87 Kommentare zu “Bündner ziehen Zürcher Solarpark den Stecker: Die Ablehnung des geplanten Solarparks in Surses ist ein kluger Schritt in Richtung langfristiger Nachhaltigkeit”

• chruez-u-quer sagt:

  5. Februar 2024 um 1:14 Uhr

  Bitcoin braucht Strom. Aber viel viel mehr Strom werden die CBDC-(Überwachungs)-Server brauchen, wetten?

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• ernstlagler sagt:

  4. Februar 2024 um 22:15 Uhr

  Hört doch auf über die Zürcher zu lästern. Die meisten Zürcher sind froh, dass Surses nicht zugepflastert wird und genauso solltet ihr hoffen, dass die irrsinnigen Windparks auf Zürcher Boden verhindert werden.

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  • chruez-u-quer sagt:

    5. Februar 2024 um 1:04 Uhr

    Genau so ist es. Die Alternativenergiegewinnung durch Sonne und Wind, wenn überhaupt, sollte eher in Ländern/Regionen mit wenig fragilen Lebensräumen umgesetzt werden, nicht jedoch in der wind- und sonnenschwachen Schweiz.

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  • Eric1 sagt:

    5. Februar 2024 um 7:33 Uhr

    Nicht die Zürcher sind die Minderbemittelten... Nein es sind die Grünen, die Linken und deren dümmliche Lakaien aus der Mitte und FDP. Sie alle wollen es gleich den irren Deutschen machen. Die Landschaft komplett verschandeln mit aber Milliarden Aufwand, ganze Wälder werden wegen den Windrad Ungetümer platt gemacht, aber trotzdem wird bei Flaute und Wolken 0 kW Leistung erzeugt. Wie hirnverbrannt muss man sein, diesem Wahnsinn hinterher zu rennen! Hatten alle einen Fensterplatz in der Physik?

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• Magasin de Jus sagt:

  4. Februar 2024 um 17:59 Uhr

  Hier ein sachbezogener auf Fakten un Zahlen beruhender Beitrag für Grüne und Linke PolitikerInnen.

  Vortrag von Lino Guzzella auf YouTube.

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• Rudi Mentär sagt:

  4. Februar 2024 um 17:36 Uhr

  Solarpanels zur allgemeinen elktrischen Energieerzeugung sind ein technischer Rückschritt. Energiewirtschaftlich ein Desaster. Und landschaftlich eine Verschandelung. Der Erholungswert singt gegen null

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• christian weber sagt:

  4. Februar 2024 um 13:32 Uhr

  Gegenwärtig sind alle realistischen, relevanten Lösungskomponenten für das wachsende Energieproblem:
  - AKW
  - Fossil
  - Remigration
  anscheinend des Teufels.
  Aber: "Kommt Zeit kommt Rat" und "Durch Erfahrung wird man klug (werden müssen)"

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  • werner.bruelisauer sagt:

    5. Februar 2024 um 7:33 Uhr

    Unser Sek. Lehrer hat es drastischer formuliert: "Durch Schaden wird man klug". Er hatte recht.

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• marlisa.s sagt:

  4. Februar 2024 um 13:20 Uhr

  Im Falle Sursees wurden auch erpresserische Mittel angewandt.Die Bauern wurden unter Druck gesetzt, ihr Land für einen symbolischen Preis von 1 Franken verkaufen.Das ganze ist ein Riesenschwindel: Die Zürcher würden satte Einnahmen generieren mit diesen vom Steuerzahler hochsubventionierten Flatterstrom-Zufallserzeugern. Unberührte Landschaften mit Solaranlagen zu verglasen ist hochgradig verwerflich u grenzt an Kriminalität. Deshalb braucht es einen Zwangsstopp für diesen Flatterstrom-Giftmüll.

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• marlisa.s sagt:

  4. Februar 2024 um 13:14 Uhr

  Wenn die Leute das Ausmass der Zerstörung durch die Verglasung ganzer Alpen auf Modellen sehen, erschrecken sie. Das ist der reinste Horror, grauenhaft...! sagen sich viele. Um ein mittelgrosses AKW wie Gösgen zu ersetzen, bräuchte es 80‘000‘000m2 oder 80 km2 dieser Solarplatten. Die Speicherung u der ganze Giftmüll, das Freischaufeln von Eis u Schnee sowie die Netzausbauten u Zufahrtsstrassen hat man noch gar nicht in die Rechnung einbezogen. Solar UND Windkraft MÜSSEN verboten werden.

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  • Gunavati sagt:

    4. Februar 2024 um 14:54 Uhr

    Vor kurzem war ich in D unterwegs auf der E43 Richtung Memmingen-Ulm. Direkt neben der Strasse sah ich riesige Felder zugemüllt mit PV-Platten soweit das Auge reicht. Dafür wurden intakte AKWs abgeschaltet… unfassbar!

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    • werner.bruelisauer sagt:

      5. Februar 2024 um 7:33 Uhr

      Nicht unfassbar, grün getüncht. Ja, ich kenne diese Glasplatten, sind schon bald 10 Jahre dort (oder mehr?). Wie alt werden die noch?

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  • fmj sagt:

    5. Februar 2024 um 6:04 Uhr

    … und wenn die Sonne nicht scheint und wenn es Nacht ist, liefern auch weitere Millionen Quadratmeter keine einzige kWh…

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• fritzoid sagt:

  4. Februar 2024 um 12:09 Uhr

  Der Autor verknüpft zwei sich völlig wesensfremde Themen. So nach dem Motto: "Mein Vater ist selber Schuld, wenn ich an den Händen friere - warum kauft er mir auch keine Handschuhe".

  Zum Vergleich: rechnerisch gesehen könnten 25% der Bündner Bevölkerung damit E-Auto fahren.

  Allerdings springen bei mir beim Stichwort „Enteignung“ sämtliche Warnlichter an.

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• ede sagt:

  4. Februar 2024 um 11:14 Uhr

  Die Zürcher könnten doch ihre eigenen Dächer mit Solaranlagen bestücken und nicht einfach "den andern" diese Arbeit überlassen.

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  • Photon sagt:

    4. Februar 2024 um 15:46 Uhr

    Richtig. Und die beiden Hausberge „entlauben“ und dann verglasen.

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  • Ratio sagt:

    4. Februar 2024 um 17:51 Uhr

    Windpark auf dem Üetliberg, Solarpärke auf dem Helvetiaplatz und der Blatterwiese. Würde auch etwas zur Beschattung beitragen bei Antifa-Treffen und die Vermüllung der Seepromenade etwas einschränken.
    Win-Win eben.

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• Eric1 sagt:

  2. Februar 2024 um 10:37 Uhr

  Jeder der die Primarschule besucht hat kann berechnen, dass sich die Solarspielzeuge und die Windrädli nie bezahlt machen. Sie produzieren Strom wenn man ihn nicht braucht und bei Flaute, Nebel und Schnee kann man bestens ein LED - Lämpli damit zum leuchten bringen.
  Jeder Elektroingenieur dessen Hirn nicht Ideologisch verseucht ist wird bestätigen, dass unser Land und unsere Energie nur mit AKW's weiter funktionieren wird. Wir sollen bezahlen, dass sich die CO2 Mafia die Säcke füllen können!

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  • neo von der matrix sagt:

    2. Februar 2024 um 15:23 Uhr

    Klima & Co2 ist ein US Business Modell. Ziel dieser Unternehmen ist via Gesetzgebung einen Zwangskonsum zu erreichen. Dann wird das Geschäft zum absoluten Selbstläufer.Die EU Kommission & Parlament sind zu einer reinen Lobbisten Institution verkommen. So konnte via EU die Lampenindustrie die teurere & Umwelt belastenderen Sparlampe per Gesetz durchsetzten. Die Politik ist hier ein nützliches Werkzeug & liegt mit IT Medien Militär Finanz Pharme Industrie im gleichen Bett.

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    • sandor sz sagt:

      4. Februar 2024 um 18:29 Uhr

      👏👏

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  • a.meister sagt:

    4. Februar 2024 um 12:05 Uhr

    wie konnten sie sich der schulpflicht entziehen?

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    • scuudi sagt:

      4. Februar 2024 um 15:54 Uhr

      Wie konnte der Meister zum Betreutdenker werden?

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      • sandor sz sagt:

        4. Februar 2024 um 18:30 Uhr

        Indem er zum Staats-Troll mutierte...

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    • Eric1 sagt:

      4. Februar 2024 um 17:52 Uhr

      Ideologische Verseuchung im Endstadium? Machen sie eine Kosten/Nutzen Aufstellung obengenannter Spielzeuge... das wird sehr schlecht ausgehen für sie und ihre linken Freunde... Bin gespannt....

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• Alpensturm1776 sagt:

  2. Februar 2024 um 7:25 Uhr

  Zuerst die Hausdächer, dann die Natur (wenn überhaupt).

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  • Osi sagt:

    2. Februar 2024 um 8:26 Uhr

    Wenn überhaupt, sind die beiden richtigen Worte. Nur effiziente Kraftwerkstechnik kann die anstehenden Probleme lösen und dazu gehören weder PV noch Windkraft. Mit intermittierenden Systemen verschwenden wir unser Geld und ruinieren die Volkswirtschaft.

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• fmj sagt:

  1. Februar 2024 um 22:21 Uhr

  «Bündner ziehen Zürcher Solarpark den Stecker.»
  Das ist gut so. Die Natur und jene, denen sie etwas bedeutet, freut's.

  Wir kommen nicht um die KKW's herum. Was ihre Sicherheit betrifft, stehen sie an erster Stelle!
  Haben wir genügend davon, können wir Energie verkaufen und den Erlös in den Unterhalt der Werke stecken…

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  • sandor sz sagt:

    4. Februar 2024 um 18:30 Uhr

    Wo bleibt bei diese Anti-Naturprojekten der Aufschrei der GRÜNEN? Das war, vor langer Zeit, deren Kernthema...ach ja, jetzt sind die, braungefärbt, eher für Krieg und Zerstörung...

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• beograd sagt:

  1. Februar 2024 um 22:08 Uhr

  Neben Atomenergie, Energie aus Gas oder Öl bleibt nur noch die Wasserstoffenergie übrig, die weltweit einen enormen Bedarf decken kann. Es ist klar, dass Russland bei der Entwicklung dieser sehr sauberen Energie an erster Stelle steht, und dort bleiben wird. Dies ist ein Beispiel für unser Land, darüber nachzudenken, wo wir investieren sollen, und in die Zukunft klar zu blicken, statt in dumme Dogmen mit Sonnen -Paneelen und dort... wo keine Sonne scheint..

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  • Osi sagt:

    2. Februar 2024 um 8:29 Uhr

    Ich bin ja grundsätzlich mit ihnen einverstanden. Aber Wasserstoff ist keine Energiequelle per se, sie muss mit sehr hohem Energieaufwand hergestellt werden. Und woher soll diese Energie herkommen?

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    • Osi sagt:

      2. Februar 2024 um 9:10 Uhr

      Hier noch ein Artikel auf EIKE: https://eike-klima-energie.eu/2024/01/31/deutschlands-traum-vom-bau-einer-flotte-von-wasserstoff-kraftwerken-geraet-ins-straucheln/

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  1. Februar 2024 um 20:23 Uhr

  Brachflächen im Bereich von Stadt, Industrie, Einkaufsmeilen, Parkfelder hat es genug. Erst mal die nutzen. Batteriespeicher sind heute schon weit billiger als Netzdurchleitung. Ohne Subventionen und bei Vollkosten. Bruttorendite 10% !

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  • Sniby sagt:

    2. Februar 2024 um 4:42 Uhr

    Vielleicht liegen die Teleportationsmaschinen oder Zeitmaschinen im Innern der ausgehöhlten Berge und brauchen direkt vor Ort deshalb so viel Sonnen-Energie!😂

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  1. Februar 2024 um 20:07 Uhr

  Herzlichen Dank an all die Frauen und Männer, die dieses spinnige Vorhaben der Zürcher Grünen gestoppt haben: Die Vernunft hat sich durchgesetzt!

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• Röbi sagt:

  1. Februar 2024 um 20:03 Uhr

  Gesunder Menschenverstand sagt wenn CO2 wirklich das Problem ist gibt es nur AKW der neuesten Generation ....
  Die Wirklichkeit und Realität holt die Linken arroganten Zürcher ein ..

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• brooklyn sagt:

  1. Februar 2024 um 19:27 Uhr

  Zum Glück!!👏🏼 Abgesehen davon, dass es nicht viel gebracht hätte, hätte es unsere schöne Berglandschaft völlig verschandelt.
  Wenn man schon Solarpanels anbringen will, warum unterstützt man zB nicht Gemeinden, damit Panels auf Hausdächern angebracht werden können? Das würde viel weniger stören und ebenfalls viel Fläche bieten.

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• beograd sagt:

  1. Februar 2024 um 18:33 Uhr

  Ab morgen werde ich 7 Tage lang keine Kommentare posten, da ich auf dem Weg über Istanbul nach Moskau bin. Morgen Abend treffe ich drei Schweizer (einer ist mein Sohn) und zwei Deutsche, die in Moskau für Bayer und Clencore arbeiten. Der beste Teil ist das Abendessen im legendären Metropol mit Harfenmusik und ausgewählten Weinen. Es ist schwierig, dort an das Solarpanelprojekt der Zh-Regierung zu denken. Wir sehen/schreiben uns in 7 Tagen.

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  • Der Dreizack sagt:

    1. Februar 2024 um 22:08 Uhr

    Top news!! Viel Spass, vielleicht bleiben Sie gleich dort? Dann müsste der Kreml nicht mehr das Geld an Sie überweisen und Sie könnten es direkt abholen!

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  • Alibaba sagt:

    1. Februar 2024 um 22:32 Uhr

    7 Tage ohne Ihre Kommentare ! Wie sollen wir das überleben ? Alles nur das nicht !

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  • Sniby sagt:

    2. Februar 2024 um 7:42 Uhr

    Ach wäre das cool wenn es Portale gäbe, die einem, ohne mit einem stinkenden Flug-gerät, direkt von A nach B befördern würde! Man müsste nicht mal für einen Kurztrip die Koffer packen!🤔 Aber dazu bräuchte man enorm viel Energie!🙄

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• Eric1 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Liebe Bündner die bodenständigen Schweizer sind euch Dankbar. Ihr seid den Schalmeiklängen der Klimarattenfänger nicht auf den Leim gegangen. Ueber Generationen hinweg hätten sie euch die schöne Berglandschaft zerstört. Das selbe gilt auch für die Windräder, lasst euch diese Ungetümer, welche sich nie bezahlt machen und genau so die Landschaft zerstören nie aufschwatzen. Es ist Zeit den Klimhysterikern den Stecker zu ziehen und dafür neue AKW's zu bauen! Der gesunde Menschenverstand kommt zurück

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• beograd sagt:

  1. Februar 2024 um 18:17 Uhr

  Die Zukunft eines Landes und seiner Wirtschaft liegt in der Energie, über die die Schweiz nicht verfügt. Diese Solarpanel-verrückten Druiden müssen den Himmel um mindestens drei Monate Sonnenschein im Jahr anbeten. In Russland gibt es diese Probleme nicht. Zusätzlich zu den kolossalen Energie- und Uranreserven gibt es jetzt neue Berichte über ungewöhnlich grosse Gas- und Ölreserven in ihren Nordpolzonen. Dazu, haben die Russen und China ihre Finger auf Uran in Afrika gelegt. Opsss....

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• Jakob sagt:

  1. Februar 2024 um 18:17 Uhr

  Mit der Sprengung der Nordstream Gas Leitung wurde eine Äquivalente Energie von 80 AKW in den Sand gesetzt. Und wir wollen jetzt mit dem Solar Mist *DUMM* als Ausgleich die schönen Landschaften damit verhunzen und Familien Betriebe ruinieren!!

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• Maerco sagt:

  1. Februar 2024 um 18:13 Uhr

  Die Gemeinde Surses lehnt das Zupflastern ihrer Landschaft durch die EWZ der Stadt Zürich ab. Ein Bürger meinte, die Stadt Zürich sollte doch auf dem Primetower und der Kehrichtverbrennung in der Stadt grosse Windräder aufbauen für den Eigenbedarf an Strom.

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  • swindians sagt:

    1. Februar 2024 um 19:35 Uhr

    Oder am Wohnort von Martin Neukom, dem Grünen Regierungsrat, der sich um Gesetze foutiert.

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    • amboss81 sagt:

      1. Februar 2024 um 22:09 Uhr

      @swindian: und den Atommüll darf man dann bei ihnen im keller deponieren?

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      • Osi sagt:

        2. Februar 2024 um 9:16 Uhr

        Das ist immer das schlagende Argument von Menschen, die sich nicht einmal die Mühe machen, sich über neue Technologien der Kernkraft schlau zu machen. Zudem ist der Abfall auch jetzt kein Problem, weil die volumenmässigen Mengen klein sind.

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        • amboss81 sagt:

          2. Februar 2024 um 10:45 Uhr

          Naja, schlau machen heisst wohl: Irgendjemand hat mal gesagt, diese Anlagen werden mit altem Atommüll betrieben.
          Es ist aber leider so, dass auch diese Anlagen Abfälle produzieren.

          Von folgender Homepage:
          https://dual-fluid.com/de/
          "Die Reststoffe sind schon nach wenigen hundert Jahren weniger giftig als Natururan."

          Und die Mengen sind sowieso nicht das Problem, auch bei den alten AKWs nicht. Die Mengen sind wirklich klein. Aber bereits kleine mengen sind schädlich.

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• puzzle sagt:

  1. Februar 2024 um 18:05 Uhr

  Oder noch etwas einfach verständlicher ausgedrückt: Bei einer Zuwanderung von durchschnittlich 100'000 Personen pro Jahr (Schnitt der vergangenen 5 Jahre), müsste alle 37 Tage eine solche Anlage neu in Betrieb genommen werden, um den dadurch verursachten Mehrbedarf an Strom ausschliesslich mit PV Strom zu decken. Das AKW Leibstadt produziert gleichviel Strom wie 147 dieser Anlagen. Liegt auf der Hand, dass an neuen AKWs keinen Weg vorbeiführt ?

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• amboss81 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:02 Uhr

  Bitte schreib der Axpo noch wo du wohnst udn dass du gerne die radioaktiven Abfälle in deinen keller nimmst.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    1. Februar 2024 um 20:23 Uhr

    Dual-Fluid Reaktor als Müllverwerter. Ok es sind dabei noch einige Materialprobleme zu lösen.

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    • amboss81 sagt:

      1. Februar 2024 um 22:15 Uhr

      Auch diese machen Abfall und strahlen jahrzehnte, jahrhundertelang, da müssen sie uns gar nichts vormachen

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      • Osi sagt:

        2. Februar 2024 um 9:16 Uhr

        Ich habe es oben geschrieben, die Abfallmengen sind klein, viel kleiner als die Abfallmengen von Windrädern und PV-Anlagen, Batterien und was sie alles noch brauchen wir diese Geldverdampfer.

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        • amboss81 sagt:

          2. Februar 2024 um 10:47 Uhr

          So ein birebizeli kommt es auch noch darauf an, wie schädlich diese

          100'000 tonnen Betonabfälle kann man problemlos in einer alten Kiesgrube direkt im Siedlungsgebiet lagern
          1 kg atomarer Abfall möchtest du besser nicht in deinem Keller.

          und die Abfälle von Windrädern, PV-anlagen sind auch klein - weil ein grossteil davon herausgelöst und anderweitig wieder verwendet werden kann.

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• Jakob sagt:

  1. Februar 2024 um 17:30 Uhr

  Solar Strom die bittere Erfahrung mit der privaten Photovoltaik Anlage- Fazit: Für Privatkunden tiefrotes Minus Geschäft - 7 min. >> Link Verfügbar von 30. Jan. 2024 bis 6. Feb. 2024 >> https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaycrzbppwxd5d2denm9/

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  • useronline sagt:

    2. Februar 2024 um 7:56 Uhr

    ja und wenn dies "sauberen Paneelen" dann nach so 15 Jahren ersetzt werden müssen, da keine Wirkung mehr, dann wirds dann so richtig teuer zur Entsorgung dieses Mistes!

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    • fritzoid sagt:

      4. Februar 2024 um 12:15 Uhr

      Monokristalline Module haben eine Nutzungsdauer von 30 bis 40 Jahren.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  1. Februar 2024 um 16:33 Uhr

  Verhindert die Zuwanderung und schon sind viele Probleme gelösst!

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  • mohalamada abedahala sagt:

    4. Februar 2024 um 17:16 Uhr

    das wollte ich auch saege

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• kritisch2020 sagt:

  1. Februar 2024 um 16:29 Uhr

  Ewz hat zu lange die Kantone ausgebeutet. Die Stadt Zürich soll ihren Strombedarf vor Ort ernten. Das würde helfen, unnötige Produkte zu eliminieren und das Wirtschaftssystem nachhaltig auszuprägen.

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• Xylophon sagt:

  1. Februar 2024 um 16:29 Uhr

  Alle Achtung vor den Bürgern diese Dorfes die sich nicht vom Geld blenden liessen, sondern sich weiterhin an der Schönheit der Natur erfreuen wollen.

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• Eliza Chr. sagt:

  1. Februar 2024 um 16:24 Uhr

  Ein Hoch auf die Bünder. Die Landschaftsverschandlung müssen wir echt nicht haben für etwas, was nichts bringt ausser Kosten. Bravo, weiter so bei der 13. AHV und dem unsäglichen und verlogenen RA!

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• Nickk2 sagt:

  1. Februar 2024 um 16:13 Uhr

  Auch in Albinen VS wurde gestern ein alpiner Solarpark auf dem Schafberg von der Urversammlung bachab geschickt. Gut so.

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• R.A. Le Bol sagt:

  1. Februar 2024 um 15:53 Uhr

  Bei der Solarstromproduktion gibts zwei Lügen: 1. "Die PV-Anlage versorgt x Haushalte im Jahr." Man nimmt die Jahresstromproduktion und teilt sie durch den Durchschnittsverbrauch eines Haushalts (ca. 3000 kWh/Jahr). Damit wird suggeriert, dass die Anlage 24/7/365 Strom liefert.
  2. Der Stromverbrauch der Haushalte macht nur ca. ein Drittel des gesamten Stromverbrauchs aus. Die Grossverbraucher sind Industrie/Gewerbe/Dienstleistungen sowie Infrastruktur (Spitäler, Verwaltung, Schulen, Verkehr).

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    1. Februar 2024 um 20:20 Uhr

    ..Bei Verwaltungen lässt sich einfach und nachhaltig sparen. 80% davon zumachen.

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• neo von der matrix sagt:

  1. Februar 2024 um 15:26 Uhr

  Wenn alle elektr. fahren & heizen inkl Iündustriüeprozessing sollen ergeben umgerechnet die Fossilen ca 65 TWh. 1 Tera hat 1000 Giga. Demnach müssten die 66 Giga auf 66 Hektaren mit 1000 multipliziert werden was dann 66000 Hektar / 660km2 für 66 Tera elektr Fahren & Heizen & industrieprozessing. AKW Gösgen macht 8 TWh p.a. Soviel Solarfläche für teueren Flatterstrom gem Mantelerlass oder 5-6 moderne AKW für 7x24x365 mit billigem Bandstrom? Sollte uns BR Rösti mal erklären.

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  • amboss81 sagt:

    1. Februar 2024 um 18:07 Uhr

    So toll man AKWs auch finden kann. In der Schweiz wird nie und nimmer ein neues AKW gebaut. Die Hürden sind unüberwindbar, die Widerstände der Bevölkerung kannst du Faktor 100 multiplizieren.

    Kurz: Wir sind auch Wind und Sonne angewiesen, auch wenn uns das nicht passt und dieses Energieformen ihre Schwächen haben.
    Statt auf AKWs zu hoffen, die sowieso nie gebaut werden, sollte man deshalb da jetzt richtig investieren.

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    • swindians sagt:

      1. Februar 2024 um 20:16 Uhr

      Man muss der Bevölkerung nur reinen Wein einschenken über die neueste Generation der KKW, dann werden diese auch gebaut (mit Einverständnis der Bevölkerung). Dies will man aber nicht und so lügt man immer noch über "Atomverseuchung". Bei der neuesten Generation kann man sogar den Atommüll der alten Kraftwerke verbrennen.

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      • amboss81 sagt:

        1. Februar 2024 um 22:15 Uhr

        Auch die machen Abfall, da müssen sie uns gar nichts vormachen

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        • Eliza Chr. sagt:

          4. Februar 2024 um 13:22 Uhr

          amboss81:... ALLE sog. 'sauberen' Energien verursachen Abfall, der kaum entsorgt werden kann, auch und bes. Windräder- und Solarparks. In D haben zwei Windräder kürzlich gebrannt. Kosten: 1.5 Mio., UND verursachen deshalb gesundheitliche Schäden, denn sie setzen krebsfördernde Carbon-Fasern frei. AKWs verschandeln nicht KM-weite Flächen in der Natur, von der wir eh immer weniger haben wegen der Masseneinwanderung, und es werden nicht 100erte lebenswichtige Bäume dafür gefällt.

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      • reining sagt:

        1. Februar 2024 um 22:24 Uhr

        Genau! Siehe https://dual-fluid.com/de/

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        • amboss81 sagt:

          2. Februar 2024 um 8:22 Uhr

          Und genau auf dieser Homepage steht folgendes:

          "Die Reststoffe sind schon nach wenigen hundert Jahren weniger giftig als Natururan."

          zudem: Der Prototyp ist bis 2029 geplant, die Serienproduktion ab 2034.

          Wir reden von geplant, nicht davon, dass das dann auch wirklich möglich ist. Das Projekt kann sehr gut noch scheitern. - Und dann hätten wir gar nicht.
          Deshalb: Lieber auf Technologien setzen, die bekannt sind und die man kennt, statt auf Luftschlösser

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      1. Februar 2024 um 22:02 Uhr

      Investieren ja, aber bitte mit Hirn und Sachverstand.

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    • Osi sagt:

      2. Februar 2024 um 9:19 Uhr

      Investieren ist das falsche Wort im Zusammenhang mit dieser Geldverschwendung. Und bringen sie doch endlich valable Argumente. Ihr Abfall-Argument ist bestenfalls nur peinlich. Wie wäre es einmal mit einem Buch über IV. Generationen-Technik. Und für 10 Jahre haben wir noch genug Strom in der CH, wenn wir unser Land nicht mit immer mehr Menschen fluten.

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    • Horribel sagt:

      2. Februar 2024 um 18:30 Uhr

      Dringlichste nicht-technische Massnahme: die Grün-Roten-Hellgrünen müssen von den Hebeln der politischen Macht entfernt werden - systematische Nichtwahl auf allen Ebenen. Die Ampel in D zeigt für jeden denkenden Menschen, welches Zerstörungspotential von diesen verblendeten selbsternannten Weltrettern ausgeht.

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• corse36 sagt:

  1. Februar 2024 um 14:53 Uhr

  Richtiger Entscheid der Bewohner der Surselva. Sollen die Zürcher doch ihre Windräder und Solaranlagen auf dem Pfannenstiel oder dem

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  • Jabberwocky sagt:

    1. Februar 2024 um 16:24 Uhr

    Surses ist nicht Surselva...

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    • corse36 sagt:

      1. Februar 2024 um 18:14 Uhr

      Sie haben natürlich Recht, ich war gedanklich bei Savognin, welches sich mit anderen Gemeinden zur Surses zusammengeschlossen hat.

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      • kinnaj sagt:

        4. Februar 2024 um 13:54 Uhr

        Na ja, auch in der Surselva hätten solche Projekte kaum eine Chance von der Bevölkerung angenommen zu werden.

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  • beograd sagt:

    1. Februar 2024 um 16:34 Uhr

    Ich plediere direkt auf ZH-See. Dort gibt es genüg Platz. Vielleicht..... man kann das Wasser auch damit wärmen- für die Strand- Schwimmer.

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    • Der Dreizack sagt:

      1. Februar 2024 um 20:34 Uhr

      Was für ein Kommentar… fliegen Sie endlich nach Moskau.. bitte!!

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      • avena sagt:

        4. Februar 2024 um 13:22 Uhr

        Keine schlechte Idee, da darf wieder frei gesprochen werden.

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  • juege sagt:

    1. Februar 2024 um 18:08 Uhr

    Nein, ausschliesslich in der Stadt, denn nur die ist dafür verantwortlich, dass das CO2 Gesetz angenommen wurde.

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• Realist sagt:

  1. Februar 2024 um 14:51 Uhr

  Die Vernunft hat gesiegt. Gratulation an die Stimmbürger im Surses!

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  • juege sagt:

    1. Februar 2024 um 18:41 Uhr

    Und Christoph Brand hat bereits die Konsequenzen gezogen und gibt nun endlich auch öffentlich zu dass mit diesen Subventionen eine neues KKW gebaut werden kann.

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• tim_heart777 sagt:

  1. Februar 2024 um 14:31 Uhr

  Sofort AKWs der neusten Generation planen und bauen. Alles andere ist Pflästerlipolitik.

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  • emmentaler81 sagt:

    1. Februar 2024 um 16:28 Uhr

    Ganz genau. Die Tragödie ist, dass der Steuerzahler den Umweg über die Verpflasterung der Natur bezahlen muss. Neue AKW‘s alles andere funktioniert nicht. (Wollen wir dermassen abhängig von den Franzosen sein?)

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