92 Kommentare zu “Bundesrat Rösti irrt: Warum das neue Stromgesetz, über das wir am 9. Juni abstimmen, nicht funktionieren wird”

• Stauffacherin sagt:

  5. April 2024 um 12:17 Uhr

  Ich darf am 8.6. meinen 77igsten Geburtstag feiern, und hier sind meine Wünsche:
  Weiterhin TOP Gesundheit für Dr. Christoph Blocher inkl. Familie und am 9.6. ein wuchtiges, überwältigendes NEIN, sofortiges Bauverbot/Baustopp für Windturbinen in der CH, und nur noch Parlamentarier/Bundesräte (auch weibliche ...), die sich nicht schmieren lassen!!!
  So wird die Schweiz zum Leuchtturm für die korrupte Welt.

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• Sportfreunde Texaas sagt:

  5. April 2024 um 7:44 Uhr

  Mein ehemaliger Nachbar. Herr yRusso-Voltano, schätzte Pizza. Sein Pizzaofen verbrauchte viel Strom. Solange der Reinfall von Schaffhausen keine Wasserkrafranlage ist, wird der Schweiz nur die Reduktion von 24 auf 18 Kernkraftwerke gelingen. Die Menschen, die das Geld sind, werden ebenfalls weniger auf der Welt, hoffentlich nicht in der Schweiz. Kernkraft kostet Milliardensummen so ist Herr Blochers Skepsis berechtigt. Er versteht etwas von Geld und ist nicht der texanischen Lehrergewerkschaft

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• holsderkuckuk sagt:

  5. April 2024 um 7:32 Uhr

  Die Gegner der wahnsinnigen Energiewende der hysterischen Weiber im BR nach Fukushima, die Naturkatstophe die von den MSM und SRF lügenderweise stets als Atomkatastrophe genannt wurde, müssen die finanziellen Folgen für die Nation und die Bevölkerung klar aufzeigen. Was kostet eine Windturbine und was leistet sie? Wie wollen die Subventionsjäger in der Dunkelflaute, aus der BRD bekannt, die stete sichere günstige Stromversorgung erreichen? Will man aus dem grünem Debakel in der BRD nichts lernen

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• Pardite Dorangu sagt:

  5. April 2024 um 3:00 Uhr

  Dürfen aufdringliche private Investoren ins Schweizer Stromnetz investieren, kann die Allianz sich von der OLB trennen und sich auf Stromnetze konzentrieren. Der Aktienkurs erlaubt dies.

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• Pardite Doringa sagt:

  5. April 2024 um 2:45 Uhr

  Es ist wie mit dem Gas. Erdogan hat für die Türkei einen Gaskontrakt abgeschlossen, der tuerkischen Gesetzen entspricht und für die Bürger wenigstens 200 Euro unter den monatlichen durchschnittlichen Kosten deutscher Haushalte liegt. Damit ist die Türkei auch ein Vorbild im Stromgeschaeft, die investiert jährlich Milliarden Dollar in Kraftwerke ohne Atomstrom aus Kernenergie..

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• Maclas sagt:

  4. April 2024 um 22:32 Uhr

  Immerhin ist mit dem ersten (!!!) kommerziellen Reaktors der 4. Generation im Januar 2024 ein sog. Kugelhaufenreaktor in Betrieb genommen worden. Die erste Prototype war 1966 in Jülich/D und jetzt fast 60 Jahre später hat es doch noch geklappt in China.
  Sagt das Volk aber in Zukunft Nein zur Kernkraft, dann erübrigt sich diese Erfindung auch.
  https://futurezone.at/science/akw-kernkraft-generation-4-htr-pm-hochtemperaturreaktor-kugelhaufenreaktor-juelich-china-shidaowan/402734431

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• einchemiker sagt:

  4. April 2024 um 22:30 Uhr

  Ich möchte darauf hinweisen, dass BR Rösti ein echter BR ist, da er den BR vertritt und nicht seine persönliche Meinung. Weiter soll hier noch angemerkt werden, dass das Stromgesetz auch von SVP Vertretern unterstützt wird. Dies steht in den "MSM", nicht hier in der WW. Hier in der WW schreiben eh nur Personen, die keine Ahnung von Energiewirtschaft, Klimawissenschaft, etc. haben (sind ja alles Juristen und Historiker).

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  • roger.baenziger sagt:

    5. April 2024 um 9:04 Uhr

    Bleiben Sie bei Ihren Reagenzgläslein und Petri-Schalen, aber sprechen Sie nicht über Energieträger und wie man sie am kostengünstigsten und und am wenigsten gefährlich produzieren kann. Überlassen Sie das uns , den Ingenieuren. Und genau diese INGENIEUER FINDEN SIE LEIDER NICHT IN DER POLITIK. Hier liegt das Problem seit schon mehr als 50 Jahre. Ich spreche hier aus Erfahrung.

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    • einchemiker sagt:

      5. April 2024 um 18:32 Uhr

      Ich bin Chemieingenieur, und ich habe Ende 90er Jahre bei einem renommierten Kraftwerksbauer im Kombikraftwerksgeschäft angefangen zu arbeiten. Ich habe mehr Ahnung als Sie denken: Ich Kraftwerke ausgelegt, gebaut, in Betrieb genommen und betrieben. Ich bin politisch tätig, arbeite in verschiedenen regionalen und natinalen Energiefachgremien und bin ein anerkannter Experte darin. Und als Chemiker kenne ich zudem ganz viele neue Energieträger. Und was haben CB und RK zu bieten? Ein Jurastudium?

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  • okamiT sagt:

    5. April 2024 um 12:10 Uhr

    Gut gibt es mehrheitlich qualifizierte und völlig anders denkende Chemiker als irgend „EIN CHEMIKER“, der offensichtlich in seinem Chemiker Leben zu viele schädliche Dämpfe eingeatmet hat, und seine Wahrnehmungsfähigkeit für immer beschädigt hat. Auch sind Chemiker eben keine Ingenieure, Historiker, Juristen etc.

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    • einchemiker sagt:

      5. April 2024 um 20:00 Uhr

      Lesen Sie oben, welche Erfahrung ich habe. Was haben Sie so für Wissen auf dem Gebiet der Energiewirtschaft? Los, kommen Sie, raus damit.

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  • Osi sagt:

    5. April 2024 um 13:47 Uhr

    Solange sie Chemiker uns hier nicht vorrechnen können, was die kWh Wind- oder Solarstrom kostet, inklusive der notwendigen Speicher und oder Backupkraftwerke sollten sie den Ball flach halten. Bitte ohne die bis zu 60% Subventionen. Übrigens, bezüglich der Windanlagen auf dem Gotthard findet man Zahlen, die schon recht gute Einsichten liefern.

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    • einchemiker sagt:

      5. April 2024 um 20:02 Uhr

      Wollen wir uns treffen und ein Rechnen Challenge durchführen? Sie dürfen das ganze Internet und Taschenrechner benutzen. Ich nur meinen Kopf. Aufgabe muss in 2 Minuten gelöst werden. Sie hätten keine Chance gegen mich, da ich den ganzen Tag im Geschäft nichts anderes mache, als im Energiebereich zu rechnen. Übrigens, meine PV Anlage produziert auch ohne Subvention günstigeren Strom als AKWs. Habe ich hier in der WW schon einmal vorgerechnet, mit Lösungsweg. Bitte Maul nicht zu weit aufreissen.

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• Alois1 sagt:

  4. April 2024 um 22:19 Uhr

  Kann mir die SVP einmal erklären wieso sich Kuckuckseier wie Stark und Imark entgegen der Partei Dokrin stellen können. Was ist die SVP für ein unglaubwürdiger Sauhaufen! Entweder ihr schmeisst die Trittbrettfahrer endlich raus oder ihr verliert eure Stammwähler.
  Stellt diesen konvertierten CO2-Sektenbrüder je ein Windrad in den Garten!
  Ohne Blocher ist die SVP ein Idiotenverein wie die Pfistermitte. Kein Unterschied!

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• Alois1 sagt:

  4. April 2024 um 22:15 Uhr

  Rösti irrt nicht nur, nein er ist schlicht ein einziger Irrläufer!
  Wie lange schaut die Partei dem Treiben dieses konvertierten Wendehals und Pöstlisammlers noch zu... bis sie die letzte Glaubwürdigkeit verspielt hat?
  Er war schon als Parteipräsident eine Pfeife... aber jetzt mutiert er zum Parteiverräter,
  rückgratlos und würdelos teilt er das Bett mit den Grünen Taugenichtsen!

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• h_vischer sagt:

  4. April 2024 um 20:17 Uhr

  BR Rösti irrt. Der ist gut! Haben denn die SVP etwas anderes erwartet? Die irren doch alle und das schon Jahre lange! Es braucht in dieser Partei 3 Ch. Blocher und dann kommt es wieder gut!! Ohne Typen wie Ch. Blocher seit ihr reine Nullen!!

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• okamiT sagt:

  4. April 2024 um 18:40 Uhr

  Das Interview mit Lisa Mazzone, gescheiterte National- und Ständerätin, designierte Präsidentin der GRÜNEN SCHWEIZ, in der NZZ vom 4.4.24. ist soooooooo weltfremd. Unglaublich, dass eine so unqualifizierte Person zum Thema Energie Erzeugung, Energie Sicherheit, Atomkraftwerke, etc. eine solch prominente Platform erhält, um solche haarsträubende Antworten zu geben. AM 9. JUNI MUSS DAS RESULTAT DER ABSTIMMUNG NEIN HEISSEN, um unsere Energie Zukunft nicht zu verbauen.

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• Maclas sagt:

  4. April 2024 um 18:36 Uhr

  "Stromgeneral"- Blocher schafft es offenbar nicht mal die Abtrünigen und Rebellen aus den eigenen Reihen unter Kontrolle zu bringen.
  19 Parlamentarier der SVP engagieren sich im Ja-Komitee. Jakob Stark ist als Co-Präsident einer der Köpfe der Kampagne, zusammen mit Nationalrat Christian Imark.
  Das dürfte einmal mehr in einem Waterloo enden für Altbundesrat Dr Blocher, wenn selbst bedeutende Teile der eigenen Truppen zum "Feind" überlaufen noch bevor die Abstimmungsschlacht überhaupt begonnen hat

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  • tim_heart777 sagt:

    4. April 2024 um 20:16 Uhr

    Falsch. Das zeigt nur, dass die SVP keine Gleichmacherpartei ist, wie ihre Widersacher pentrant verkünden. Jeder kann seine eigene Meinung bilden, das ist Demokratie. Hoffen wir, dass ein Studium der Fakten und der zu erwartenden Folgen eine faire und gute Entscheidung bringen. Für mich: Zwängerei und Gängelei ist nie gut, darum Nein. Wenn Massnahmen überzeugen, kann man sie umsetzen, aber ohne Vorgabe.

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    • Maclas sagt:

      4. April 2024 um 22:41 Uhr

      Hoffentlich auch gibt es in der SVP noch funktionierende demokrat. Entscheidungsprozesse. Nur die Rebellionen an der Basis könnten sich akkumulieren, die SVP Basis ist auch der Prämienentlastungsinitiative nicht ganz abgeneigt, beim Stromgesetz dürfte die SVP Basis das Zünglein an der Waage spielen. Ganz spannend wird dann die Zukunftsinitiative, die 50% Erbschaftssteuer über 50 Mio will um das Klima irgendwie zu retten. Die betrifft dann die ganze Blocherfamilie aber kaum jemand von der Basis.

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• Verità sagt:

  4. April 2024 um 18:35 Uhr

  Alt BR Dr. Christoph Blocher sagt es perfekt! Nein zu diesem ideologischen Stromgesetz (Mantelerlass). Dieses Gesetz ist ein Volksbetrug! Es kann den künftigen CH-Elektrizitätsbedarf absolut nicht garantieren. Die teure CH-Fotovoltaik bringt im Winter sehr wenig. Die sehr teure Windenergie hat in der Schweiz viel zu wenig Volllaststunden! Klimatisch haben daher die Fotovoltaik und die Windenergie keine messbare Wirkung! Ja hingegen zur Verstärkung der Wasserkraft. Ja zur modernen Kernenergie!!

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  • Maclas sagt:

    4. April 2024 um 20:04 Uhr

    Da muss das Volk zuerst noch JA sagen. Die perfide Strategie von Dr. Blocher ist offensichtlich, er will alles an EE behindern und das Volk energieversorgungsmässig so dermassen verängstigen, dass es irgendeinisch fast nur noch JA zu neuen Atomkraftwerken sagen kann. Allerdings dürfte das auch noch mindestens 25 Jahre dauern, bis die mal Strom liefern. Gut aktuell sollen ja die bestehenden noch weiter laufen bis zum Abwinken.
    Verm. wird das Volk am 9.6. nicht auf diese Blocherfinte reinfallen

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    • Osi sagt:

      5. April 2024 um 14:26 Uhr

      Anscheinend haben sie nicht ansatzweise verstanden, was die wahren volkswirtschaftlichen Kosten von intermittierenden Energieerzeugern sind, deren einzige Konsequenz hohe Strompreise sind. Herr Blocher hat es verstanden und seine Tochter auch.

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      • Maclas sagt:

        5. April 2024 um 15:00 Uhr

        Nun dann sollen die neuen Kernkraftanlagen, die sich die Blochers so sehr wünschen am Ende sowas wie volkseigene Betriebe VEB werden. Oder wer sonst finanziert die dann?

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• Peter Meier-Schlittler sagt:

  4. April 2024 um 18:33 Uhr

  Werter Herr alt BR Blocher. Sie haben ja recht, aber bedenken Sie: in der Volksabstimmung vom 22.9.2002 sagte das Volk NEIN zu einer Strommarktliberalisierung. Was ist seither geschehen? Am 9.2.2014 sagte das Volk JA zur Initiative "Gegen Masseneinwanderung". Was ist seither geschehen? Frage: soll man unter diesen Umständen überhaupt noch sinnlose "Volksbefragungen/Abstimmungen" durchführen?

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  • Nemabo sagt:

    5. April 2024 um 9:27 Uhr

    Vielleicht ist ja genau dass das Ziel einiger Politiker, die Wähler zu frustrieren indem angenommene Abstimmungen nicht durchgesetzt werden, irgendwann werden sie dann sagen, wir brauchen den Souverän nicht mehr, was faktisch ja schon passiert. Der Spruch; wir können ja doch nichts machen, veranschaulicht dies sehr deutlich! Deshalb brauchen wir ihn Bern Menschen und nicht Politiker, die den Bezug zu den Wählern komplett verloren haben!

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• marti.hans sagt:

  4. April 2024 um 18:33 Uhr

  Neue Technologien....... Hier ein interessanter Ansatz...

  dual-fluid-reaktor.de

  Dual Fluid stellt emissionsfreie Energie zu niedrigsten Kosten bereit. Aus Atommüll wird Strom für Generationen...

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  • tim_heart777 sagt:

    4. April 2024 um 20:13 Uhr

    Gut in der Theorie, aber noch lange nicht ausgereift...

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    • Osi sagt:

      5. April 2024 um 13:55 Uhr

      Www.copenhagenatomics.com
      Würde man mit den Geldern, die man momentan den Subventionsjägern für jämmerliche Energieproduzenten nachwirft, effiziente Technologie fördern, würden die Anlagen in 5 Jahren produzieren 8760 Stunden im Jahr.

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• beograd sagt:

  4. April 2024 um 18:29 Uhr

  Seit 2014 habe ich ausschliesslich gegen den BR-Vorschlag gestimmt und sehe darin das einzig Richtige. Das sind keine Menschen, denen ich mehr vertraue. Sie haben ihre Glaubwürdigkeit total verspielt. Am 9. Juni gibt es ein weiteres NEIN !!!!! Nur so kann sich der Schweizer noch retten. Der BR sind Trollen.

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• rothroman sagt:

  4. April 2024 um 18:24 Uhr

  Macht nicht überall Kompromisse mit den Linken und Grünen. Die führen uns ins Elend. Wir haben doch eine Mehrheit im Parlament; nützt das aus. Die Linken würden das auch un.

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• singin sagt:

  4. April 2024 um 18:22 Uhr

  Rösti ist und bleibt ein rückgratloser Linksabbieger, der die SVP und ihre einstige klare Haltung ad absurdum führt. Christoph Blochers Lebenswerk wird in den Schmutz gezogen. Die SVP ist auf der Abschussbahn!

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  • Alois1 sagt:

    4. April 2024 um 20:05 Uhr

    Rösti macht die SVP vollkommen unglaubwürdig! Er ist nicht einmal ein Halber SVP Bundesrat.
    Er ist ein Verräter an der Partei und an den SVP Wählern. Kein SVP Wähler will diese Landschaftsverschandelung mit den Propellern. Aber der Rösti ist dabei den Grünen Taugenichtsen Freie Bahn zu geben. Die SVP ist eine einzige Enttäuschung. Die Lobbyisten (oder besser die Korrupten der Mitte und FDP) der CO2-Mafia resp. Windradlobby sind schon dabei den grossen Reibach zu machen.

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• Maclas sagt:

  4. April 2024 um 18:19 Uhr

  Herr Dr Blocher missachtet hier aber in schändlichster Art & Weise den Entscheid des Souveräns von 2017 keine neuen Kernkraftanlagen mehr zu bauen & empfiehlt das Stromgesetz zur Ablehnung, hat aber aktuell keinen Plan B. Sicher kann man das Volk nochmals befragen, aktuell ist die Blackout Initiative in der Pipeline, nur sei die auch gemäss dem Nuklearforum und den Stromproduzenten so mieserabel konzipiert, dass selbst diese die nicht unterstützen können.
  CB will die CH ins Messer laufen lassen!

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  • FJB-LGB sagt:

    4. April 2024 um 20:04 Uhr

    F A L S C H !!!
    Das Volk hat den radikalen Atomaustieg der Grün-Sozialisten (nach Vorbild von D) verworfen!
    Hingegen haben Sie die Revision des EnG angenommen, gemäss dem der Bau von neuen Kernreaktoren nicht mehr bewilligt werden dürfe.
    Das EnG wird aber dauernd verändert und es muss einzig Art. 106 Abs. 1bis gestrichen werden um neue Kernreaktoren zu bauen. Solange dieser Artikel nicht gestrichen wird, sind Aenderungen am EnG abzulehnen. Deshalb am 9. Juni NEIN.

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    • Maclas sagt:

      5. April 2024 um 7:33 Uhr

      Ein Referendum gegen eine Abänderung ist da schon so sicher wie das Amen in der Kirche, da können Sie aber Gift drauf nehmen. Das letzte Wort in dieser Angelegenheit hat nun mal einfach das Volk irgendwann mal.
      Am 9.6. dürfte das Energiegesetz mit 55-58% angenommen werden. EE ist nach wie vor sehr hip, viele wollen auch aktiv mitmachen bei der Energiewende nach dem Motto lieber dominierend den EE-Spatz in der Hand als Herrn Dr Blochers aktuell noch fiktive nukleare Taube auf dem Dach.

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      • Osi sagt:

        5. April 2024 um 14:27 Uhr

        Komischerweise aber soll das Volk vor Ort aber für die beiden schlechtesten und teuersten Stromlieferanten übergangen werden. Haha.

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        • Maclas sagt:

          5. April 2024 um 16:09 Uhr

          Ja für's Gemeinwohl muss man sich endlich auch zurücknehmen können. Fertig lustig mit diesem zunehmend degenerierten NIMBY (nöd in mim Gärtli) Egoismus!

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• Alois1 sagt:

  4. April 2024 um 18:17 Uhr

  Wieso is Rösti ein tüchtiger BR?
  Sorry er ist ein Wendehals ders mit den Grünen treibt, anstatt konsequent auf AKW zu setzen.
  Mit dem neuen Strom Gesetz hat das Volk keine Möglichkeit mehr sich gegen die Windräder zu wehren! Die Schweiz wird verschandelt über Generationen.
  Die Windräder werden uns teuer zu stehen kommen ohne das Energie Problem zu lösen!

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• beograd sagt:

  4. April 2024 um 16:16 Uhr

  Sobald jemand die BR-Räume als Magistrat betritt, wird er automatisch zum treuen Diener des tiefen Staates und der WEF-Agenda. Wir müssen das wissen und verstehen, warum Rästi eine verrückte Politik umsetzen wolle. Er ist JEZT ,nur ein Trompeter des tiefen Staates und seiner Agenda und hat keine eigene Meinung mehr.

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  • holsderkuckuk sagt:

    4. April 2024 um 22:32 Uhr

    Seine Meinung war immer nur die Meinung der Schafe die am lautesten blöken, diese Schafe sind die SVP Parteileitung die ohne einen Funken Verstand mit den grössten politische Lumpen der FDP angebandelt und A. Rösti, den die Weltwoche vor kurzer Zeit als Pöstlijäger gebrandmarkt hat, zum Bundesrat gemacht hat. Den wohlverdienten Tritt in den Hintern hat er ihnen bereits verpasst, für seine 2. Amtsperiode zählt er auf rot-grün-gut die ihn genussvoll freudig als SVP BR bestätigen werden.

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• Ludwig Detusch sagt:

  4. April 2024 um 14:35 Uhr

  Aller Abwiegelei zum Trotz hätte Rösti meine Stimme niemals erhalten. Seine Art von "Kompromissen" ist mir zuwider. Nur ein Beispiel: Schon die von ihm mitinitiierte "Halbierungsinitiative" will die Serafe-Gebühr von 335 nur auf 200 Franken senken (also auf 59.7% und nicht etwa auf 50%). Als Bundesrat erscheint ihm nun die Senkung von 335 auf 300 Franken genug (also auf 89.6%). Wo Rösti draufsteht ist vor allem lauwarme Luft drin. SVP? Ja, die haben den wider besseres Wissen aufgestellt.

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• juege sagt:

  4. April 2024 um 14:30 Uhr

  Frau Martullo ist bereits weiter als ihr Vater und weiss, dass all dieser Alternativmüll einzig die Umwelt zerstört. Die Aufgabe des Stromgenerals ist also einzig, umgehend den Leuthard'schen Unsinn rückgängig zu machen und neue KKW's zu bestellen.

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  • Maclas sagt:

    4. April 2024 um 18:37 Uhr

    In der Schweiz ist immer noch das Volk die ultimative Instanz und das muss zuerst grünes Licht geben! Alles klar juege -- das nennt man "direkte Demokratie"!
    Und selbst wenn es ja sagen täte, ginge es dann erst los mit Standortsuche, Finanzierung, Bauplänen, Bau etc.
    Vor 2050 käme da sicherlich kein Atomstrom aus der Dose -- aber bis dann sind wir Alten eh scho allesamt unter der Erde und brauchen dann auch keinen Strom mehr.

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• marlisa.s sagt:

  4. April 2024 um 14:26 Uhr

  Um ein mittelgrosses KKW zu ersetzen, braucht es 1000 solcher Windkraftmonster. Diese Irren in Bern gilt es zu stoppen. Eine Umfrage hat ergeben, dass die Zustimmung für neue KKWs weit höher ist als jene zu Windkraft-Industrieanlagen. Wie bei Corona wird nun totalitäre Willkür angewandt, um diesen Unsinn durchzupeitschen, indem sogar die Einspracherechte beschnitten werden. Ein beispielloser Skandal! Die Kernkraft erlebt eine Wiederauferstehung - in Europa sind Dutzende neuer KKWs geplant.

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  • Ratio sagt:

    4. April 2024 um 18:08 Uhr

    Und bereits ein, zwei Dutzend davon, benötigen mehr Beton für Fundamente und Zufahrtsstrassen für deren Transport in den abgeholzten Wald, als es für ein KKW benötigen würde.
    Und die nächste Generationen könnten bereits mit unserem bisherigen Atommüll betrieben werden. Wir bräuchten kaum neues Uran und auch keine Deponie für hochradioaktiven Müll.

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  • Horribel sagt:

    4. April 2024 um 18:42 Uhr

    Sie übersehen etwas Fundamentales: Selbst 1000 Windmaschinen ersetzen kein KKW. Denn die liefern keine ständig verfügbare Bandenergie sondern nur Flatterstrom. Eine moderne Industriegesellschaft braucht Bandenergie. Sonnenkollektoren und Windredli führen höchstens ins grüne Steinzeitalter. - Vielleicht sollte die WW doch stärker informieren über solche fundamentalen physikalischen Gegenheiten, denn auch bei der Grünenskeptischen Leserschaft haben nicht alle das kleine 1x1 intus.

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• marlisa.s sagt:

  4. April 2024 um 14:26 Uhr

  Dass im VS u in GR fast alle alpinen Solarprojekte abgelehnt wurden, u dass gegen die Windräder der Widerstand noch grösser sein dürfte, scheint den Rösti nicht zu beeindrucken. Also kreiert er diesen verfassungswidrigen, auf Notrecht beruhenden Mantelerlass, um den Bürgern jegliches Einspracherecht zu nehmen. Das ist eine skandalöse Verrohung unserer Politik, eine Missachtung unserer Grundrechte, ein totalitäres arrogantes Gehabe, Nordkorea 2.0.... Herr Rösti, was ist bloss in Sie gefahren⁉️

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  • baer1962 sagt:

    4. April 2024 um 16:06 Uhr

    Zitat: "...um den Bürgern jegliches Einspracherecht zu nehmen." Solche Übertreibungen sollen jetzt was genau bringen?

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    4. April 2024 um 18:36 Uhr

    Werte Marlisa,
    wenn man die totalitäre, ökosozialistische Transformation erkennt, welche durch Linksgrün vorangetrieben wird, so ist es schon erstaunlich, wie naiv und blindäugig viele Bürger damit umgehen. Zu erkennen ist das unter anderem auch an Kommentaren wie den von „baer1962“.

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    • marlisa.s sagt:

      4. April 2024 um 20:04 Uhr

      Bei den Bürgern in den ländlichen Gebieten ist noch nicht Hopfen und Malz verloren. Die haben noch eine gewisse Bodenhaftung u tragen Sorge zu ihrer Landschaft, indem sie diese gifttriefenden Installationen in ihren Alpen nicht wollen.

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• Quasi Modo sagt:

  4. April 2024 um 14:25 Uhr

  Deutschland als europäischer Leuchtturm zeigt anschaulich wohin eine ideologiegetriebene Energiepolitik führt: Sinkendes BSP, teure Energiekosten und am Ende ein Chaos.
  Wer diese linksgrünwoken Parteien wählt hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

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• miggeli1 sagt:

  4. April 2024 um 14:21 Uhr

  Blocher ist halt unbestechlich, mein lieber Herr Rösti.

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  • Maclas sagt:

    5. April 2024 um 7:43 Uhr

    Aber Rösti ist Bundesrat und Blocher nicht.

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• Eliza Chr. sagt:

  4. April 2024 um 14:07 Uhr

  Richtig, dieses Gesetz muss gebodigt werden. Es kostet die Bevölkerung Millionen und nimmt uns das Einspracherecht gegen die Verschandelung der Natur für etwas, das nix bringt. Heute am Radio: GLP-Grossen befürwortet natürlich das Gesetz, da er -wieder einmal- mit Subventionen und Aufträgen für seine Firma profitieren würde. Das ist pures Eigeninteresse eines eh unrühmlichen NRs. Genau wie bei Corona will er uns wieder in die Pfanne hauen, doch das Volk hat daraus gelernt!

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  • UKSchweizer sagt:

    4. April 2024 um 18:17 Uhr

    @Eliza Chr.: Richtig ! Aber es wird das Volk nicht Millionen sondern viele Milliarden kosten. Ein Hauptproblem ist, dass die Winterabhängigkeit vom Ausland grösser wird.

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• margot.honecker sagt:

  4. April 2024 um 14:06 Uhr

  Wir wussten bereits 1980, dass die ganze Umweltbewegung zum Sargnagel des Kapitalismus werden wird.
  Leider wollte damals niemand auf uns hören.

  Der Klassenfeind schafft sich heute selbst ab.

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• Osi sagt:

  4. April 2024 um 14:04 Uhr

  Gemeindedemokratie wegen untauglichen Energiesystemen auszuhebeln, die unsere Volkswirtschaft schädigen. Geht es noch dümmer?

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• siddhartha sagt:

  4. April 2024 um 14:00 Uhr

  Ein angenommenes Gesetz ist immer hier, um zu bleiben!🔥
  Auch d.Stromgesetz, ist genau wie d. Epidemiengesetz, d.WHO- Pandemieplan etc. SEHR komplex. Fallstricke werden m.schönen Worten getarnt.
  „Tönt doch gut“! sagt d. unkundige Leser u.schon sitzt er in d. Falle.
  Nur kritische Sachkundige sehen d. Gefahren.
  Ich denke, auch BR Rösti ist mit d. Tragweite dieses Gesetzes im Verständnis überfordert.
  Lieber ein „NEIN“ u. nochmals vertieft nachdenken, als ein übereiltes, später bedauertes „Ja“!⚡

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• baer1962 sagt:

  4. April 2024 um 13:59 Uhr

  Klar, Christoph Blocher profitiert mit seinen Unternehmungen, schon seit mittlerweile Jahrzehnten, vom Stromabkommen. Nun soll das Volk auch eine 'Scheibe' davon abbekommen, das bedeutet für die profitierenden Unternehmen vielleicht etwas weniger Vorteile. Teilen war noch nie die Sache von Blocher & sein Frust des 'abgewählten Bundesrates', ist bekanntlich legendär. Warum bekommt dieser Mann immer noch so einen prominenten Platz in den Medien? Das Volk soll selber denken & ihre Schlüsse ziehen.

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  • siddhartha sagt:

    4. April 2024 um 16:05 Uhr

    40% Ihres Kommentars gaukeln Inhalt vor, notabene ohne Erklärung und Quellen!
    60% Ihres Kommentars zielen auf die Person ab: „ Ad hominem“- Scheinargument.
    Mein Fazit: „Disqualifiziert“ im Bezug auf eine sachliche, wissenserweiternde Argumentation! 🔥

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• miggeli1 sagt:

  4. April 2024 um 13:57 Uhr

  Nuklearforschung , nicht Genderforschung.

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• herbert.meier sagt:

  4. April 2024 um 13:35 Uhr

  FACTS:
  - In diesem Gesetz steht nirgends irgendetwas gegen die Atomkraft.
  - Es geht nur darum, dass es bei schneller verfügbaren Technologien auch wirklich schneller vorwärts gehen sollte.
  - Weshalb will die SVP immer nur BREMSEN? Ist immer gegen einfach ALLES?
  Hätte immer diese Mentalität geherrscht, wäre die Schweiz noch immer in der Steinzeit.

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  • raedi butz sagt:

    4. April 2024 um 14:24 Uhr

    Genau. Wer in die Sackgasse fährt, bremst irgendwann von selber. Muss ja!
    Aber meine Steuern sollen nicht für diesen absehbaren Leerlauf draufgehen.
    Wenn es darum geht verfügbare Technologien schneller zu nutzen, kämen da an allererster Stelle die Thorium- / Flüssig-Salz-Reaktoren zum Handkuss.
    Ausserdem machen die Wörtchen "immer" und "nie" gar wenig Sinn. Insbesondere im Zusammenhang mir dem Konjunktiv-2.

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  • baer1962 sagt:

    4. April 2024 um 16:16 Uhr

    Der Kommentator "herbert.meier" trifft den Nagel auf den Punkt & das im Parteiblatt der SVP in der Weltwoche. Das nenne ich 'Rede & Gegenrede', auch wenn gewisse Menschen in den Kommentarspalten jeden Anstand vergessen zu haben scheinen. Vorallem jene, die Faktenfrei jede Unwahrheit übernehmen & weiter erzählen, sollten sich etwas mehr Mühe geben die Sachverhalte zu lesen & zu verstehen - Danke!

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    • Josef Hofstetter sagt:

      4. April 2024 um 20:05 Uhr

      Was Sie als Unwahrheit glauben zu Wissen, ist genau der Wunde Punkt Sie machen sich keine Mühe einmal abzuklären. weshalb wir mit Flatterenergie unser eigenes Grab schaufeln,

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      • Maclas sagt:

        5. April 2024 um 7:36 Uhr

        Ein Atomkwaftwerk in Revision oder im Störfall ist nicht mal mehr Flatterenergie, sondern nur noch tote Hose. Unsere bald mal alle Guiness Buch der Rekorde verdächtigen uralt AKWs dürften in den nächsten Jahrzehnten vermutlich noch des öfteren mal abgestellt werden müssen aus mannigfaltigen Gründen

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        • Osi sagt:

          5. April 2024 um 14:02 Uhr

          Revisionen kann man planen. Zudem gibt es neue Technologien, die während Jahren produzieren, weil man keine Brennelemente austauschen muss. Was soll‘s!

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• Alpensturm1776 sagt:

  4. April 2024 um 13:17 Uhr

  Das Stromgesetz beruht auf der Fehlannahme, dass unser Planet untergeht, wenn wir nicht sofort aufhören CO2 zu produzieren. Und das stimmt nicht, wir haben keine Klimakrise. Wir können die Energiewende langsam und entspannt angehen und Gaskraftwerke so lange laufen lassen, wie das nötig ist. Dann brauchts auch kein Brechstangengesetz, das unsere Landschaften mit Wind- und Solaranlagen verschandeln wird. Wie so oft liegt das Problem in Genf bei einer UNO-NGO namens IPCC. Die verbreiten Fake News.

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  • juege sagt:

    4. April 2024 um 15:03 Uhr

    Climate the movie! https://www.youtube.com/watch?v=f4oFeRLhzmg

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    • Maclas sagt:

      4. April 2024 um 23:22 Uhr

      Der "Cold Blob" südlich von Grönland könnte 2024 für einen besonders heissen trockenen Sommer sorgen und der ist am Ende auch nur eine Folgeerscheinung des Temperaturanstieges und der Eisschmelze mit erhöher Süsswasser Zufuhr.
      Dann haben Sie schon mal eine Ausrede, falls es im Sommer in der CH über 40 Grad werden sollte.
      https://www.science.org/content/article/cold-blob-arctic-meltwater-may-be-causing-european-heat-waves

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      • Osi sagt:

        5. April 2024 um 14:28 Uhr

        Könnte, einfach nur Blödsinn. Als ob es auf der Erde mehrheitlich nicht bedeutend wärmer gewesen wäre!

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• herby51 sagt:

  4. April 2024 um 12:33 Uhr

  Herr Blocher hat vollkommen recht.

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• giorgio1954 sagt:

  4. April 2024 um 12:13 Uhr

  Die bürgerlichen Kräfte sollen sich endlich zusammenraufen anstatt zu streiten. Dann braucht es keine faulen Kompromisse mit den Linken.

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  • herby51 sagt:

    4. April 2024 um 16:05 Uhr

    Haben Sie noch nicht bemerkt dass es die sogenannten Bürgerlichen sind die die Schweiz zerstören! Cassis und Amherd!

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• ZEidgenosse sagt:

  4. April 2024 um 12:10 Uhr

  Danke Herr Blocher für Ihren Einsatz.
  Ihre messerscharfe Klar- und Weitsicht ist weiterhin beeindruckend.

  Die Aufhebung des Forschungsverbot für Kernenergie sollte besser heute als morgen erfolgen.

  Ja zur Forschung bedeutet Nein zu Denkverboten und Nein zum Stromgesetz.

  Ja zur Forschung bedeutet Ja zur Innovation und Ja zum wirksamen Klimaschutz.

  Die modernen Kernkraftwerke können bestehende 'radioaktive Abfälle' zur sicheren und günstigen Stromgewinnung nutzen (kein Vergraben nötig).

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  • Osi sagt:

    4. April 2024 um 12:46 Uhr

    Richtig, diese sogenannten Abfälle sind Gold wert. Www.Copenhagenatomics.com
    Zum Beispiel.

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  • shana dunes sagt:

    4. April 2024 um 14:02 Uhr

    Immer wieder erstaunlich wie lange sich Märchen halten.

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    • Osi sagt:

      5. April 2024 um 14:04 Uhr

      Welche Märchen?

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  4. April 2024 um 12:09 Uhr

  Ja die SVP hat auch langsam und scheu angefangen mit Geld ausgeben für globalistische Träume - Wir sinken gemeinsam mit der Agenda auf den Boden der Realität.

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• Edmo sagt:

  4. April 2024 um 12:09 Uhr

  Eine klare, deutliche Ansage, Herr Blocher. Ich bin ganz bei Ihnen und hoffe, dass Ihr Wort weiterhin viel mehr Gewicht hat als meines. Denn wir brauchen jedes Gramm Gewicht, um so manchen Unsinn zu stoppen, der gerade in Planung ist.

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• bmueller sagt:

  4. April 2024 um 12:08 Uhr

  Die Schwierigkeit der Zeit ist das ideologisch durch Medien und Interessengruppen verführte Volk wieder auf den Weg der Fakten und Evidenz zurückzubringen. Es gibt keine Bedrohung durch Klima, durch Kernkraftwerke, durch Viren, durch Russland. Es gibt oft nur die Bedrohung der Mächtigen, durch Manipulation an der Macht zu bleiben. Die Schwierigkeit für AR ist, den psychologischen Spagat so zu machen, dass auch Grün/Rot wieder auf das Pferd KKW setzen muss dank ihrem eigenen CO2 Betrug.

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• Mind-over-Matter sagt:

  4. April 2024 um 12:08 Uhr

  Völlig richtig Herr Blocher: Kernkraft ist zwingend und die Technologie hat sich weiterentwickelt, während die Schweiz diesen Fortschritt freiwillig verschläft. Ausgerechnet wir, im Land der Industrie, der ETH, der Ingenieure, der Digitalisierung, des ('elektromagnetischen') Wohlstandes und des scheinheiligen Atom-Imports aus Frankreich!

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• deesse sagt:

  4. April 2024 um 12:06 Uhr

  „Stimmungslage nach Fukushima“: Hätte eine Regierung nicht die Verantwortung, sich besser zu informieren? Vor dem Bau dieses Kraftwerks hat Japan eine bekannte Schweizer Firma, die solche Kraftwerke baute, um eine Expertise gebeten. Man hat von einem Bau abgeraten wegen dem bekannten Erdbebenrisiko dieses Gebiets. Es wurde trotzdem gebaut mit den bekannten Folgen, wobei übrigens niemand wegen tödlicher Strahlen umkam sondern in der nachfolgenden Flutwelle ertrank.

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• Joerg Sulimma sagt:

  4. April 2024 um 12:06 Uhr

  In Finnland sind sogar die Grünen für die Atomkraft. Dies auch deshalb, weil die Technik hier mittlerweile so weit fortgeschritten ist. Wenn wir die Umwelt wirklich schützen wollen, kommen wir an dieser günstigen und sicheren Energieform gar nicht vorbei. Denn sauberer geht es kaum! Vor allem zerstören wir dann nicht eben diese Umwelt mit Windrädern und Solarpanelen, die wetterabhängig sind und damit nicht ansatzweise sicheren Strom liefern können. Hier könnten wir alle einmal von Grünen lernen!

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  • Eliza Chr. sagt:

    4. April 2024 um 14:06 Uhr

    ... stimmt, Herr Sulimma, doch auch Schwedens Grüne haben es begriffen, nur ein paar Bünzli-Politiker in Bern wollen den Deutschen ins Verderben nachspringen. Geht dorthin, aber alleine!

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  • raedi butz sagt:

    4. April 2024 um 14:32 Uhr

    In DE sind die Grünen auch für Kernenergie.
    Allerdings nur auf dem Schlachtfeld.
    Was für Idioten!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  4. April 2024 um 12:06 Uhr

  Nein und nochmals Nein! Es gibt inzwischen vieles was die Politiker inzwischen falsch machen. Nicht mehr das Volk, die Wokness ist wichtig, dabei verlieren wir alle unsere Freiheit und bald auch unseren Wohlstand!

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• Killy sagt:

  4. April 2024 um 12:05 Uhr

  Es braucht vernünftige Lösungen keine Ideologien, die sich nicht umsetzen lassen und nur viel kosten.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  4. April 2024 um 12:05 Uhr

  Ja, Grüne bringen uns zurück in die Steinzeit.
  Doch was machen Grüne in der Steinzeit ohne Klimawahn? Sie verbieten Feuer und Fleischverzehr. Gras essen wir dann gleich selber und nicht das Vieh. Wie erwiesen ist, leben dann die Menschen viel kürzer. Und dank veganer Ernährung und ohne Heizung müssen wir mühsam dahin vegetieren. Solange das Volk nicht realisiert, dass Grüne bereits bei der Frage überfordert sind, ob zwei Kg schwerer sind als ein Kg, solange führt unser Weg in die Steinzeit.

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  • peter.schweizer sagt:

    4. April 2024 um 16:14 Uhr

    Ich fürchte, wenn das den Grünen gelänge, würde nicht nur die Energie, sondern würden auch noch die Steine rar.

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• bmueller sagt:

  4. April 2024 um 11:55 Uhr

  Wir stehen heute wieder vor dem Kompromiss von 1988, bei dem CB mit Weitsicht den Verzicht auf KKW Kaiseraugst einbrachte. Heute sind die Vorzeichen umgekehrt. Die Gegner müssen heute den Standort Beznau 3+4 und Gösgen 2 akzeptieren. Es gibt Leute, deren Lebensziel das Verhindern von KKW im religiösen Sinn ist. Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund. Und ja CB Sie bekommen Recht die CH muss sich immer wieder gegen ihre eigenen Gessler behaupten. Vielen Dank für Ihre unschätzbare Arbeit.

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