32 Kommentare zu “Boni trotz Übernahme: Dass Credit-Suisse-Manager auch nach der «Rettung» durch die UBS abkassieren, sorgt im Ausland für Kopfschütteln”

• juerg.lindenmann sagt:

  22. März 2023 um 7:27 Uhr

  Ebenso stossend ist das First Boston Geschäft, des ehemaligen CS Verwaltungsrats Michael Klein, welcher dabei 300 Mio Reibach machen soll.Der Bundesrat kann gar nicht so schnell handeln, wie die Geier die Reste der CS noch fleddern werden.

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• Bernhard sagt:

  21. März 2023 um 14:44 Uhr

  Für meine Eltern hiess es noch respektvoll: Herr Bankdirektor. Er wurde zu Bankmanager CEO. Heute ist er Gelddealer geworden!

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• Mad Maxl sagt:

  21. März 2023 um 14:26 Uhr

  "Dass Credit-Suisse-Manager auch nach der «Rettung» durch die UBS abkassieren, sorgt im Ausland für Kopfschütteln" ? - Nicht nur im Ausland !
  Privatvermögen konfiszieren und ab in den Knast mit dieser Bande.

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• kurt hugi sagt:

  21. März 2023 um 12:47 Uhr

  Auch per Notrecht hätten diese Bonizahlungen jetzt verboten werden müssen. Diese mindeste Form von Anstand gegenüber Personal, Kunden, Investoren und Aktionären sollte vom Bundesrat ausgehen. Auch da nichts. Was für ein Scherbenhaufen hat, erneut eine Frau, wieder angerichtet.
  Gegen die Schweiz und ihr Image, zu Gunsten ausländischer und monströser Begehrlichkeiten. Eine Schande.

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  • Globine sagt:

    21. März 2023 um 20:41 Uhr

    @kurt hugi
    Ich teile Ihre Meinung voll und ganz! Globine

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• redtable sagt:

  21. März 2023 um 12:25 Uhr

  Nur im Ausland führt das zu Kopfschütteln? Eigenartige Auffassung. Vielleicht haben die Schweizer resigniert ab so viel Unfähigkeit und Korruption. Schon die Swissair ist hops gegangen aufgrund von Dummheit.

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• beatz sagt:

  21. März 2023 um 12:00 Uhr

  Als enteigneter bin ich über diese Boni Pläne fassungslos, auch wütend wenn die Finma auch hier nicht eingreift!
  Das dies alles einmal so kommt wurde vorausgesagt, WEF, dass es aber so schnell und flott (wiederstandslos) vorangeht mit der Entrechtung, Verarmung und Gleichmachung von uns Untertanen überrascht mich doch ziemlich. Die Mehrheit scheint ruhiggestellt. Die Rickli, Keller der Nordmann und wie die YGL alle heissen sind Landesverräter! Meine Wahrnehmung.

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  • mac donald sagt:

    21. März 2023 um 15:44 Uhr

    Stimme zu 1000% zu . Bin auch ein geschädigter

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• oazu sagt:

  21. März 2023 um 11:22 Uhr

  Unüberhörbares Schweigen der FDP-Kreise zu diesem kaum zu überbietenden Affront, allen voran der BRin Keller-Sutter. Man will sich's halt nicht verscherzen, auch noch mal im Stillen bei solchen Boni-Einsackereien dabei zu sein, wenn man selber in Bedrouille geraten sollte. Unsäglich was aus dieser FDP heute geworden ist, erinnert man sich was diese vor noch 40 Jahren war, ganz zu schweigen davon, wie eine (ganz andere) FDP mal den Bundesstaat geschaffen hat.

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• reto ursch sagt:

  21. März 2023 um 10:35 Uhr

  Das Grundproblem ist das Wahlverhalten von und Bürgern und Steuerzahlern. Erst wenn wir, als kleines Land, ohne Rohstoffe, die grössenwahnsinnige FDP nicht mehr wählen, den kreditfinanzierten Konsum aufs nötigste beschränken, allfällige Schulden und die Hypothek zeitnah tilgen, erst dann sind wir auf dem richtigen Weg. Sonst wird uns der Zeitgeist unweigerlich auf den Boden der Realität unserer Grosseltern zurückholen.
  https://www.youtube.com/watch?v=5ZksRY9KI3M

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• Eliza Chr. sagt:

  21. März 2023 um 10:18 Uhr

  Die Finma hat das RECHT, DIES ZU UNTERBINDEN. Also soll die Finma nun wenigstens hier dieses RECHT ausspielen und die Auszahlung der Boni der CS per SOFORT verbieten. Wie zu lesen war, MUSS dies diese Woche passieren, ansonsten diese Boni ausbezahlt würden, was eine Riesenschweinerei und einen Affront dem Volk gegenüber, das für IHR Missmanagement geradestehen muss.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    21. März 2023 um 11:19 Uhr

    Die Finma ist ein Verein von völlig unfähigen, aber umso unverschämteren Gehaltsbeziehern, die wahrscheinlich nicht einmal bei der CS zu gebrauchen gewesen wären. Wer das jetzt nicht begriffen hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Diese Boni werden selbstverständlich ausgezahlt werden und die Finma wird auch nachträglich keinerlei Grund finden, diese zurückzufordern. Nicht nur weil die Leute dort zu blöd sind, sondern weil sie mit den zu Beaufsichtigenden unter einer Decke stecken.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      21. März 2023 um 17:46 Uhr

      Wie ich gerade bei Reuters lese hat die Schweizer Regierung "Bonuszahlungen der Credit Suisse vorläufig eingefroren." Dies betreffe bereits zugesicherte, aber aufgeschobene Vergütungen für die Geschäftsjahre bis 2022 wie etwa Aktienansprüche. Die Regierung will zudem weitere Maßnahmen zu den variablen Vergütungen für die Geschäftsjahre bis 2022 und darüber hinaus prüfen. Der Volksmund sagt: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

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• swissnomad sagt:

  21. März 2023 um 10:12 Uhr

  Was heisst hier keine Bonis? Das sollte doch selbstverständlich sein.
  Plafonierung sämtlicher Löhne auf 13 x 6'000.-- ist das Thema!!
  Die CS-Leute sollen froh sein, dass überhaupt noch ein Lohn ausgezahlt wird, was glauben die eigentlich?
  Satt abkassiert wird nämlich nicht nur ganz oben, auch unten sind die Mitarbeiter überbezahlt, wenn man mit anderen Branchen vergleicht.

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• Alpensturm sagt:

  21. März 2023 um 9:58 Uhr

  Mafia ist das richtige Wort. Ich sage schon seit der Covid Zeit, dass wir von Kriminellen regiert werden. Meine Meinung.

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• renato.vanotti sagt:

  21. März 2023 um 9:57 Uhr

  Das ist ein Skandal der weit weit zurückreicht - mit dem perfiden Trick einer Übernahme durch die UBS mittels Notrecht, hat der BR aber gleichzeitig ermöglicht, dass die vertraglichen Boni trotzdem bezahlt werden müssen - der Kaufvertrag sieht mit 100%iger Sicherheit vor, dass sämtliche Anstellungsverträge übernommen werden müssen! Unser Regierung lässt lediglich die Aktionäre bluten - die am wenigsten für das Desaster können.
  Schlau eingefädelt.

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• schurli71 sagt:

  21. März 2023 um 9:36 Uhr

  In dem Artikel fehlt mir etwas eure Einschätzung, oder soll ich gleich Stern kaufen? Nichts für ungut…

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• Angy Scheiwiler sagt:

  21. März 2023 um 8:18 Uhr

  Geplante Boni-Auszahlungen für diese Bankster-Bande sorgen nicht nur im Ausland für Kopfschütteln, sondern auch bei

  Schweizer Steuerzahlenden mit Aussicht auf Steuererhöhungen
  Angestellten mit gleichbleibenden Löhnen bei steigender Inflation
  Rentnern, denen man die in Aussicht gestellte Rentenerhöhung läppischer 12 CHF cancelt
  allen, die von Kürzungen des Service public betroffen sein werden
  den CS-Aktionären, etc.

  Ein Affront sondergleichen - würdig einer Bananenrepublik, wie die CH eine ist.

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  • Schlitzohr sagt:

    21. März 2023 um 10:18 Uhr

    Der Leidensdruck scheint imme noch nicht genügend hoch zu sein, sonst würde sich da einiges in Bewegung setzen. Kommt Zeit, kommt rat. Was die "Bankster Gilde" (Ehre den Ausnahmen) angeht, die haben schon lange den Kompas verloren. Nicht nur sie, Vasella war auch so ein versuchter Räuber. Dafür haben die Banken die Pflicht beim kleinen Bürger jede noch so kleine und bedeutungslose Transaktion zu hinterfragen, notfalls Geschäftsbeziehung zu kündigen. Einfach ein Affenteather sonderlgleichen.

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    • Schlitzohr sagt:

      21. März 2023 um 10:19 Uhr

      Wir befinden uns langsam aber sicher in einem Horrorkino ohne Pause.

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      • Angy Scheiwiler sagt:

        21. März 2023 um 15:22 Uhr

        und doch gibt es keinen Widerstand, die Wut wird runtergeschluckt, die Faust im Sack geballt, und gut ist.

        Über allen Gipfeln ist Ruh, in allen Wipfeln spürest du kaum einen Hauch. Die Vögelein schweigen im Walde. (J. W. von Goethe)

        Nebenbei: Die Franzosen sind ganz anders drauf; sie wehren sich lautstark gegen die von Macron geplante Rentenreform.

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  • bacchus sagt:

    22. März 2023 um 4:30 Uhr

    Aber sich selber haben die Wermuts, Nussbaumers, Glättlis und wie die Linksgrünen in Bern alle heissen 4000 Stutz genehmigt. „Me hetts jo zguet“. Es sind doch alle, auch die Bentley-Manager kleingeistige Befehlsempfänger. Keine Spur von „Geist“ sondern nur von Gier. (Gier ist eine Todsünde!)

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• Edmo sagt:

  21. März 2023 um 8:01 Uhr

  Nein, das ist nicht Schweizer Geldgier. Das ist die Geldgier von Bankern, die mit der Schweiz nichts am Hut haben. Die CS ist die unschweizerischste Bank, die man sich nur vorstellen kann. Sie setzt sich schon seit vielen Jahren für alles ein, was die Schweiz schädigt. Sie will uns der EU unterwerfen, sie will unsere Neutralität abschaffen, sie erhebt die Wokeness zum Geschäftsmodell und sie will unser Land abschaffen. Gut, dass jetzt die CS abgeschafft wird.

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• pepfy sagt:

  21. März 2023 um 7:49 Uhr

  Sind die Boni nicht eine Prämie für gutes arbeiten und nicht für das Versenken einer Bank? Aber bei der CS kann man sich gut bedienen.so dass man bis ans Lebensende sehr gut leben kann

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• Alain sagt:

  21. März 2023 um 7:18 Uhr

  Man fühlt sich zurückversetzt in eine Bananenrepublik, dass Boni auch noch nach diesem Desaster ausbezahlt werden sollen, das sorgt nicht nur im Ausland für Kopfschütteln, auch bei uns versteht diese Casino-Mentalität kein vernünftiger Mensch. Sollten KKS und die oberste FINMA-Beobachterin diese Auszahlungen absegnen, dann würde ich beiden Damen empfehlen den Hut zu nehmen und sich bei irgend einem Casino Betrieb als Financial Controller anzumelden. Wie ist sowas überhaupt bei uns möglich?

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• ehrlich sagt:

  21. März 2023 um 7:03 Uhr

  Nicht nur im Ausland. Eine ganz grosse Schweinerei. Und trotzdem muss man diversifizieren. Der VR, die ganze Geschäftsleitung und alle im Ausland arbeitenden müssten auf den Bonus verzichten. Die Gehälter sind da bereits genug Abgeltung. In der Schweiz ist ein stark reduzierter Bonus knapp vertretbar. Das Fussvolk der Schweizer CS hat einen normalen Bankjob auf lokaler Ebene ausgeführt. Aber nochmals: Alle GD's, Geschäftsleitung + VR dürfen keine Zahlungen erhalten. Die waren unfähig und gierig.

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• Noam Cherney sagt:

  21. März 2023 um 6:48 Uhr

  Und genau solches Verhalten ist der Grund, warum ich vor kurzem geschrieben habe „Ich will die CS sterben sehen“. Wohin geht der Löwenanteil des Gewinns ? Wenn Angelsachen nach eine kurzem Intermezzo der Teutonen das Managememt übernehmen geht die Swissness verloren. Weniger ist mehr, Wachtsum um „jeden Preis“ hat eben seinen Preis.

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• teresa.hasler sagt:

  21. März 2023 um 6:41 Uhr

  Die in den Teppichetagen haben sicher gut vorgesorgt, dass sie auch nach dem Crash, sprich Übernahme sorglos leben können. Unverständlich die Bonizahlungen und der Skandal ist der CS Begleiter! Was ich allerdings nicht glaube, dass sie die schlimmste Bank mit Drecksgeschäften war. Ich denke, da befand sie sich bestimmt in guter Gesellschaft. Die Leidtragenden der ganzen Tragödie sind die vielen Angestellten die jetzt entlassen werden.

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• oazu sagt:

  21. März 2023 um 6:32 Uhr

  Diese Dekadenz wird nur noch von der gegenwärtigen Deutschen, Amerikanischen, Französichen, ect ect Regierungen übertroffen, ausser EU-Brussels, die spielt da in noch "höherer" Liga zusammen mit UNO, IWF, WEF, IPPC, usw die sich hinter anonymen Abkürzungen verstecken, wo das Wort "Verantwortung" absolute Unwörter sind.

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• swisskiwi sagt:

  21. März 2023 um 5:33 Uhr

  Schweizer Geldgier pur. Total unterste Schublade dass dies erlaubt ist und nicht unterbunden wird. Hat die Schweiz ueberhaupt noch eine Regierung oder hat sich das Bundeshaus zu einem Zirkus umgewandelt ? Anwesende Clowns hat es anscheinend sehr viele dort.

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  • Edmo sagt:

    21. März 2023 um 8:19 Uhr

    Nein, das ist nicht Schweizer Geldgier. Das ist die Geldgier von Bankern, die mit der Schweiz nichts am Hut haben. Die CS ist die unschweizerischste Bank, die man sich nur vorstellen kann. Sie setzt sich schon seit vielen Jahren für alles ein, was die Schweiz schädigt. Sie will uns der EU unterwerfen, sie will unsere Neutralität abschaffen, sie erhebt die Wokeness zum Geschäftsmodell und sie will unser Land abschaffen. Gut, dass jetzt die CS abgeschafft wird.

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  • mnuenlist sagt:

    21. März 2023 um 9:55 Uhr

    Clowns ist sehr milde ausgedrückt, ich behaupte daß es eher krimineller geht!

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