43 Kommentare zu “Bitcoin und das Klima: Die grüne Verbots-Ideologie gegen Bitcoin ist so durchsichtig wie falsch. Die Online-Währung leistet sogar grüne Pionierarbeit”

• Pantom sagt:

  17. Juli 2022 um 16:56 Uhr

  Mit dem Bitcoin habe ich kein Bargeld in der Hand und erhalte dafür auch keines von der Bank. Das Gutschreiben und abbuchen deckt nicht den alltäglichen Handel?

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  • saschahaenni83 sagt:

    18. Juli 2022 um 9:10 Uhr

    Mit Bitcoin habe ich was besseres in der Hand als Bargeld, und falls ich mal Bargeld brauche verkaufe ich ein paar Sats bei Relai und habe das Geld in ein paar Stunden auf dem Konto und kanns normal abheben am Automat. Aber eben, ein richtiger Bitcoiner will seine Bitcoins gar nicht mehr gegen den wertlosen Papier-Müll tauschen. Solche Aussagen kommen in der Regel von Leuten die Bitcoin nicht verstanden haben, aber das kommt schon noch, braucht halt seine Zeit

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• Faktenhüter sagt:

  17. Juli 2022 um 13:06 Uhr

  Die Weltwoche setzt einmal mehr tendeziös Behauptungen in die Welt ohne diese mit Quellen zu belegen. Zudem verteufelt sie eine Währungsform gleich mit dem Verwendungszweck. Dollars werden zu "Petrodollars" und geminte Bitcoins zur "Ökostrom-Währung". Sie unterschägt, dass der weitaus grösste Teil des Minings auf chinesischen Servern erfolgt die mit Kohlestrom betrieben werden, mal abgesehen davon, dass die Zahlungszwecke von Bitcoins im Darknet alles anderem als grünen Anliegen dienen.

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• JakobL sagt:

  17. Juli 2022 um 8:47 Uhr

  Die Idee des Bitcoin als Stachel im Fleisch von Fiat-Währungen ist gut.

  Bitcoin wurde im Unterschied zu anderen Kryptowährungen solide und begrenzt angelegt.

  Als LANGFRISTIGEN Vermögensschutz, der über kurzfristigen Volatilitäten steht, die bei jungen Sachwertalternativen immer höher sind, halte ich Bitcoin ebenfalls für geeignet.

  Aber nicht als Währung, weil er,wie Gold, wegen seines deflationärer Charakters und der Losgelöstheit vom realen Wirtschaftsgeschehen in der Praxis scheitern würde

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• saschahaenni83 sagt:

  17. Juli 2022 um 8:19 Uhr

  - Sende Geld per Twint und da steht was im Betreff das der Bank nicht passt? Twint wird blockiert
  - Sende Geld per Banküberweisung, auch hier steht wieder etwas im Zahlungsbetreff das der Bank nicht passt?Konto wird blockiert
  - Mein Bankkonto kann jederzeit gesperrt werden, das geht bei Bitcoin nicht
  Geld das auf meiner Bitcoin NonCustodial Wallet liegt kann mir ohne meine Seedwörter niemand nehmen. Da kann nichts gesperrt oder blockiert werden. Alles was Zuhause oder auf der Bank rumliegt schon

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• raedi butz sagt:

  16. Juli 2022 um 22:19 Uhr

  Bitcoin, $, £, €, CHF, ... Währungen stehen und fallen mit dem Vertrauen. Geld kann man nicht essen. Ende der Durchsage.

  Am Ende sind wir wieder beim Tauschhandel. Ein Diamant-Collier für ein Dutzend Eier und eine Speckseite. Und ganz am Ende sind wir beim Faustrecht und bei der besseren Waffe. Der Stärkere nimmt alles. "Du wirst nichts besitzen ..." - - - Oops ... kommt mir bekannt vor.

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• leonardo sagt:

  16. Juli 2022 um 17:35 Uhr

  Bitcoin ist tot!!!

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  • dst.ishopping sagt:

    17. Juli 2022 um 0:51 Uhr

    ...heisst's seit 2010 Jahr für Jahr - und führt alle Kritiker*innen und Notenbänkler*innen Jahr für Jahr mit neuem All-time-high vor... 😉

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  • saschahaenni83 sagt:

    17. Juli 2022 um 7:57 Uhr

    Falsch, das Ende vom Fiat-Geld ist schleichend im Anmarsch. Der Dollar ist kaputt, der Euro ist kaputt, der FR ist auch nicht mehr besser, sparen in Fiat geht schon mal gar nicht mehr

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• Trevricent sagt:

  16. Juli 2022 um 17:17 Uhr

  Ein neues Geldsystem? Ja, aber sicher nicht eines, das physisch inexistentes Geld beinhaltet. Ich möchte mein Geld in die Hand nehmen können. Wo bleibt denn das elektronische Geld nach einer EMP-Serie? Es braucht aber gar keinen Atomkrieg, um elektronisches Geld zu vernichten; ein Teilchensturm genügt; wenn die Sonne wieder mal Husten kriegt, ist Ende Gelände.

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• p_lang sagt:

  16. Juli 2022 um 16:59 Uhr

  "Grün" ist meist pure Heuchelei.
  Dahinter steckt blutroter Sozialismus bzw. Kommunismus.

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• juege sagt:

  16. Juli 2022 um 14:37 Uhr

  Die mit alternativen Energien geschürft werden - ich lach mich schief. Die Server laufen also nur, wenn die Sonne scheint. Verchauf Du das äm Fährimaa.

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  • saschahaenni83 sagt:

    18. Juli 2022 um 9:25 Uhr

    ääähhh wissen Sie überhaubt wie Bitcoin geschürft wird?? Da laufen keine Server, sondern spezielle dafür gebaute ASIC Miner und die kann mann wunderbar in einem Container neben einem Windpark aufstellen und nachts wenn es stürmisch ist, die Windräder drehen, aber der Strom niemand abnimmt?? Ja genau, dann speist mann den Strom da ein und kann Minen zum Nulltarif

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• Geronimo sagt:

  16. Juli 2022 um 13:59 Uhr

  NUR BARES IST WAHRE-S. Die Freunde der Verfassung unterstützen die Eidgenössische Volksinitiative «Bargeld ist Freiheit» ( https://verfassungsfreunde.ch/de/campaign/bargeldinitiative/)

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• Geronimo sagt:

  16. Juli 2022 um 13:55 Uhr

  Der IWF der ein eifriger Förderer der Abkehr vom Bargeld ist. Und auch ein Unterstützer des E-Naira-Projekts. Viele Staaten sind beim Internationalen Währungsfonds verschuldet und damit abhängig. Hakon von Holst: Edward Snowdens Empfehlungen zum Umgang mit dem Großen Bruder" (https://norberthaering.de/macht-kontrolle/von-holst-snowden/)

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• Geronimo sagt:

  16. Juli 2022 um 13:53 Uhr

  "Betrachtet man die Lage nüchtern,...Die Bürger müssen sich bald entscheiden" BürgerInnen entscheiden zwischen Pest und Cholera. Da die USA und damit die EU an der Bargeldabschaffung grosses Interesse hat, wird das Schweizer-Syndikat mitziehen zumal die Ganoven BIZ in Basel entsprechendes in die Finanzabwässerkanäle leitet. Weiterbildung gibts u.a. hier. Arte TV Doku "BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns"

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• putin the terrible- sagt:

  16. Juli 2022 um 12:49 Uhr

  Tulpen Investor Matuschek ist Bull auf Bitcoins so dass er den Verkaufserlös seiner gesamten Briefmarken und Barbie Puppen Sammlungen in die verheissungsvollen Coins steckte, im irrigen Glauben diese seien eine Währung anstatt ein spekulativer Vermögenswert, in den letzten 12 Monaten zwischen CHF 20'000 und CHF 61'000 pro Coin schwankend.

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  • saschahaenni83 sagt:

    17. Juli 2022 um 8:01 Uhr

    Fällt ihnen was auf? Wenn man den ganzen Hype vom letzten Jahr weglässt, dann ist der Preis wieder bei 20000 wie vor dem Hype, trotzdem wird er langsam weitersteigen. Ich habe damals gekauft da kostete 1 Bitcoin 600 sFR, jetzt 20000 sFR. Ich kann mich also weissgott nicht beklagen

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    • kubikoehn sagt:

      18. Juli 2022 um 11:45 Uhr

      Hatte ich Pech !!!
      Habe.7000€ bezahlt.
      Bin trotzdem sehr glücklich damit.

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• okka sagt:

  16. Juli 2022 um 11:42 Uhr

  Kurz gesagt: Bitcoin incentiviert die Förderung nachhaltiger Energie.

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  • thomas hartl sagt:

    16. Juli 2022 um 14:32 Uhr

    Miner werden weltweit immer der billigsten Energie nachrennen, da sie keinen Gesetzen unterstehen und keine Reputation zu verlieren haben. Bisher wurde sehr viel mit billigem Kohlestrom in China geschürft. Die Chinesen haben das Mining nun unterbunden, so dass viele nach Kasachstan ausgewichen sind. Dort ist allerdings auch wieder die fossile Energie besonders billig.

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• Ruth Solo sagt:

  16. Juli 2022 um 10:41 Uhr

  Bei der ganzen Diskussion fragt nie einer wieviel Energie das gesamte FIAT- GELD verschluckt. Es ist heuchlerisch aber in einer Zeit in der soviel Desinformation im Umlauf ist, keine Überaschung. Nochmals: Der Bitcoin ist die fairste Lösung für alle. Bitcoin ermöglicht uns das normale sparen in Zukunft. FIAT SPAREN funktioniert nicht mehr. DIE FRAGE stellt sich doch: Lege ich mein Geld in ein System, welches an Kaufkraft zunimmt oder abnimmt. Wir haben die Wahl.

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  • Geronimo sagt:

    16. Juli 2022 um 14:02 Uhr

    Sie glauben tatsächlich an "Die Wahl"?

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  • la cololo sagt:

    16. Juli 2022 um 14:19 Uhr

    Gemäss einer ETH Studie verzerrt Bitcoin um die 100 TWh (Therawatt) was 10 AKWs bzw. das Doppelte des Schweizer jährliche Energie Bedürfnis

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    • yggdrasil91 sagt:

      17. Juli 2022 um 13:55 Uhr

      Vergleichen Sie den Stromverbrauch einmal mit „Weihnachtsbeleuchtung“ oder „ACs“, dann werden Sie feststellen, dass ein System wie Bitcoin möglicherweise die Energie wert ist, die es verbraucht.

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    • kubikoehn sagt:

      18. Juli 2022 um 11:48 Uhr

      Sorry : Wer hat die Studie finanziert ?

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• Nordlicht48 sagt:

  16. Juli 2022 um 10:14 Uhr

  Die Sache mit Bitcoin und anderen Blockchains sehe ich pragmatisch: Im Zweitel komme ich noch schwieriger an mein Geld ran als wenn es auf einer Bank ist, der Staat kann den Zugang über das Internet einfach sperren.

  Zum Wert: Vor Kurzem über 50.000, jetzt unter 20.000.

  Ich bin für räumliche Differenz (- Bankkonto in der Schweiz und zB in GB), Immobilien in mehreren Ländern. Dazu Gold und Bargeld für das unmittelbare "Davonkommen".

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• 38 sagt:

  16. Juli 2022 um 10:07 Uhr

  Werter Herr Matuschek. Danke für den interessanten Beitrag. Währungen sind der Griff nach dem Thron der Mächtigen. Obwohl sich zunehmend Pleitestaaten ihre Finanzen durch Taxierung des Kryptohandels sicherstellen. Ich gehe von Grundlagenwissen in Währung und Kryptotechnik aus. Kryptos stören die regulatirischen Massnahmen des digi €. Ja, der digi € ist bereits Realität, da er das EZB-Schulden-Gansterspiel auf unestimmte Zeit verlängert. Jedoch sind Kryptos gekommen um zu bleiben.

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• jiusi sagt:

  16. Juli 2022 um 10:01 Uhr

  Sind irgendwie komisch und unglaubwürdig - die Grünen. Bei Bitcoin ein Riesengeschrei veranstalten aber bei den Elektroautos - welche im GESAMTEN wesentlich umweltschädlicher sind - in volle Euphorie verfallen.

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  • Geronimo sagt:

    16. Juli 2022 um 14:04 Uhr

    keine Sorge-insgheim füllen auch die grünen ihre taschen mit bitcoins

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• Chrüütlibuur sagt:

  16. Juli 2022 um 9:52 Uhr

  Fragen, welche Grüne nicht beantworten können sind:"Was weiss ich tatsächlich und was glaube ich zu wissen." Darin zeigt sich das ideologische Verhalten. Es endet stets in der Aussage, dass es zu viele Menschen auf der Erde gibt. Einfach nachplappert. Weil der Krux in dieser eugenischen Folgerung darin bestehen würde, das man sich selbst aus dem "Spiel" nimmt oder Gott spielt. Da jedoch "Gott tot ist" bleibt diese Möglichkeit verschlossen und gebärt Menschen- Monster. Schlimmer als Putin.

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• Alpenfurz sagt:

  16. Juli 2022 um 9:49 Uhr

  Danke fuer diesen wichtigen Artikel. Vergessen wir nicht, wer wirklich die Macht in der Schweiz hat. Als die UBS 2008 unterging, wurde sie nicht mit den 5 Milliarden der Eidgenossenschaft gerettet, sondern von den 63 Milliarden, welche unsere Zentralbank aus dem nichts schuf. Unverstaendlich, dass die Linksgruenen eine undemokratische Institution wie die Zetralbank verteidigen. Vielleicht verstehen Sie auch nicht, wie Geld erschaffen wird. Wir lernen das ja auch extra nicht in der Schule.

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  • Geronimo sagt:

    16. Juli 2022 um 14:06 Uhr

    bekanntlich bezahlt(e) auch hier die Bevölkerung die zeche!!! oder glauben sie im ernst, dass Verbrecher für ihre Schäden bestraft und wie das Volk, enteignet wird?

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• Amurtiger🐯 sagt:

  16. Juli 2022 um 9:47 Uhr

  Das grüne Gesicht des modernen Faschismus!! ➡️

  https://a-nachrichten.de/22587-2/

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• DominikRi sagt:

  16. Juli 2022 um 8:52 Uhr

  Die Fankurve der Bitcoinler ist schon sehr ausgedünnt. Für mich verständlich, dass auch diese Sternschnuppe in absehbarer Zeit zur Unbedeutung verglüht.

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  • saschahaenni83 sagt:

    17. Juli 2022 um 8:05 Uhr

    Da werden Sie sich allerdings noch Wundern wo Bitcoin in 10 Jahren stehen wird, es braucht halt seine Zeit bis das Volk merkt das es mit dem unendlichen Gelddrucken aus dem nichts nicht mehr weitergehen kann.

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• thomas hartl sagt:

  16. Juli 2022 um 8:13 Uhr

  Die Abbildung zeigt übrigens kein Bitcoin-Mining, sondern vermutlich das Schürfen von Ethereum. Beim Bitcoin werden nicht wie abgebildet PC-Grafikkarten verwendet, sondern spezialisierte Asic-Chips. Diesem Ethereum-Mining verdanken die Gamer übrigens, dass während 2 Jahren ihre Grafikkarten kaum lieferbar und extrem teuer waren. Der Kurseinbruch aller Kryptowährung hat dem zum Glück vorerst ein Ende gemacht. Minen lohnt sich nicht mehr.

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  • Alpenfurz sagt:

    16. Juli 2022 um 12:39 Uhr

    Nicht nur. Auch die unnützen Covid Massnahmen sind für die Chip Shortage verantwortlich.

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• thomas hartl sagt:

  16. Juli 2022 um 8:05 Uhr

  Der Bitcoin ist als Inflationsschutz unbrauchbar. Das beweist nicht nur die extreme Volatilität, sondern auch die Tatsache, dass wir keine Ahnung haben, mit welchen digitalen Währungen wir in 20 Jahren arbeiten werden. Der Bitcoin ist zwar die älteste und grösste Kryptowährung, aber er hat auch massive Nachteile. Er ist als Zahlungssystem viel zu langsam und der Energieverbrauch ist durch das «Proof of Work» Konzept extrem hoch. Gut möglich, dass sich ein anderer Coin durchsetzt.

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  • Ruth Solo sagt:

    16. Juli 2022 um 17:04 Uhr

    Herr Hartl. Ich würde den Teil mit dem Inflationsschutz nochmals nachgehen. Inflationsschutz heisst nicht primär, dass wenn die Märkte fallen, der Bitcoin nicht auch mit fällt.
    Inflationsschutz heisst doch: Hätten sie vor zehn Jahren für 100 Franken Bitcoin gekauft oder hätten Sie 100 Franken auf ein Sparbuch gelegt, wo denken Sie, wäre heute wohl mehr Kaufkraft vorhanden? Ihre 100 Franken hätten sich wohl halbiert, im Gegenteil zum Bitcoin, bei welchem sie einen schönen Gewinn erzielt hätten.

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    • thomas hartl sagt:

      16. Juli 2022 um 23:11 Uhr

      Mit dieser Begründung können Sie auch empfehlen Aktien als Inflationsschutz zu kaufen. Hätten Sie Nike seit 30 Jahren im Depot, so wäre der Wert jetzt 420 mal höher. Hätten Sie aber Lehman Brothers erwischt, so wäre der Verlust 100%. Bei Kryptowährungen haben Sie das selbe Problem, Sie können nicht wissen, welche sich langfristig durchsetzt, und auf welchen Wert sie steigt oder sinkt. Sie können eben nicht aus der Vergangenheit die Zukunft prognostizieren.

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• thomas hartl sagt:

  16. Juli 2022 um 7:59 Uhr

  Es ist grober Unfug, den Energieverbrauch des bestehenden Geldsystems mit jenem von Bitcoin zu vergleichen. Während unser Zahlungssystem pro Jahr etwa 700 Milliarden Transaktionen bewältigt, kann der Bitcoin systembedingt maximal etwa 130 Millionen Transaktionen bewältigen. Das sind 5'000 mal weniger. Die gesamte Energieproduktion der Erde würde nicht ausreichen, um mit einem Bitcoin ähnlichen System den Geldverkehr zu bewältigen. Der Bitcoin ist kein brauchbares Zahlungssystem.

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  • saschahaenni83 sagt:

    18. Juli 2022 um 10:24 Uhr

    Schon mal was von bitcoin lightning gehört? Wohl nicht. Ich nutze schon jetzt bei vielen Online-Shops, Webhosting Providern, Restaurants, Bauernlädeli, Chäslädeli Nidau, Digitec/Galaxus usw..... die möglichkeit mit Bitcoin zu bezahlen. Bei Digiteg/Galaxus kann fast alles ausser das was gekühlt oder gefroren ist online bestellt und mit Bitcoin bezahlt werden. Bitcoin funktioniert also sehr wohl als Zahlungsmittel, Twint wollte anfangs auch keiner, heute hats fast jeder

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