74 Kommentare zu “Aussenminister Cassis sagte am WEF, er führe Gespräche mit EU-Ministern, um Vertrauen zu schaffen. Welchen Teil der EU-Schikanen gegen die Schweiz hat er nicht verstanden?”

• Bernhard sagt:

  22. Januar 2023 um 17:26 Uhr

  Das einzig Gute von Berset, er habe gegen Cassis intrigiert.

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• raedi butz sagt:

  19. Januar 2023 um 23:13 Uhr

  Ich bin sicher, dass Herr Cassis tut, was er kann.

  Und deshalb sollte vielleicht mal jemand anderer ran ...

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• dani.hutter129 sagt:

  19. Januar 2023 um 22:31 Uhr

  Ich habe manchmal den Eindruck, dass Cassis mit einem Amt bei der UNO oder einer der Unterorganisationen liebäugelt. Sollte der zweite Bundesratssitz der FDP nach den Parlamentswahlen unter Druck geraten, vielleicht möchte er sich deshalb bei allen Liebkind machen. Mir persönlich wäre KKS lieber als Cassis obwohl ich von Ihrem Leistungsausweis als Justizdepartemensleiterin sehr enttäuscht war. Aber ich ich glaube, Sie wäre noch das kleinere Übel als Cassis.

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• fmj sagt:

  19. Januar 2023 um 22:20 Uhr

  Mit seinem unqualifizierten Auftreten und seiner EU-Schlagseite hat er unser Land schlagartig aus der Liste allfälliger Vermittler-Nationen katapultiert.
  Er gefällt sich als globaler Mitbrüller und verkauft seine vorgängig nicht getätigten Überlegungen als genial: Verhalten eines Pubertierenden.

  Als Kantonsarzt hat er allenfalls nur im Tessin Schaden angerichtet.
  Nun hat er sein Wirkungsfeld nach Bern verlegt. Buona notte Svizzera!

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• kostas sagt:

  19. Januar 2023 um 19:58 Uhr

  Der groesste Skandal ist, das dieser Bueckling mit der Schweizer Anstecknadel im Sakko rumlaeuft. Er soll die ukrainische, deutschen oder USA Nadel sich anstecken

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• pbe sagt:

  19. Januar 2023 um 16:10 Uhr

  Es wird langsam aber sicher total unerträglich. Cassis sucht mit seinen ausländischen Partnern nach Lösungen, wie man die konfiszierten russischen Vermögen enteignen kann... diese müssen dann für den Wiederaufbau der Ukraine, welche über Kriegsverlängerung der EU und USA mit Waffenlieferungen zerstört wurde, eingesetzt werden. Alles muss natürlich rechtens sein aber der Mensch macht ja die Gesetze. Er meint wohl die EU macht die Gesetze für die Schweiz. Der Mann ist nicht mehr tragbar.

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  • kostas sagt:

    19. Januar 2023 um 20:01 Uhr

    Das ist jetzt schon zum Boomerang geworden. Als Räuber werden sie in der Welt aufgenohmen. Sie agieren als Weltbesitzer. Sie werden auf die Nase fallen. Auch auf das kommt die Antwort aus Moskau. Weitergraben bis ihr reinfaellt

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• stamenic sagt:

  19. Januar 2023 um 15:14 Uhr

  Herr Cassis ist eine Gefahr für die Schweiz.

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  • agata sagt:

    19. Januar 2023 um 16:32 Uhr

    Das sag ich schon lange, der versteht nicht oder will nicht verstehen um was es geht, wenn ich den Cassis so sehe, kommt mir immer seine Frau in den Sinn, die jeden Tag seine Kleidung zurecht legt, ein unbeholfener Mann der keine Meinung hat!! Än Höseler

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• kostas sagt:

  19. Januar 2023 um 14:19 Uhr

  "Aussenminister" ist wohl Ephemismus. Fuer Schweizer Interessen tritt diese Person nicht ein.

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  • gerd mueller sagt:

    19. Januar 2023 um 15:23 Uhr

    Solche Politiker kennen Sie ja bestens aus Griechenland...

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• mazu49 sagt:

  19. Januar 2023 um 12:30 Uhr

  Cassis ist doch nur noch EU-Befehlsempfänger. Ja keine Widerrede - er könnte ja nicht mehr zu den Partys in Davos oder sonst wo eingeladen werden, wenn er mal auf den Tisch hauen und diesen Marionetten den Tarif durchgeben würde. Kuschen ist halt sehr viel einfacher.

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  • gerd mueller sagt:

    19. Januar 2023 um 13:28 Uhr

    Und was würde passieren, haute Cassis auf den Tisch?
    Die EU würde weitere sektorielle Abkommen nicht aufdatieren und die Schweizer Wirtschaft würde leiden, nicht die der EU.
    Aber zum Glück hat die Schweiz ja viele Nachbarländer, die nicht in der EU sind, wie Liechtenstein, Liechtenstein oder Liechtenstein.
    Erwähnte ich schon Liechtenstein?

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    • adamea lu sagt:

      19. Januar 2023 um 14:52 Uhr

      Herr Mooser hat wie so oft absolut recht, aber leider verstehen das gewisse Menschen immer noch nicht!

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      • gerd mueller sagt:

        19. Januar 2023 um 15:27 Uhr

        Herr Mooser schreibt, dass die Schweiz mit der EU keine Verträge abschliessen soll und dann kommt Herr Odermatt und beschwert sich, dass es zB für die Medizintechnik kein Abkommen zwischen Schweiz und EU gibt.
        Ja, was denn nun?

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    • Hans-Peter Wyss sagt:

      19. Januar 2023 um 15:00 Uhr

      Gemäss Ergäbnissen verschiedener seriösen Umfragen würde die Schweiz an keinem einzigen EU-Land grenzen, würden die Bürger unserer Nachbarstaaten über eine Mitgliedschaft in der EU abstimmen können.
      Sollte sich die demokratische und souveräne Schweiz also ihren undemokratischen Nachbarn beugen, die ihre Interessen freiwillig denen der USA unterordnen? Nein! Die vielen Werte unserer kleinen Heimat waren niemals so schützenswert wie heute.

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      • Hans-Peter Wyss sagt:

        19. Januar 2023 um 15:01 Uhr

        Ergebnissen 😀

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      • gerd mueller sagt:

        19. Januar 2023 um 18:16 Uhr

        Die European Social Study sieht das anders. Die geringste Zustimmung zur EU gibt es in Tschechien mit 70.8%. In jedem EU Land würden derzeit also mindestens 70% für den Verbleib in der EU stimmen.
        Welche seriösen Umfragen sehen denn eine Mehrheit für einen Austritt in einem EU-Mitgliedsland?

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    • kinnaj sagt:

      19. Januar 2023 um 15:40 Uhr

      Falsch! Die Wirtschaft der EU leidet auch, wenn sektorielle Abkommen mit der Schweiz nicht angepasst werden. Aber die Schweizer Wirtschaft orientiert sich schon heute immer mehr in Richtung Staaten ausserhalb der EU. Weiter vergessen offensichtlich auch Sie, dass die Schweiz mehr aus der EU importiert als umgekehrt von der Schweiz in die EU exportiert wird.

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      • gerd mueller sagt:

        19. Januar 2023 um 18:09 Uhr

        Bei der Medizintechnik hat die EU-Wirtschaft nicht gelitten, weil die Schweiz weiterhin alle EU-Zulassungen anerkennt. Ansonsten wäre die Lage im Gesundheitswesen laut Swiss MedTech prekär geworden.
        Die Warenexporte in die EU machten 2020 48.3% aller Warenexporte aus, 2021 schon 50.1%. Die Schweizer Wirtschaft orientiert sich also zur EU hin.
        Der Warenhandelsüberschuss der EU beträgt CHF 5.55 Mia. Bei einem BIP von CHF 12’472 Mia. der EU dürfte dessen Wegfall verschmerzbar sein.

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        • praelatus sagt:

          20. Januar 2023 um 0:00 Uhr

          laveri

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• ich sagt:

  19. Januar 2023 um 12:20 Uhr

  Cassis ist offensichtlich ein gefährlichster Trojaner. Er zerstört Rechtsstaat und Schweiz (Enteignen von "Russen").

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• siddhartha sagt:

  19. Januar 2023 um 12:17 Uhr

  Vertrauen schaffen? Vertrauen der EU in die CH o. der CH in die EU?
  Wie kann man einem korrupten, künstlichen, maroden u. suizidalen System vertrauen? 🔥
  Und noch das WEF:
  Dem toxischen Potpourri von Wirtschaft u.Politik unter d. Leitung eines nicht autorisierten
  „ Führers“ wie Klaus Schwab?

  Dort treffen sie sich: Politik, Pharma, Klimakleber, d. digital- finanzielle Kplx., WHO, Gates, toxische Plattformen. Eine un(v)erträgliche u. Mischung. Wohltäter?
  Nein, das ist nur Tarnung!🔥

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• freier buerger sagt:

  19. Januar 2023 um 12:10 Uhr

  Mit diesem Bundesrat stimmt grundsätzlich was nicht!

  Doch ist der Rest dieser Behörde besser?

  Nach Verfassung & Gesetz geht es hier um nichts weniger als Landesverrat. Und Amtsmissbrauch! Wer sich schon den Steuerbehörden gegenüber sah, staunt wie hier gegenleistungslos nicht etwa Millionen sondern Milliarden unseres Geldes verteilt werden!

  Wie lang schaut unser alterndes wohlstandsverwahrloste Volk diesem Treiben noch still zu? Es geht immerhin um die Schweiz! Und zwar ohne Legitimierung!

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  • Anarchist oder Demokrat? sagt:

    19. Januar 2023 um 12:47 Uhr

    @ freier Bürger. Sie wissen es sicher besser als ich. Die Schäflein folgen immer den Leitschaf egal wohin man geht

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• eric sagt:

  19. Januar 2023 um 11:34 Uhr

  Unser Bückling will Vertrauen schaffen in die Schweiz. Stimmt seit Cassis am Werk ist, ist das Vertrauen in die Schweiz, unseren Rechtstaat und unsere Neutralität massiv gesunken. Aber Vertrauen in die EU kann nur ein Narr haben...

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• werab sagt:

  19. Januar 2023 um 11:22 Uhr

  Ich glaub Herr Cassis währ besser als Arzt oder kann Er das auch nicht!!!!!!

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  • Seekatze sagt:

    19. Januar 2023 um 15:33 Uhr

    Werab. Siehe Brief Dr. Thomas Binder an seinen Kollegen vom Studium, Ignatio Cassis. Findet man sicher noch im Netz.

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    • Seekatze sagt:

      19. Januar 2023 um 15:34 Uhr

      https://www.dieostschweiz.ch/artikel/herzliche-gratulation-lieber-ignazio-Dv1KMKG… Brief an Cassis.

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• Gary sagt:

  19. Januar 2023 um 11:15 Uhr

  Unerträglich dieser Cassis-Hösi!

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• Hans-Peter Wyss sagt:

  19. Januar 2023 um 11:05 Uhr

  Ist das WEF eigentlich noch mit der schweizerischen Neutralität und Rechtsstaatlichkeit vereinbar? Ich bin kein Jurist, doch aus meiner Sicht müsste aufgrund unserer Bundesverfassung und dem Strafgesetz die Bundesanwaltschaft tätig werden, denn das WEF ist eine Plattform geworden für Hetze (aktuell gegen Russland) und für Aufrufe rechtswidriger Taten (Enteignung fremdstaatlichen Eigentums) etc.pp. Es müssen dem WEF klare Grenzen gesetzt werden oder es muss verboten werden.

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  • singin sagt:

    19. Januar 2023 um 12:03 Uhr

    Und es dürfte in der Schweiz - die sich ja noch immer als neutral bezeichnet - nicht mehr abgehalten werden. Aber Geld stinkt ja bekanntlich nicht...

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    • Bobby sagt:

      19. Januar 2023 um 17:11 Uhr

      Am Geld kann es nicht liegen. Rechnet man all die Aufwendungen der Schweiz für das WEF, dann ist es ein gewaltiges Defizit-Geschäft. Und Hotels, die profitieren, sind gar oft in ausländischem Besitz.

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• k.schnyder sagt:

  19. Januar 2023 um 10:43 Uhr

  Cassis ist ein Gutmensch mit Helfersyndrom. Die Schweiz wird von der EU erpresst und wir glauben mit Unterwürfigkeit Respekt zu erlangen.
  Es geht der EU um wirtschaftliche Interessen, die sie erpresserisch durchsetzen will. Cassis sollte selbstbewusst unsere Stärken spielen und nicht klein beigeben. Zuerst muss die EU die einseitigen Repressalien aufheben und dann kann man auf Augenhöhe verhandeln.

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• heidipeter4145 sagt:

  19. Januar 2023 um 10:38 Uhr

  Cassis ist unser Baerbock .

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• Georg V. sagt:

  19. Januar 2023 um 10:26 Uhr

  Es wäre gut für die Schweiz,wenn mit der EU ein institutionelles Abkommen zustande käme.Der Bundesrat ist nun gefordert.Ich hoffe die Sondierungs-Gespräche führen in nächster Zeit dazu,dass es endlich zu konkreten Ergrbnissen kommt.

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  • Georg V. sagt:

    19. Januar 2023 um 10:35 Uhr

    Ergebnisse natürlich nicht Ergrbnissen.

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• fmj sagt:

  19. Januar 2023 um 10:04 Uhr

  Das Schweizerkreuz auf seinem Revers ist eine Beleidigung für jeden Nur-Schweizer.

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• xy ungelöst sagt:

  19. Januar 2023 um 10:02 Uhr

  Am WEF führe, wolle Cassis ein Gespräch mit EU, Welt führen, ach so dumm. Die müssen 0-Vertrauen beweisen gegenüber der Schweiz zu erbringen. . Uns nur das Geld aus der Tasche ziehen, uns tägl. Lügen, Betrug, denn Staat überzählig arbeitsscheue, faule Leute betrüg. Löhne -noch zahlen, Bewohner sollen bis 70Jahre arbeiten -dafür. "So xxx-ProblemTypen/Staat sich ALLES erlauben...bis "arg" tägl. Missbrauch InfraKam. Bewohn. Privates

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• fmj sagt:

  19. Januar 2023 um 9:57 Uhr

  Rückgratloser Weltmeister im Hosen-herunterlassen.
  Astreiner FDP-Büttel. Womit haben wir diesen Halbschweizer verdient?

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  • Seebodenalp sagt:

    19. Januar 2023 um 13:14 Uhr

    Damit dass wir die FDP gewählt haben. Er und KKS müssen weg!

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• Eliza Chr. sagt:

  19. Januar 2023 um 9:53 Uhr

  Was heisst, welchen Teil hat er nicht verstanden? Cassis versteht gar nichts. Mit seinem elenden und devoten Gehabe macht er die CH klein und kriecht jedem in den Hintern. Siehe gestern bei Selensky. Das war ekelhaft. Er will Napoleon sein, ist jedoch nicht mal ein Hauch davon, denn jener hat sich in Position gestellt und lag nicht auf den Knien. Dann will der Italiener eigenmächtig noch die CH-Gesetze, Menschenrechte etc. brechen, nachdem er die Neutralität zu Grabe getagen hat! Weg mit ihm!

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• oazu sagt:

  19. Januar 2023 um 9:38 Uhr

  Wie bitte, BR Cassis hoffiert EU-"Ministern" (die heissen in solch sozialistischen Vokabular Kommissare), diejenigen, die einseitig und faktischen Grund politische Schikanen gegen CH als Nicht-Mitglied (hoffentlich auf immer) dieses EU-Konstrukts? Gut, nichts neues unter der Sonne, er tut ja seit Amtsantritt als BR nichts anderes als kriechen und "höfelen" vor EU-Kommissaren, kulminiert in Aussage, selber musterschülerhaft EU-Sanktionieren gehen RU zu machen, besser wie EU Staaten selber.

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• Mad Maxl sagt:

  19. Januar 2023 um 9:35 Uhr

  " Außenminister Cassis sagte am WEF, er führe Gespräche mit EU-Ministern, um Vertrauen zu schaffen " ?
  Das ist das Gleiche wie wenn er mit der Mafia Gespräche führen würde !

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  • Seebodenalp sagt:

    19. Januar 2023 um 13:02 Uhr

    Nun er ist ja an die Mafia gewoehnt!

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• A. Millet sagt:

  19. Januar 2023 um 9:32 Uhr

  Aufgrund des drohenden EU-Zerfalls ist das schon richtig. Wir können uns nicht herausschneiden, aber standhaft bleiben geht schon irgendwie. Mit Ausnahme der BRICS, Afrika und evtl. CH sind alle pleite. Berset hat seinen Wirtschaftszerstörungsbeitrag geleistet. Cassis macht was er kann (☝🏻herausschneiden). Wir sollten uns für die BRICS bewerben. Ist ja nicht verboten, Unternehmer können ja. Los!

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• fredy-bgul sagt:

  19. Januar 2023 um 9:24 Uhr

  Einverstanden, statt Kotau erwarte ich vom CH Aussenminister ein selbstsicheres, klares Auftreten gegenüber einer internationalen Organisation die bereits mehrmals von der CH mit freiwilligen MRD Beiträgen beschenkt wurde.
  Die CH darf ruhig und stark hinstehen und der EU gerne Nachhilfestunden in Demokratie und Wirtschaft geben. Die EU darf für mich - wirtschaftlich gesprochen - ein Drittstaat werden. Warum sollen für die EU andere Bedingungen gelten als zB für Japan oder China? EU = Reset!

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  • gerd mueller sagt:

    19. Januar 2023 um 13:21 Uhr

    50.4% der Schweizer Warenexporte gingen 2021, was übrigens eine absolute und relative Steigerung gegenüber 2020 darstellt.
    Die EU als Drittstaat würde vor allem die Schweizer Wirtschaft treffen, denn schon bei der Medizintechnik hat sich gezeigt, dass die Schweiz nicht mehr ohne Importe aus der EU kann und daher weiter EU-Zulassungen anerkennt. Wenn Sie Spitäler lieber ohne Technik hätten, ist das natürlich anders.

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    • gerd mueller sagt:

      19. Januar 2023 um 15:22 Uhr

      "gingen 2021 in die EU" sollte es heissen.

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• marior sagt:

  19. Januar 2023 um 9:18 Uhr

  Cassis löst im Alleingang die Neutralität und der Eigentumsschutz einfach auf. Dass er eine Domina in Form einer VDL braucht heisst nicht, dass dies das ganze Schweizervolk benötigt.
  Mit diesem unterwürfigen Charakter schadet er der Schweiz ist ist daher nicht mehr tragbar.

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  • singin sagt:

    19. Januar 2023 um 12:07 Uhr

    @marior: Im Hinblick auf Berset, bitte ergänzen: AUCH nicht mehr tragbar!

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• kepano sagt:

  19. Januar 2023 um 9:11 Uhr

  Wo Cassis ist, zerfällt die Schweiz und wird zu einem Staat von der Qualität und dem Prestige Süditaliens. Cassis versteht das Schweizer Staatssystem überhaupt nicht und ihm beim Regieren zuzusehen, ist wie einem tollpatschigen Kleinkind im Sandkasten zuzuschauen.

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• antonhofnarr sagt:

  19. Januar 2023 um 9:08 Uhr

  Ich verstehe es nicht ... die Schweiz in der EU ... ich liebe dieses Land, weil es eben NICHT in dieser (Selbstzensur) ist und damit bislang eine intelligente Unabhängigkeit unter Beweis gestellt hat. Außereuropäische, islamische Eindringlinge würden sicherlich nicht weniger und das Geld, das die Schweizer Bürger für sich erarbeitet haben, würde zu einem nicht unerheblichen Teil nach Brüssel fließen. Kurz: irgendwie so, wie wenn ein Freilandhuhn drum betteln würde, in Käfighaltung zu kommen.

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• Alpensturm sagt:

  19. Januar 2023 um 9:02 Uhr

  Cassis war letztes Jahr für die Zwangsimpfung mit einer experimentellen Gen-Therapie, die potentiell tödlich ist und nicht wirklich wirkt. Von ihm erwarte ich, dass er auch in EU Fragen versagt.

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• Tatonka sagt:

  19. Januar 2023 um 8:57 Uhr

  In jeder etwas fortgeschrittener Schulung bezüglich "Verhandlungs Taktik" lernt man etwas zum Thema "Reciprocity". Ich weiss nicht, wer im BR die Fäden zieht. Ich stelle aber fest, von Verhandeln verstehen sie wenig. Die Schweiz hat viel zu bieten, d. h. wir hätten auch Druckmittel gegen die EU. Leider hat der BR vor lauter Ängstlichkeit das vergessen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    19. Januar 2023 um 10:27 Uhr

    Cassis hat doch null Ahnung von Vertragsverhandlungen. Wo soll er die gelernt haben? Seine Unterhunde sind wohl ebenso devot und zudem vor ihm auf den Knien, damit sie nicht gegangen werden! Selenska schlief er gestern fast hintenrein, ekelhaft! Cassis würde der EU und Selenska die Schweiz verschenken, das Geld haben sie bald alles😡🤮! Grossspuriger Italiener! KEINE Eingebürgerten mehr in den BR, denn sie bleiben das, was sie waren, Ausländer!

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• Chrüütlibuur sagt:

  19. Januar 2023 um 8:48 Uhr

  Im Weltbild von Cassis, tut er schon das Richtige. Als BR der Banken, sind die Besitzer und Berater von UBS und CS die wahren Schweizer. Somit kommen BlackRock, Vanguard und McKinsey vor allen Bürger in der Schweiz. Unser Siroup-BR, Cassis ist am Gängelband der Finanzmolochen. Soros und Gates sind somit mehr Schweizer als ein Blocher oder Köppel.

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• gerd mueller sagt:

  19. Januar 2023 um 8:37 Uhr

  Der Bundesrat hat es in über neun Jahren nicht geschafft, eine realistische Schweizer Position abzustimmen die auch eine Chance beim Stimmvolk hat. Als es beim InstA zum Schwur kam, wurde der Bettel hingeschmissen.
  Die EU lässt als Reaktion die sektoriellen Abkommen auslaufen und der Bundesrat produziert nur Worthülsen, während die Abhängigkeit der Schweizer Wirtschaft von der EU noch ansteigt.
  Wie ein Brexit in klein. Das wird spannend, wo ist das Popcorn?

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  • Peter Hasler sagt:

    19. Januar 2023 um 14:07 Uhr

    Wenn die EU - allen voran DE - so weiter macht wie in den letzten 12 Monaten, dann wird ein InstA oder sonst welche Handels-Verträge mit der Schweiz das wohl kleinste Problem sein, welches die EU - allen voran wiederum DE - hat...
    Mal schauen, WER dann das Popcorn zur Hand nimmt...

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    • gerd mueller sagt:

      19. Januar 2023 um 15:20 Uhr

      Dass die EU bald unterginge und viele Länder austräten, davon haben die Brexiters 2016 auch getönt.
      Fast forward 2023: Das UK ist höher verschuldet als der Durchschnitt der Eurozone und Oberbrexiter Nigel Farage wohnt in Frankreich.
      Aber mit den Engländern hat es die richtigen getroffen.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  19. Januar 2023 um 8:18 Uhr

  Hat die FDP wirklich nichts besseres zu bieten?

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• Angy Scheiwiler sagt:

  19. Januar 2023 um 8:16 Uhr

  Cassis hat das WEF genutzt, um bei den EU-Ministern Vertrauen zu schaffen - wie dumm muss man sein, das zu glauben?! Es ist schon eher so, dass das WEF die Marionette Cassis benutzt, um in der Schweiz via das US-gesteuerte Vehikel EU möglichst subito die Agenda 2030 bzw. den GREAT Reset durchzudrücken.

  Es stinkt nach Landesverrat!

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• hansj. sagt:

  19. Januar 2023 um 8:09 Uhr

  „Cassis“ und Berset: gerade steigt mein Verständnis für Berset.

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• Niklaus von Flüe sagt:

  19. Januar 2023 um 8:07 Uhr

  "Bitte einen Kurswechsel, Herr Cassis." Mission impossible. Sagen Sie einem Regenwurm, er soll im Stechschritt nach vorne marschieren. Vertrauen mit Brüssel aufbauen, wenn sich das Vertrauen der Schweizer Stimmbürger in Luft auflöst? Lösung: Doppelter Rückwärtssalto zusammen mit Berset in die Rente, am besten grad sofort. SVP wählen!

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• mac donald sagt:

  19. Januar 2023 um 8:05 Uhr

  Unglaublich was er anrichtet. Der sollte sich per sofort für einige Wochen in seinem Büro beschäftigen. Hoffentlich richtet er dort keinen weiteren Schaden an. Für mich ist er fremdgesteuert. Am Besten schicken wir ihn mit Berset auf eine Kreuzfahrt für mindestens 1 Jahr. Der soll sich mal drum kümmern, wie wir aus der WHO aussteigen können.

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  • Trish sagt:

    19. Januar 2023 um 9:27 Uhr

    mac donald : Noch besser wäre ein Flug mit der Never come back airline!

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  • fmj sagt:

    19. Januar 2023 um 10:00 Uhr

    Noch belohnen? Mit Steuergeldern?

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• beke sagt:

  19. Januar 2023 um 8:03 Uhr

  Ich hatte einen schönen Traum.
  Der Bundesrat kritisiert die EU und gibt bekannt, das die Schweiz zukünftig nicht mehr auf Sanktionen oder Drohungen eingehen wird.
  Wie gesagt, es war nur ein Traum.
  Morgen träume ich von SchneEUwittchen und den 7 Zwergen. Albträume soll es leider auch geben.

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• gonzo der grosse sagt:

  19. Januar 2023 um 7:44 Uhr

  BR Cassis ist ein lieber, netter, braver merkt halt immer noch nicht, dass es leider grossteils miese Leute auf dieser Welt gibt. Er ist für einen Aussenministerposten ungeeignet. Da muss einer Charisma und einen breiten Rücken haben und klar zur Souveränität und Neutralität Stellung beziehen und dazu stehen. Keiner dieser sechs verbleibenden sechs Weicheier wären geeignet.
  Ich hoffe wir finden mal wieder Bundesräte im Format eines Dr. Kurt Furgler.

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  • swindians sagt:

    19. Januar 2023 um 8:32 Uhr

    Bitte erwähnen Sie nicht Dr. Kurt Furgler. Er war es, der mit dem Flüchtlingsdilemma angefangen hat "Das Boot ist noch nicht voll"!

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• Manipura sagt:

  19. Januar 2023 um 7:33 Uhr

  Er ist dafür definitiv der falsche. Alle unsere Politiker von links bis weit über den Mitterand hinweg wollen doch in die EU und kriechen denen in de Allerwertesten, bis sie nicht mehr rauskommen. Da hilft nur noch das Wahlverhalten Ende 2023

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• Bundy58 sagt:

  19. Januar 2023 um 7:33 Uhr

  Frei nach Schiller „Die Grossen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen“

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• Vera natura sagt:

  19. Januar 2023 um 6:33 Uhr

  Unsere Politiker sind mittlerweile wie Kugeln in einem flipper. EU und USA Drucken die Tasten . Herr Cassis tut mir schon fast leid .Wir brauchen Politiker die stolz sind auf der Schweiz und auch nein sagen können zur Gegenpartei wie Herr Blocher,

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• redtable sagt:

  19. Januar 2023 um 6:07 Uhr

  Ein Freak an einer schwefligen Freak-Show

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