20 Kommentare zu “Bundesrat aktiviert Rettungsschirm für systemkritische Strom-Konzerne: Viele vergleichen die 4-Milliarden-Kreditlimite für die Axpo mit der Rettung der UBS im Jahre 2008. Das ist falsch”

• freelancer sagt:

  8. September 2022 um 20:00 Uhr

  Ist es nicht faszinierend, woher überall plötzlich die vielen Milliarden aus dem Ärmel geschüttelt werden können? Aber für eine anständige Altersvorsorge - das Staatspersonal natürlich ausgenommen - reicht es dann wieder nicht. Einfach schäbig.

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• Vinzent Wolf sagt:

  8. September 2022 um 18:47 Uhr

  Diese Frage stellt sich dann wohl, sollte axpo Geld abrufen müssen. Ansonsten bin ich einverstanden mit der Einschätzung. Die Frauenzeitschrift Tages-Anzeiger liess sich bereits zu Hetze gegen Mangement-Saläre und Dividenden hinreissen… Unschön und genauso gefährlich ist je länger, je mehr die zunehmend Anwendung von Notrecht. Da müssen Kompetenzen angepasst werden und demokratische Sicherungen eingebaut werden. Die Hemmschwelle des Bundesrats sinkt immer weiter!

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• rolf.spuler sagt:

  8. September 2022 um 18:20 Uhr

  Bisher hat mir noch niemand erklärt was für Termingeschäfte das genau sind die die Axpo hier tätigt. Ich dachte die Axpo sei ein Energieproduzent. Da müsste man sich doch wenn schon gegen sinkende Strompeise absichern.

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• lilly58 sagt:

  8. September 2022 um 16:27 Uhr

  Es ist nur noch beschämend. Nur weil eine kleine Elite um jeden Preis die alleinige Weltmacht über Geld u Menschen haben will, muss das Volk dumm u dämlich leiden u bezahlen. Würde Bundesbern für das CH-Volk arbeiten, hätten wir weder Energie- noch Coronakrise. Das heutige Bundesbern ist einfach zu schwach. Lieber im Ausland kuschen, resp. Geld verschleudern u das eigene Volk in den Ruin treiben. Man hat ja selber genug Geld u will ja lieber im Ausland grosse Töne spucken.

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• Rasiermesser sagt:

  8. September 2022 um 16:18 Uhr

  Was hat die Reorganisation staatlicher Energiewirtschaft seit 2000-er Jahren gebracht: Wieder Milliardenverluste, die über den Atlantik wandern, wurden dank Umwandlung der kantonalen E-Unternehmen in AGs mit Freibrief zum Derivatehandel erst möglich gemacht. Mit vorsätzlichen Lügen von tiefen E-Preisen dank internationaler Konkurrenz wurde die "Reform" Bürgern schmackhaft gemacht. Nun wird dem Staat das Desaster untergejubelt & im nächsten Schritt sollen Global-Heuschrecken sich Aktien nehmen!

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• lisa8050 sagt:

  8. September 2022 um 16:17 Uhr

  Es gibt nur eins zu sagen: Sommaruga muss weg immediately und mit ihr der Gesamtbundesrat

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• marlisa.s sagt:

  8. September 2022 um 16:12 Uhr

  Früher rechnete man noch mit Mio. Seit der Corona-Wahnsinns-Geldverschleuderung redet man nur noch von Milliarden: Für Kredite an Firmen, die man zu Lockdowns zwang, für experimentelle"Impfungen",die nachweislich hochgefährlich sind und wovon zigMio eingekauft wurden, für PCR-Tests, die zu 98% falschpositiv sind..und nun geht es fröhlich weiter mit Mia-Verschleuderung von Steuergeld zur Schadensbegrenzung der ES2050 durch unfähige PolitikerINNEN.Ausbaden müssen es die nachfolgenden Generationen.

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  • Geronimo sagt:

    8. September 2022 um 19:36 Uhr

    "Ausbaden müssen es die nachfolgenden Generationen." da per mRNA Millionen von menschen zeugungsunfähig sind, werden kommende Generatione überschaubar sein. Zudem wird an der Abschaffung des Bargelds nicht erst seit den letzten zwei Jahren gearbeiten. So spielt es für Re-Gier-ungen auch absolut keine Rolle mehr, ob Milliarden oder Billiarden verbraten werden, da sie als Schadernsverursacher (noch) nichts zu befürchten haben.

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• Proxima Centauri sagt:

  8. September 2022 um 16:03 Uhr

  Auf gut Deutsch: Die Axpo hat sich auf der Strombörse verzockt - "too important to fail" - und die Bürger müssen es kalt ausbaden. Was macht hier eigentlich die Finma?

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• gonzo der grosse sagt:

  8. September 2022 um 15:57 Uhr

  In einen solch überschiessenden und hoch volatilen Markt und dann noch in offene Termin Kontrakte steigt jetzt keine Bank ein. Ausgang höchst ungewiss

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• Peter Hasler sagt:

  8. September 2022 um 15:16 Uhr

  Da frage ich mich doch, inwieweit ein Unternehmen, das 100% in öffentlicher Hand ist, dermassen in's Ausland invenstieren muss. S. hier 'AXPO International':
  https://www.axpo.com/ch/de/ueber-uns/portraet/standorte.html
  Das erinnert mich unweigerlich an die Swissair... könnte es sein, dass durch diese Strategie finanzielle Probleme aufkumuliert wurden, die nun einen Finanzbedarf von CHF 4 Mia nötig machen?

  PS: ich frage für einen Freund...

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  • Proxima Centauri sagt:

    8. September 2022 um 16:37 Uhr

    Was auffällt, ist dass gemäss obigem Link nebst EU, Teile der USA (Texas, NY, Illinois), Singapur die AXPO auch in der Ukraine aktiv ist. Dies deutet ganz auf transatlantische Ausrichtung hin. Man wird hier unweigerlich daran erinnert, dass gemäss Rasmussen eine der Aufgaben der NATO auch die Sicherung der Energieversorgung ist.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  8. September 2022 um 15:12 Uhr

  Das alles ist erst der Anfang! Finanzen ohne Gegenwert wie Gold sind einfach Luftschösser ohne Grenzen

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• Guy Tiger sagt:

  8. September 2022 um 15:08 Uhr

  Das Notrecht gehört endlich in die Tonne. Der SBAZ regiert seit über zwei Jahren quasi nur noch per Notrecht. Die aktuellen Korifäen im BR können deshalb nicht überzeugen, weil ihre Argument falsch sind. Daher jedesmal der Rückgriff auf das Notrecht. Das Parlament macht das mit, anstatt diese geballte Ladung von Inkomptenz endlich abzusetzen. Das wiederum zeigt, dass es mit den fachlichen Komptenzen der NR auch nicht allzu weit her sein kann. Wir brauchen ein BR-Referendum.

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• Che Guevara sagt:

  8. September 2022 um 15:05 Uhr

  Diese Truppe würde am besten nichts tun. Sie schaden mehr als sie nützen.

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• viktor.herrmann sagt:

  8. September 2022 um 15:04 Uhr

  Im Bundeshaus wollen sie es einfach nicht lernen, wieder ein Blankoscheck à fonds perdu.
  Hat die Frau BR Sommaruga wohl nicht mitbekommen, dass das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) ALLE zum lebenslangen Lernen auffordert, will man nicht aussortiert werden.

  Frau Bundesrätin, auch Sie sind mit "ALLE" angesprochen, denn das gilt auch für Beamte, um das Wort Funktionäre zu vermeiden.

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• Urs Stotz sagt:

  8. September 2022 um 14:31 Uhr

  Axpo verzockt sich mit hochrisikoreiche Termingeschäfte an der Strombörse, und erhält vom Bund 4 Milliarden Franken als Belohnung, um den Konkurs zu verhindern.
  Eine Privatperson heizt mit Gas, die Raumtemperatur ist 20°C. Diese Person ist ein Krimineller, der gegen das Landesversorgungsgesetz verstößt, und damit die Schweiz gefährdet.
  Das Schweizer Regime herrscht seit 2.5 Jahren über selber erzeugte Ausnahmesituationen.

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• redtable sagt:

  8. September 2022 um 14:15 Uhr

  sonst gibt's den Stromgenerator als Alternative.
  https://www.bauhaus.info/stromerzeuger/c/10000208
  https://www.ebay.ch/b/Generator-220V-in-Stromaggregate/33082/bn_7004525780

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• ursus sagt:

  8. September 2022 um 14:05 Uhr

  Wo sind die vielgelobten Banken? Ist ihnen das Geschäft zu heiss? Haben sie kalte Füße? Gehört Spekulation an der Strombörse wirklich zum Kerngeschäft der Axpo? Wer trägt die Verantwortung? Fragen über Fragen. Bitte um Hintergründe und Klärung!

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• Doofydoof sagt:

  8. September 2022 um 13:59 Uhr

  Hilfe - mein «Kielschwein» pfeift, ächzt und quietscht in der heutigen, politischen Kreuzsee der Vollidioten!

  Die Politiker schaukeln sich im Starkwind und erfreuen sich an der angeblichen «Fahrt bzw. dem Fortschritt», dabei machen sie o.o Fahrt über Grund. Im Gegenteil! Würden sie sich anhand der Realität, den minimalsten Navigationskenntnissen, dem Kursdreieck oder zumindest am Horizont der Vernunft orientieren, wäre die systemische Katastrophe nie eingetreten.

  Flaschen voll leer?

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