7 Kommentare zu “Credit Suisse Boy Group: Die Kontakte des Schreibenden mit der untergegangenen CS sind gemischt: Einerseits durfte er 1996 einen Preis entgegennehmen. Die zweite Begegnung mit der Grossbank verlief weniger erfreulich”

• Rudi Mentär sagt:

  24. März 2023 um 5:13 Uhr

  Der beschriebene Zeitrahmen zeigt den Untergang einer Kultur in Europa. Man sollte schauen, was es in dieser Zeit neues gab, was an altes verschwunden ist und dann die Schlüsse ziehen, was geändert werden muss

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• akde sagt:

  23. März 2023 um 19:23 Uhr

  Eine differenzierte(re) Sicht auf die CS. Die Weltwoche fordert ja sonst nur die "bedingungslose" Rettung der CS (und auch der beschriebenen buchhalterischen Seilzüge?) ein. Fairerweise muss man nicht erst irgendwann über die Aspekte diskutieren die schlecht oder miserabel gelaufen sind und (auch) zum aktuellen Desaster geführt haben. Wer und was dazu beigetragen hat muss benannt werden und auch mit Konsequenzen rechnen.

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• Rengo sagt:

  23. März 2023 um 18:16 Uhr

  Dieser Kielholz ist aber auch schon seit Jahrzehnten einer der allerübelsten Gestalten im helvetischen Banken- und Versicherungsfilz.

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• Schlitzohr sagt:

  23. März 2023 um 17:04 Uhr

  Richtige Abzocker ohne einen Hauch von Schamgefühl.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  23. März 2023 um 17:02 Uhr

  Es gibt noch viele andere Leute, die seit vielen Jahren die kriminelle Boni-Politik der Grossbanken anprangern. Aber das sind eben üble Lingge, drum finden sie hier keine Erwähnung.

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  • tofatula sagt:

    23. März 2023 um 22:11 Uhr

    Der Köppel und auch Blocher sehen ja in der überbordenden Bonikultur nichts verwerfliches oder sogar gefährliches. Erst wenn es schiefgeht wird relativiert. Die Grössenordnungen verwässern völlig. Nur schon auf Verdienstbasis muss einer mit 100000 Jahreseinkommen fast ein ganzes Erwerbsleben (40 Jahre) arbeiten, um 4 Mio brutto zu verdienen. Solches Geld bekommen einige Bankster übers Gehalt hinaus in einem Jahr als Bonus. Verrückt.

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• Rasiermesser sagt:

  23. März 2023 um 16:29 Uhr

  Gute Frage von Mörgeli, wie denn Boni berechnet würden & damit schon 2004 ins Wespennest stach. Wie wir wissen, fallen Geschäftsführer & VR & die Quotengirls zur Dekoration von grossen Aktiengesellschaft - es sind stets nur Angestellte - nicht wie Heinzelmännchen & Heinzelweibchen vom Himmel. Wer schlägt sie denn vor - Boni inkl.? Ist es immer nur der Weihnachtsmann? Oder ist es vielleicht das Syndikat(!) mit der Sperrminorität? Warum spricht man NIE(!) über diese 25+1%(!) Minderheits-Clans?

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