97 Kommentare zu “Credit-Suisse-Datenleck: SP-Co-Präsident Wermuth heult auf, weil Tamedia-Journalisten angeblich aussen vor gelassen wurden. Für ein paar Minuten Ruhm ist ihm jeder Rohrkrepierer recht”

• eric sagt:

  22. Februar 2022 um 16:36 Uhr

  Wie im letzten Jahrhundert. Jede Regierung jeder König hat seine Hofnarren. Ist doch toll, dass die SP Spitze diesen Job übernimmt... Kauft ihm noch ein Kostüm mit Glöckchen und lasst ihn vor dem Bundeshaus tanzen...

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  • fasano sagt:

    23. Februar 2022 um 18:41 Uhr

    Nie im Leben darf jemand, der vorgibt ein Mann zu sein, mit Stöckeln über den Laufsteg, ausser er outet sich als Transe. Wenn, ausser der Transe, jemand Stöckel montiert um wenigstens physisch Augenhöhe zu erreichen, dann ist klar, wo der Selbstwert sitzt. In den Stöckeln des kleinen Hanswurst. Und exakt den montiert die SP als Aushängeschild. Man stelle sich das Würstchen neben Helmut Hubacher vor. Qualitätsverlust ohne Ende zeitigt erwachsen ausschauende Kinder als Parteipräsidenten.

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• eric sagt:

  22. Februar 2022 um 16:31 Uhr

  Zieht im eine Eselsmütze über und stellt ihn in die Ecke. Gute alte Erziehung für faule, vorlaute Schüler....

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• martin sagt:

  22. Februar 2022 um 15:10 Uhr

  Diese ewigen Studenten, alle mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, satt, fett und faul, trommeln am lautesten in der SP. Das Parteiprogramm dient lediglich dazu populistischen Senf aus der eigentlich leeren Tube zu drücken. Halbgebildete wie Wermuth, die zu allem etwas zu sagen haben, aber nie wissen um was es wirklich geht, zerstören die Säulen der Demokratie in unserem Land. Diese linken Mannen und Frauen sind nur auf Ruhm und Macht aus.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    22. Februar 2022 um 16:58 Uhr

    Solche Angriffe auf die Person statt auf die Sache zerstören die politische Kultur der Schweiz.Herr martin,Sie zerstören mit solcher Hetze die Säulen der Demokratie.

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    • fasano sagt:

      23. Februar 2022 um 22:28 Uhr

      Sie machen das Opfer zum Täter. Wermuth ist keine Säule der Demokratie, ebensowenig wie Molina, ebensowenig ihre Themen. Wer von öffentlichem Interesse ist, der darf persönlich gnadenlos auseinandergenommen werden. Ihr Ansinnen, Herr Niederhauser, sich nicht (frühzeitig) mit der Quelle einer Sache auseinanderzusetzen, bescherte der Menschheit Leute wie Adolf Hitler, Josef Stalin usw. mit ihren persönlichen Apparaten zur Menschenvernichtung. Man muss ein Übel nennen - nicht verdrängen.

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• das dritte auge sagt:

  22. Februar 2022 um 15:09 Uhr

  „Chancengleichheit besteht nicht darin, dass jeder einen Apfel pflücken darf, sondern dass der Zwerg eine Leiter bekommt.“
  Reinhard Turre

  Die Linken ernten ihre Füchte😂

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  • fmj sagt:

    22. Februar 2022 um 16:13 Uhr

    … vermutlich Walderdbeeren…

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• Alibaba sagt:

  22. Februar 2022 um 14:58 Uhr

  Wermuth zeigt sich doch nur dankbar ! Die TA Media Leute sind ja zusammen mit dem Fernsehen SRF das Gratissprachrohr der Linkeria. Und eine Hand wäscht die andere 🤮

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• Rüeblistecker sagt:

  22. Februar 2022 um 14:25 Uhr

  Mich wundert, dass Martini noch keine Klage wegen Geschäftsschädigung eingerreicht hat.

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• suenneli am horizont sagt:

  22. Februar 2022 um 14:24 Uhr

  Unglaublich, wieviel Hass und Unanständigkeit einem in diesem Kommentaren entgegenkommt.
  Hätten diese Personen den Mut, ihre Meinung Molina und Co. auch persönlich mitzuteilen?

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  • martin sagt:

    22. Februar 2022 um 15:13 Uhr

    Aber klar hätte ich den. Diese feigen Demokratiefeinde, die selbstsüchtig und selbstherrlich nur an sich und ihren Ruhm denken, sind für unser Land die grösste Gefahr seit dem 2. Weltkrieg. Opportunistische Spaltpilze, die für ein Bisschen Publicity über Leichen gehen. Einfach nur Widerlich!

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  • achilles sagt:

    22. Februar 2022 um 15:27 Uhr

    Selbstverständlich und noch viel mehr.

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  • Silver Shadow sagt:

    22. Februar 2022 um 16:41 Uhr

    Definitiv! Ganz klar! Und falls er jemals in seinem Leben so viel Geld verdient, wie ich und mein Partner Steuern bezahlen und bezahlt haben, dürfte er mit uns sprechen. Vorher nicht.

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  • sarobo sagt:

    22. Februar 2022 um 18:02 Uhr

    Das hat nichts mit Hass zu tun, das ist Realität, wie sich diese noch nie hart arbeitenden jungen Politiker* innen von Juso, SP + Grünen verhalten. Beruflich nichts erreicht, ausser einen „ riesen Zapfen“, abzuholen, für das sie sich nicht mer für das Schweizervolk einsetzen. Immer noch mer Völkervermischungen reinholen, dabei haben wir genug Probleme. Überall eine grosse „ Klappe“, haben das Gefühl, sie müssten die ganze Schweiz auf den Kopf stellen! UND ja, ich werde es auch persönlich sagen!

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    • 369 sagt:

      22. Februar 2022 um 20:34 Uhr

      Natürlich, aber ich denke die beiden Herren wären anschliessend verwirrt

      und das auf einem höheren Niveau.

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• hoenggi 55 sagt:

  22. Februar 2022 um 14:13 Uhr

  Also ich kenne keine grössere Versager als bei der SP und den Grünen ! Dieser Wermut, Molina, sowie Meier, Jansen und der Grüne Oberguru Glättli gehören doch einfach Entsorgt !! Den Scheiss der da über ihre Lippen kommt, ist einfach ,, BEREWEICH" !! Bitte verschont uns vor solchen Traumtänzern und erlaubt nicht solchen Versagern, Nullleiter und Blindgänger, für UNS normal denkende, Realisten, dass diese Pfeiffen auch noch das Wort in Bern ergreifen können !!

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• simba63 sagt:

  22. Februar 2022 um 13:41 Uhr

  Wie haben sich diese Heuchler-Genossen gebärdet, weil die Berset-Geschichte von den Medien Aussen-vor-gelassen wurden! Nein, was diese Gutmenschen Wermuth, Molina und Konsorten fertig bringen, ist Abschaum-Politik vom Feinsten. Wären sie noch ein paar Monate jünger, müsste man sie als Schnuderbuebe bezeichnen, die man nicht ernst nehmen kann.

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  • fmj sagt:

    22. Februar 2022 um 16:17 Uhr

    Alter schützt vor Torheit nicht. Weniger Monate sind irrelevant.

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• Gary sagt:

  22. Februar 2022 um 13:34 Uhr

  Wermuth und Molina - zwei fürchterlich heuchlerische Typen. Mir ein Rätsel, dass sie überhaupt gewählt werden …

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  • Alibaba sagt:

    22. Februar 2022 um 15:01 Uhr

    Bei der SP und den Grünen kann alles gewählt werden

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  • sarobo sagt:

    22. Februar 2022 um 18:06 Uhr

    Molina wurde laut Wiki. nicht gewählt, „ wurde“ nachgerutscht. Die laufen voll auf unfähigem Scholzweg, ein sehr guter Freund von ihnen. Wer wohl die Reisli dafür bezahlt?

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• RMHollenweger sagt:

  22. Februar 2022 um 13:29 Uhr

  Ein politisches System, welches solche lebensfremden Schmarotzer in den NR schwemmt, verdient tatsächlich all das, was in der Schweiz im Gange ist.
  Die haben gelernt: Eine grosse verlogene Schnauze reicht aus, um das Volk abzuzocken. Mit Blick auf Rickli und BR Sutter, scheint es allerdings ein überparteiliches Problem zu sein, was meine Blicke immer wieder in depressive Abgründe führt + den hohen Antidepressiv-Konsum erklärt. Ich machs ohne. Auch ohne Alkohol+Drogen. Rummeckern bleibt vorest.

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• Wa Ro sagt:

  22. Februar 2022 um 13:19 Uhr

  Hoffentlich konnte er bis 08.00 Uhr ruhig schlafen !! Der „ Abeitervertreter“!!

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• Killy sagt:

  22. Februar 2022 um 12:49 Uhr

  Beta Männer wie Wermuth und Molina können einfach nicht mehr als das.
  Traurig ist, dass man solche Leute wählt.

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• Röbi sagt:

  22. Februar 2022 um 12:28 Uhr

  Wermuth ist ein kleiner durchschaubarer primitiver linksextremer Opportunist ...

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  • Uncle Scrooge sagt:

    22. Februar 2022 um 14:14 Uhr

    Dank seinen neuen Schuhen ist er nicht mehr ganz so klein =)

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• muemarco sagt:

  22. Februar 2022 um 12:26 Uhr

  Für diesen Affen sollte die WW keinen Platz verschwenden.

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• 369 sagt:

  22. Februar 2022 um 12:24 Uhr

  Für einen Typ, der sich mit Stöckelschuhen ablichten lässt, Reißt er das Maul ziemlich weit auf.

  Ich wäre an seiner Stelle ein bisschen vorsichtiger mit “Generalverdachtsaussagen” wie hier bei der CS.

  Man sieht sich immer zweimal im Leben.

  Mit oder ohne Stöckelschuhen ...

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• Bernhard sagt:

  22. Februar 2022 um 12:21 Uhr

  C. Wermuth auf der Suche nach dem Sinn seiner politischen Existenz.

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  • Rüeblistecker sagt:

    22. Februar 2022 um 14:13 Uhr

    Sorry Schreibfehler das unsinnige Wort "politischen" ist zu streichen.

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    • raedi butz sagt:

      22. Februar 2022 um 15:17 Uhr

      Ciao Rüeblistecker, was meint Bernhard zu deiner Entschuldigung?

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• Josef Hofstetter sagt:

  22. Februar 2022 um 12:13 Uhr

  Und die neueste Information, Jansen Juso will die Banen verstaatlichen. Wermuth, Molina, Meyer und Jansen würden dann die Leitung der Banken übernehmen. Damit würde die Lebensdauer dieser Banken sehr schnell vernichtet. Wenn ich natürlich auch noch feststellen muss, dass die Süddeutsche Zeitung tonangebend ist, dann ist ja alles klar. Warum erhält Wermuth eigentlich immer soviel Presseunterstützung?

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  • Obdulio sagt:

    22. Februar 2022 um 14:16 Uhr

    Was diese JUSO Jansen will, das interessiert doch kein Mensch, wenn sie nicht mehr JUSO Präsidentin ist, wird sie bald mal im Baselbieter Landrat in der Versenkung verschwinden, irgendwann vermutlich Mami werden und ganz von der politischen Bildfläche verschwinden.

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• Anna Meier sagt:

  22. Februar 2022 um 11:15 Uhr

  Er gehört nicht in die Schweiz, genau wie Molina. Nicht mal vom Aussehen her.

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  • raedi butz sagt:

    22. Februar 2022 um 15:23 Uhr

    Aussehen ... wäre Rassismus. Die sind schon POC, aber eben "People Of Cretinism".

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• marlisa.s sagt:

  22. Februar 2022 um 10:55 Uhr

  Wermuth und sein Klon Molina haben beide dieselbe unrühmliche Karriere, für die sich jeder anständige CH schämen würde: Kreissaal - Hörsaal - Plenarsaal, Juso-Werkstatt, Hausbesetzer, Studienabbrecher, noch nie eine nutzbringende Arbeit verrichtet, Sozialisten, Faschisten, Landesverräter, Antikapitalisten, demokratiefeindlich.. zudem Doppelbürger, deren Vorfahren als Flüchtlinge in unser Land kamen. Eine wahrlich ideale Vorgeschichte, um als NR das Geschick unseres Landes mitzubestimmen.

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  • San Gallo sagt:

    22. Februar 2022 um 11:21 Uhr

    Bravo, marlisa.s ! Besser kann man Molina's Scherbenhaufen nicht beschreiben...

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  • Trish sagt:

    22. Februar 2022 um 11:49 Uhr

    marlisa.s : Leider ist man in unserem Land zu blöd, solche Auswüchse endlich zu unterbinden! Lieber leidet man im Stillen und kann sich so vor der Welt als tolerantes Gutmenschenland verkaufen, was den Sog der Migration noch verstärkt! Auch das quittieren wir mit einem milden Lächeln! Man ist ja schliesslich allem gegenüber aufgeschlossen und sooooo lieb!

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  • sarobo sagt:

    22. Februar 2022 um 13:21 Uhr

    Es ist Zeit, Einwohnerzahl zu begrenzen! Wenn es reicht, auf 9 Mio. In die CH einreisen= wohnen, darf nur noch, wer es sich leisten kann. Es werden keine Mia. an Geldern mer ins Ausland „verscherbelt“. Mit diesen Mia.werden die hier momentan Aufgenommenen an Leib und Seele bedrohten Menschen, bezahlt. Wirtschaftsflüchtlinge Zutritt verwehrt, wir können nicht alle aufnehmen! Wer sich nicht integriert/ anständig benimmt, geht vorher retour. CH- Pass muss erschwert werden, zum Wohle unserer Kinder

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  • kappelch sagt:

    22. Februar 2022 um 13:40 Uhr

    Marlisa.s, niemand hätte es besser auf den Punkt bringen können. Diese SP mit diesen Figuren, meine Güte?! Wo bleibt der Geist der intelligenten SPler, Jositsch, Bruderer etc. Sogar Frau Chantal Galladé hatte die Schnauze irgendwann voll von diesen ewigen Studenten, die halt dazu noch die falschen Bücher gelesen und die Studentenhosen nie abgelegt haben. Es ist nur noch peinlich und erbärmlich...

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  • Obdulio sagt:

    22. Februar 2022 um 14:11 Uhr

    Bei Molina stehen die Chancen ganz gut, dass er sich ab 1.1. 2024 mal eine geregelte Arbeit suchen muss und wenn er dazu nicht fähig ist wird er wohl oder übel auf den Uebergangs-Sozialfond für abgehalfterte Nationalräte zurückgreifen müssen. Wenns ganz gut kommt, dann wird auch noch die Funiciello in Bern nicht wiedergewählt. Meyer & Wermuth werden uns vermutlich leider erhalten bleiben, allerdings angesichts des kommenden Wahldesasters wohl als Präsidiumsduo zurücktreten müssen.

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    • ursulina sagt:

      22. Februar 2022 um 16:31 Uhr

      Keine Angst. Die werden irgendwo unterkommen wie Levrat, Paradini etc. Dafür ist seitens SP gesorgt.

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    • mazu49 sagt:

      22. Februar 2022 um 17:30 Uhr

      Wunschdenken - auch ich hoffe!

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  • Alibaba sagt:

    22. Februar 2022 um 15:11 Uhr

    Marlisa, Sie haben noch etwas vergessen: Militärdienstdrückeberger. Vor den Abstimmungen über den F35 und Frontex werden die das Maul wieder ganz weit aufreissen, als senkrechte Schweizer😫

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  • brexit16 sagt:

    22. Februar 2022 um 20:42 Uhr

    Ich stelle mir vor, wie das Leben wäre, wenn nur die Steuerzahler wählen könnten.

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• coronado sagt:

  22. Februar 2022 um 10:49 Uhr

  „Lieber“ Cedric: Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht, sollst du den Kopf nicht hängen lassen. Aber an Hochnäsigkeit hat es dir noch nie gemangelt.

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  • holsderkuckuk sagt:

    23. Februar 2022 um 0:48 Uhr

    Doch "lieber Cedric" ich rate, wenn das Wasser bis zum Hals steht ruhig den Kopf hängen lassen, auf diese Art kann man bünzlihafte Arbeit vermeiden.

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• Bischi49 sagt:

  22. Februar 2022 um 10:35 Uhr

  Scheinheilige Heuchelei! Wer aber etwas Anderes erwartet hat, der ist selber schuld.

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• jean ackermann sagt:

  22. Februar 2022 um 10:13 Uhr

  Wenn ich C. Wermuth oder Ronja Jansen in ihrer Argumentation oder ihrem Gehabe mitbekomme, habe ich das Gefühl, da argumentieren ein völlig weltfremder narzistischer Bubi oder weltfremdes narzistisches Mädchen. Sind diese Sozi-Parteimittglieder auch nur noch weltfremde Menschen, die nur noch weltfremde Forderungen haben nicht wissen wie man sich im Leben durchschlägt.

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  • Anna Meier sagt:

    22. Februar 2022 um 11:07 Uhr

    Das ist doch kein Wunder. Wie sollten sie denn die Welt kennen?
    Bezahlt von den Steurzahlern vom Kreissaal in den Hörsaal in den Parteisaal in den Nationalratssaal haben die noch nie den kleinsten Beitrag zu ihren Lebenskosten bezahlt, geschweige denn einen wertvollen Beitrag zu unserer Gesellschaft geleistet.

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  • holsderkuckuk sagt:

    23. Februar 2022 um 0:43 Uhr

    Die wissen genau wie man sich durchschlägt, man schlägt sich faul auf Kosten der Steuerzahler durch. Die haben noch nie ein halbes Jahr in einem Betrieb ihren Lebensunterhalt verdient, ohne dass der Arbeitgeber einen politischen oder wohltätigen Hintergrund hat. Es ist erschreckend wie viele der rot-grünen Nationalräte noch nie wertschöpfende Arbeit verrichtet haben.

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• HJM sagt:

  22. Februar 2022 um 10:05 Uhr

  Ich finde solche linken Idioten die unsere Staatskasse schamlos plündern um damit den Kapitalismus zu überwinden zum kotzen. Sitzungsgelder und Beamtengeschenklein annehmen um dann die fütternde Hand zu beissen. Unterste Schublade.

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• das dritte auge sagt:

  22. Februar 2022 um 9:49 Uhr

  Rundumschläge, laut Duden ziellos gegen alle [vermeintlichen oder tatsächlichen] Gegner gerichteter Angriff.
  Nicht die beste Variante, wenn einem das Wasser schon bis zum Hals steht.

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• raedi butz sagt:

  22. Februar 2022 um 9:46 Uhr

  Klappern gehört zum Handwerk. Bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit das Maul aufreissen und auffallen um jeden Preis. Was käme so einem Polit-Kasper kommoder als das Vakuum, das Badran mindestend temporär hinterlassen hat? Das wirklich Blöde an der Sache: Es funktioniert - leider! Früher hätte man gesagt: "Gar nöd ignoriere."

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• Arabella sagt:

  22. Februar 2022 um 9:43 Uhr

  Hunde die sind laut bellen beissen nicht !!

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  • sarobo sagt:

    22. Februar 2022 um 13:36 Uhr

    Bei den Hunden mag es stimmen, 😉 jedoch sicher nicht bei den Grünen, Juso, Molina, Wermuth etc, die muss man ernst nehmen! Haben engen Kontakt zu unfähigem Scholz und seinem „ grusel“Kabinett. Auch noch mer aufnehmen, aktuell sprechen die von 70 Mio!!! Diese zuviel bezahlten Politiker* innen, sind vom CH Volk gewählt, aber dienen schon lange nicht mer den Arbeiter*innen/ uns, sondern der EU/ Ankommenden, Kitas erhöhen, 90’000.- Kinderzimmer im Bundeshaus! Wirtschaft an die Wand fahren, etc.

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• Rolf Müller sagt:

  22. Februar 2022 um 9:38 Uhr

  Weshalb muss dieses Bürschchen C.W. ständig versuchen bei Dingen mitzusprechen, welche es nicht versteht.

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  • holsderkuckuk sagt:

    23. Februar 2022 um 1:03 Uhr

    Diese Eigenschaften, nichts können, nichts wissen, befähigen die Aushängeschilder der SP sich in den Schundblättern aufzublasen. Die Schreibknechte der MSM fühlen sich geehrt solche "non valeurs" zu bejubeln. Es wäre klüger keine Zeitung zu lesen, als die Produkte der Lügenpresse. Finanziert, kauft keine dieser Publikationen die grundsätzlich die Wahrheit verdrehen, oder Fakten unterdrücken, verheimlichen.

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• Res Zaugg sagt:

  22. Februar 2022 um 9:17 Uhr

  Zuviel Ehre für diesen dunkelroten Wadenbeisser. Ignorieren wäre der Sache zweckdienlicher.

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• Putin sagt:

  22. Februar 2022 um 8:46 Uhr

  Warum sieht dieser Typ einfach so aus, wie einer den die IS entlassen hat, weil er zuviel Geld hat und nichts leistet?

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  • Urschweizer sagt:

    22. Februar 2022 um 12:12 Uhr

    In dieser Partei braucht es nicht mehr als Bart und Stöcklischuhe, um Vizepräsident zu werden.

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• Alpenfurz sagt:

  22. Februar 2022 um 8:42 Uhr

  Wermuth soll aufhören zu klönen, seine High Heels anziehen und abstöckeln. Tamedia, Ringier, CH Media und SRG betreiben für mich keinen Journalismus, sondern Propaganda. Das habe ich immer vermutet und seit letztem Jahr ist es mehr als offensichtlich geworden.

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  • kurtsaladin sagt:

    22. Februar 2022 um 10:14 Uhr

    Da stimm ich Ihnen bei. Heute Morgen in den Nachrichten SRF 1 mein erster Gedanken "sie können es nicht gut sein lassen". Journalismus über die "Maskentragerei". Ein totaler Lückenfüller, zu dumm um wirklich gute Artikel zu senden. Unsensibel. Es soll/ darf keine Ruhe einkehren nach der "Plantemie". Das Gerede dieser Moderatorin, sie bringt es nicht auf die Reihe dieses Thema der Angst und Panikmache mal abzuschliessen und genüsslich Maskenfreie Luft zu atmen.

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• p_tschirky@hotmail.com sagt:

  22. Februar 2022 um 8:38 Uhr

  Hier ein passender Kommentar dazu 🙂

  Du gehst arbeiten. Der Staat nimmt dir 40%
  Du gehst einkaufen. Der Staat nimmt dir 7.7% weg
  Du gehst tanken. Der Staat nimmt dir 50% weg
  Du gehst Zigaretten kaufen. Der Staat nimmt dir 50% weg.

  Wenn Du ihn dann fragst, warum Du sowenig Geld hast, ist der Kapitalismus Schuld

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  • Fredi Stutz sagt:

    22. Februar 2022 um 9:18 Uhr

    Ok. Der Staat als Abzocker, dafür braucht er linke Genossen, die sich einen Deut scheren um soziale Gerechtigkeit oder Gerechtigkeit überhaupt. Und linke Medien und Politiker, die sich vor den Karren der Steuereintreiber spannen lassen, mit Scheuklappen unterwegs, als ob der Staat oder linke Genossen je etwas geleistet hätten, das zum Wohlstand beiträgt.

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  • RobertM sagt:

    22. Februar 2022 um 9:50 Uhr

    Das ist doch eine Verschwörungstheorie!!! haha...Wie recht sie haben Tschirky! eine einfach milchbüechlirechnung reicht, um diese schändliche Partei zu demaskieren! und dann klönen die es habe "zuwenig Bezahlbare" Wohnungen!!! ja warum ist das so???

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  • gandor sagt:

    22. Februar 2022 um 11:52 Uhr

    Das Provil vom Hasenfuss C W darf man leider nicht in unserem Mundart Dialekt aussprechen. Ebenfalls die meisten Kritiken sind zu pflauenweich ausgeführt.
    Diffamierungen sollten mal kurz vergessen und die wirkliche Realität in der Muttersprache aussprechen, vielleicht begreifen dann dir Linken ihre Popularität.

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• Edmo sagt:

  22. Februar 2022 um 8:16 Uhr

  Man muss den Frust von Wermuth und Tamedia verstehen. Im Wettbewerb mit der Süddeutschen Zeitung, einem abartigen linken Schmierenblatt, möchten unsere Antifa-Sozialisten natürlich nicht ins Hintertreffen gelangen, wenn es um ein veritables Banken-Bashing geht. Dass die ganze Geschichte reinster Moralismus ohne strafrechtliche Verfehlungen der Bank sein dürfte, ist dabei völlig egal. Es geht nur um den Skandal und die eigene Reputation, und noch nicht mal das bekommen sie gebacken.

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  • Charlie Brown sagt:

    22. Februar 2022 um 9:35 Uhr

    Der Tagi steht nicht im Wettbewerb mit der Süddeutschen sondern die haben einen umfassenden Kooperationsvertrag. Im Tagi werden damit Artikel deutscher Journalisten wie Stefan Kornelius publiziert, die Propaganda betreiben. Noch Fragen? Falls ja, siehe https://tx.group/de/gruppe/newsroom/medienmitteilungen/sueddeutsche-zeitung-und-tages-anzeiger-vereinbaren-umfassende-kooperation

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    • Bischi49 sagt:

      22. Februar 2022 um 10:38 Uhr

      Ich nehme daher TX-Erzeugnisse nur noch in die Hände, wenn ab und zu eines ungefragt in meinem Briefkasten landet. Der Weg vom Briefkasten in die Stube führt glücklicherweise am Altpapierständer vorbei.

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• frank huber sagt:

  22. Februar 2022 um 8:12 Uhr

  Sorry Herr Mooser. Ihr Artikel enthält Aussagen, welche ich so nicht stehen lassen kann: "entweder hat man eine Geschichte...". Was ist mit dem NZZ-am-Sonntag Journalissten (Hossli) mit seiner Geschichte gegen BR A. Berset? Dieser hat seinen gemäss WW äusserst interessanten Artikel (resp. deren 2) gegen BR A. Berset nicht "auf Biegen und Brechen" publiziert, sondern auf gut Berndeutsch den Sch... eingezogen und einen Abgang gemacht.

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  • jmarietan sagt:

    22. Februar 2022 um 10:26 Uhr

    Leider wollte sein Arbeitgeber den Artikel nicht publizieren. Da er in für den verfasst hat, darf er in in keiner anderen Zeitung publizieren. Aus diesem Grund hat er den Abgang vollzogen.

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    • frank huber sagt:

      22. Februar 2022 um 13:01 Uhr

      @jmarietan: da haben Sie sicher Recht. Es gibt doch aber sicher Möglichkeiten, zb ein Interview an die WW, mit Inhalten aus den Recherchen. Oder zb Kontakte weitergeben. Die NZZ-am-Sonntag hat ja nicht das alleinige Recht an der Story.

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  • holsderkuckuk sagt:

    23. Februar 2022 um 1:13 Uhr

    Die NZZ das Eliteblatt der Elite. Nie an die NZZ denken, nicht lesen, nicht darüber reden dieses Blatt sollte finanziell ausgehungert werden.

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    • jesses sagt:

      23. Februar 2022 um 8:57 Uhr

      Aber die schreiben ja über die NZZ.

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• sarobo sagt:

  22. Februar 2022 um 8:02 Uhr

  Dieser ehemalige Hausbesitzer würde besser in seinen Stöggelischuhen eine neue Laufbahnkarriere bei Heidi Klum anstreben. Bezweifle zwar, dass er Heidi imponiert, auf dem Bau oder sonst hartes arbeiten, haben sie keine Ahnung. Ev. könnten er + Molina von ihren Reisli (wer hat das bezahlt)? zu Scholz, noch besser profitieren. Er und seine Kollegen/ innen, sind als Vertreter der Schweiz, von unseren Steuergeldern nicht mer tragbar, nur noch gefährliche Figuren und eindeutig viel zu hoch bezahlt!!!

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  • überzeugterAargauer sagt:

    22. Februar 2022 um 8:32 Uhr

    Sie meinen wohl HausBESETZER... Besitzer sind dem C.W. wohl eher ein Dorn im Auge

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    • Dixi sagt:

      22. Februar 2022 um 9:56 Uhr

      Und so einer wird gewählt.., abstrafen ist angesagt!

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      • kurtsaladin sagt:

        22. Februar 2022 um 11:53 Uhr

        Wie oft habe ich mich gefragt wie weit die Volksverblödung schon fortgeschritten ist. Mir kam der Gedanke einer Couragierten neuen Wahlvorgehensweise. Könnte man das Wahlprozedere etwas ändern und Wähler auf freiwilliger Basis Namentlich bekannt geben (muss ja nicht gleich mit seiner Anschrift sein ). Ich denke man würde ganz gewaltig staunen wie viele, aus diversen Stiftungen, Alten Versorgungen, auftauchen würden bei denen gewisse Einflüsse mitspielen dürften. (min. Kaffee und Kuchen?)

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    • sarobo sagt:

      22. Februar 2022 um 11:11 Uhr

      Danke überzeugterAargauer. Ich bin auch Ihrer Meinung.
      Habe den Fehler vor lauter Stöggelischuehlaufendem Wermi vor meinen Augen bei Heidi Klum, glatt übersehen. 😁 Entschuldigung.

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• freier buerger sagt:

  22. Februar 2022 um 7:55 Uhr

  Wählerschwund? Mit solchen Köpfen & Charakteren prüft die Partei ihre Basis! Glücksfall für alle anderen: Die SP Stärke liegt darin, dass die Genossen samt & sonders in Verwaltung & Bürokratie walten & schalten, wie Maden im Speck versorgt. Covid19 ist die Gelegenheit, Geschehnisse aufzuarbeiten, Verbindungen&Verstrickungen aufzudecken und erlebte Gleichschaltung der Kantone zu hinterfragen! Wenige Stellen reichten dazu aus! Zuerst die Kantonskoordinierer! Denn die nächste Grippe kommt sicher!

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• Castus sagt:

  22. Februar 2022 um 7:53 Uhr

  Die CH-Abbruch GmbH & Co und die CH-Demont AG müssen an verschiedenen Orten ansetzen, um rüstig vorwärtszukommen. Es vermag keine Hoffnung zu machen, dass der Chef erst nach 8.00 Uhr aufsteht.

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• im hintergrund sagt:

  22. Februar 2022 um 7:48 Uhr

  Wo bitte prescht die SP nicht vor? Die "Parteigrössen" verwechseln Frechheit mit Intelligenz. Und die Medien helfen ihnen dabei, giessen Öl ins Feuer und publizieren jeden hirnrissigen Unsinn. Lasst Wermuth und Co. mal links liegen.

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  • Bernhard sagt:

    22. Februar 2022 um 12:15 Uhr

    Die SP verwechselt Frechheit mit Freiheit.

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• oazu sagt:

  22. Februar 2022 um 7:46 Uhr

  Der Grossmaul-Schwätzer Wermuth empört sich, dass seine Busen-Freunde in der medialen Echokammer der Links-Grünen, dem TA und ihrer Symbiose die Süddeutsche sowie SRF ihre (erfundenen) gegenseitig hochgeschaukelten Empörungsanklagen zur Bewirtschaftung ihres eigenen Gutmenschenportaits nicht jenseits der geltenden Regeln und Gesetze in die Weltgeschichte hinaustrommeln können. Welcher einfache Angestellte und Arbeiter, die er vorgibt zu vertreten, hat auch nur das Geringste davon?

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• Mark Kobe sagt:

  22. Februar 2022 um 7:39 Uhr

  Cédric Wermuth hat noch niemand erklärt, dass es in seiner Partei ursprünglich um soziale und wirtschaftliche Anliegen des einfachen Bürgers geht. Wobei das natürlich grundsätzlich schwierig zu verstehen ist, wenn man sich nicht unter das nach schweiss riechende, ungebildete und tatsächlich arbeitende Bauernvolk mischt. Seine Eltern haben es ihm nicht anders vorgelebt,

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• BodenseeBueb sagt:

  22. Februar 2022 um 7:35 Uhr

  Cedric-Eco!
  Was für en Schwätzer, profunde Halbwarheiten!! Wenn einer keine Ahnung von Wirtschaft und Zusammenhängen hat, dann ist es der Täumer Cedric!!
  Natürlich ist es eine Katastrophe, was in und um die CS passiert, aber Cedric ist nicht der Mann, der hier alles drehen kann... Er wird - wie immer - auch hier keine Performance an den Tag legen.

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• Fox sagt:

  22. Februar 2022 um 7:08 Uhr

  Fast schon molinesk !!!

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  • RobertM sagt:

    22. Februar 2022 um 9:57 Uhr

    Tolles Wort..."molinesk!"= "jenseits der Realität, schamlos und arrogant vorgetragen, aktive Geschichtsbiegung"

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    • Bernhard sagt:

      22. Februar 2022 um 12:19 Uhr

      ‚molinesk‘ eine passende Wertschöpfung für etwas sehr fragwürdiges…

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• T sagt:

  22. Februar 2022 um 6:40 Uhr

  Diesen roten Nestbeschmutzern sollte der Stecker gezogen werden!

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  • kappelch sagt:

    23. Februar 2022 um 9:11 Uhr

    Apropos Nestbeschmutzer: bei Dürrenmatt, Frisch und Bärlauch - tschuldigung Bärfuss (Preisträger?!) - ist das ein Adelstitel. Was auch immer, diese Linken und Grünen bringen unser Land nicht vorwärts, da braucht es andere Kaliber.

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• VP Falger sagt:

  22. Februar 2022 um 6:30 Uhr

  So ein Sozialist gehört nicht ins Parlament einer neutralen und demokratischen Schweiz. Gegen die Wahl solcher Despoten gehört ein politischer Riegel geschoben. Nicht nur die Einbürgerung ist eine Farce geworden, sondern auch das Recht, in das Bundesparlament gewählt zu werden. Wer sich nachweislich gegen Verfassung und Neutralität der Schweiz stellt, gehört aus Regierung und Parlament entfernt; und zwar subito!

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  • der nachdenkliche sagt:

    22. Februar 2022 um 15:44 Uhr

    Ich bin ganz und gar nicht mit Herrn Molinas Ansichten und Äusserungen einverstanden. Eine Demokratie muss aber auch Leute wie Herrn Molina und Parteien, die ihn und seineslgeichen aufstellen, ertragen können. Auch wenn diese Leute, wenn sie denn könnten, keine Demokratie dulden würden, sondern eher einem Linksfaschismus anhängen würden. Zur Erinnerung Mussolini war zuerst Sozialist und wurde dann Faschist.

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    • Obdulio sagt:

      22. Februar 2022 um 16:47 Uhr

      Mal schauen wie lange die älteren SPler die Eskapaden und linksphanatischen Bessermenschenauswüchse von Molina, Funiciello, Jansen aber auch des Präsidiumduos noch ertragen werden, wenn die Wahlresultate in den kommenden Monaten wie in Zürich und Winterthur sehr enttäuschend ausfallen sollten, weil immer mehr SP Wähler die Schnauze voll haben vor dieser JUSO Politik. Dann müsste man mal Tacheles reden bei der SP, auch wenn das denen immer etwas schwer fällt und man lieber nett miteinander ist.

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• marcel hulot sagt:

  22. Februar 2022 um 6:19 Uhr

  Zuviel Wermuth ist so oder so ungesund, egal ob das alkoholische Gesöff aus Italien, oder der naive ewig vorpreschende laut posaunende CH Politiker.

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