42 Kommentare zu “Bereits fordert die SP eine Bundesbeteiligung an der Credit Suisse. Solche Forderungen sind abwegig”

• trost.eti sagt:

  18. März 2023 um 8:47 Uhr

  Wenn man wissen will, was mit bundesnahen Betrieben passiert, dann schaue man mal auf die SBB (defizitäre Misswirtschaft sonder gleichen trotz Subventionen ohne Boden), die Post (alles wird immer teurer und langsamer trotz angeblicher Effizienzsteigerungen; früher war man mit Personal günstiger als heute mit Automatisierung) oder die Postfinance (trotz genialer Ausgangslage in nun in finanzielle Schieflage geraten). Noch Fragen?

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• Pointer sagt:

  17. März 2023 um 19:30 Uhr

  Herr Levrat, Koalitionspartner von der SP werden jetzt zusammen das Schweizer Banking retten 😂🤣🤥🥶📉🙈

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• heidipeter4145 sagt:

  17. März 2023 um 16:56 Uhr

  Wermut in Diktatorpose, eigentlich von nichts einen blassen Dunst, immer die Klappe gross aufreissen und das ist immer mit grossen Kosten für den Steuerzahler verbunden.

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• Büezer sagt:

  17. März 2023 um 15:29 Uhr

  Von Tuten und Blasen null Ahnung. Der Hausbesetzer und Studienabbrecher. Aber zu allem und jedem muss er seinen Seich dazugebenden. Von Wirtschaft versteht er soviel wie Habeck in Deutschland oder eine Kuh von Stenografie.

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  • Büezer sagt:

    17. März 2023 um 15:32 Uhr

    Jede Wette, nach den Wahlen brauchen die Sozen ein neues Führungsduo.

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• Fritz the cat sagt:

  17. März 2023 um 14:58 Uhr

  Die ganze Zeit ist vom Abfluss von Milliarden die Rede.
  Nur wer das Geld abgezogen hat, davon hört man nichts.
  Seit dem Ukraine Krieg reden alle vom blockieren und sogar beschlagnahmen von „Oligarchengeldern“
  Gut möglich dass „ Oligarchen“ aus Russland, China, Dubai etc. vorsorglich die Kohle mal aus dem Gefahrenbereich Schweizer Banken entfernen und die angeschlagene CS hat’s auf dem falschen Fuss erwischt.
  Mit Sicherheit leiden auch andere Schweizerbanken unter dem „unerklärlichen“ Gelsabflus

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• Röbi sagt:

  17. März 2023 um 14:39 Uhr

  Eine abwegige Partei hat natürlich abwegige Forderungen ...

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• mosert sagt:

  17. März 2023 um 14:32 Uhr

  Nun, so abwegig ist diese Idee nicht. Saudi-Arabien und Singapore haben doch beide grosse Beteiligungen an CH Banken. Staatsfond nennt sich das. Jetzt soll mir niemand mit spitzfindigen Winkelzügen kommen und mir den Unterschied erklären wollen.

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• martin sagt:

  17. März 2023 um 14:17 Uhr

  Jeden Tag lese ich mehrfach, "die SP fordert...". Ich kann es nicht mehr hören. Die SP, die Partei der Nichtskönner, Weicheier, Opportunisten, Drückeberger, Landesverräter, Fantasten, Sektierer, Linksfaschisten, Hetzer und Undemokraten muss endlich verboten werden. Sie ist ist nicht mehr tragbar. Ihre Politiker und Wähler sollten ausgeschafft werden, wir können sie in unserem wunderbaren Land nicht mehr brauchen.

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• lisa8050 sagt:

  17. März 2023 um 13:54 Uhr

  Können die Grünen/Linken auch mal etwas zum Staats-Bürgerwohl liefern oder nur die hohle Hand machen? Diese Dummschwätzer-Bande geht mir extrem auf die Nerven

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  • h_vischer sagt:

    17. März 2023 um 14:43 Uhr

    @Lisa850. Wie lange geht es noch mit diesen CH Politiker, bis sie es schaffen mich von der wunderschönen Schweiz zu verreiben?! Es geht nicht mehr sehr lange, dann habe ich genug! Leider und das ist sehr traurig.

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• reto ursch sagt:

  17. März 2023 um 13:50 Uhr

  Nein, staatliche institutionen sollen die Finger von der CS lassen. Aber, wie der Privatbanker Hans Bär, selig, bereits seinerzeit schon sagte, die CH brauch endlich wieder langweilige Banker, Vermögensverwalter und keine Zocker eben! Ein Oswald Grübel empfiehlt, 30% des Vermögens in physisch Gold zu halten. Nein, nicht zur Spekulation, sondern als Versicherung, in der Hoffnung es niemals brauchen zu müssen. Dieses Verhalten, eines Jeden, würde die globale Finanzindustrie ungemein beruhigen.

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• pbe sagt:

  17. März 2023 um 13:45 Uhr

  Wenn die den Mund öffnen, kommt wirklich nie etwas gescheites heraus. Ich frage mich langsam aber sicher, was solche Nichtsnutze in der Politik verloren haben. Einfach unbrauchbar. Bitte geht einer Arbeit nach, so dass ihr wenigstens nicht der Allgemeinheit zu Last fällt.

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• Schwurbelskeptoverschwörerdemokratiegefahr sagt:

  17. März 2023 um 13:40 Uhr

  Waren das noch Zeiten, früher, als ich mich noch über die linke SP ärgern musste und überlegen, wie man sie widerlegt.
  Seit dem Führungsduo mit MM und dem selbGröFaZ, dem selbsternannten grössten Feministen aller Zeiten, der mit Stöckelschuhen wirbt, ist die SP einfach nur noch ein Seich.
  Aber ein fertiger.

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• gandor sagt:

  17. März 2023 um 13:38 Uhr

  Würden die SP (Gutmeschen) im Bankwesen Fuss fassen, wären sämtliche Institutionen die für sie als lästig störend und als ständiges Ärgernis empfunden werden im Nu ruiniert. Der erarbeitende Wohlstand ade.

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• aloisgstrein sagt:

  17. März 2023 um 13:36 Uhr

  Jedesmal wenn die Sozialisten über Wirtschafts-oder Finanzpolitik reden,habe ich ein Gefühl wie damals wenn die Kreide auf der Wandtafel gequietscht hat.

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• marco.mazza sagt:

  17. März 2023 um 13:27 Uhr

  Sie schreiben, als sei die SNB rein privatwirtschaftlich. Dafür sind die Kantone ebenfalls mit Aktien beteiligt. Egal wo das Geld herkommt, um die CS zu stützen, das ist Planwirtschaft. Wo sind denn jetzt die Verfechter der freien Marktwirtschaft?
  Wer glaubt das denn! Nun geht die CS wegen den Gerüchten zugrunde und nicht wegen eines Missmanagements oder marodes System, dass Gesetze verabschiedet, die ein solches Dilemma gewährleisten, ohne das jemand zu Rechenschaft gezogen wird!

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• viktor.herrmann sagt:

  17. März 2023 um 13:26 Uhr

  Wermuth und Co. kennen nur ein Wort, Verstaatlichung, denn es schwemmt ihm und allen anderen Maden im Speck noch mehr Geld in die Taschen.
  Die Finma ist zahnlos und würde letzendlich, ganz im Sinne der USA, wichtige Daten preisgeben.

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• Chrüütlibuur sagt:

  17. März 2023 um 13:24 Uhr

  Offensichtlich gibt es Äpfel, die wesentlich fauler sind als die CS.

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• sarobo sagt:

  17. März 2023 um 12:49 Uhr

  Zuerst muss !!! all das Geld ( Mia ) von der oberen Etage zurückgefordert werden und zwar Rückwirkend über 10 Jahre ! Damit endlich diese Bereicherung und Selbstbedinungsmentalität aufhört! Geschweige denn mit Mio. im Sack den Abgang gemacht wird und auch hinterhergeworfen wird bei einer Trennung! Dies muss bei allen Banken, Versicherungen, Immobilien, Pharma etc sein.

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• Alpensturm sagt:

  17. März 2023 um 12:41 Uhr

  Die Ursache für die Zerbrechlichkeit unserer Banken ist das "fractional reserve banking". War ganz früher verboten, als die Banker noch Goldschmiede waren und das Papiergeld lediglich eine Quittung für physisches Gold war. Keine andere Branche darf etwas vermieten, dass sie gar nicht besitzen. Für mich ist das Betrug, kaschiert durch finanztechnisches und juristisches Fachchinesisch. Leider kommen unsere Schlaumeier im Parlament nicht draus und tolerieren das. Meine Meinung.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    17. März 2023 um 14:45 Uhr

    Da haben Sie recht, es ist legalisierter Betrug. Hinzu kommt, dass Bankkredit kein gesetzliches Zahlungsmittel ist. Dasselbe System herrscht heute auch im Aktien-, Anleihen-, Termin-, und Edelmetallhandel. Natürlich kommt in der Demokratiesimulation auch der wildeste linke Kapitalismuskritiker nicht auf die Idee, die Gleichung Fiatkredit = Kapital zu hinterfragen.

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    • Alpensturm sagt:

      18. März 2023 um 7:14 Uhr

      Yep. Ich bin übrigens kein Banker, nur interessierter Laie, da wir ja unser ganzes Leben lang, dem Geld nachrennen müssen, und uns nichts darüber in Schule beigebracht wird. Warum wohl. Ich habe vieles von dieser, relativ langen, Doku gelernt.

      https://rumble.com/v1hxzqp-the-money-masters-full-documentary.html

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• k.schnyder sagt:

  17. März 2023 um 12:39 Uhr

  Die SP versucht klassenkämpferisch Stimmung zu machen in einem Thema von dem sie keine Ahnung hat. Hauptsache man kann sich vermeintlich profilieren vor Mikrofon und Kamera.

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• flurin70 sagt:

  17. März 2023 um 12:26 Uhr

  Ein Exotus der verbliebenen substantiellen Kunschaft wäre vorprogrammiert und die Zwangsverwaltung der Finma würde der CS vermutlich noch den Rest geben...
  Der SP sind Banken grundsätzlich ein Dorn im Auge. Was versteht die SP-Führung schon von komplexeren wirtschaftlichen Zusammenhängen, insbesondere vom Banking ? Aber auch hier gilt: Von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung.

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• Hauptstrom sagt:

  17. März 2023 um 12:06 Uhr

  Die SP weiss alles besser - aber umsetzen und machen müssen es immer die anderen. Die Partei der Langweiler*innen.

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  • freelancer sagt:

    17. März 2023 um 13:07 Uhr

    Die SP glaubt lediglich, Alles besser zu wissen.😉 Nur Bessermacher haben sie seit über 30 Jahren nicht mehr. Einzig der freie Fall von der guten Sozialdemokratie in den totalitären Marxismus wurde erfolgreich bewerkstelligt.

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• Rengo sagt:

  17. März 2023 um 11:55 Uhr

  Die SNB hatte Ende Januar 2015 gerade noch ein Eigenkapital von 35 Mrd, Ende Januar 2023 betrug dieses immerhin 80Mrd & sie hat seit 2015 26 Mrd Dividenden an Bund/Kantone ausgeschüttet, auch wenn es jetzt 2023 mal nix gibt, weil die SNB in wohlweislicher Voraussicht vor all diesen gierigen Politikern eine Schwankungsreserve von aktuell etwas über 100 Mrd aufgebaut hat.
  Als ex-Banker sollte Herr Kaufmann doch wissen, dass die Börse nun mal keine Einbahnstrasse ist & ein Einbruch absehbar war

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  • Rengo sagt:

    17. März 2023 um 13:55 Uhr

    Soviele Daumen runter für alles nachweislich verifizierbare Zahlen???
    Sind wir denn hier in einem notorischen Realitätsverweigerungsforum oder was???
    https://data.snb.ch/de/topics/snb/cube/snbbipo?fromDate=2015-01&toDate=2023-01&dimSel=D0(GFG,D,RIWF,IZ,W,FRGSF,FRGUSD,GSGSF,IG,GD,FI,WSF,DS,UA,T0,N,GB,VB,GBI,US,VRGSF,ES,UT,VF,AIWFS,SP,RE,T1)

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  • reto ursch sagt:

    17. März 2023 um 14:03 Uhr

    Die SNB kann unbergrenzt drucken was sie glaubt zu brauchen. Aber richtig, muss sich die Schweiz, müssen wir uns Alle, mit der künftig zu erwartenden Invlation, nun hinter Argentinien einreihen?

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    • Rengo sagt:

      17. März 2023 um 15:40 Uhr

      Die Phantasie vom unbeschränkt drucken - dann erklären Sie mir doch mal wieso der Notenumlauf von Ende 2021 von 90.7 Mrd auf 80 Mrd gesunken ist. Da hat die SNB nicht gedruckt, sondern Banknötli im Wert von über 10 Mrd GESCHREDDERT (Zahlen siehe Link)
      Von Argentinien scheinen Sie auch Null Ahnung zu haben, deren Inflation rührt vor allem daher, dass das Land unter chronischer Devisenarmut leidet und Schulden in US$ hat. Die SNB hat mit 800.8 Mrd aber nach wie vor Devisen bis zum abwinken.

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• Bergfreund sagt:

  17. März 2023 um 11:50 Uhr

  Ganz bestimmt nicht. Die Finma und Nationalbank haben den Kredit gesprochen und sicherlich einen tragbaren, aber der Konkurenz gegenüber fairen Zinssatz festgelegt. So ist die Bank abgesichert und kann nun eine dringend nötige Aufsplittung vornehmen, damit ihr Klumpenrisiko verkleinert werden kann. Der Bund selber soll sich da schön raushalten.

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• Rengo sagt:

  17. März 2023 um 11:48 Uhr

  Aktuell ist die CS noch 7.7 Mrd wert, die Aktie steht bei 1.94. So eine vorrübergehende Staatsbeteiligung von 10-20% könnte sich noch als ein lohnendes Geschäft für den Bund entpuppen, zumal man diesen Nieten in Nadelstreifen bei der CS damit auch mal etwas besser auf die Finger schauen könnte z.B. via einen Einsitz im VR, denn offensichtlich können sie es nicht genügend gut, denn sonst wäre die CS nicht so dermassen selbstverschuldet und ohne globale Finanzkrise wie die UBS 2008 im Seich!

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  • k.schnyder sagt:

    17. März 2023 um 12:35 Uhr

    Und wer sollte dann in den VR. Etwa Wermuth?

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    • Rengo sagt:

      17. März 2023 um 15:42 Uhr

      Nein der Wermuth sicher nöd, aber das wäre doch ein Jöbli für Matter den Banker, da könnte er mal zeigen was er drauf hat und Verantwortung zum Wohl der Eidgenossenschaft übernehmen.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    17. März 2023 um 13:44 Uhr

    Und Sie glauben, dass die Nieten von Bern mit einem Einsitz im VR es dann besser machen?

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    • Rengo sagt:

      17. März 2023 um 15:43 Uhr

      Sind schliesslich am Ende mitunter auch die Nieten, die Sie wählen, falls Sie noch wählen.

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• Thor der massive sagt:

  17. März 2023 um 11:44 Uhr

  Das passt doch zu den Marxisten! Mehr Staat und weniger Privatwirtschaft, also eine Planwirtschaft! Wer nicht gerne arbeitet und die eigene Freiheit wertlos findet, der ist bei diesem linken Haufen gut aufgehoben. Linke Politik hat noch nie funktioniert, leider sehen dies noch viel zu wenuge Bürger ein, denn sonst würden nicht solche Wirtschaftsfeindliche Individuen gewählt!!!!!!

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  • Rengo sagt:

    17. März 2023 um 15:46 Uhr

    Die Privatwirtschaft bei der CS hat aber offensichtlich auch nicht funktioniert.
    Aber nichts fürchten Banker so sehr wie eine Einflussnahme des Staates, darum werden die nur schon durch die Drohung einer solchen beflügelt und versuchen ihr bestes zu geben, damit ihnen der Staat nicht ins Business redet.

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• Edmo sagt:

  17. März 2023 um 11:44 Uhr

  Die SP Schweiz wird von Bildungsfernen Dilettanten regiert. Diese würden am liebsten die ganze Welt regieren und in sämtlichen Unternehmen die Macht an sich reissen. So ist es halt. Je ahnungsloser die Leute sind, desto überzeugter sind sie davon, die Dinge extrem viel besser machen zu können. Das bricht in der Pubertät bei jedem durch, gibt sich aber in der Regel schon bald wieder. Wenn nicht, bleibt nur die SP als Sammelbecken für dauerhaft Pubertierende ohne Aussicht auf ein gutes Ende.

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• mazu49 sagt:

  17. März 2023 um 11:38 Uhr

  All’ diese linken Dummschwätzer haben keine Ahnung vom Bankgeschäft. Hauptsache sie können sich in “ihren” Medien präsentieren und ihre Mediengeilheit ausleben,

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  17. März 2023 um 11:11 Uhr

  Für mich ein übles Machtspiel!!

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