22 Kommentare zu “Bittersüsse Entscheidung. Die Bernerin Mujinga Kambundji läuft an den Leichtathletik-EM in München das 100-Meter-Rennen ihres Lebens. Doch am Schluss bleibt nur Silber”

• Werner Stauffacher sagt:

  18. August 2022 um 20:04 Uhr

  Magischer Abend! Vor allem für die Deutschen und man mag es ihnen gönnen… Auffällig oft gibt es in München diese haarscharfen Entscheidungen. Unglaublich auf welch hohem Niveau die Athleten performen! Schön auch, braucht sich die Schweiz nicht zu verstecken!

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• xy-ungelöst sagt:

  18. August 2022 um 18:57 Uhr

  Bravo Siegerin 2. die Bernerin Mujinga Kambundj, ich las dies, freute mich für sie. Sie ist ehrgeizig und top fit.

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• rolf.spuler sagt:

  17. August 2022 um 22:26 Uhr

  Die Kommentare zu diesem Artikel sind zum Teil echt zum fremdschämen.

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• marlisa.s sagt:

  17. August 2022 um 16:05 Uhr

  Hier ein Beispiel mehr, dass die Deutschen halt das Allerletzte aus sich herauspressen, um ans Ziel zu kommen. Kambundschi hatte bis fast zum Ende des Rennens einen stattlichen Vorsprung, bis die Deutsche auf den allerletzten Metern den Turbo zündete, von hinten heranbrauste u mit Hängen und Würgen über die Ziellinie stürmte, sogar noch heftig stürzte und genäht werden musste. Man konnte schon etwas die Enttäuschung aus MKs Gesicht lesen, die eigentlich mit weniger Murx lief als die Deutsche.

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• miggeli1 sagt:

  17. August 2022 um 14:07 Uhr

  Das ist für mich nicht die Schweiz.Was hat die hier zu suchen?Auftrag an die Medien: Keine Abbildungen mehr über Ethnien, die es hier nie gab.Oder dann bitte bei jeder(m) anzeigen, wie er(sie) in die Schweiz eingeschlichen ist.Wir Altschweizer wehren uns zu wenig für unseren Besitz.Und die Schweiz gehört uns und nicht den Diversen aus aller Welt.

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  • belpaese1 sagt:

    17. August 2022 um 14:53 Uhr

    Egregio miggeli1,
    ich kann Ihnen nur zustimmen. Tanti auguri!

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  • die wochenwelt sagt:

    17. August 2022 um 15:30 Uhr

    Was für ein blöder Beitrag. Dann werfen Sie mal alle Sportler mit Migrationshintergrund raus. Angefangen bei Federer und Lara Gut-Behrami, ja, da staunen Sie!?

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  • babi sagt:

    17. August 2022 um 16:17 Uhr

    Ist doch schon Adelheid Müller hat's gschafft……Silbermässig!!!

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  • martin sagt:

    18. August 2022 um 16:08 Uhr

    Ich bin zutiefst bürgerlich und wähle SVP, aber dieser Kommentar ist unterste Schublade. Ich formuliers jetzt mal salopp, Kambundji ist ganz sicher mehr Schweizerin als sie.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  17. August 2022 um 12:58 Uhr

  "Nur" Silber?????

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• robert sagt:

  17. August 2022 um 11:43 Uhr

  Mir scheint, da fehlte der Ehrgeiz!! Mit etwas nach vorne gebeugter Haltung, hätte sie bestimmt gewonnen.

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• Maria sagt:

  17. August 2022 um 10:26 Uhr

  Mir missfällt der Satz " doch am Ende bleibt NUR Silber. Das nur hättet ihr weglassen können. Tolle Leistung so oder so

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• HJM sagt:

  17. August 2022 um 9:24 Uhr

  Bravo Kambundji Gratulation

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• buelope sagt:

  17. August 2022 um 9:17 Uhr

  Eine waschechte Bernerin wäre wahrscheinlich eine Viertelstunde später ins Ziel gekommen!!

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• Echter Grüner sagt:

  17. August 2022 um 9:01 Uhr

  Wer mit einer Uhr am Handgelenk den Final gewinnen will, solls das nächste Mal mit einm Rucksack probieren.

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  • wendymyers@freespirit sagt:

    19. August 2022 um 18:30 Uhr

    ... das ist eine Sportuhr... Puls etc. Man kann ja nicht alles wissen...aber kommentieren schon.

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• Saga52 sagt:

  17. August 2022 um 8:55 Uhr

  Das war wohl die Schuhgrösse die der Deutschen zu Sieg verhalfen :-). Nächstens misst man sicher noch in "Nano" Sekunden.

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• DanielS sagt:

  17. August 2022 um 7:38 Uhr

  Schade, doch wie auch immer, die Mujinga Kambundji ist einfach eine geniale Läuferin, herzliche Gratulation!!

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• Der Kühne sagt:

  17. August 2022 um 6:56 Uhr

  Wie in Nazideutschland, da haben im Zweifel auch immer die eigenen Sportler Gold geholt…

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  • DanielS sagt:

    17. August 2022 um 10:03 Uhr

    Gohts no???

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    • dreifachgeimpfterketzer sagt:

      17. August 2022 um 12:04 Uhr

      Der Kühne? Der Primitive.

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• Die Filzlaus sagt:

  17. August 2022 um 5:58 Uhr

  Ich gratuliere trotzdem ganz herzlich der lieben Bernerin Maya „Maieli“ Krähenbühl - oder wie heisst sie noch mal?

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