30 Kommentare zu “Bundesrat Alain Berset und sein engster Berater Peter Lauener trennen sich. Was steckt hinter dem abrupten Abgang des Kommunikations-Chefs, der seine Kampagne für den Bundesrat gemanagt hat?”

• hans georg sagt:

  24. Juni 2022 um 10:07 Uhr

  Alles von Hubi aus den Fingern gesaugt. Und K Oder war er live dabei? Köppel kommt nun auch noch mit einer mutmasslichen fürchterlichen Amtsgehemnisverletzung durch Lauener in der Krypta Affäre. Hat wohl Mörgeli im Dreck mitgewühlt. Ganz billige Schmierengeschichten der Weltwoche.

  0

  0

  Zum Antworten anmelden
• RuediO sagt:

  11. Juni 2022 um 13:15 Uhr

  Viel Spekulation, nichts Konkretes, ausser dass Lauener gegangen ist (oder wurde? – auch eine Eventualspekulation). Deshalb sinn- und zwecklos. Sicher hat Herr Mooser versucht, Herrn Lauener zu kontaktieren, oder?

  1

  0

  Zum Antworten anmelden
• markus@hardegger-mentaltraining.ch sagt:

  11. Juni 2022 um 8:24 Uhr

  Leider geht der Falsche, es würde viel mehr bringen, wenn Herr Berset die Konsequenzen endlich ziehen würde. Als kleine Wiedergutmachung des von ihm verursachten Fiaskos, sollte er auf seinen goldenen Fallschirm verzichten und einer anständigen Arbeit nachgehen.

  29

  0

  Zum Antworten anmelden
• berger sagt:

  11. Juni 2022 um 7:36 Uhr

  Keine freien Wochenende mehr während der Coronazeit. Das glaube ich keinesfalls! Die Zahlen wurden immer erst Montagnachmittag nach dem Wochenende kommuniziert und das sehr undifferenziert mit einer sehr hohen Zahl damit die Menschen ja in Bann gehalten werden konnten

  20

  0

  Zum Antworten anmelden
• gaero007 sagt:

  10. Juni 2022 um 21:31 Uhr

  Find ich jetzt keinen zielführenden Artikel! Herr Lauener ein junger Mann ist nach Corona und nach 10 Jahren auf dem Höhepunkt dieses Jobs angelangt. Da gibt es nichts mehr Neues zu lernen.
  Also ist es Zeit eine neue Herausforderung anzunehmen, denn er macht mir von seinem Auftreten her nicht den Eindruck ein Sesselfurzer werden zu wollen.

  14

  7

  Zum Antworten anmelden
  • RuediO sagt:

    11. Juni 2022 um 13:20 Uhr

    Sicher ist es für Herrn Lauener mit seinem CV ein Leichtes, eine Konzernzentrale zu finden, für die er professionell lügen kann. Toi toi toi!

    1

    0

    Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  10. Juni 2022 um 19:06 Uhr

  Meine Frage ist, wann wird Berset von seinem BR-Stuhl aufstehen und verschwinden?Er hat, Gott weiss, so viel Unheil in 2 Jahren eingerichtet.Früher war ich stolz auf unsere Politiker, bis sie ihr wahres Gesicht zeigten.Ihr Auftrag ist es, unser Land zu schützen, und es nicht an Satanisten, Pharma-Mafia,NATO-Bande und verlorene Narren aus der EU auszuliefern.Die gesamte Spitze des Landes wurde zu Landesverrätern und die dritte Kolonne, weil sie kein Mut haben das Land und das Volk zu lieben

  108

  7

  Zum Antworten anmelden
  • RuediO sagt:

    11. Juni 2022 um 13:31 Uhr

    Was soll er denn machen, der gute Alain Tigrillo? Wer ihn anstellen will, kauft auch seinen landesweit in mancherlei Hinsicht beschädigten Ruf ein. Da ist es sicherer für ihn, noch ein bisschen weiter zu machen, bevor er in seine gut bezahlte Pension geht.

    2

    0

    Zum Antworten anmelden
• kritisch2020 sagt:

  10. Juni 2022 um 18:59 Uhr

  Es gilt die Meinungsfreiheit in der Schweiz. Das Politpersonal beleidigt mich mit der Arbeitsweise schon über zwei Jahre. Es gehört dazu, kritisch zu sein. Das ist ein wichtiges Element in der direkten Demokratie.

  67

  3

  Zum Antworten anmelden
• kritisch2020 sagt:

  10. Juni 2022 um 18:56 Uhr

  Herr Mooser, lassen Sie uns ein wenig querdenken. "Eine Pandemie managen" ist eine komplexe Aufgabe. Wenn dazu noch ein unbekanntes Virus involviert ist und der Pandemieplan nicht genutzt wird, macht es die Lage noch schwieriger. Falls einiges auf einem Lügengebäude basieren würde, bräuchte es viele Ressourcen. Wenn das Lügengebäude immer mehr bröckelt, möchte nicht in der Haut von Bundesrat Berset stecken. Wer versteht es dann nicht, wenn der Kommunikationsexperte nur diesen Ausweg sieht?

  49

  5

  Zum Antworten anmelden
  • RuediO sagt:

    11. Juni 2022 um 13:45 Uhr

    Was wollen Sie, der Alain Tigrillo hat seine komfortable Pension auf sicher, und so, wie Lügen kurze Beine haben, hat auch das Gedächtnis kein langes Leben, vor allem in Dingen, die uns nicht direkt selber betreffen. Berset wird also vor allem von jenen noch ein Weilchen erinnert werden, die eine üble Genspritzen-Nebenwirkung erlitten haben, so sie nicht daran gestorben sind – sowie von einer ungenannt bleiben müssenden Künstlerin aus Zürich.

    1

    0

    Zum Antworten anmelden
• sambini sagt:

  10. Juni 2022 um 18:09 Uhr

  Vielleicht hat er aus vermutlich verschiedenen Gründen das EDI verlassen.
  Bitte Weltwoche: hört auf mit solchen infantilen und spekulativen Artikeln. Mit diesem Geschwätz beleidigen sie mich als Weltwoche Leser...

  33

  112

  Zum Antworten anmelden
  • Alois Fischer sagt:

    10. Juni 2022 um 20:59 Uhr

    Jöhh, wie wir das alle verstehen können. Sie Armer, sie. Jetzt müssen sich Weltwochleser (Abonnenten) von der Weltwoche als aktive leser beleidigen lassen: Pfui!
    Schliesslich ist es die vornehmste Aufgabe eines Kommunikationsmediums, sich den Lesern genehm zu nähern und ekinesfalls mit unbedachten Äusserungen deren Missfallen zu fördern und sogar absichtlich herauszufordern.
    Es ist leider genau diese Dienstleistung, die mich immer und immer wieder zum Nachdenken bringt und dafür: Dankeschön.

    43

    5

    Zum Antworten anmelden
• raedi butz sagt:

  10. Juni 2022 um 18:05 Uhr

  "Das ging nicht bloss an Lauener spurlos vorüber, es gab ..."

  Den Satz würde ich des Autoren Stelle noch mal überdenken. Vorschlag: Das ging nicht bloss an Lauener nicht spurlos vorüber, es gab ..."

  31

  3

  Zum Antworten anmelden
  • fmj sagt:

    10. Juni 2022 um 21:39 Uhr

    Den Satz würde ich a n des Autoren …

    9

    0

    Zum Antworten anmelden
• Nordlicht48 sagt:

  10. Juni 2022 um 17:39 Uhr

  Weitere Teppich- Interpretation:

  Mehr kann auch ein begabter PR-Mann nicht untern Teppich kehren.

  77

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Waldi Wick sagt:

    10. Juni 2022 um 19:36 Uhr

    Ich vermute eher: Per-se(x) hat ihn gefeuert, weil der Pressemann zu viele Internas über Berse-rker und dessen selbstherrliche und kappute Existenz weiss...🤮

    50

    5

    Zum Antworten anmelden
    • RuediO sagt:

      11. Juni 2022 um 13:54 Uhr

      Wenn Sie Recht haben, Herr Wick, und ich hoffe das nicht, dann würde ich eher ein unerwartetes vorzeitiges Ableben erwarten, und da gäbe es dann wieder viele Möglichkeiten. Jedenfalls zum Schweigen bringen, bevor Laueners Memoiren publiziert werden.

      1

      0

      Zum Antworten anmelden
• lisa8050 sagt:

  10. Juni 2022 um 17:33 Uhr

  Lauener trägt zuviele Geheimnisse um Berset, dass dieser sich wohl kaum ein Zerwürfnis leisten kann

  86

  1

  Zum Antworten anmelden
• glancy sagt:

  10. Juni 2022 um 17:29 Uhr

  na ja, die löhne in der bundesverwaltung sind dafür anständig. es gibt keine konkurrenz wie in der privatwirtschaft und die ferien sind garantiert. mein mitleid mit den bundesangstellten hält sich in engen grenzen.

  103

  2

  Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  10. Juni 2022 um 17:15 Uhr

  Bei all den privaten und bundesrätlichen "Eskapaden" sicher ein nervenaufreibender Job, immer den Kopf hinhalten zu müssen und immer neue Ausreden zu erfinden, was der Herr Sonnenkönig alles angerichtet hat und für nichts will geradestehen ausser den arrangierten Medien-Interviews, die man ihm auch noch auf dem Tablet hat sevieren müssen.

  86

  3

  Zum Antworten anmelden
• marlisa.s sagt:

  10. Juni 2022 um 17:13 Uhr

  Möglicherweise kann er die menschenverachtende Coronapolitik seines Chefs der letzten zwei Jahre nicht mehr mitverantworten. Das Ganze ist ihm über den Kopf gewachsen. Vermutlich hat er Kenntnis von Plänen seines Chefs, die ihm suspekt sind. Gemeint ist die beabsichtigte oder bereits erfolgte Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrages, was ein grober Verstoss gegen Demokratie und Volkswille wäre. Er hat sicher auch Studien von Wissenschaftlern über die Gefahr dieser tödlichen Spritzen gelesen...

  112

  7

  Zum Antworten anmelden
  • beograd sagt:

    10. Juni 2022 um 20:38 Uhr

    Womöglich kann Lauener nicht länger zusehen, wie sein Chef die Menschen belügt, und sich wieder darauf vorbereitet, Angst vor einer bereits" kommenden" biblischen " Covid B zu schüren. Nicht jeder kann so viele perverse Lügen und Demütigungen am Volk ertragen. Und was macht sein ehemaliger Chef? Er kauft sich Spritzen, um uns wieder Corona-Geschichten für kleine Kinder zu erzählen und hofft, dass er noch Dummköpfe findet, die an all das noch glauben, und sich seine Gifte einspritzen. Krass!

    54

    4

    Zum Antworten anmelden
  • Balz Quirinus sagt:

    10. Juni 2022 um 21:52 Uhr

    Genialer könnte man es gar nicht ausdrücken. Chapeau!

    19

    1

    Zum Antworten anmelden
  • Ludwig Detusch sagt:

    11. Juni 2022 um 15:51 Uhr

    Jetzt, nach fast zweieinhalb Jahren Unrecht soll sich in diesem Herrn Lauener plötzlich ein Gewissen regen, sodass "er die menschenverachtende Coronapolitik seines Chefs ... nicht mehr mitverantworten" kann? Das scheint mir nicht plausibel. Ein derart schwaches Gewissen hat kein Mensch. Sowas hält nur ein Mensch ohne Gewissen aus.

    1

    2

    Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  10. Juni 2022 um 16:54 Uhr

  Vielleicht auch wegen den Schwarzwald Eskapaden. Eine Künstlerin. Ich tippe mal auf Mio Moire, da sie sich sicher auch sprachlich gut mit Alain verstanden hätte. War aber ein Fehltipp. Ironie off.

  43

  4

  Zum Antworten anmelden
  • marlisa.s sagt:

    11. Juni 2022 um 13:06 Uhr

    Ja genau, Milo Moiré, eine Künstlerin der besonderen Art.
    Soll bereits 200 Männer gehabt haben und nackt durch die Basler Innenstadt gelaufen sein.

    1

    0

    Zum Antworten anmelden
  • RuediO sagt:

    11. Juni 2022 um 14:14 Uhr

    Sie leben wohl gerne lebensgefährlich, werter Herr Gonzo. Sie wissen doch, wie es der armen Frau ergangen ist, als Alain Tigrillo eine ganze Meute Bundespolizisten auf sie gehetzt und sie dann vor Gericht gezerrt und zum Schweigen erpresst hatte (wenn du nicht das Maul hältst, dann zahlst du!)? – Milo Moiré ist übrigens ein Künstlername, und diese Frau ist eine Luzernerin und Psychologin (magna cum laude!) und wäre wohl nicht auf einen Narzissten hereingefallen. – Noch ein Versuch, Herr Gonzo!

    1

    1

    Zum Antworten anmelden
• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  10. Juni 2022 um 16:32 Uhr

  "10 Jahre an der Seite eines autoritären und fordernden Bundesrat wie Alain Berset,..."
  Lauener geht. Wir übrigen Schweizer müssen diesen Berset immer noch erdulden. Er geht auch uns an die Substanz.

  135

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Alois Fischer sagt:

    10. Juni 2022 um 21:03 Uhr

    Aber wir haben mehr gesunde Substanz als die BAG-Fritzen und deren oberster Chef vermutenkönnen, wenn sie denn könnten. Denen fehlt eben viel zu viel Kreativität und Rüstzeug, das nicht bloss der Schönfärberei dienen will.
    Kein Grund zur Panik, aber viele Gründe selber Querzudenken und Infragezustellen.

    34

    1

    Zum Antworten anmelden