschritt, gut hinter süssen Hanfnebelschwaden versteckt, ist aber durchaus willkommen.

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• Maclas sagt:

  28. September 2022 um 21:46 Uhr

  Ein Trost bleibt. Diese Lorraine Freaks würden vermutlich in einem Top-Restaurant auch nicht bedient werden.

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• Fix sagt:

  28. September 2022 um 21:13 Uhr

  Das Militär sollte da eingreifen und diese Restaurantbesitzer anpacken, es geht doch nicht, dass Soldaten bei ihrer Pflichterfüllung derart behandelt werden. Das ist eine Beleidigung der Schweizer Armee.
  Man kann sich doch von intoleraten Wirrköpfen nicht alles gefallen lassen.

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  • tofatula sagt:

    28. September 2022 um 23:04 Uhr

    Doch, doch. Eine wirklich bemerkenswerte Logik. Aber dort, wo sie umgesetzt wird, handelt es sich meistens um Diktaturen oder Autokratien wo Sie nicht leben möchten.

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• iggy sagt:

  28. September 2022 um 20:09 Uhr

  Weshalb nicht mal als Kompanie da einkehren und freigestellt vom Konumationszwang ungezwungen über das Dienstleben in Bern plaudern?

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• andiamo sagt:

  28. September 2022 um 18:59 Uhr

  In dieser Beiz, der d. Lizenz entzogen gehört, werden Armeeangehörige in struber Weise desavouiert. Dabei wird missachtet, dass diese Menschen im Ernstfall m. ihrem Leben f. ihre Mitbürger u. ihr Land einstehen! Im d. Zus.hang f. d. woken Anhänger «Kulturelle Aneignung» ein Vorschlag: In Bayern sollen alle, d. ausserhalb v. «Weisswurschtäquator» (Landesgrenze) gebürtig sind resp. wohnen («Preissn») u. in Bayrischer Tracht auftreten, sofort ausgewiesen werden – z.B. Amerikaner auf der Wiesn.

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• T sagt:

  28. September 2022 um 15:30 Uhr

  Es scheint, dass ein Ausspruch von Franz Josef Strauß, heute in WWD zensiert wird? Er sprach von roten Ratten.

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  • kostas sagt:

    29. September 2022 um 6:41 Uhr

    Franz Josef Strauss war ein Vollblutpokitiker, seine Reden und Auftritte legendär. Über die Links/Grünen wusste es schon damals bescheid. Er hatte genug Informationen als Minister.

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• gonzo der grosse sagt:

  28. September 2022 um 14:24 Uhr

  Im Ausgang die Militäruniform gegen zivile Kleider zu tauschen gab früher Kiste wenn man erwischt wurde. Links Grünes Dubbeli Restaurant

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• fmj sagt:

  28. September 2022 um 14:21 Uhr

  Lorraine, ein Ort den man sich merken muss, um ihn ja nicht zu betreten. Im Kriegsfall nicht zu schützen!

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  • edwin sagt:

    28. September 2022 um 21:13 Uhr

    Liebe(r) fmj. Ich wohne seit 1979 in der Lorraine, ganz nahe der Brasserie. Diese Beiz wurde 1988 von der heutigen alternativen Linken übernommen - ich war seit 1988 NIE mehr in dieser Beiz. Nun hoffen wir, dass es keinen Krieg gibt 😉

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    • kostas sagt:

      29. September 2022 um 4:54 Uhr

      Es war klar das es Intolerante Linke waren. Nur von dieser Seite kommt der grosse Schwachsinn.

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    • Die Filzlaus sagt:

      29. September 2022 um 5:59 Uhr

      Ich war vor Jahren mal in der Reithalle, ganz bewusst um zu sehen, was da so abgeht. Dabei fiel ich schon sehr auf wegen meinem „normalen“ Kleid, vor allem aber weil ich als einzige gerade auf dem Stuhl sass, nicht hing und nicht kiffte. Übrigens sah ich zig Dreadlocks, alle mit weisser Haut. Da war das just in den Kreisen der Renner.

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• Nordlicht48 sagt:

  28. September 2022 um 14:18 Uhr

  Das sollte man mal mit einem Selenskij-Militär-T-Shirt testen.

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  • kostas sagt:

    29. September 2022 um 4:55 Uhr

    Dann gibt es sicher gratisbier. Die typische linke Heuchelei.

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• tom bern sagt:

  28. September 2022 um 14:01 Uhr

  Diese links gerichtete Gammelbeiz boykotieren!!!

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• Ludwig Detusch sagt:

  28. September 2022 um 13:51 Uhr

  Gemäss Hausrecht kann der Wirt "entscheiden, wer bewirtet wird, und wer nicht, solange dadurch niemand diskriminiert wird." Wenn vom Gesetz zum Militärdienst verpflichtete Personen einzig wegen ihrer Uniform nicht bedient werden, so ist dies doch klare Diskriminierung und Gesetzesbruch. Ein solcher sollte für den Lokalbetreiber spürbare Konsequenzen haben.

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  • Der Kühne sagt:

    29. September 2022 um 7:54 Uhr

    Ich würde das Lokal schliessen und dem Wirt die Erlaubnis entziehen.

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• Andreas M sagt:

  28. September 2022 um 13:35 Uhr

  Dieses Lokal in keiner Weise mit Steuergelder in irgend einer Form finanzieren-unterstützen-fördern, auch keine dort statt findenden Kulturanlässe-Ausstellungen..etc mitfinanzieren von Stadt-Kanton-Bund.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    28. September 2022 um 17:40 Uhr

    Sie kennen Bern nicht. Rasta-Frisuren-Verbot für Weisse und Uniformenverbot sind ein Grund für die Berner Stadtbehörden, die Brasserie Lorraine jetzt erst recht zu subventionieren.

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• reto ursch sagt:

  28. September 2022 um 13:14 Uhr

  Das T-Shirt «Gruppe für eine Schweiz ohne Armee» ist das eine, Ich bin aber überzeugt, dass allfällig kurz abgelegte CH-Armee--Uniformen um im Restaurant etwas konsumieren zu können, von diesen Wirten, besser Pazifisten, umgehend in die Ukraine verfrachtet werden. Tja; wer nichts wird, wird Wirt oder noch besser, er, sie und das, geniessen und vertrauen auf die soziale Multi-Kulti-Hängematte und betreibt die Beiz im Kollektiv.

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• Eliza Chr. sagt:

  28. September 2022 um 13:10 Uhr

  Ok, Beiz schliessen und die Bewilligung stornieren. Das, was in dieser Beiz abgeht, ist das Pendant zur Reithalle. D.h. jene, die dort arbeiten sind ultralinks, Antifa- und bestimmt GSOA-Mitglieder. Kurz: Feiglinge, die bei einem Angriff auf die Schweiz sofort verschwinden würden. Sie sind gegen das Militär, weil sie Weicheier sind und den Militärdienst nie durchhalten würden.

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  • Hans Gut sagt:

    28. September 2022 um 21:25 Uhr

    Werte Frau Chr.,
    die Brass ist der Aussenposten der Reitschule. Also der selbe Bodensatz.

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• Bubenberg sagt:

  28. September 2022 um 13:08 Uhr

  Was mich wirklich am meisten nervt ist diese unerträgliche Doppelmoral der Linken.

  Ironischerweise sind es vorwiegend Grüne (viele von ihnen leisten kein Militär, um im Ernstfall das eigene Land zu verteidigen), welche lauthals fordern, immer noch mehr Waffen in die Ukraine zu liefern und die jungen Männer und Väter ermutigen, für ihr Land zu kämpfen und zu sterben.

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• brooklyn sagt:

  28. September 2022 um 13:04 Uhr

  Nie im Leben werde ich auch nur einen Fuss in dieses Lokal setzen, welches nach dem Rasta-Skandal jetzt auch noch dermassen rassistisch und ausgrenzend gegen eigene Landsleute handelt, welche unsere Armee-Uniformen tragen und bereit sind, unser Land zu verteidigen, was vielleicht bald nötig sein wird, wenn die Politiker so weitermachen. Eine Schande! Weit haben wir es gebracht!!!

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• Röbi sagt:

  28. September 2022 um 13:01 Uhr

  und in Bern sitzen die Links Grünen Kriegstreiber und fordern Waffenlieferungen … Linke Ideologie zerbröckelt in ganz Europa …

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  • #21stCenturyGuy sagt:

    28. September 2022 um 19:16 Uhr

    Hoffentlich‼️

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  • kostas sagt:

    29. September 2022 um 5:00 Uhr

    Das wird Sie, weil alles nur Attrappe ist. Sie werden weggespült von der knallharten Realität. Linke Ideologie ist etwas für total einfälltige Gemüter. Sie haben ihre Leute in die Presseabteilungen gebracht um ihre billige Propaganda zu verteilen. Vorübergehend haben sie des Staat "besetzt".

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• Harry Callahan sagt:

  28. September 2022 um 12:57 Uhr

  Ist das nicht gesetzeswidrig? Wenn Sie einem Moslem den Eintritt verweigern, können Sie den Laden schliessen und kommen bei Ringier auf die Frontseite.

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• adrian.kienzi sagt:

  28. September 2022 um 12:50 Uhr

  Die Woken zerlegen sich gerade selber. Im Stechschritt. Bitte Woke, produziert noch mehr Negativschlagzeilen.
  Da sich die Woken selber nicht vermehren wollen, sind wir die Plage in einer Generation los. Das ist gut so.
  Nicht aufregen, geniesst die Show!

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  • fmj sagt:

    28. September 2022 um 14:22 Uhr

    Dauert aber viel zu lang!

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  • kostas sagt:

    29. September 2022 um 5:01 Uhr

    Ich geniesse es mit jedem Tag. Es gibt immer etwas zum lachen über diese Witzfiguren.

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• Benedikt sagt:

  28. September 2022 um 12:43 Uhr

  Na was soll's. Ist ja nur "1" Gaststätte. Sollen doch diese geistig Verwirrten unter sich bleiben. Unter Toleranz und Vielfalt verstehe ich ja was anderes. Es würde mich tschudere, müsste ich nur ein Fuss in dieses Lokal setzten.

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• hansj. sagt:

  28. September 2022 um 12:27 Uhr

  Ich kenne Bern und seine Beizen sehr gut. Wie um Himmelswillen kommt jemand auf die Idee, in ein solch linksversifftes Loch zu gehen?

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  • ZEidgenosse sagt:

    28. September 2022 um 13:01 Uhr

    Die Arme - Angehörigen kennen die politische Ausrichtung der lokale nicht.

    Wie um himmelswillen kommt ein beizer dazu die eigenen Landsleute zu diskriminieren?

    Reicht der gesunde Menschenverstand nicht soweit? Es wäre auch in der Verfassung nachzulesen.

    Aber eben, der linksextremismus geniesst höheren Staats Schutz als die Armee 🤔

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• Vera natura sagt:

  28. September 2022 um 12:24 Uhr

  Nur die Ce Guevara oder mao Uniformen erlaubt in dieser Brasserie?

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• der nachdenkliche sagt:

  28. September 2022 um 12:16 Uhr

  Wer dorthin geht ist selber Schuld.

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  • wendymyers@freespirit sagt:

    28. September 2022 um 12:56 Uhr

    @Nachdenkliche
    Bitte denken Sie nach! Militärangehörige sind nicht automatisch ortskundig...sprich: vielleicht aus einem anderen Kanton, Stadt?!

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    • Saga52 sagt:

      28. September 2022 um 19:38 Uhr

      Müsste halt dann vor dieser Beiz in allen vier Landessprachen deklariert werden. Am besten Mund zu Mund Reklame so Negativ wie nur möglich.

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• mazu49 sagt:

  28. September 2022 um 12:14 Uhr

  Dieses feine Lokal einfach ignorieren. Fertig!

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• gubi sagt:

  28. September 2022 um 12:12 Uhr

  Was für ein Rassistenclub! Entsetzlich. Geht das, in der freien Schweiz?

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  • Anna Meier sagt:

    28. September 2022 um 12:45 Uhr

    Urschweizer dürfen überall diskriminiert werden, ob mit oder ohne Uniform. Sei es in Restaurants, in der Sozialindustrie oder auf dem Arbeitsmarkt. Sogar Herr Köppel stellt lieber Deutsche Sekretärinnen ein, weil es angblich keine fähigen Schweizerinnen gibt.

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• hallerhans sagt:

  28. September 2022 um 12:02 Uhr

  Wenn ich da Vermieter dieser Lokation wäre, würde ich nun alle Hebel in Bewegung setzen, dem Mieter zu kündigen. - Ich hatte seinerzeit drei Gastro-Lokale zum Vermieten. Ich wüsste wie man das in die Wege leiten muss. - Was dieser Mieter da macht ist klar und deutlich Hass-& Hetze, Ausgrenzung und Aufwiegelung. - Ich bin überzeugt das da noch andere milieubedingte, relevante Tatbestände mit einbezogen werden können.

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  • #21stCenturyGuy sagt:

    28. September 2022 um 19:18 Uhr

    Na denn hopp, der Eigentümer lässt sich im Grundbuch ermitteln.

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• RobertM sagt:

  28. September 2022 um 11:58 Uhr

  Ich wundere mich, dass der Laden noch steht.
  Wenn bald Krieg ausbricht, werden diese woken vegan-genossen diesen Soldaten dann auf dem Balkon frenetisch beklatschen. "ist doch nicht mehr normal" der Spruch hat sich langsam aber total ausgenutzt.

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• Cata Strof sagt:

  28. September 2022 um 11:56 Uhr

  Das gibt es nur in der Schweiz! Stellen wir uns vor, so etwas geschähe in den USA, da wäre dann der Teufel los , wenn GI s nicht bedient würden!

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  • christopher gadsden sagt:

    28. September 2022 um 12:33 Uhr

    In Deutschland gibt es sowas in einschlägigen links-grünen Locations sicher auch. Das ist das Resultat vieler Jahrzehnte Wohlstand und Sorglosigkeit. Ist wohl der unabwenbare Lauf der Dinge. Nach dem bevorstehenden großen Knall werden die Menschen wieder verstehen, was wichtig ist und was nicht...

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    • marcel peter sagt:

      28. September 2022 um 15:22 Uhr

      Auch wenn es viele belächeln. Die Voraussagen Nostradamus für's 2023 sind erschreckend.

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• Demokrat Läppli sagt:

  28. September 2022 um 11:53 Uhr

  Diesen Linken Sozialschmarotzern müsste man die Gelder schon lange streichen, im linken Bern ist dies natürlich nicht gewünscht, es grüsst die Reitschule. Das Ganze zeigt auf wie absurd es in den linken Städten zu und her geht mit der Billigung der Wähler. Das Ziel ist die Zerstörung sämtlicher Werte der Schweiz zugunsten einer Bling Blang lustig Kultur welche wie die Made im Speck vom Staat leben will, dass dies finanziell im Abgrund endet ist diesen Wurst.

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  • wendymyers@freespirit sagt:

    28. September 2022 um 12:58 Uhr

    @Nachdenkliche
    Bitte denken Sie nach! Militärangehörige sind nicht automatisch ortskundig...sprich: vielleicht aus einem anderen Kanton, Stadt?!

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• frank huber sagt:

  28. September 2022 um 11:50 Uhr

  Gäste mit der CH-Militär-Uniform darf man als Gastwirt verweisen, Leute mit Kopftuch nicht. WOW- weit haben wir's gebracht in der Schweiz. Wählt noch mehr Rote!

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• Da wär noch was sagt:

  28. September 2022 um 11:48 Uhr

  Falls es dort mal brennen sollte, dürfte die Feuerwehr auch nur in Zivil zum Löschen kommen? Oder wenn ein Gast oder Angestellter mal umkippen sollte, muss sich dann die Rettungssantiät umziehen bevor sie mit Bahre und Notfallkoffer eintreten dürfen?

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• Letzte Bastion sagt:

  28. September 2022 um 11:48 Uhr

  Kein Problem: Schliessen wir staatsrechtlich begründet die Brasserie Lorraine. Bei der Walliser Kanne kannte der Staat auch keine Beisshemmung, um die Diskriminierung durchzusetzen… da kann sich der Staat ja nun auch GEGEN Diskriminierung durchsetzen. Also her mit den Betonklötzen! Gegen Diskriminierung zu sein, müsste ja von allen Linken beklatscht werden.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  28. September 2022 um 11:48 Uhr

  Früher haben Soldaten in Uniform manchmal sogar wenig bezahlt, weil man ihnen dankbar gegenüber war, dass sie uns im Ernstfall verteidigen würden!

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• leonardo sagt:

  28. September 2022 um 11:39 Uhr

  Na dann - auf die nächsten 40 Jahre! Weiter so!

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• marcel peter sagt:

  28. September 2022 um 11:35 Uhr

  Werte Bärner, bykotiert diese Beitz.

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  • tom bern sagt:

    28. September 2022 um 13:57 Uhr

    Klar...dieses links gerichtete Loch wird ignoriert.

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• unclegreg sagt:

  28. September 2022 um 11:30 Uhr

  Diese aufgeschlossen Linken bedienen also nur noch ihresgleichen. Irgendwo her kommt mir dies bekannt vor.

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• the amazing Elder-Man sagt:

  28. September 2022 um 11:25 Uhr

  Alle sollten ein T-Shirt der GSOA überziehen?
  Damit bestätigen die inzwischen weltbekannten Heuchler der Brasserie, dass sie ganz und gar nichts gegen Uniformen haben. Es müssen bloß die von der „Geschäftsleitung“ tolerierten Uniformen sein, dann geht das schon.

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  • hansj. sagt:

    28. September 2022 um 12:21 Uhr

    Ich hab auch ein „GSOA“ T-Shirt und hinter den einzelnen Buchstaben steht: God Save Our Army

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    • Anna Meier sagt:

      28. September 2022 um 12:51 Uhr

      👍😂🇨🇭

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    • #21stCenturyGuy sagt:

      28. September 2022 um 19:22 Uhr

      😊👍🏻so guet‼️ ... no schöner wärs gsi, wenn Gott Schütz' Oisi Armee gschtande wär.

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• dreifachgeimpfterketzer sagt:

  28. September 2022 um 11:25 Uhr

  Die Eigentümer dieser Brasserie sind wohl zusammengesessen und zum Schluss gekommen, dass sie schon zu lange keine negative PR mehr hatten.

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• Mens Sana sagt:

  28. September 2022 um 11:24 Uhr

  Es ist eine Schande😡😡😡😡

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  • Willi sagt:

    28. September 2022 um 12:17 Uhr

    Diese Beiz gehört geschlossen, soll ihr Bier in der Reitschule verkaufen.

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