14 Kommentare zu “Aufstand in Russland: US-Geheimdienste hatten Hinweise auf Prigoschins Pläne”

• bierwolf sagt:

  26. Juni 2023 um 22:29 Uhr

  Hinweise? Ich kann mir gut vorstellen, was das für "Hinweise" waren. Was war da, als 6.2 Mrd. US-Dollar im Budget ungeklärt fehlten? Man könnte ja fast schon Böses ahnen...

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• igs.itec sagt:

  26. Juni 2023 um 17:17 Uhr

  Ja und, was spielt das für eine Rolle und weshalb soll das wichtig sein. Was die von sich geben ist sowieso 99.9% gelogen, also noch ein Grund dem keine Beachtung zu schenken. Ist doch nur Wichtigtuerei, allenfalls mit versteckten Tendenzen, Präferenzen und Absichten.

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• oazu sagt:

  26. Juni 2023 um 15:06 Uhr

  Der ist gut: "US-Geheimdienste hatten Hinweise auf Prigoschins Pläne". Anstoss zu diesen Plänen oder gar diese Pläne selber stammen wohl aus Küche von US-Geheimdiensten.

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  • Trump sagt:

    26. Juni 2023 um 16:46 Uhr

    Nein. Ich denke Klaus Schwab steckt dahinter. Oder Bill Gates. Hm, vermutlich beide.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  26. Juni 2023 um 14:15 Uhr

  Putin muss aufpassen sonst geht es Ihm wie den Römern.

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• redtable sagt:

  26. Juni 2023 um 14:11 Uhr

  Ist das nicht Gang und Gäbe, dass man die wetlichen Geheimdienste täuscht. So intelligent sind die nicht mehr, die meisten sind billige Befehlsempfänger ohne Aufklärung im Felde.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  26. Juni 2023 um 13:15 Uhr

  Prigoschin ist nun in Minsk und damit wohl mal eine Weile in der Kühlbox. Aus Minsk ist die Kommunikation schwieriger und Lukaschenkos KGB weniger zimperlich. Zudem ist er von den PMC Wagner Truppen getrennt - welche jetzt grösstenteils beim Verteidigungsministerium unter Vertrag genommen werden. Ob es danach noch ein PMC Wagner gibt und was mit Prigoschin selbst passiert, ist noch offen. Das hängt wohl davon ab, wie der genaue Hintergrund seiner Aktion vom Kreml eingeschätzt wird.

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• reining sagt:

  26. Juni 2023 um 13:01 Uhr

  Klingt logisch, dass US Geheimdienste Kenntnus hatten. Die sind ja aich meistens in fremden Ländern beteiligt, wenn es darum geht, eine US genehme Regierung herbei zu putschen.

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• kaegi sagt:

  26. Juni 2023 um 12:59 Uhr

  Washington hat mal wieder alles gewusst. Da möchte ich wie Sleepi Joe sagen: „God Save the Queen!“

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• xyz 55 sagt:

  26. Juni 2023 um 12:34 Uhr

  Weil es mehr Fragen als Antworten gibt, sollte man mit Spekulationen vorsichtig sein und sich auf Fakten beschränken und nur mögliche Zusammenhänge in Betracht ziehen. Die USA betrachten diesen Vorfall als ,,reine russische Angelegenheit" und wollten eine US-Einmischung vermeiden. Dann stellt sich aber schon die Frage, warum die USA , die bis vor kurzem noch gegen Prigoschin weitere Sanktionen verhängen wollten, direkt nach dem ,,Putsch" darauf verzichteten, Eine Antwort darauf wäre interessant.

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• peter.schweizer sagt:

  26. Juni 2023 um 12:24 Uhr

  Machiavelli bestätigt:
  Die Erfahrung zeigt, dass nur Fürsten und Republiken mit eigenen Truppen Erfolge erringen, die Söldnerheere aber nur Schaden anrichten. Auch wird eine Republik, die sich mit eigenen Waffen verteidigt, weit schwerer von einem ihrer Bürger unterjocht als eine, die sich mit fremden Söldnern verteidigt.
  Lehren für die Schweiz?

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• Pauline Postel sagt:

  26. Juni 2023 um 12:14 Uhr

  Kann mir gut vorstellen, dass die Amerikaner Leute auf der russischen Seite suchen, die sie für ihre Ziele einspannen können. Möglicherweise hatten sie da auch ein Auge auf Prigoschin geworfen und vielleicht sogar zu der Meuterei angestiftet. Aber glücklicherweise konnten das die Russen und ihre Partner innerhalb eines Tages klären und den angerichteten Schaden relativ gering halten.

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• Andreas M sagt:

  26. Juni 2023 um 12:02 Uhr

  Pirgoschin ist ein Söldner, und die Kämpfen nur gegen Bezahlung. Wenn RU nicht mehr zahlt, kämpft er weder UA noch RU. Bezahlt der Westen ihn ?

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  • thomas hartl sagt:

    26. Juni 2023 um 13:09 Uhr

    Pirgoschins Ambitionen gehen weit übers Geld hinaus, sonst hätte er sich nicht permanent mit der Militärführung angelegt. Hinter ihm stehen Ultranationalisten, welche eine brutalere und kompromisslosere Kriegsführung fordern. Auch Pirgoschin hat immer eine Eskalation des Krieges gefordert und hat auch betont, wieder an die Front zurückzukehren, wenn die unfähige und korrupte Militärführung ersetzt sei. Der Westen wäre verrückt, den Krieg in die Hände dieses Warlords zu legen.

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