10 Kommentare zu “Banker-Boni stehen seit Jahren in der Kritik. Dabei haben sich die Durchschnittslöhne bei der UBS, aber vor allem bei der CS seit der Finanzkrise massiv reduziert”

• ZEidgenosse sagt:

  28. März 2023 um 2:57 Uhr

  Stossend an den Boni ist auch die Begründung ("Verantwortung") des oberen und obersten Management.

  Wer genau trägt jetzt die Ergebnisverantwortung? Wer genau "macht das Portemonnaie auf"?

  Die Allgeinheit. Verstehe.

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• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  28. März 2023 um 0:16 Uhr

  wann hören wir wieder, dass nur hochbezahlte Leute gute Leistungen erbringen?

  Übrigens soll die ZKB noch höhere Boni zahlen als die Grossbanken, im Schnitt 60'000.- .
  Interessant, dass die Gebühren immer steigen, und die Sparbuchzinsen bei Null sind.
  Das ist natürlich schon eine gute Leistung!

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• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  28. März 2023 um 0:07 Uhr

  mich erstaunt, dass man nicht schon am Tag nach der CS-Rettung von den Banken und Versicherungen hört, dass beim heutigen Zinsumfeld eine Rendite von mehr als 1% für die Pensionskassengelder kaum zu erwirtschaften ist ....

  Was man zumindest von einem PK-Verwalter (eine Versicherung, die aus diesem Geschäft ausgestiegen ist) weiss, dass viel Geld aus dem Topf der Pensionskasse in den Gewinntopf der Versicherung geschoben wurde.

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• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  28. März 2023 um 0:05 Uhr

  mich erstaunt, dass man nicht schon am Tag nach der CS-Rettung von den Banken und Versicherungen hört, dass beim heutigen Zinsumfeld eine Rendite von mehr als 1% für die Pensionskassengelder kaum zu erwirtschaften ist ....

  Was bloss heisst, dass Banken zwar noch viel Geld für Bussen, Abschreibungen, Bussen und überhöhten Löhne und Boni haben, aber keine Rendite erwirtschaften für die Anlagen der PK-Vermögen. Die guten ins Töpfchen... der Manager ....

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• thomas hartl sagt:

  27. März 2023 um 18:49 Uhr

  Das Problem sind nicht Boni an und für sich, sondern die Diskrepanz zwischen den Boni des Spitzenmanagement und dessen Leistung.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    28. März 2023 um 0:13 Uhr

    das ist richtig, aber nicht ganz.
    Wer am Bankschalter sitzt, der "verdient" etwa das Doppelte wie am Schalter bei der Post.
    Bei den Managern ist es um Faktoren extremer.
    Die Devise der Banken lautet, ohne hohe Löhne bekommt man keine guten Leute. Wie mehrfach zu sehen war, ist das Gegenteil der Fall.
    Dazu kommen noch die Charaktereigenschaften, die z.B. bei Dougan und Thiam auch bekannt sind. Je höher die Vergütung, um so schlechter die Leistung und der Charakter.

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• Ba We sagt:

  27. März 2023 um 18:16 Uhr

  Die meisten Lohneinsparungen passieren zu Lasten von Otto Normalangestellter. Die Teppichetage hat vielleicht nominell weniger als vorher, dafür vllt sogar mehr Incentives, Verbilligungen, sonstige Goodies, die nicht in den Personalkosten aufscheinen. Habe in Konzernen gearbeitet und dort einiges gesehen, das nicht in die Personalkosten einfliesst, obwohl es sollte und die grossen Revisionsgesellschaften, wenn sie den Finger darauf gelegt haben, von der GL mit Blablageschwafel eingedeckt wurden.

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• Buecherwurm sagt:

  27. März 2023 um 17:44 Uhr

  Mit Durchschnittsgehaltsrechnungen kommt man da nicht weiter, wenn 1 % der "Boniritter" die halbe Gehaltssumme unter sich aufteilen oder so ähnlich.

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• RE sagt:

  27. März 2023 um 17:32 Uhr

  Na also: da können sich doch mindestens all jene CS-M.A. freuen, die einstmals als somit dann neue, besser bezahlte UBS-M.A. weiterarbeiten dürfen. Doch noch etwas Positives in dieser schlimmen CS-Malaise.

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• renato.vanotti sagt:

  27. März 2023 um 17:13 Uhr

  Ist es nicht völlig irreführend die „Durchschnittslöhne“ als Grundlage von Vergleichen und Entwicklungen hinzuziehen? Die Öffentlichkeit echauffiert sich nicht über das Gehalt von „normalen“ Mitarbeitern; es geht um die Monstergehälter und Boni der Investmentbanker, des oberen Kaders, der Geschäftsleitung und des VR‘s …. jenen Mitarbeiter/innen, die wesentlich den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens bestimmen.

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