22 Kommentare zu “Deutschland hat neuerdings einen Bundesbeauftragten für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Er vertritt 0,5 Promille der Bevölkerung”

• exil03 sagt:

  10. Januar 2022 um 18:43 Uhr

  Immer wieder lustig, wie die rotgrüne Politkamarilla die Quadratur des Kreises bewerkstelligen will: Zum einen die LGBT-Community pampern, wo immer es geht, und dem Genderwahn bis zum Abwinken frönen. Zum anderen aber die Massenimmigration von halbgebildeten Muselmanen aus archaischen Kulturkreisen in die deutschen Sozialsysteme und Innenstädte zu befördern. Wissen die naiven Gutmenschen nicht, dass ihre queeren Darlings nichts zu lachen haben, wenn sie unseren arabischen Freunden live begegnen?

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• die stauffacherin sagt:

  9. Januar 2022 um 15:07 Uhr

  Tiptopp, weiter so. Wahrscheinlich wird es dann noch einen Mutations-Beauftragten geben, der kontrolliert, dass alle Geschlechtsänderungen auf den Ämtern ordentlich durchgeführt werden. Und dass ja kein Beamter vergisst, dass nach der 10. Mutation die 11. gratis ist, so als Treuebonus.

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• querdenker sagt:

  8. Januar 2022 um 22:16 Uhr

  Top Job mit tollem Gehalt nehme ich an.
  Der Steuerzahler finanziert den Blödsinn
  Und wundert sich nicht ?

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• RobertM sagt:

  8. Januar 2022 um 16:08 Uhr

  Die verwirrten Bio-Deutsche kümmern sich gern um verwirrte 😉 lasst sie doch machen. Die queer-Bundeswehr schützt sie schon angemessen bei nähernden Bedrohungen mit Einhorn Glitzer und Voguing-Selbstverteidigung. Wenn schon Corona nicht so schlimm grassiert, umso effektiver ist dieser transGender-Stumpfsinn.

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• bergleite.effelter sagt:

  8. Januar 2022 um 15:37 Uhr

  Der Herr brauchte einen gut besoldeten Arbeitsplatz ,da wurde schnell einer geschaffen.

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• Geronimo sagt:

  8. Januar 2022 um 15:16 Uhr

  Mit der richtigen "Familie-Lobby" findest du für jede Minderheit Beauftragte die wiederum Posten für diverse der "Familie-Lobby"" angehörenden, beantragen und schaffen werden usw.

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• coronado sagt:

  8. Januar 2022 um 15:04 Uhr

  Wenn’s nicht wahr wäre, es würde niemand glauben. Aber es passt zum Untergang 2.0. Wer kümmert sich eigentlich um die psychosoziale Komponente im Spätwerk Kafkas? Das würde zwar auch nur etwa 0.001 Promille der Deutschen interessieren, aber immerhin!

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• Quintessenz sagt:

  8. Januar 2022 um 14:37 Uhr

  *Ein Wachstumsmarkt mit ungeahntem Potential, denn wir wissen alle nicht, was Corona und all die Lockdowns etc mit der Gesellschaft gemacht haben & viele Menschen mehr als genug Zeit hatten sich mit ihrer geschlechtlichen Identität zu befassen. 44'500 sind vermutlich nur die Spitze des Eisberges, vielleicht schafft es der Bundesbeauftragte gar, dass es bald 4.5 Mio Deutsche gibt, die sich inter, trans oder non-bi fühlen. Dann gäbe es für Queer-Sven das grosse Bundesverdienstkreuz! *Ironie off

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• flute sagt:

  8. Januar 2022 um 13:23 Uhr

  Deutschland scheint mir durchzudrehen; was die frische Ampelregierung aus dem Boden stampft ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr einzuordnen. Und es darf befürchtet werden, dass das verschmolzene Rot-Grün (Gelb ist ein Witz) seine Fratze noch zeigen wird.
  Der deutsche Bürger wird sich leider ungläubig die Augen reiben, erwachend und einer neuen Welt.

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• sma sagt:

  8. Januar 2022 um 12:33 Uhr

  Wieder ein Beispiel bodenloser Vergeudung von Steuergeldern. Ideologisch getriebener Unfug. Dann fordere ich erst mal einen Sachsen-Beauftragten, wir sind immerhin über 4 Mio. Menschen...

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  • Der sächsische Sandsteinschweizer sagt:

    9. Januar 2022 um 10:06 Uhr

    Mit unseren Freunden in Thüringen, sind wir schon knapp 7Mio.
    Menschen. Nachtigall ich hör Dir trapsen. Dann können die in
    Berlin beauftragen wen sie wollen.
    Wir machen Politik nach schweizer Vorbild und bräuchten vielleicht nur einen Berater......Rogger Köppel. Ich meine so in friedlicher Koexistenz mit der Schweiz und natürlich auch mit all unseren Nachbarländer.

    liebe Grüße aus Sachsen

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• ich sagt:

  8. Januar 2022 um 12:30 Uhr

  Wahrlich eine "grosse gesellschaftliche Aufgabe" : Die Aufgabe von gesellschaftlicher Vernunft = Dekadenz.

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• Fox sagt:

  8. Januar 2022 um 12:05 Uhr

  Fehlt noch in der Schweiz.
  Bald haben wir noch einen Bundesbeauftragten zur umfassenden Erforschung der Frage, wieso der Schnee nicht brennt.

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• Dan Bersier sagt:

  8. Januar 2022 um 11:53 Uhr

  Ja und?
  Wenn der Herr Staatssekretär eine zusätzliche Nebenaufgabe bekommt, wäre mir das nicht mal eine Mitteilung wert.
  Liebe WW, bitte Konzentration auf die wichtigen Themen. Es gibt genug davon!

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• Bernhard sagt:

  8. Januar 2022 um 11:17 Uhr

  Und wer vertritt mich, Otto Normalverbraucher?

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• raedi butz sagt:

  8. Januar 2022 um 10:39 Uhr

  Ist das seine Selbstdeklaration? Beauftragt-ER. Für mich sieht es aus wie eine Frau. Oder ein Staubsauger. Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Und nicht nur die.

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• mandy sagt:

  8. Januar 2022 um 10:35 Uhr

  Um diese 0,5 Promille wurde medial eine solche Ideologie aufgezogen, was die meisten dieser 0,5 Promille eigentlich gar nicht wollen.

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• a.ziegler sagt:

  8. Januar 2022 um 9:48 Uhr

  Wie wäre es mit einem Beauftragten für zahnlose Menschen und Zahnprothesen Träger?
  Das sind deutlich mehr. Einführung einer Quote für weiche Kost auf den Speisekarten der Restaurants, wäre z.B ein Projekt für ihn.

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• Ernemann7b sagt:

  8. Januar 2022 um 9:41 Uhr

  So ein „Pipifax“ ist der Bundesregierung wichtig.
  Die wirklichen ernsthaften Themen, wie bezahlbare Energieversorgung, keine astronomischen Spritpreise, vernünftige Altersversorgung, bleiben außen vor.
  Vorallem die Grünen haben Scheuklappen auf und wollen weder links noch rechts schauen und sind zu keinerlei Kompromissen bereit.
  Ich denke, daß die Akzeptanz der“Ampel“ jetzt schon am schwinden ist.
  Wenn es dann ans „Eingemachte“ geht, wird sich zeigen wie lange das Volk stillhält.

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• Der sächsische Sandsteinschweizer sagt:

  8. Januar 2022 um 8:57 Uhr

  Das Finanzglücksrad in Berlin dreht sich geschwind wie der Wind.
  Ich kaufe einen Bundesbeauftragten und möchte lösen. Und siehe da,
  Sie haben einen Lehmann gewonnen.
  Ich als Ostdeutscher bin heute morgen aufgestanden und was soll ich
  sagen, ich bin ein Mann.
  Ich brauche weder für das Eine, noch für das Andere einen Beauftragten.
  Ein Deutschlandwiederaufdiefüßestellbeauftragter wäre vielleicht nicht schlecht.
  Bis jetzt hat das Volk ja immer nur "einmal aussetzen" gedreht

  Liebe Grüße aus Sachsen

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• juege sagt:

  8. Januar 2022 um 8:03 Uhr

  Heut muss man für ein politisches Amt nicht einmal mehr den Krawattenknopf können.

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• oazu sagt:

  8. Januar 2022 um 7:51 Uhr

  Vorausschauend dieser Lehmann, er zeigt sich im Titelbild gleich schon vor EU-Fahne, denn was in DE als Leitland der EU heute "teuer" ist, kann in EU-Brussels in wenigen Jahren nur "billig" sein, der Lehmann sieht wohl schon eine Abteilung für Gendervielfalt in EU-Brussels dessen Kommissar er dann als Aufstieg werden kann. Nochmals eine Stufe abgehobener ist für solche ein Aufstieg in den Himmel über den Wolken, in denen sie heute leben.

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