78 Kommentare zu “Bundespräsident Cassis nimmt teil am ersten Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Prag. Ähnlich fing es mit der heutigen EU an. Wohinein reitet uns der Tessiner da wieder?”

• Martin Fischer sagt:

  5. Oktober 2022 um 19:13 Uhr

  Der Totengräber der Freiheit Demokratie und Neutralität.
  Wie lange noch?

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• im hintergrund sagt:

  5. Oktober 2022 um 17:33 Uhr

  Mir wird ob der Hetze gegen Cassis Angst und Bange. Natürlich ist er überfordert. Dennoch müssen auch sein "Gefolge" und die Berater in die Pflicht genommen werden. Idealerweise wird das gesamte EDA ausgemistet. Da sind Hunderte von Nieten zugange, welche unser Land lieber heute als morgen verscherbeln würden. FDP-Präsident Burkart, NR Markwalder, NR Portmann, und weitere EU-Turbos sind keinen Schuss Pulver wert. Weg mit Ihnen. Der Schweiz zuliebe.

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  • redtable sagt:

    6. Oktober 2022 um 11:27 Uhr

    Wer ist eigentlich der Chef des EDA? Ist das immer noch der total "inkompetente" Markus Seiler, ein Agent der USA der sich zum Ziel gesetzt hat die Schweiz zu zersetzen?

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• Ernst Bächler sagt:

  5. Oktober 2022 um 17:31 Uhr

  Irgendwie stört mich dieses Einprügeln auf Cassis. Nicht weil ich ihn für einen Super-Typ halte, sondern weil ich es als nicht hilfreich einschätze. Im Vergleich zu Blick-Reisli-Kälin ist er tatsächlich Vorsteher des EDA. Würde man ihn von rechts nicht ganz so derbe im Regen stehen lassen, müsste er sich links nicht so anbiedern…

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  • Chäpp Zogg sagt:

    5. Oktober 2022 um 19:37 Uhr

    Falsch. Cassis knickt nach links oder nach rechts, je nachdem woher das Lüftchen kommt. Er ist ein politischer Schwächling sondergleichen und gehört so schnell wie möglich aus dem BR entfernt, bevor er noch mehr neutralitätspolitischen Schaden anrichtet.

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• Georg V. sagt:

  5. Oktober 2022 um 15:50 Uhr

  Der Bundesrat soll mit der EU weiterverhandeln und die institutionellen Fragen klären.Ohne Lösung der institutionellen Fragen werden bestehende bilaterale Verträge nicht mehr automatisch aufdatiert und es gibt keine neuen Markt­zugangs­abkommen.Mit einem InstA 2.0 könnte der bilaterale Weg weiterentwickelt werden.Auch die Schweiz sollte ein Interesse daran haben,dass in naher Zukunft ein Ergebnis zustande kommt.

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  • Ernst Bächler sagt:

    5. Oktober 2022 um 17:35 Uhr

    Kommt darauf an, von welcher Schweiz sie schreiben. Die Kapital-Schweiz will sicher wieder Marktzugänge oder diese behalten. Die souveräne Schweiz müsste inzwischen leider sagen: Die EU ist kein vertrauenswürdiger Partner. Einfach nicht. Sie tritt erpresserisch und nötigend auf, und vermischt sachfremde Themen um Druck aufzubauen. Mit solchen Institutionen sollte sich die Schweiz nicht einlassen. Auch nicht um des Kapital willen.

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    • Ernst Bächler sagt:

      5. Oktober 2022 um 20:06 Uhr

      Und heisst das wirklich InstA 2.0!?! Hochnotpeilich. So nach 20 Jahren „2.0“-Geschwätz könnte man auch einmal eine neue Parabel für Erneuerung finden. Verdammte Peinos…

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      • Georg V. sagt:

        5. Oktober 2022 um 21:21 Uhr

        @Ernst Bächler:Informieren Sie sich doch erstmal,bevor Sie etwas schreiben.

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    • Georg V. sagt:

      5. Oktober 2022 um 20:16 Uhr

      @Ernst Bächler:Was soll daran gut sein,wenn wir uns in Europa isolieren?Das kann man doch nicht ernsthaft wollen?Die EU ist eine verlässliche Institution,die die Schweiz lange Zeit sehr wohlwollend behandelt hat.Die EU derart abzuqualifizieren ist nicht angebracht.

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      • Ernst Bächler sagt:

        5. Oktober 2022 um 21:23 Uhr

        Doch, bezüglich Verhandlungen empfinde ich es für angebracht. Vieles mag funktionieren, das ist aber überhaupt Voraussetzung. Im Übrigen kann eine souveräne, zwischenstaatliche Beziehung nicht mit Isolation gleichgesetzt werden. Ansonsten hätten wir uns quasi längst vom Rest der Welt isoliert, was nicht ganz unzutreffend ist: Wenn sich jemand global isoliert, ist es die Europäische Union. Statt auf globale Offenheit, wenn schon, wird lieber auf altbekannten Block- und Machtpoker gesetzt…

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• miggeli1 sagt:

  5. Oktober 2022 um 15:23 Uhr

  Cassis am Katzentisch.Dafür haben wir Milliarden an die EU gezahlt.Er wird wohl mit Forderungen nach Hause kommen, anstatt mit einem Rücknahme-Abkommen für die 150'000 Asylanten die via sichere EU Länder zu uns verschoben wurden.

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• miggeli1 sagt:

  5. Oktober 2022 um 15:20 Uhr

  Macaron oder Talleyrand, die Franzosen versuchen es sehr kreativ, die Schweiz zu unterjochen.Sie hassen unser Abseitsstehen, sie wissen dass wir unberechenbar sind und sie bewundern unsere Erfolge. Leider ist die franz.Sprache am serbeln mit samt ihrer Kultur.Eigentlich schade.Aber in Zukunft wird es wohl nur zwei Sprachen geben, die dominieren, Englisch und Chinesisch.Inder reden schon Englisch.

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• redtable sagt:

  5. Oktober 2022 um 14:27 Uhr

  Cassis muss weg, er wird gefährlich für die Schweiz

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  • Chäpp Zogg sagt:

    5. Oktober 2022 um 19:40 Uhr

    Er IST gefährlich, weil er schwach ist.

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• kurt hugi sagt:

  5. Oktober 2022 um 14:17 Uhr

  Cassis könnte etwas Gutes bewirken: Fünf Hauptprobleme der EU definieren, um sie mit dem Euro vor dem Verfall zu retten. Für die Schweiz tut er schon Mal das Gegenteil. Was soll da innovatives herauskommen? Man lässt Gegensätzliches gelten und findet deshalb keine Lösungen. Hoffentlich machen Ungarn und Italien Dampf, Cassis könnte da mitkriechen, dass es nicht so dämlich in der EU weitergeht. Europa wäre stark ohne die meistens haltlos agierende Politiker Kaste. Vielleicht dämmert's jetzt.

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• Chrüütlibuur sagt:

  5. Oktober 2022 um 14:02 Uhr

  Parlament. Euer Premierminister ist auf Reise. Sind die übrigen BR die Minister von Cassis? Habe ich die Tage etwas in Bern verpasst? Hallo Bundesverwaltung. Ist euer Präsident zum Verrat an der Schweiz nach Prag gereist?

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• oazu sagt:

  5. Oktober 2022 um 13:45 Uhr

  Der BR Cassis hat gut stolz zu strahlen, wenn ihm wieder mal ein EU-krat auf die Schultern klopft, weil er wohl wieder eine CH-Grossmutter an EU am Verkaufen ist. Genz anders in Bundesbern, wo er meistens 7-tage-Regenwetter Gesicht macht, weil ihn kaum jemand verstehen will oder er "Hausaufgaben" gefasst hat zu seinen vielen Baustellenruinen zu Hause.

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• Osi sagt:

  5. Oktober 2022 um 13:14 Uhr

  Wie man in den letzten paar Jahren überdeutlich sieht, sind die wahren Übel all die supranationalen Gebilde wie die UNO (WHO, IPCC), die EU, die G20 oder wie sie alle heissen mögen und die NGO's. Alle nicht wirklich gewählt, verfolgen sie eine Politik, die mit Demokratie und den Menschen in all den Ländern nichts mehr gemein haben. Wir sollten schleunigst aus verschiedenen dieser Organisationen austreten, sie vertreten nicht unsere Interessen.

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    5. Oktober 2022 um 15:20 Uhr

    Ich bin sehr enttäuscht von Ihnen, dass sie die allerschlimmsten, das WEF, vergessen haben.

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  • freelancer sagt:

    5. Oktober 2022 um 15:51 Uhr

    Dazu gehören vorallem auch die MSM und die Techkonzerne, denn ohne deren hinterlistigen Mithilfe wärs lediglich ein schnellzulöschendes Strohfeuerchen.

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• miguel philipps sagt:

  5. Oktober 2022 um 12:23 Uhr

  Wenn Clowns Politik betreiben kommt es immer zappenduster.

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• Christian W. sagt:

  5. Oktober 2022 um 11:13 Uhr

  Cassis als BR ist für die SVP doch "unabwählbar"! Also bitte, hier Füsse still halten, geschieht offenbar, wie gewollt...

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  • reto ursch sagt:

    5. Oktober 2022 um 12:40 Uhr

    Der Fehler ist nicht bei Cassis, er ist seiner mediterranen Gene verpflichtet und kann nicht anderst. Das Versäumnis liegt bei der Bundesverwaltung welche die Reisespesenabrechnungen, auch die der unnötigen Reisen, einfach nur durchwinkt. Auch diese Exkursion bringt uns Steuerzahler und unserer Nation rein gar nichts. Dieser Ausflug dient abermals nur der «Selbstdarstellung» unseres Italieners.

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• Urschweizer sagt:

  5. Oktober 2022 um 11:02 Uhr

  Am liebsten habe ich diesen Herrn Cassis, wenn er schläft, oder wenn er mit seiner Familie in den Ferien weilt.
  Angst habe ich immer dann, wenn er an einem Gipfel Treffen teilnimmt und aus tollpatschigkeit wieder etwas falsch macht und damit dem Schweizer Volk wieder Schaden zufügt.

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  • reto ursch sagt:

    5. Oktober 2022 um 12:51 Uhr

    Besser Cassis nur in Prag, und nicht auch schon auf dem Balkon des «Palazzo Venezia» in Rom.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    5. Oktober 2022 um 13:33 Uhr

    Tollpatschig UND unterwürfig...!

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• Peter Hasler sagt:

  5. Oktober 2022 um 11:00 Uhr

  Man braucht nur das hier zu lesen und auf die Rethorik und Wortwahl zu achten, dann wird klar, wo die Reise hingehen soll. Cassis und die CH wären gut beraten, sich da tunlichst rauszuhalten:
  https://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2022/10/02/invitation-letter-by-president-charles-michel-to-the-members-of-the-european-council-ahead-of-the-prague-leaders-meetings/

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  • Peter Hasler sagt:

    5. Oktober 2022 um 11:39 Uhr

    Interessante Formulierungen:
    ...zur ersten Tagung der europäischen politischen Gemeinschaft
    ...ist kein förmliches Abschlussdokument vorgesehen
    ...werden wir erörtern, wie wir die Ukraine so lange wie nötig wirtschaftlich, militärisch, politisch und finanziell weiter kräftig unterstützen können
    ... im Geiste der Solidarität und zur Verteidigung unserer gemeinsamen Interessen geeint sind und unsere politischen Maßnahmen abstimmen
    - Themen wie Frieden und Sicherheit, Energie, Klima, Migration

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    • redtable sagt:

      6. Oktober 2022 um 11:31 Uhr

      Ukraine "so lange wie nötig wirtschaftlich, militärisch, politisch und finanziell weiter kräftig unterstützen können" - das passt zum "Young Leader" Cassis wie die Faust aufs Auge!

      Ist das ein Think Tank der USA diese Tagung der "europäischen" politischen Gemeinschaft? Sollte vermutlich eher "amerikanischen" politischen Besetzung Europas heissen oder?

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• Eliza Chr. sagt:

  5. Oktober 2022 um 10:52 Uhr

  Bild: Cassis hat dasselbe hinterlistige 'süsse' Lächeln wie damals FDP-BR Burkhalter mit derselben hinterhältigen Taktik. Das anbiedernde Grinsen - eben analog Burkhalter - ist nicht zum Aushalten🤢. Bei jedem Treffen mit dem hinterletzten Grössenwahnsinnigen -wie mit seinem korrupten Freund Wlodimir- dasselbe Grinsen. Seine Haltung, seine Physionomie sprechen Bände, ganz schlechte Bände, wie bei den meisten BR. Sie haben diese ja nicht im Griff, so dass eine Täuschung unmöglich ist.

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  • Peter Hasler sagt:

    5. Oktober 2022 um 11:29 Uhr

    Nur zur Erinnerung: es war Burkhalter, der es WEF-Klausi und seinen Komplizen ermöglicht hat, für seinen Klüngel-Verein faktisch diplomatische Immunität inkl. Steuerbefreiung und umfassende Eigentumsgarantien (Bargeld, Gold, usw.) zu erhalten. Grad demjenigen, der geschrieben hat: "Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein." Und unser lieber Ignacio macht da munter weiter...

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    • Eliza Chr. sagt:

      5. Oktober 2022 um 12:45 Uhr

      Eben, deshalb jährlich der rote Teppich und unsere auf den Knien, ergeben lächelnd....😬

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  • juege sagt:

    5. Oktober 2022 um 11:53 Uhr

    FDP halt.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  5. Oktober 2022 um 10:33 Uhr

  Es werden wieder neue Fallen erprobt, in die man tappen kann. Eigentum und die Eigenverantwortung darüber kann nicht "integriert" und auch nicht "globalisiert" werden. PUNKT! FREIHEIT KENNT KEINE POLITISCHE INTEGRATION. Die ganze Antirassismushysterie begründet sich ja nur durch den "Kampf gegen nationale Eigentumsansprüche". Die haben nichts mit Rassismus zu tun, aber sehr viel mit Eigentum und Souveränität. Es ist die Negierung von "Hier bestimmt der Eigentümer!". Andere bitte Maul halten.

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• deesse sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:58 Uhr

  Cassis ist die Wahl zum Bundesrat in den Kopf gestiegen und er reagiert wie der typische Italiener. Was wieder einmal beweist, dass der Erhalt des Schweizer Passes nicht bedeutet, dass man die Grundsätze der Schweiz kennt und akzeptiert.

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• hiram abif sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:57 Uhr

  Man sollte nie vergessen, dass BR Cassis auch Italiener ist.

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• Signal sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:57 Uhr

  Stoppt Herrn Cassis durch Nichtwiederwahl! Er fährt die Schweiz in den Abgrund.

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• Doofydoof sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:56 Uhr

  Herr Mooser lassen Sie mich Ihre Frage wie folgt erschöpfend beantworten:

  BP Cassis üses Zündhölzli im politischen Pulverfass?

  https://www.youtube.com/watch?v=PkGatIgXERI

  Text passt verdächtig gut ins HEUTE!

  Stimmts?

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• A. Millet sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:36 Uhr

  Zuerst muss das alte zu Boden. Dann kann wirklich neu gestaltet werden. Läuft ja.
  https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ukraine-braucht-dringend-geld-li.271538

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• reto ursch sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:32 Uhr

  Italiener sind keine Indianer, denn Indianer reiten keine toten Pferde.

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• weber-lehnherr sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:31 Uhr

  Zu diesem neuen Europa-Verein vgl. hier: https://kafkadesk.org/2022/10/03/what-is-the-european-political-community-whose-first-summit-is-being-held-in-prague/?fbclid=IwAR27sLlLEYCGdDFUn9OXsDuL5YfW8L659loYItKsGmP_QaWXeHBWW5XV8d8

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• carlo maria ponce sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:29 Uhr

  Ist Klaus Schwab auch eingeladen? Ich kann mir gut vorstellen, wohinaus das läuft! Wehret den Anfängen!!!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    5. Oktober 2022 um 10:49 Uhr

    Die Idee könnte sehr wohl aus dem WEF kommen, wie all die Green Deals auch, die dann Biden oder Von der Leyen zugeschrieben werden, obwohl sie aus der gleichen "Elitenküche" stammen. Diesmal wird Macron mit der geistigen Urheberschaft beehrt. Aber dahinter sind immer die Gleichen. Die Marionetten führen nur aus. Und alles in einem völlig straffreien Umfeld.

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    • mac donald sagt:

      5. Oktober 2022 um 11:39 Uhr

      Zur information: Macron ist Young Global Leader. Fragen?

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        5. Oktober 2022 um 15:03 Uhr

        Ich weiss: Young Global Leader de la Grande Nation! Der wahre Chef Frankreichs wäre demnach das WEF. Dasselbe gilt offenbar für eine ganze Reihe von Ländern, wie Kanada. Kein Wunder, spielt es keine Rolle mehr, wer gewählt wird. Das unveröffentlichte "Regierungsprogramm" können sie ja beim Davoser "Kaffeekränzchen" beziehen. Wo man sich zum unverbindlichen Gedankenaustausch unter dem Schutz der Schweizer Armee trifft.

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• masinger55 sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:23 Uhr

  Er will von den Linken wiedergewählt werden, eine andere Motivation kann ich mir nicht vorstellen.

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• tri sagt:

  5. Oktober 2022 um 9:10 Uhr

  Man sollte Cassis nur per verzögertem Video zuschalten, so dass wenigstens noch Korrekturen möglich sind.

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• GlaubKeinemPolitiker sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:56 Uhr

  jetzt wäre es doch Zeit eine neue Initiative zur Volkswahl des Bundesrates zu starten! Schlechtere Bundesräte könnte es wohl kaum dabei geben!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    5. Oktober 2022 um 10:54 Uhr

    Die Bundesrätinnen nicht vergessen. Amherd-F35-NATO-EU. Fertig. Und da ist ja noch eine gewisse Finnländerin. Aus einem NATO-Land.

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• gadsden_flag sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:47 Uhr

  Wedelt da der Schwanz wieder mit dem Hund? Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Beamten in Bern ihrem Chef sagen, was er tun und wohin er gehen soll.

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• Pointer sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:42 Uhr

  Hallo FDP, stoppt endlich Euren Repräsentanten für den ihr die volle Verantwortung trägt. Vor allem Rüdiger Noser könnte dies mit seinen Unternehmer-Freunden tun. Hopp macht was. Und sendet wenigstens eine kompetente Persönlichkeit dort hin, keinen Schweizer Verräter.

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• raedi butz sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:30 Uhr

  Das Bild mit dem "Warteraum" gefällt mir.
  Ich stelle mir vor, dass ein paar noch im Wartezimmer sitzen und zuhören, wie im Innern, quasi im Operationssaal, gefuhrwerkt wird. Man hört Schreie und Ächzen. Auch kann man beobachten, wie hinten die Leichen aus dem OP abtransportiert werden. Der Chefarzt hat nicht mehr Ischias, dafür Mens. Und jeder, der bei Sinnen ist, dankt dem Herrgott auf den Knieen, dass er noch nicht hineingegangen ist.
  Amen

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• Benno43 sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:30 Uhr

  Der Italo-Schweizer-Reset Knopf Drücker will in die EU - wir das Volk nicht! Darum muss dieser Herr abgewählt werden, auch wenn die Mitte und die Linke davon profitiert. Er kann ja unser Bürgerrecht abgeben und als Italiener sich um ein EU-Amt bewerben. Als halber Italiener, aber mit 100 % Einstellung Schweizer, während 35 Jahren als Milizler Militärdienst geleistet, darf ich diesen Wunsch aussprechen.

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• heidipeter4145 sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:26 Uhr

  Als die FDP noch bürgerlich war konnte man Persönlichkeiten an diesen Positionen sehen.
  Cassis ist ein eitler Selbstdarsteller und richtet für unser Land nur grossen Schaden an.

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• Ba We sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:22 Uhr

  Wer stoppt das? Was machen Parlament und Nationalrat? Bewegt endlich mal eure Hintern und erfüllt endlich euren Auftrag! Das Volk ist euer Arbeitgeber und das will nicht in die EU, das will Frieden mit Russland und will weder hungern noch frieren noch den ganzen andern Schrott drumherum! Bis zu den nächsten Wahlen dauert es noch zu lange (die werden ja eh manipuliert).

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• A. Millet sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:22 Uhr

  Das einzige interessante Land in der EU, das etwas zu bieten hat, ohne sich kolonialen Mitteln zu bedienen, ist Deutschland. Der Rest ist Dekoration, der Ärger einschleppt.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    5. Oktober 2022 um 13:37 Uhr

    Deutschland HATTE mal etwas zu bieten, ja. Aber mittlerweile hat Deutschland leider die mit Abstand dümmste Regierung der ganzen EU. Es ist schlimm, mit ansehen zu müssen, wie diese einst stolze Industrienation an die Wand gefahren wird und die Länder um sich herum mit in den Abgrund reissen wird.

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    • Chäpp Zogg sagt:

      5. Oktober 2022 um 13:39 Uhr

      ...sodass unweigerlich die politische Mündigkeit des deutschen Wählervolks infrage gestellt werden muss.

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• simba63 sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:18 Uhr

  Auch Cassis handelt nach dem "bewährten" Prinzip der Politik: Hat man Schwierigkeiten im eigenen Land und kann die Probleme nicht lösen, flüchtet man sich ins Ausland und macht sich dort wichtig!

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• fredy-bgul sagt:

  5. Oktober 2022 um 8:01 Uhr

  Da muss ja in der EU der Wurm drinstecken wenn man an einem Nachfolgemodell werkelt.
  Und schon wieder die Themen Politik und Wirtschaft zuerst, dh. Geld und Macht. Nichts mit Bürger, Demokratie oder Sicherheit, nichts von Migration, Versorgung und Energie.
  Wenn jeder für sich schaut ist für alle geschaut. Meine „alte“ CH aus den 60 und 70-er Jahren hat so bestens funktioniert. Jetzt geht alles den globalen Bach runter. Konsum und Woke ist Trumpf.

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• veronesi54 sagt:

  5. Oktober 2022 um 7:55 Uhr

  Ob die Wundertüte Ignazius wohl den Sinn dieser Zusammenkunft verstanden hat?
  Er hätte die Einladung einfach ablehnen können. Noch so ein überflüssiger Verein. Nicht einmal eine formelle Abschlusserklärung ist geplant.

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• taipan_73 sagt:

  5. Oktober 2022 um 7:29 Uhr

  Das stimmt. Gesprächsverweigerung lautet die Devise der Weltwoche. Zumindest wenn es darum geht, gegen Cassis und politische europäische Konstrukte schießen zu können. Verweigert allerdings Selenskyi ein Gespräch mit Putin, dann geht es im halben Daily (wieder einmal) um nichts anderes als darum, wie untragbar Selenyskyi ist.

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  • freelancer sagt:

    5. Oktober 2022 um 10:27 Uhr

    Mal ganz ehrlich, mit korrupten Leuten wie dem Schauspieler redet man auch nicht. Schon gar nicht betrachtet man ihn als guten Freund. Dafür müsste man aber Charakter und eine klare Linie haben. Seid Ihr Woken denn bereits schon derart ohne Moral und Gewissen?

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    • taipan_73 sagt:

      5. Oktober 2022 um 13:16 Uhr

      Nicht Ihrer Meinung = woke.
      Alles klar.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    5. Oktober 2022 um 16:21 Uhr

    Als Staatsmann ein total unfähiger Dummkopf, als Marionette der USA und der Globalisten perfekt. Wenn es nach den Globalisten geht (Schwab / Von der Leyen), wird die Ukraine sowieso nie ein souveräner Staat. Von denen soll es ja gar keine mehr geben. Dummerweise hat Russland da andere Vorstellungen von seiner Zukunft. Da wäre auch für die Ukraine etwas dabei gewesen. Die USA haben die Zukunft hinter sich, im Gegensatz zu Russland.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  5. Oktober 2022 um 6:44 Uhr

  Unter diesen Ländern keine Zölle, freier Handel wäre akzeptabel aber NICHTS anderes!!

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• thomas hartl sagt:

  5. Oktober 2022 um 6:38 Uhr

  Erst empfiehlt Herr Mooser unserem Bundespräsident an diesem Event teilzunehmen, weil das in «unserem ureigenen Interesse» sei. Dann unterstellt er ihm, dass er uns damit wieder in etwas «hineinreissen will». Was denn nun? Unter seriösem Journalismus verstehe ich etwas anderes, als vage Unterstellungen und Verdächtigungen und das Streuen von Misstrauen ohne handfeste Fakten.

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  • plinia sagt:

    5. Oktober 2022 um 8:11 Uhr

    Haben Sie den Artikel eigentlich sachlich gelesen? Herr Mooser stellt differenzierte Gedanken an, die dich durchaus an der Wirklichkeit orientieren. Was Herrn Cassis betrifft sehe ich bis jetzt nicht, dass sein politisches "Ich auch! Ich will auch gross herauskommen!" irgend ein Gutes für die Schweiz und ihre Gegenwart und Zukunft gebracht haben. Ganz im Gegenteil! Narzismus und Geltungssucht treiben Herrn Cassis an.

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  • bmiller sagt:

    5. Oktober 2022 um 8:38 Uhr

    @thomas hartl: "Dass wir hier einen Fuss in die Türe setzen und Bundespräsident Ignazio Cassis daran teilnimmt, darüber kann man noch hinwegsehen" Das ist eine Empfehlung?

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• Gurkentruppe sagt:

  5. Oktober 2022 um 6:35 Uhr

  Wieso die Genossen ums Verrecken in die EU wollen, und die Russen verachten, die so doch einst so gemocht haben? Warum die EU expandiert - nach Innen, wie nach Aussen - wie ein Krebsgeschwür? Dies, und alles weitere erklärt in nur fünf Minuten von Vladimir Bukovsky: https://www.youtube.com/watch?v=nltK_mrhhRk

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  • fredy-bgul sagt:

    5. Oktober 2022 um 7:57 Uhr

    Sehr logische Theorie von Vladimir BUKOVSKY. Die EU wird implodieren wie damals die UdSSR inkl. der EURO Währung. Gut wer ein oder zwei Schritte weiterdenkt was nach dem Zerfall der EU sein wird.

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  • A. Millet sagt:

    5. Oktober 2022 um 8:12 Uhr

    Wow, vor 6 Jahren 👍. Auf den Punkt.

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• Antony sagt:

  5. Oktober 2022 um 6:32 Uhr

  Die Damen und Herren BR, SR und NR reisen viel zu viel in der Weltgeschichte herum, um sich ständig für irgendetwas anzubiedern, anstatt ihre Arbeit hier und zum Wohl unseres Landes zu verrichten; dafür sind sie vom Souveränen gewählt worden.

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  • Die lustige Babsi sagt:

    5. Oktober 2022 um 8:43 Uhr

    Sie reisen nach-haltig“☝️in der Weltgeschichte herum……vorbildlich die modernen sehr freiheitsliebenden Schweizer.🚁✈️🚖🚎🚅🛳🚀🛸 Und nebenbei bekämpfen sie noch solidarisch und nach-haltig den durch Menschenhand erschaffenden💸 und beschleunigten 💉🦠 Klimawandel!📱📡🛰💡💻🔌 Yeah!!!!💪😂

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  5. Oktober 2022 um 6:14 Uhr

  Ich hoffe schwer, dass Cassis dieses mal die Füsse still hält und nur lauscht. Wir müssen nicht überall dabei sein. Wie sagt man; die Hoffnung stirbt als letztes.

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  • amadio.clute sagt:

    5. Oktober 2022 um 7:59 Uhr

    Keine Chance, er ist radikal gegen die Schweiz was Neutralität und EU Mitgliedschaft anbelangt, er muss abgewählt werden. Die CH Bevölkerung hat bald die Möglichkeit mit der CVP, FDP und den zerstörischen Linken aufzuräumen. Diese Wahrscheinlichkeit ist aber weit entfernt, finde ich. Auch die Konkordanz in Bern ist mehr Korruption als Konkordanz. Schönen Guten Tag.

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• max.bernard sagt:

  5. Oktober 2022 um 6:02 Uhr

  Bei Cassis muss man auf alles gefasst sein - v. a. in negativer Hinsicht.

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