131 Kommentare zu “Bundesrätin Baume-Schneider präsentiert ihre Pläne zur Finanzierung der 13. AHV-Rente. Die Kosten auf Bürger und Unternehmen abzuwälzen, ist der falsche Weg. Besser wäre es, die Asyl-Ausgaben zu kürzen”

• Ratio sagt:

  29. März 2024 um 16:26 Uhr

  Sie wird doch ihren Genossen nicht vor den Latz knallen, dass sie die Betreuungsindustrie schmälern will. Schliesslich sitzen dort doch geschätzte 95% ihrer Wähler. Und die wollen nicht auf das leicht erlangende (kann ja nicht gut verdient schreiben) Salär verzichten.
  Ausserdem wer könnte die den in der Privatindustrie brauchen und anstellen?

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• Ratio sagt:

  29. März 2024 um 13:33 Uhr

  Wer hat denn eine Abstimmungs-Vorlage über eine derart massive und repetierende Ausgabe vorgebracht und wer hat sie denn zugelassen, ohne deren Finanzierung fest darin einzubinden?
  Sicher niemand, der mal lernen musste mit Geld zu haushalten. Also zuerst selbst verdienen mit Arbeit. Aber wenn schon auf der Fahne steht, dass immer die anderen bezahlen sollen?

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• Ratio sagt:

  29. März 2024 um 13:26 Uhr

  Und ihr Genosse Paul Rechsteiner will das Geld aus der Reserve der ALV nehmen. Wie wenn man einfach dort etwas nehmen könnte, wo es gerade noch was hat. Kein Plan, kein Budget. Bravo.
  Wahrscheinlich finanziert er auch mit seinen Steuerrücklagen die Ferien!
  Andererseits kann ja unsere Generalin mal überlegen, wie sie ihre Einkäufe begleichen will. Noch hats ja in der AHV noch ein paar Mrd. Der schnellste ist halt der Geschwindeste!
  Ich mein ja bloss.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    31. März 2024 um 8:31 Uhr

    Der Ratio hat noch nicht gemerkt, dass die AHV Renten nicht mehr ausreichen um zu überleben. Jedes Jahr massiv höhere Krankenkassenprämien und im 2 jährigen Teuerungsausgleichskorb werden diese nicht aussgeglichen. Der Ratio hat auch noch nicht begriffen, dass der Souverän mit rund 60% ein ja in die Urne gelegt hat! Und nur das gilt. Also aufhören dumm rum labbern. Stoppt endlich das Scheinasylanten Theater der linken Wohlfühlindustrie. Holt dort das Geld.

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• fmj sagt:

  29. März 2024 um 8:31 Uhr

  Und prompt handelt der Bundesrat und vorab SP-Baume-Schneider fantasielos und eklatant gegen die Absicht des Volkes: Steuern rauf!
  Das ist doch echt sozial! Der kleine Mann soll «blechen»!

  Es sind die exorbitanten Milliarden-Ausgüsse ins Ausland, die zur Annahme der Initiative geführt haben! Die sollen gekürzt und in die AHV geleitet werden!
  Geld umverteilen macht halt unbeliebt – wovor die Linken zurückscheuen, wie der Teufel vorm Weihwasser.

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• 🤔 Nerd 🙄 sagt:

  29. März 2024 um 8:15 Uhr

  Auch sie absolute Ahnungslosigkeit und eine Landsmännin aus Versagistan 🤢

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• Anna Meier sagt:

  28. März 2024 um 21:40 Uhr

  Ich bin sicher, das Volk lässt sich gerne noch mehr vom Staat abzocken, damit der Bundesrat weiterhin grosszügigst unsere Milliarden ins Ausland und für Ausländer im Inland verschleudern kann.

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• kobelschweiz sagt:

  28. März 2024 um 20:32 Uhr

  Ich habe ja gestimmt, weil: Geldverschwendung an Asylforderer und Entwicklungshilfe muss in grossem Mass reduziert werden. Geldverschwendung für Armeeeinsatz Swisscoy, wo gesoffen wird, was das Zeug hält, muss aufhören - nützt rein gar nichts. Geldverschwendung à la Kohäsionsmilliarde: Fertig. Geldverschwendung durch Schaffung unendlicher Staatsstellen, -Ämter, -Delegationen, -Expertisen, etc: Punkt. Schluss. Dann wird die AHV sogar überfinanziert. Das Volk auspressen geht gar nicht!!

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  • prophezeiung sagt:

    28. März 2024 um 21:50 Uhr

    Habe aus den selben Gründen Ja gestummen. Aber wie bringen wir es unseren Magistraten bei, dass wir zuerst bei der Geldverschwendung ansetzen müssen? Wir wollen Swiss First. Patriotismus darf nicht mehr beschmutzt werden. Wir müssen den Lobbyisten die Zähne ziehen und den Bundesrat durch das Volk wählen lassen, dann wäre Volkes Stimme wieder auf dem Parkett der Politik. Ich sehe nur Narzissten welche für ein bisschen Ruhm und Ehre Ihre Seele verkaufen und die sind alle Unbrauchbar!

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• kurt hugi sagt:

  28. März 2024 um 20:01 Uhr

  Der Vorschlag von Baume-Schneider könnte von einem Lehrling im 2. Lehrjahr stammen. Von einer teuer bezahlten Magistratin erwarten wir mehr: Wohl verstanden, aber nicht akzeptiert, dass das Wahlergebnis für die 13. AHV zustande gekommen ist wegen der Geldverschleuderung des Bundes. Magistral wäre, Ausgaben-Prioritäten festzulegen, damit die 13. AHV finanziert werden kann. Frau BS, Sie haben keine Schafherde vor sich, sondern mündige Bürger, die Sie bezahlen. Das ist Ihr Leitbild, nicht WEF & Co.

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• shana dunes sagt:

  28. März 2024 um 18:26 Uhr

  Keine Partei gibt freiwillig etwas von seinen Pfründen ab. Wo kommen wir denn hin. Das soll der Bürger gefälligst selbst Bezahlen. So funktioniert Parteidenken, man könnte ihnen ja was wegnehmen. Und dies gilt für jede Partei.

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• Alois1 sagt:

  28. März 2024 um 18:26 Uhr

  Wetten, dass die FDP-Mitte Trottel sofort auf den Zug mit der Mehrwertsteuer- und sonstigen Steuererhöhungen aufspringen. Die linksgrünen Taugenichtse bekommen sicher auch dafür wieder Rückenwind von den hirnlosen Mitte Deppen und den Schwächlingen der FDP.
  Dass bei unseren importierten Fachkriminellen gespart werden könnte, daran denken sie nicht einmal..

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• VP Falger sagt:

  28. März 2024 um 18:25 Uhr

  Die Schweiz war einmal ein geachtetes Land mit allumfassender Neutralität. Versager wie Baume-Schneider und Konsorten zeigen den moralischen Zustand unserer Nation. Nicht vergessen: Solche Versager wurden vom Volk gewählt. Vor Jahrhunderten machten Christen Kreuzzüge. Heute lassen wir es zu, dass Islamisten das Kalifat in der EU und auch in der Schweiz errichten. Justiz und Politik versagen in allen Bereichen der Souveränität und der Neutralität. Von wirksamer Grenzkontrolle ganz zu schweigen!

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• tri sagt:

  28. März 2024 um 16:14 Uhr

  Mehr war ja auch nicht zu erwarten. Äusserst intelligenter Vorschlag!! Das Vorhaben zur schrittweisen Verarmung der Bürger darf nicht gefährdet sein, schliesslich will man über die digitale ID und die WHO-Versklavung alle an das bedingungslose Grundeinkommen knüpfen. Nur so erfüllen die Marionetten in Bern ihre von den Zionisten gesteuerten EU bzw. US-Vorgaben. Und nein, es spielt absolut keine Rolle ob Biden oder Trump. Wenn Ihr nicht endlich aufwacht, wars das mit der Schweiz.

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• mariowolf sagt:

  28. März 2024 um 14:47 Uhr

  Genossin Bundesrätin sollte, mit ihren Bundesräten, nachdenken, ob sie für das Volk da ist, oder das Volk für den Bundesrat. Die Koordinaten der Bundesräte stimmen nicht. Nach AHV, kommt die Initiative zu Gesundheitskosten. Auf die Annahme der Initiative, wird die Reaktion des Bundesrates, höhere Steuern, höhere Abgaben, sein. Der Bundesrat kann nicht anders. Sparen ?Ein unbekanntes Wesen. Ein Allien. Mit dem Vorgehen, immer mehr beim Volk abkassieren, beweist der Bundesrat seine EU Tauglichkeit

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• Alpensturm1776 sagt:

  28. März 2024 um 14:35 Uhr

  Die SVP soll sich nützlich machen und eine AHV Finanzierungsinitiative lancieren, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, dem Asylwesen und der Entwicklungshilfe endlich der Geldhahn zuzudrehen.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    28. März 2024 um 15:06 Uhr

    Bei den Agrarsubventionen gäbe es sicher auch dicke Einsparmöglichkeiten.

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    • Auerhahn sagt:

      28. März 2024 um 16:04 Uhr

      ...was ist mit der Entwicklungshilfe und den Kohäsionsmilliarden???

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    • windgaellen sagt:

      28. März 2024 um 17:13 Uhr

      Danke für Ihren Hinweis, Dr.Fu Manchu. Die Einsparungsmöglichkeit beträgt hier ziemlich genau 1,2 Milliarden, also ein Drittel der Landwirtschaftskosten. Diese verdampfen nämlich in der wertschöpfungsfreien Bürokratieblase, die nur denen im Wege herumsteht, die noch etwas arbeiten.

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  • cxMkL6Hq sagt:

    28. März 2024 um 16:37 Uhr

    Sie sind mir noch einer. Das ganze Asylchaos ist ein Produkt von zu wenig Entwicklungshilfe.

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    • rueeschpapier sagt:

      4. April 2024 um 9:41 Uhr

      AL

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• ursulina sagt:

  28. März 2024 um 14:33 Uhr

  Solche unausgereiften Initiativen dürfen einfach nicht zur Abstimmung gelangen. Die Initianten müssen vorher zwingend angeben, wie ihr Begehren finanziert oder realisiert wird. Nur so kann der Bürger sachlich entscheiden.

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• brunob sagt:

  28. März 2024 um 14:31 Uhr

  Frau Baum schitte soll es vors Volk bringen. Sie wir so eine Klatsche kriegen dass sie freiwillig zurück tritt. (hoffentlich!!!)

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• deesse sagt:

  28. März 2024 um 14:28 Uhr

  Diese Art der Finanzierung durch weniger unnütze Ausgaben war ja das illusionäre Wunschziel der begeisterten Ja-Stimmer, wobei realistischere Mahner als geizige Neider galten. Wieder einmal haben die Skeptiker recht behalten.

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• Maclas sagt:

  28. März 2024 um 14:27 Uhr

  Die Idee bei den Auslandsschweizern die AHV kürzen zu wollen, soll man bitte auch gleich vergessen. Die rund 125'000 AHVler mit CH Pass erhalten im Schnitt gerade mal 1209 Fr, die rund 664'000 ehemaligen Gastarbeiter oder Ex-Pats im Schnitt nur um die 525 Fr. Immer mehr Eidgenossen wandern aus, da das Geld in der CH kaum noch zu leben reicht und so günstig ist es oft im Ausland auch nicht mehr. Dafür kosten die keine Ergängzungsleistungen, beanspruchen in der CH keine Pflegeplätze etc.

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• Schumi sagt:

  28. März 2024 um 14:23 Uhr

  Der AHV Topf ist randvoll der ALV Topf ebenfalls die UVG Reserven sind unanständig. Der Ukraine und der EU sind wir zu nichts verpflichtet und den BRs kann man locker das Gehalt und die Rente kürzen. Also was braucht es da noch für die AHV?

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  • Maclas sagt:

    28. März 2024 um 15:21 Uhr

    Nein der reine AHV Topf ist längst nicht so prallvoll wie uns die Linken dauernd vorgaukeln. Ende 2022 nur noch um die 37 Mrd ohne dieses dubiose 10.3 Mrd Darlehen an die IV, das jene vermutlich nie mehr zurückzahlen kann, denn die macht seit 7 Jahren nur Verluste.
    Das ist ein Trugschluss, da der AHV Fonds auch IV und EO beinhaltet.
    Siehe die aufgeschlüsselten Bilanzzahlen auf Seite 30
    file:///S:/Downloads/compenswiss%20Jahresrechnung%20und%20Gesch%C3%A4ftsbericht%202022-1.pdf

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    • tillas sagt:

      28. März 2024 um 16:31 Uhr

      Aber er wäre randvoll, wenn die Gelder nicht dauernd zweckentfremdet würden.
      Zudem hören wir die Panikmache der AHV seit ca. 20 Jahren, schon damals hiesse es, dass die AHV nur noch 10 gesichert sei. Demzufolge müsste sie jetzt mausetot sein.
      Die haben höchstens Panik, dass es für unsere Gäste nicht mehr in diesem Umfang reicht.

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      • Maclas sagt:

        28. März 2024 um 18:26 Uhr

        Der ultimative Acid-Test kommt erst noch in den nächsten Jahren mit dem grossen Rentnertsunami der um 2036 seinen Zenith erreicht & bis ca 2055 anhalten dürfte. Auf der anderen Seite muss man eine zunehmende Gebärschwäche konstatieren, was Umlageverfahren auch nicht zudienlich ist & leider bald gegen 40% der Generation Z sind nun mal wohlstandsverwahrloste Leistungsverweigerer oder Lowperformer.
        Unteschätzen die das Peter & der Wolf Syndrom ja nicht! Eines Tages kommt der Wolf tatsächlich!

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• prophezeiung sagt:

  28. März 2024 um 14:23 Uhr

  Diese alte weisse Frau hat gar keine Ahnung von Ihrer Aufgabe. Sie versteckt sich hinter dem sozi Parteiprogramm, labert wiederholt „Ich bin überzeugt“ und hat keinen Schimmer. Sie wirkt überfordert und darf nicht zugunsten des Volkes entscheiden. Diese alte weisse Frau ist total fehl am Platz und gehört freigestellt. Sie kennt die Bedürfnisse und das Leiden „Ihres“ Volkes wirklich nicht.

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  • Maclas sagt:

    28. März 2024 um 16:32 Uhr

    Nach 13 Jahren Tätigkeit als Sozialarbeiterin kennt sie sich eben nur mit Geld ausgeben aus. Ist ein selten hirnverbrannter Entscheid gewesen -- mit Eva Herzog eine ausgewiesene Finanzfachfrau mit einem Leistungsausweis und gesundem Menschenverstand und auf der anderen Seite einer völlig ideologisierten langjährigen ehemaligen Sozialarbeiterin mit noch ein bisschen Exekutiverfahrung in einem unbedeutenden Kleinkanton.

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• Harry Callahan sagt:

  28. März 2024 um 14:18 Uhr

  Die Frau käme nicht einmal auf den Gedanken, Geld irgendwo anders einzusparen.

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• Eliza Chr. sagt:

  28. März 2024 um 14:14 Uhr

  Es geht doch Baume, Keller und allen anderen BR nur darum, das Geldherausschmeissen nicht kürzen zu wollen, aus Angst, von der EU, Wolodymyr und wie sie alle heissen, die ihre Hände dauernd offen haben, nicht mehr hofiert zu werden. Ihr Ego könnte angekratzt werden. Letzteres ist uns jedoch genau so egal, wie wir ihnen egal sind. Die vergessen einfach, dass sie UNSERE! Angestellten sind und nicht umgekehrt! Die Chefs befehlen, also WIR, das Volk!

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• Charlie Brown sagt:

  28. März 2024 um 14:13 Uhr

  In Bundesbern ist Hopfen und Malz verloren, lieber Hubi: dem Parlament der Landesregierung Beine machen, mutet utopisch an. Mia für nutzlose Covidmassnahmen haben die rausgehauen. Aufarbeitung ? Fehlanzeige. Da unsere Maulhelden in Bern die Message des Volkes „es reicht! Jetzt sind wir dran“ nicht versteht oder verstehen will, müssen wir auf die Strasse gehen. Die Bundesverwaltung argumentiert, die 13. AHV Rente dürfe nur aus AHV Beiträgen finanziert werden. Das lässt sich ändern, wenn man will.

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• Maclas sagt:

  28. März 2024 um 14:13 Uhr

  Mit einer Finanztransaktionssteuer schaffen wir es dann sicher auch noch die UBS in den Konkurs zu treiben, x-zehntausende Finanzleute dürften dann ihren Job verlieren, die Transaktionen, allen voran die rund 100 Billionen Devisengeschäfte suchen sich dann einfach ein anderes Transaktionsland ohne solche Steuern oder finden einfach kaum mehr statt. So dumm und unflexibel ist das Finanzbusinessgrosskapital jetzt auch nicht, dass es sich so einfach um x Milliarden abmelken lässt vom Staat.

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• aladin sagt:

  28. März 2024 um 14:12 Uhr

  Baume-Schneider liegt überkreuz. Zuerst in der Logik: Neue Ausgaben beschliessen, um beschlossene Ausgaben zu decken, verstösst gegen die Denkgesetze. Zweitens in der Politik-Logik: ein höherrangiger Volksentscheid kann durch Regierungs- oder Parlamentsbeschlüsse nicht vereitelt werden, weil er sonst auf diese niedrigere Verantwortungsebene abgestuft, also im Effekt beseitigt wird. Das Gegenteil trifft zu: ein Volksentscheid stellt alle niederrangingen Ausgaben-Entscheide zur Disposition

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• Nickk2 sagt:

  28. März 2024 um 14:08 Uhr

  Bei diesen Politikern verwundert mich nichts mehr. Wie bestellt so geliefert.

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• goldmarie sagt:

  28. März 2024 um 14:07 Uhr

  So, jetzt muss der Linken aufgezeigt werden, warum es an der Urne ein Ja zur 13. AHV gegeben hat. Der Fehlbetrag ist vollumfänglich dem Staat aufzubürden, damit endlich mal in den Dossiers Kohäsionsmilliard, EU-Beiträge, Asylwesen ect. da wo der Bürger nichts davon hat, eingespart wird. Punkt! Die Bürgerlichen Politiker sollen endlich ihr Füdli lupfen und Paroli bieten.

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  • guidok sagt:

    28. März 2024 um 14:31 Uhr

    Das wird so nicht geschehen. Ein Referendum könnte klappen, aber nur, wenn diejenigen, die die 13. AHV angenommen haben unter der Prämisse, dass der Staat das Geld aus bestehendem Substrat aufbringen soll, auch das Referendum befürworten und damit die 13. AHV nicht abschmettern, aber zeitlich verschieben. Ich hoffe darauf.

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• john london sagt:

  28. März 2024 um 13:51 Uhr

  Ich würde gerne die Berechnungen des Bundesrates sehen! Wetten, dass da keine konkreten und sachbezogenen Berechnungen vorliegen?!?

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  28. März 2024 um 12:25 Uhr

  Für mich ist die 13. AHV der Vertrauensverlust der Politik! KK Oligatorium, Energiestrategie 2050, Verwahrungs-, Ausschaffungs-, Zuwanderungsinitative (50+ Arbeitslosigkeit) sowie BR Skipass, Bananenspesen und der Gipfel: 6 Mrd. für die Ukraine sowie dem EU Sklavenvertrag! Der BR und das Parlament müssen das Vertrauen zurückgewinnen und dies geht in einem 1. Schritt mit der vollständigen Übernahme der AHV durch den Bund und zu Lasten Migration/Ausland! Lernt zu sparen und fangt an zu arbeiten!

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• von irgendwo sagt:

  28. März 2024 um 12:17 Uhr

  Scheint Wirklichkeit zu werden, vor einigen Wochen geschrieben = (Ja 13. AHV-Rente? Danach, das grosse Hauen und Stechen, wie das auch noch finanzierbar wird? Milliarden wurden versenkt in Weltrettungs "humanitärer Tradition" Chaos Asyl/Flüchtlinge, "Fake-Pandemie", Krankhaltewesen, völlig sinnlose Energiepolitik usw.) Das ist wie die Energiewende Fossilienfrei-Utopie, 2 Eiskugeln + Co. Politik = zuerst Problem generieren, danach Hirn.. oder, Politik, das Pferd am Schwanz aufzäumen.

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• neo von der matrix sagt:

  28. März 2024 um 12:13 Uhr

  Wie ich schon vor der Abstimmung geschrieben habe. Von ihren Töpfen werden sie nichts hergeben. Wenn ihr mehr Geld wollt dann bezahlt es selber. Jeder 4. arbeitet beim Staat & Behörden. Dieser zahlt im Gegensatz zur freien Wirtschaft den vollen Teuerungsausgleich von 8% & bezahlt obendrein noch die besseren Löhne für das man hier für nichts & garnichts zur Verantwortung gezogen wird. So ist er auch ein grosser Treiber der Teuerung. Total abgehoben.

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• siddhartha sagt:

  28. März 2024 um 12:12 Uhr

  Kurz und bündig:
  Keine Erhöhungen irgendwelcher Art! ⚡️
  S P A R E N an den richtigen Stellen ist das Z A U B E R W O R T! 🏆
  Und „ richtige Stellen“ gibt es Z U R G E N Ü G E! 🔥

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• Ludwig Detusch sagt:

  28. März 2024 um 12:10 Uhr

  Was heisst denn hier zusammenkratzen? Stehlen will sie das Geld den arbeitenden Menschen. Und schuld daran sind alle, welche dieser selbstherrlich angemassten 13. AHV-Rente zugestimmt haben. Die allein sollen das bezahlen, nicht die Arbeitsamen.

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  • tillas sagt:

    28. März 2024 um 16:38 Uhr

    Also die Schuld den Ja Sagern zuzuschieben ist schon kurz gedacht.
    .... das Geld ist eh futsch ob mit oder ohne 13. AHV. Je mehr vorhanden, umso mehr verschwindet im Nirwana.
    Und ich gebe ihnen recht, dass man nicht auf Lohnprozente und Mwst. zugreifen darf.
    Sparen und einteilen gilt auch für den Staat.... den aufgeblähten Beamtenstatus könnte man getrost halbieren, zudem die üppige BR Rente halbieren etc. Was sicher nicht geschehen wird, so wie kein Ex BR auf die 13. AHV verzichten wird.

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• raedi butz sagt:

  28. März 2024 um 12:10 Uhr

  Dort, wo das Geld ins Ausland oder in reine Ballast-Bereiche gepumpt wird, kommen immer die Günstlinge der Parteien zum Zug. Sei es, dass beim Weiterreichen des Geldes etwas an den Händen kleben bleibt, seien es Gelder, die in die Finanz-, Waffen- & Klima-Industrie oder in die Sozialindustrie fliessen. Indirekt leben zu viele von diesen sinn- & nutzlos verschleuderten Milliarden, als dass sich daran etwas ändern liesse. Jedenfalls nicht durch das Parlament.

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• gandor sagt:

  28. März 2024 um 12:07 Uhr

  Wie erwartet. Ohne eine PERSÖNLICH Diskriminierung offenbar auch allgemein müssen Realitäten sehr schmerzhaft sein.

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• Estegato sagt:

  28. März 2024 um 12:07 Uhr

  Genau deswegen habe ich NEIN gestimmt - nicht, weil die 13. AHV-Rente per se eine schlechte Idee wäre, sondern weil ich GENAU diese Art der Finanzierung erwartet habe. Am Asylwesen werden die Linken keinen müden Rappen sparen. Lieber schröpft man das Volk noch mehr!

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  • eifach fuer nuet sagt:

    28. März 2024 um 12:55 Uhr

    Gehört nun FDP mit KKS und Status S inkl. deren Verlängerung nach Ihrer Meinung auch zur linke? Cassis will auch nur Geld für die Ukraine ausgeben. Etc.

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    • guidok sagt:

      28. März 2024 um 16:09 Uhr

      In meinen Augen, ja. Gerade die sog. Besserpolitker wie Cassis & Co. sind unberechenbar, wenn es um die Durchsetzung ihrer ureigenen Moral geht. Die "Mitte" ist im Zweifelsfall immer links, nicht aus sachlichen aber aus "moralischen" Gründen.

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• Bobby42 sagt:

  28. März 2024 um 12:06 Uhr

  Die feigste und wirtschaftsfeindlichste mögliche Lösung. Typisch classe politique- alles auf die arbeitende Bevölkerung abzuwälzen - ist Denken in der Bundesverwaltung verboten worden? Strengt Euch endlich einmal an und sucht nicht den einfachsten und zerstörerischen Weg. Als erster Schritt streicht die Milliarden, die Cassis der Ukraine versprochen hat (unter gütiger Mithilfe der Bundesverwaltung!!), die nicht zuletzt für das Annehmen der 13.-AHV verantwortlich waren!

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• marior sagt:

  28. März 2024 um 11:50 Uhr

  Die 13. Rente war von Anfang an eine von den Linken geplante Umverteilungs-Initiative. Man hätte dieser Vorlage nie zustimmen dürfen, weil die Finanzierung nicht festgelegt war. Deshalb muss das Ganze wegen vorsätzlicher Täuschung nochmals dem Volk vorgelegt werden.

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• vox4 sagt:

  28. März 2024 um 11:31 Uhr

  Die Ausgaben dringend gekürzt werden und nicht noch mehr Steuern erhoben werden
  Besonders beim Asylwesen und Finanzierung der UKRAINE

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• taeschhorn sagt:

  28. März 2024 um 10:46 Uhr

  Ich habe immer geglaubt, in der Schweiz würde vieles besser laufen als in Deutschland. Vor allem, dass die Schweizer ihre Politiker besser im Griff hätten und sie daran hindern würden, abgehoben vom Volk gegen die Interessen der eigenen Bürger zu handeln.

  Warum habt ihr mir meine Illusionen genommen?

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• Benedikt sagt:

  28. März 2024 um 10:45 Uhr

  Es haben sich zu viele Parasiten in unserem Sozial und Asylsystem eingenistet. Die lassen sich nicht so einfach die Butter vom Brot wegnehmen. Beim Asyl uns Sozialsystem sparen würde mit schwerer und unangenehmer Arbeit verbunden sein und Sozis haben damit definitiv nichts am Hut. Zudem wollen sie doch ihre Klientel nicht vor den Kopf stossen. Daher vermute ich, dass mit ziemlicher Sicherheit die Finanzierung der 13. AHV Rente über Steuererhöhungen und Abgaben laufen werden.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  28. März 2024 um 10:42 Uhr

  „Erst wenn der letzte Franken ausgegeben, der letzte Migrant aufgenommen, der letzte Klimaleugner gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Ideologie nicht essen kann.

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  • brunob sagt:

    28. März 2024 um 14:05 Uhr

    Hammer Statement Danke

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• Benedikt sagt:

  28. März 2024 um 10:39 Uhr

  Was kann man von einem Sozi anderes erwarten. Wenn sie was können, dann ist es Steuern und Abgaben erhöhen oder neue schaffen. In dem sind sie Weltmeister. Sparen gehört definitiv nicht in die DNA eines Sozis

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• im hintergrund sagt:

  28. März 2024 um 10:37 Uhr

  Typische linke Vorgehensweise: Steuerzahler schröpfen und deren sauer verdientes Geld mit der Giesskanne ins Ausland schicken. Wer legt ihr den Rücktritt nahe?

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• maigloegglibuur sagt:

  28. März 2024 um 10:34 Uhr

  Wie lange wollen wir die SP noch im Bundesrat? Schweizer, denkt an euer Portemonnaie. Madame Baume-Schneider & Co. wollen dauernd ihre Finger reinstecken, damit sie unser Geld weiterhin mit Kollege Cassis ins Ausland verteilen kann. Haut feste drauf.

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• Maximus Decimus sagt:

  28. März 2024 um 10:34 Uhr

  Die 13. Rente könnte über eine Erhöhung der Kapitalgewinnsteuer finanziert werden.

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  • guidok sagt:

    28. März 2024 um 18:26 Uhr

    Das wäre die schlimmste aller möglichen Varianten. Das ist die ultimative Giftspritze im Giftschrank der Sozialisten.

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• elsa sagt:

  28. März 2024 um 10:33 Uhr

  Es kann einem nur noch übel werden wenn man die Gedankengänge der Sozi verinnerlicht!

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• Xylophon sagt:

  28. März 2024 um 10:32 Uhr

  Was soll das nun ? Im Bundesrat hat es 2 SVP, 2 FDP und 1 Mitte Bundesrat ! Dass Frau Amherd mit Links zusammen geht ist schon klar, aber die anderen 4 ?
  Wer soll das nun verstehen? Die Bürgerlichen haben keine andere Idee als das Volk zu belasten, als Strafe weil die Mehrheit Ja gestimmt hat ?

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• pbe sagt:

  28. März 2024 um 10:13 Uhr

  Mehrabgaben müssen kategorisch abgelehnt werden. Schon Henry Ford sagte, wenn nicht mehr verkauft werden kann, muss man bei den Kosten sparen.

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  • argus45 sagt:

    28. März 2024 um 12:13 Uhr

    Sozialismus = pervertierte christliche Moral: Man pflegt die „Uebernächstenliebe“, man könnte auch sagen „Fernstenliebe“. Steuergelder weithin für die ganze Welt verteilen und für grüne, widersinnige Projekte. Dann ist man fast unkritisierbar bei den moralisch Guten und kann noch bezahlte Reislein und Spesen machen. Der Nächste, der zahlende Nachbar soll schauen, wie er zurechtkommt.

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• Der Steckborner sagt:

  28. März 2024 um 9:39 Uhr

  Das Mass ist voll... es ist wirklich mal an der Zeit dass sich die Bürgerlichen parteiübegreifend zusammenraufen und den Volkes - sprich Sparwillen - durchsetzen. Sollte dies nicht geschehen kann ich in Zukunft gleich SP wählen. Dann braucht's keine SVP und Co mehr.

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  • pbe sagt:

    28. März 2024 um 10:15 Uhr

    Da haben Sie absolut recht. Aber das Hauptproblem sind die FDP und die Mitte.

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• Potofö sagt:

  28. März 2024 um 9:36 Uhr

  Dachtet Ihr wirklich, die 13. AHV-Rente sei gratis zu haben? Jetzt vergolden wir alle mit unsere sinkenden Kaufkraft den Lebensnachmittag genau jener Generation von (Früh-)Rentnern, die wie keine andere zuvor und wohl auch nie mehr eine andere von Wirtschaftswunder, Demokratie, Frieden und Wohlstand profitieren konnte. Chapeau!

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  • Plankton sagt:

    28. März 2024 um 10:09 Uhr

    Genau diese Generation hat es auch verdient, oder etwa nicht.
    Wer einen Haushalt führt, sollte seine Ressourcen den Bedürfnissen des Hauses anpassen.
    Und nicht den Bedürfnissen einzelner Politiker und Spendern des Volksvermögens, ganz nach dem Motto, - die Anderen werden es schon richten ( Bezahlen).
    Wir hätten richtig viel zur Verfügung, wenn es politisch
    gewollt wäre.
    Räumt mal Eueren Laden auf, Ihr Politiker, setzt Prioritäten fürs Volk und nicht Denkmäler für Euch.

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    • Potofö sagt:

      28. März 2024 um 14:26 Uhr

      Verdient? Nein, sie hat es eben nicht verdient, denn andere zahlen dafür. Die wenigsten Leute sind Nettoeinzahler, wenn es um die AHV geht. Die heutigen jungen Beitragszahler können dereinst von einer Rente mit 65 nur träumen. Man muss wirklich naiv sein um zu glauben, dass genau dann weniger für Asylanten ausgegeben wird, wenn man für mehr AHV stimmt. Jetzt habt Ihr den Schaden.

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  • raedi butz sagt:

    28. März 2024 um 14:08 Uhr

    Wenn "genau jene" Generation auch nur auf der faulen Haut gelegen hätte - wie die heutige! - müssten Leute wie Sie gar nicht über Kaufkraft nachdenken. Dann gäbe es nämlich schlicht nichts zu kaufen. Und - BTW - auch nichts zu erben.

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• guidok sagt:

  28. März 2024 um 9:28 Uhr

  Alle, die etwas anderes von Sozialisten erwartet haben, sollten jetzt in sich gehen. Gib dem Affen Zucker, hat voll gewirkt. Es werden nun Referenden ergriffen werden müssen, um die Bäumeschneiderin resp den NR zurückzubinden. Also vorerst wird das nix mit der 13. AHV. Wie naiv kann man nur sein, zu glauben, Sozialisten würden Entwicklungs- und Asyl-Gelder in die AHV verschieben wollen? Wacht endlich auf und und paktiert nicht mehr mit den Sozialisten.

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• Mind-over-Matter sagt:

  28. März 2024 um 9:22 Uhr

  Für die eigenen Leute macht die Schweiz: NICHTS!

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• Ghostwreiter2011 sagt:

  28. März 2024 um 9:20 Uhr

  Wie zuvor geschrieben und deshalb dagegen gestimmt. Wenn der Staat Dir ein Fränkli in die rechte Tasche stupft, hat er Dir zuvor zwei aus der linken herausgezogen. Zumindest händeln dass alle die so, die sich sozial nennen. Mit sozial meinen sie allerdings nur ihre eigenen Bezüge.

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• 15.01 sagt:

  28. März 2024 um 9:18 Uhr

  Diese Initiative war wahrlich eine Meisterleistung der Edel-Sozis! Zur grosszügigen Pensionskasse (da meist Beamte/Lehrer) bedienen sie sich neu auch einer 13. AHV, bei der sie sowieso im Maximum eingestuft sind. So lässt es sich zu zweit im Einfamilienhaus gut gehen, während die Jungen, die deren Überheblichkeit finanzieren müssen, am Existenzminimum nagen!
  Danke, ihr Egoisten der roten Partei!

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• Eddy sagt:

  28. März 2024 um 9:18 Uhr

  Wahrhaft glorreiche Vorschläge vom Bundesrat, der grössere Teil davon wird von Baume-Schneider stammen. Wenn es um Steuer- und Abgaben Erhöhungen geht, sind die Sozis und die Grünen immer dafür.
  Ich hoffe auf die bürgerliche Seite und es wird auch ans Sparen gedacht. Dabei denke ich an das Asylwesen, die Entwicklungshilfe und auch die blödsinnigen Klimagelder die ins Ausland fliessen. Erhöhungen von Lohn- und Arbeitgeber Abgaben oder gar Mehrwertsteuer Erhöhungen braucht es nicht.

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• chloeisu sagt:

  28. März 2024 um 9:14 Uhr

  Für mich gibt's nur den einen Weg:
  Ausland Engagement kürzen, Sozialindustrie überdenken, kürzen, No Profit Organisationen Gelder kürzen!
  Es kann und darf nicht sein, dass mit Spendegelder wie bei der REGA der Chef mit Fr. 440'000 entschädigt wird.
  Solche Beispiele gibt es noch viele!

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• A. Hinkelstein sagt:

  28. März 2024 um 9:11 Uhr

  ahv ein schlechtes system fuer die jungen...macht die jungen zu abhaengige ,und die alten tanzen den jungen brav auf der nase rum..wird nix geschehen..
  asyl wird nicht gestrichen..wird alles so weiters gehen wie in den 100 jahren..schoens taegli..

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• Stahlhelm sagt:

  28. März 2024 um 9:11 Uhr

  Die links-grüne Demaskierung folgt immer. Einmal schneller, einmal langsamer.
  Am Abstimmungssonntag überschwänglich, sie haben sich selber nicht mehr gespürt, gefeiert und jetzt die, von der eigenen BR, vorgeschlagene Abrechnung.
  Fertig lustig! Wir sind weder bereit höhere Abzüge noch MWST zu bezahlen.
  Sparen ist jetzt angesagt. Asylwesen, Entwicklungshilfe umgehend kürzen und nicht zu vergessen endlich die Staatsquote runterfahren. Jetzt haben wir erste Priorität!

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• fredy-bgul sagt:

  28. März 2024 um 9:11 Uhr

  Die Bürger mit Kopf haben vor den Beitragserhöhungen gewarnt, die Bürger mit Herz haben darauf gepocht, dass bei der Entwicklungshilfe, dem Asylwesen und allgemein bei den Auslandausgaben Geld umgeleitet wird.
  Jetzt kommt die kalte Dusche des BR und wohl auch des Parlaments. Die Bürger werden zur Kasse gebeten.
  Eine Regierung und Verwaltung, welche die Bürgerentscheide nicht mehr erkennt und anerkennt. Die nächsten Eidg. Wahlen sind schon vorgetrimmt, keine Ignoranten mehr wählen!

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• Nextmove sagt:

  28. März 2024 um 8:44 Uhr

  Frau Baume-Schneider meinte gestern es sei nur für eine kurze Zeit... wer's glaubt! Ein grosser Teil der Stimmbürger will aber keine Lohnabzüge oder eine Anhebung der Mehrwertsteuer. Zuerst muss jetzt geprüft werden wo die Ausgaben des Bundes gekürzt werden könnten!

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• gubi sagt:

  28. März 2024 um 8:42 Uhr

  Die Versager sind Cassis, Keller-Sutter, Rösti und Parmelin. Sie hätten die Vorschläge stoppen können. Warum passiert das nicht? Eine Kapitulation vor der linken Minderheit.

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• tillas sagt:

  28. März 2024 um 8:13 Uhr

  Das Geld wäre vorhanden, aber diese linke Verlogenheit kämpft nicht für das Volk...Lohnprozente und Mwst. rauf ist ihr Credo...natürlich für sie die einfachste Art Geld einzutreiben.
  Anstatt man das Übel endlich an der Wurzel packt...beim desaströsen und nimmersatten Asylwesen.
  Jetzt sind FDP und SVP am Ruder und können das Steuer mit der Ausbeutung des Mittelstandes beweisen, dass
  sie für das Volk da sind.
  Aber irgendwie habe ich so meine Zweifel.

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• Benno43 sagt:

  28. März 2024 um 8:12 Uhr

  Swiss First! Die Ausgaben DEZA halbieren, die finanzielle Unterstützung der Flüchtlinge zeitlich begrenzen (1 Jahr für Einzelpersonen, 3 Jahre für Familien) und die Auslagen Sanitär auf das notwendige beschränken. Wir Schweizer bezahlen für die Sanitärkosten einzeln. Wir, Jg 1943 und 1945, haben letztes Jahr der KPT einen Gewinn von 5200 beschert, obwohl meine Frau einen Beinbruch erlitt und durch 2 Infarkte der Kontrolle unterliegt. Ab Neujahr dürfen wir 11 Prozent mehr Prämie der KPT bezahlen!

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• mariowolf sagt:

  28. März 2024 um 8:12 Uhr

  Die Bundesrätin, mit ihr, ihre Kollegen Bundesräte, beschäftigen sich ausschliesslich, mit der Planung ihrer zukünftigen Karriere in Brüssel. Hoffnung auf Ämter in der Nähe der Mächtigen. Sekretär, Abwart, Chauffeur, alles Arbeiten, die Leyen den CH Magistraten, nach der Aufnahme der Schweiz in die EU, anvertrauen würde.
  Das letzte wo für, sich die Bundesrätenden interessieren, ist die Meinung des Volkes.
  Finis direkte Demokratie. Vivat EU Sozialismus !

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• Senecia sagt:

  28. März 2024 um 8:12 Uhr

  Die braucht nichts zusammenzukratzen! Sie soll einfach dafür sorgen, dass diese Gelder, die Cassis grossmundig dem kriegenden Schauspieler versprochen hat, in die AHV-Kasse abfliessen. Es ist eine bodenlose Frechheit, dass wir Steuern und Abgaben bezahlen müssen und dieses Geld wird dann einfach ins Ausland verschoben. Hier will man uns dafür noch mehr schröpfen, um unseren Rentnern, die ein lebenslang geschuftet haben, einen würdigen Lebensabend zu ermöglichen! Ein ausgemachter Skandal!

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• Ray sagt:

  28. März 2024 um 8:09 Uhr

  Der Bund will weiterhin seine Milliarden ins Ausland verschenken und wollen ihren %-Anteil an der AHV senken um mehr den BürgerInnen anzulasten. Die Bundesräte haben immer noch nichts kapiert.

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  • Seekatze sagt:

    28. März 2024 um 10:35 Uhr

    Ray - das ist der Plan, dass sie nichts kapieren. Ein Durcheinander schafft Nebel in den Hirnen. Dem Volk alles anzulasten bringt Wut und Ohnmacht. Teile und Herrsche bringt die Menschen auseinander. Alles genauso organisiert.

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• rudi klein sagt:

  28. März 2024 um 8:09 Uhr

  Auch die Asylanten erhalten ohne einen Franken erarbeitet zu haben eine AHV Rente, wenn sie 65 Jahre alt werden. Also ist es eigentlich klar, woher man das Geld nehmen kann. Die linke Asylindustrie kann das locker verkraften.

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• masinger55 sagt:

  28. März 2024 um 8:02 Uhr

  Ich frage mich schon seit geraumer Zeit, wozu wir uns ein teures, nutz- und zahnloses Instrument leisten. Da wird sich die Schafzüchterin wieder ohne jeglichen Gegenwind durchsetzen.

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• geb.dnalor sagt:

  28. März 2024 um 8:02 Uhr

  Ich erwarte endlich den Widerstand der Bürgerlichen die Abgaben zu erhöhen. Sparen ist angesagt. Vom Bürger wird auch sparen verlangt. Also tut mal euren Job in Bern.

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  • mariowolf sagt:

    28. März 2024 um 8:54 Uhr

    Der Bundesrat interessiert nicht wieso die Mehrheit die Initiative annahm. Die Abstimmung wäre anders ausgegangen, hätte der Bundesrat bewiesen, dass er bereit ist zum sparen. Der Bundesrat wirft mit Geld des Steuerzahlers um sich, das er treuhänderisch verwalten sollte.
    Wer bringt es endlich den Bundesräten bei, sie werden vom Steuerzahler, bezahlt, um den Bürgern zu dienen ?

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• oshkosh sagt:

  28. März 2024 um 8:02 Uhr

  Nein, Frau Bundesrätin, so nicht, sparen ist angesagt. Geld ist genug da, vor allem für unsere zahlreichen Gäste und für's Ausland.

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• Andreas M sagt:

  28. März 2024 um 7:55 Uhr

  Bürgerlich-konservativ, insbesondere Burkhard, diesmal bitte kein Einknicken. Mindestens 2 Mia müssen eingespart werden bei Asyl-Entwicklungshilfe-EUKohäsion-UAHilfe.., sonst keine Umsetzung, wie ja so mach andere vom Volk geforderte Initiative, die dann nie umgesetzt wurde vom Parlament,

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• R.A. Le Bol sagt:

  28. März 2024 um 7:53 Uhr

  Das ging aber rassig für einmal im Bundeshaus. Nach dem Motto "Euch zeigen wirs jetzt!". Wenns um die Lieblingsthemen der Classe politique geht, sind die Einnahmen kein Problem ("Wir sind ein reiches Land"): Bundesverwaltung ausbauen, eigene Löhne erhöhen, Millionen von teuren Impfdosen entsorgen, Entwicklungshilfe, Ukraine, Asyl, Kultur für wenige, Subventionen für EFH- und E-Auto-Besitzer... Es gibt jetzt schon viel höhere MWST-Einnahmen und AHV-Beiträge wegen höherer Löhne! Non, Mme Baume-S.!

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• beograd sagt:

  28. März 2024 um 7:53 Uhr

  Besser wäre es, die Asyl-Ausgaben zu kürzen. Es ist so...nur, sie bekommt danach ein Problem mit Soros und Klaus aus Davos.

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  • kurt hugi sagt:

    28. März 2024 um 20:23 Uhr

    Dieses "Problem" kann einfach behoben werden: Switzerland first, was Soros und der Klaus mit seinem "Great Reset" meinen ist sowas von egal. Wir Bürger haben auch Menschenrechte, nicht nur die illegalen Wirtschaftsflüchtlinge. Deswegen wurde die 13. AHV auch angenommen.

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  • beograb sagt:

    29. März 2024 um 8:04 Uhr

    Sie als Nicht-Eidgenosse dürfen sich gerne um die Probleme in Russland oder Serbien kümmern, unsere Herausforderungen lösen wir gerne unter uns Eidgenossen.

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• Bundy58 sagt:

  28. März 2024 um 7:52 Uhr

  Nach dem Motto „jetzt soll das dumme Volk bluten“. Vom BR und vom Parlament war ja nichts anderes zu erwarten. Die FDP knickt schon beim ersten Windhauch ein und die Mitte wälzt sich eh in linken Betten.

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  • geb.dnalor sagt:

    28. März 2024 um 10:35 Uhr

    Ich nenn das mal „ trötzele“ in Bern.

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• @thisworld sagt:

  28. März 2024 um 7:51 Uhr

  Nicht nur die Asylkosten! Wie wäre es mit kein Geld für die Ukraine, kein Geld für die EU und kein Geld für NATO-Übungen?

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• Forester sagt:

  28. März 2024 um 7:51 Uhr

  'Finanzpolipolitische Prioritäten' setzen! Genau dies beinhaltet das Ja des Volkes zu der AHV Abstimmung. Diese nutzlosen Politfiguren in Bern wollen dies anscheinend nicht wahrnehmen. Ich erwarte von den Bürgerlichen im Rat ein klares Nein zu diesem Vorhaben. Bin mir da bei der FDP allerdings nicht sicher.

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• prophezeiung sagt:

  28. März 2024 um 7:49 Uhr

  Diese Kohäsionsmilliarde und die Kriegsunterstüzung gehören abgeschafft sowie auch die Unterstützung der Horizon Forschungsgelder. Oder wollt Ihr alle durch KI und AI ersetzt werden? Da kann die Bruderer noch so jammern, es darf kein Geld mehr an diese ideologisch kommunistische und undemokratische Brutstätte bezahlt werden. Mich dünkt das Volk wurde noch gar nie richtig informiert.

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• Limette sagt:

  28. März 2024 um 7:48 Uhr

  Warum soll leichter gesagt, als getan sein, anstelle die Milliarden Volksvermögen, die ohne Volksentscheid ins Ausland, ins Asylunwesen, für die UA, verbraten werden, für die 13. AHV Rente zu verwenden? Was soll da nicht möglich sein? Auf keinen Fall darf es höhere Lohnabzüge und eine Erhöhung der MwSt. geben. Niemals. Die AHV inkl. der 13. wird versteuert, folglich bleibt von dieser sowieso nicht viel für die Rentner übrig. Besser wäre es eine Abstimmung zur Steuerfreiung der AHV Rente zu mach

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  • kinnaj sagt:

    28. März 2024 um 9:22 Uhr

    Blödsinn! Eine Steuerbefreiung der AHV bedeutet, dass während des ganzen Berufslebens die AHV-Beiträge in der Steuererklärung nicht mehr vom Lohneinkommen abgezogen werden könnten. Damit würden die Steuern während des ganzen Berufslebens erhöht werden. Zudem wäre es ein Eingriff in die Steuerhoheit der Kantone.

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• Kammerjäger sagt:

  28. März 2024 um 7:48 Uhr

  Es war clever von den Linken, vor der Abstimmung die Frage der Finanzierung zu umschiffen. Es war stets logisch, dass sie nicht einen Asyl- und Entwicklungshilfe-Franken abgeben wollen. Nun sieht man rasch, ob "Mitte" und FDP (einmal mehr) mit Links marschieren...

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• prophezeiung sagt:

  28. März 2024 um 7:48 Uhr

  Das ist der ewige Trick der Linken. Sie versprechen in der Abstimmung einen Zustupf, sagen aber nicht wie das finanziert werden soll und alle finden es toll. Arbeit darf nicht verteuert werden, sonst lohnt es sich nicht mehr. Abgaben und Steuern dürfen nicht mehr erhöht werden, sonst blutet der tragende Mittelstand aus. Subventionen gefällig: https://www.data.finance.admin.ch/superset/dashboard/subventionen/?native_filters_key=jJyM77jt5q_MKJ2ZHsbwx1b5zD61xclSq9NLqYj2EagdhVpkm4Elb0HGG4bMC3CR

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• Turul sagt:

  28. März 2024 um 7:48 Uhr

  Es ist eine Schande, was für einen schwachen Bundesrat wir haben! Wie wäre es, wenn diese Damen und Herren einmal ihr Hirn einschalten würden? Die Lösung des Problems ist im obigen Artikel genannt. Können oder wollen die das nicht verstehen?

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• Da wär noch was sagt:

  28. März 2024 um 7:47 Uhr

  1,2 Milliarden für Asyl und Migration? - Für 2023 hatte allein der Bund 4 Milliarden für diesen Posten vorgesehen. Es ist zu bezweifeln, dass da auch wirklich alle Kosten, die diese Industrie verursacht, einbezogen sind. Und obendrauf kommen dann noch die Kosten, die von den Kantonen, Gemeinden und Bürgern getragen werden. - Ohne Asylwesen wäre die 13. AHV-Rente locker bezahlt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    28. März 2024 um 9:13 Uhr

    Sie haben einen grossen Posten vergessen zu erwähnen bei den Asylkosten, welche UNS aufgebürdet werden: Die KK-Kosten ALLER ASYLANTEN, jährlich über 100.000 mehr! DIESE KOSTEN werden von uns via Prämienerhöhung bezahlt. Das ist ein Affront, dass WIR etwas für Fremde bezahlen müssen, das der Bund als oblig. erklärte. Somit MÜSSTE der BUND die KK-Kosten ALLER Asylanten bezahlen! Zu den über 5 Mia. für diese undankbaren, kaum arbeitenden Einwanderer kommen also noch KK-Kosten von wohl 1 Mia. DAZU!

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• oazu sagt:

  28. März 2024 um 7:47 Uhr

  Diese Finanzierung muss mit Kürzungen im Asyl(un)wesen, Abgründen der Entwicklungshilfemilliarden (wer Asylanten nicht zurücknimmt bekommt keine Entwicklungshilfe mehr), im EDA mit all ihren Auswüchsen in internationalen Organisationen, bei BR Cassis' Geldverteilereien zur EU und Ukraine, usw. Nicht zu vergessen Streichung von Bonus (der wird allein für's Dasein verteilt) bei längst bestbezahte Berufgruppe, der Bundesverwaltung, Einfrieren deren Gehälter.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  28. März 2024 um 7:46 Uhr

  "Die Kosten werden auf Bürger und Unternehmen abzuwälzen ist der falsche Weg" und ich sage: Statt der Asylindustrie ein Paar Almosen zugunsten der AHV zu entnehmen zieht der BR vor über 60% der Wähler zu betrügen. Der Bundesrat ist korrupt.

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• Eliza Chr. sagt:

  28. März 2024 um 7:46 Uhr

  Baume und der Gesamt-BR können ihre abwegigen Wünsche betr. Finanzierung der 13. AHV vergessen! Wenn sie Mia. an die UKR, Asylanten usw. verschleudern, fragen sie NIE, wie bezahlen wir dies? Sie bedienen sich einfach an unseren Steuern. Geht es EINMAL um das eigene Volk, soll das diese Ausgaben selbst bezahlen🤮! SO NICHT! Die Alten und Jungen werden das haushoch ablehnen! Zu Recht! Nehmt das Geld von dort, wo ihr devot auf den Knien liegt: UKR, Asyl, Entwicklungshilfe, EU usw!

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• beatz sagt:

  28. März 2024 um 7:46 Uhr

  Das Geld ist längst vorhanden. Lest zB den K-Tipp?
  Die Schröpfung und Angstmacherei der Untertanen geht munter weiter.
  Macht Sie arm und macht ihnen Angst! Sie werden Euch dankbar folgen.

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• UKSchweizer sagt:

  28. März 2024 um 7:45 Uhr

  Der sauberste Weg ist wenn diese 13. AHV über Lohnprozente finanziert wird. Dieser Flickenteppich indem man von da ein bisschen und von dort ein bisschen in die AHV-Kasse steckt ist keine Lösung. Das Rentenalter zu erhöhen wie das in nördlichen Ländern geschieht kommt wohl in nächster Zeit nicht in Frage. Somit muss auch das wachsende Unverhältnis von Rentenbezügern zu Einzahlenden finanziert werden.

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  • corse36 sagt:

    28. März 2024 um 8:16 Uhr

    Warum sollte die 13. AHV über Lohnprozente finanziert wrden? Ich bezahle heute schon auf meinen 13. AHV.

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    • UKSchweizer sagt:

      28. März 2024 um 21:55 Uhr

      @corse36: Mit den heutigen Lohnprozenten wird die AHV-Kasse auch ohne die 13.AHV mal leer sein. Dies, weil es immer mehr Rentner im Verhältnis zu Einzahlern gibt. Ein späteres AHV-Alter will man ja nicht, trotzdem das Durchschnittsalter dauernd steigt. Auf der andern Seite studieren immer mehr und zahlen nur einen kleinen Betrag ein und haben nicht mit 20 einen vollen Lohn.

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  • Senecia sagt:

    28. März 2024 um 9:02 Uhr

    UKSchweizer : Gehts noch?! Unsere Steuergelder werden mit vollen Händen ins Ausland verschenkt oder für äusserst dumme, ja schon fast kriminelle Einkaufe wie die Covidplörre verpulvert. Jetzt sollen wir noch mehr geschröpft werden? Sicher nicht! Sie sollen endlich aufhören, unser Geld zu verschenken. Zum Beispiel dieses Geld, das die EU mit einer frechen Selbstverständlichkeit jährlich einfordert!

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    • UKSchweizer sagt:

      28. März 2024 um 22:03 Uhr

      @Senecia: Auch ich bin gegen dieses Verschleudern von Geldern ins Ausland. Auch bin ich gegen immer höhere Sozialausgaben und Beträge an weis nicht was. Aber nachdem regelmässig Teile der FDP und der Mitte rot/grün gegen die SVP helfen all das durchzubringen kommt das eben so heraus. Noch viel mehr Wohlstand wird uns die CO2-Vermeidung kosten.

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• gonzo der grosse sagt:

  28. März 2024 um 7:45 Uhr

  Die Linken jammerten doch dauernd über die sinkende Kaufkraft ihrer ach so geliebten Bürger. Dieselben Linken oder die oberlinke Bundesrätin drücken jetzt mit Mwst. und Lohnprozenten noch mehr auf die Kaufkraft der Mittelständer. Wie schizophren ist das denn war aber voraussehbar, wenn man das Volk ohne gesicherte Finanzierung abstimmen lässt.

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  • kinnaj sagt:

    28. März 2024 um 9:27 Uhr

    Sie vergessen, dass dieser Vorschlag von Baume-Schneider zuerst vom Parlament angenommen und anschliessend auf Grund eines sicheres Referendums eine Volksabstimmung bestehen muss.

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    • guidok sagt:

      28. März 2024 um 14:28 Uhr

      Es gibt leider keinen berechtigen Grund anzunehmen, dass der NR oder SR das anders sehen als die Baumeschneiderin.

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• Tachmerskyi sagt:

  28. März 2024 um 7:11 Uhr

  Da fragt man sich schon wo genau der Bund nicht verstanden hat, dass der StimmbürgerIn* wollte, dass die Finanzierung der 13. vollumfänglich über das Eidg. Konto "Zumausdemfensterschmeissen" finanziert werden soll.

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• john london sagt:

  28. März 2024 um 7:05 Uhr

  Das ist doch typisch … und was ist mit den zusätzlichen Steuereinnahmen beim Bund, den Kantonen und den Gemeinden? Ich gehe davon aus, dass der Bundesrat und das Parlament wieder versuchen werden, eine ‚Mogelpackung‘ zu schnüren. Eines ist gewiss, die Finanzierung hat über Kosteinsparungen zu erfolgen … auch in der Bundesverwaltung!

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• foerster7 sagt:

  28. März 2024 um 6:47 Uhr

  Lieber Hubert Mooser, Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ja liebe Bundesräte wir Bürger wollen zur Finanzierung der AHV keine Erhöhung der Lohnabzüge und oder eine Anhebung der Mehrwertsteuer. Als von uns bezahlte Staatsdiener erwarten wir, dass Ihr jetzt die Gelder ins Ausland so weit kürzt, dass die 13. AHV Rente ohne weitere Abgaben finanziert werden kann!

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• Rüeblistecker sagt:

  28. März 2024 um 6:44 Uhr

  Da wäre noch ein Punkt....warum müssen wir PVA und Windenergie subventionieren, da könnte man auch sparen, denn wenn es rentabel wäre, bräuchte es gar keine Subventionen. Ich weiss wir brauchen mehr Strom, die Abstimmung für den Atomausstieg wurde aber nur auf Grund einer falschen Berechnung gewonnen. 40 Franken Mehrkosten wurden versprochen, wieviel es tatsächlich ist, kann jeder selbst auf der Rechnung sehen.

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• k.schnyder sagt:

  28. März 2024 um 6:41 Uhr

  SP Vorgehensweise. Wie immer am Ende unsozial. Statt sparen einfach mehr einkassieren.
  Volksiniativen sollten künftig nur zulässig sein, wenn die Finanzierung des Begehrens im Initiativtext definiert ist.

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  • kinnaj sagt:

    28. März 2024 um 10:31 Uhr

    Unsinn! Es gibt keinen solchen Grund Volksinitiativen nur noch zuzulassen, wenn in einer Initiative die Finanzierung des Begehrens definiert wird. Eine Finanzierung ist so oder so Sache des Parlaments und muss meist über das Ergreifen eines Referendums vor das Volk. Auch dieser Vorschlag von Baume-Schneider wird eine Volksabstimmung bestehen müssen.

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  28. März 2024 um 6:09 Uhr

  Ein neues Logo, in Form von Nike, für den Bundesrat wäre sehr gut. JUST PRINT IT:)
  So müssten die Bürger nicht immer den Kürzeren ziehen.

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