121 Kommentare zu “Credit Suisse: Meine Verteidigungsrede für die Grossbank. Kurt Tucholskys geniales Gedicht zum Banken-Wanken. Luxusimmobilien mit Seeblick für Ukraine-Flüchtlinge. Was würde Jesus tun? Frohe Ostern!”

• dds sagt:

  8. April 2023 um 11:13 Uhr

  Ich bin kein schweizer Bürger. Doch ich sage: Ja, man muss Die Schweiz verteidigen. Eben weil es eln Sonderfall der Demokratie ist. Ein kleiner Staat aber, gewissermassen, ein Beispielstaat. Mit Lücken und Fehlern, ja natürlich. Aber ein Beispiel der Feiss und der Gemütlichkeit.
  Angel Escolar.

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• nawa sagt:

  7. April 2023 um 0:04 Uhr

  Um den Krieg zu beenden, müsste der Putinismus beendet werden. Das lesen sie hier nicht.
  Denn hier gibt es zum Frühstück, Lunch und Dinner Putinismus in Reinkultur.

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• feeling sagt:

  6. April 2023 um 21:38 Uhr

  Lieber Herr Köppel, bitte hören Sie auf mit diesem Regierungs-Bashing gegen BR, Finma, Nationalbank. Wollen Sie nun den Rest unseres Landes noch ruinieren? Traue keinem der schlecht über seine Regierung redet. Wir dürfen annehmen, dass unsere Behörden vermutlich mehr Ahnung hatten, was angezeigt war als wir. Hören Sie Tucker Carlson vom Freitag vor dem Fall. Es war eine sehr, sehr ernste Situation und sogar die US-Bankenwelt hat gezittert. Also bitte mehr Respekt.

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  • feeling sagt:

    6. April 2023 um 21:42 Uhr

    ... und weg von der Verschwörungstheorie, die uns die USA eingebrockt hat. Die Schweiz MUSSTE mit den USA reden, weil die CS von diesen abhängig und systemkritisch war. Punkt.

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    • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

      7. April 2023 um 3:21 Uhr

      feeling?
      Michael Bublé oder Morris Albert?

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  • Griphook sagt:

    7. April 2023 um 0:49 Uhr

    "Traue keinem der schlecht über seine Regierung redet."
    Echt jetzt?
    Ich dachte, diese Stufe von Obrigkeitshörigkeit sei schon im Pleistozän ausgestorben. Oder ist das die Folge von geschmolzenem Permafrost?

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• cabernasc sagt:

  6. April 2023 um 20:54 Uhr

  Liebe Weltwoche-Redaktion
  Dieses Gedicht von Richard Kerschhofer wurde im Jahr 2008 publiziert!

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• Martin Niederhauser sagt:

  6. April 2023 um 20:13 Uhr

  Aus technische Gründen muss ich auf den Artikel von,Philipp Gut hier antworten. da Nichtabonennt,Konnte aber per Zufall einmalig einloggen und alles lesen!Entweder versteht Philipp gut überhaupt nichts von de Sache,oder verdreht die Fakten böswillig,beides ist nicht ideal, Das BAG schreibt,da die Immunitätslage derzeit sehr gut ist ,98% haben Antikörper. wird die Impfung derzeit nicht empfohlen,Ausnahme Hochrisikopatienten,wenn der behandelnde Arzt einen Nutzen sieht,Kein Wort von gefährlich,

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  • Griphook sagt:

    7. April 2023 um 0:51 Uhr

    Da hilft wohl nur eines: kaufen Sie sich endlich ein Abo! Soviel, wie Sie schreiben, müssten Sie eigentlich das doppelte zahlen.

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    • tofatula sagt:

      7. April 2023 um 23:39 Uhr

      @Griphook
      Niederhauser bringt der WW mehr Daumen (allerdings oft runter) und Leser als viele andere Kommentatoren. Er sollte von der WW mit einem Gratisabo belohnt werden.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    7. April 2023 um 10:09 Uhr

    Die Impfung wird aber weiterhin empfohlen für Hochrisikopatienten ,wenn der behandelnde Arzt einen Nutzen sieht!Die subsidiäre Haftung des Bundes ist für nicht empfohlene Impfungen aufgehoben,also beispielsweise wenn ein Gesunder in ein Land reisen will mit noch bestehender Impfpflicht.
    Stossgebet,Herr gib,dass Journalisten und Foristen nur über etwas schreiben,wenn sie auch etwas davon verstehen

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• mouton 2.0 sagt:

  6. April 2023 um 18:41 Uhr

  Was würde Jesus heute SINGEN?
  Life´s a piece of shit when you look at it.
  Life´s a laugh and death´s a joke, it´s true.
  You´ll see it´s all a show, keep´em laughing as you go,
  just remember that the last laugh is on you.
  And always look on the bright side of life.
  Always look on the right side of live --- Monthy Python

  In diesem Sinn wünsche ich der ganze WW-Gemeinde ein schönes Osterfest und eine tägliche Auferstehung, für Kraft und Mut und Neuanfang.

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• freier buerger sagt:

  6. April 2023 um 16:13 Uhr

  Die CS gerettet! Schon Ansage zum Verbrechen!

  Wortspiele Boni-Boni reichen, um abzulenken! Mit Notrecht verscherbeln die Vorsorgegeld! Von AHV PK & aller! An Aktionäre der UBS: Dafür monatelang gerungen! Still.

  Und nur wer gut hinhört: Ah vorbereitet. Ah alle Behörden involviert. Im Ausland besprochen. Im Staatsinteresse? Von? Der Staat als Selbsthilfeorganisation?

  Im Schnitt verdient ein Aufsichtsbeamte mehr als der beaufsichtigte Bänker.
  Zur Aufsicht? Nein zur Enteignung aller. Gut bezahlt.

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• Hägar sagt:

  6. April 2023 um 15:44 Uhr

  Im Kanton Zug findet der Mittelstand, und unsere jungen kaum noch eine zahlbare Wohnung und sie müssen in andere Kantone wegziehen. In der Zeit nach Einführung der Personenfreizügigkeit sind viele, meist "Einheimische", weggezogen, aber rund doppelt soviele zugezogen. Bei den letzteren handelt es sich vorwiegend um besser verdienende Expats, und nun zunehmend auch Flüchtlinge. Krass, wie die Zuwanderung unsere Gesellschaft umkrempelt.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    6. April 2023 um 21:04 Uhr

    Steuerflüchtlinge eben! Ein Steuerparadies hat wie alles eben auch eine Kehrseite!

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• hegar_002 sagt:

  6. April 2023 um 15:43 Uhr

  "Der Glaube ist ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht." Hebräerbrief 11, Vers 1b.
  Richtig erkannt und mit Ihren Worten angedeutet, Herr Köppel.
  Die moderne Konsumgesellschaft mit dem "angeschnallten" Smartphone "weiss" scheinbar alles. Unmerklich, ja lautlos setzt sich die Gehirnwäsche in Form einer Massenpsychose fest. Ohne diese Psyop gäbe es auch kein Notrecht.
  Wie kommen wir wieder aus dieser Nummer raus?! WHO mit der nächsten inszenierten Plandemie steht bereit. Und dann?!

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  • hegar_002 sagt:

    6. April 2023 um 15:53 Uhr

    Die teuflische Agenda 2030, welche im Hintergrund weltweit via UNO, WHO und WEF am Gären ist, trübt meine Freude auf Ostern. Es will bei mir keine Festfreude aufkommen. Trotz Ihren aufmunternden Worten, Herr Köppel.
    Ich bin innerlich hin und her gerissen: Überwiegt der Frust und Ärger über die zunehmende Gottlosigkeit, die sich vor allem im sog. "Wertewesten" breitschlägt, oder die innere Zuversicht und Freude über die bald bevorstehende Erlösung, die Entrückung?

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    • hegar_002 sagt:

      6. April 2023 um 15:58 Uhr

      Ja, es ist zum guten Glück die Vorfreude über die bevorstehende Erlösung des irdenen Leibes, die Entrückung, welche bei mir überwiegt.

      Ich werde nach Ostern 2023 aus Sicht der Bibel die bevostehende Gerichtswoche in 2, 3 Aspekten näher beleuchten. Dies als Hilfestellung für die Zurückgebliebenen.

      Eines ist gewiss:
      Gott ist das Alpha und das Omega. Er spricht das letzte Wort.

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• kurt hugi sagt:

  6. April 2023 um 15:03 Uhr

  Wie Reichsbürger in D outen sich die Linksextremen in Zürich. In D werden sie im Griff gehalten, in Zürich wohlwollend krass begünstigt. Nur weiter so, für links-grün kommt Quittung an den Wahlen im Herbst. Lobhudelei auf die CS Banker und Berset völlig fehl am Platz. Die Sondersession wird politisches Gelaber mit dummer Wahlpropaganda, reine Zeitverschwendung. Wir Bürger verlangen Aufarbeitung mit Konsequenzen und zukünftigen Verbindlichkeiten an die Leitung der verantwortlichen Behörden.

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• heju83 sagt:

  6. April 2023 um 14:32 Uhr

  Viele Journalisten im in und Ausland haben unseren Finanzplatz unsere Politik und Neutralität
  kaputtgeschrieben - das merkt man an ihrer Schadenfreude und bissigen Kommentaren.
  Alle Schweizerinnen und Schweizer müssen jetzt zusammenstehen und der Politik die richtigen
  Instrumente in die Hand geben und die Schweiz wieder auf Vordermann zu bringen. Wir brauchen
  keine linken Gesinnungsidioten.

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• marlisa.s sagt:

  6. April 2023 um 14:24 Uhr

  Die meisten UKR,sind eigentl. keine Flüchtlinge,sondern sie haben die Gelegenheit optimal genutzt,sich aus dem ärmsten korruptesten Land und der verhassten Regierung elegant vom Acker zu machen. Ihnen wurde von KKS der rote Teppich ausgerollt.Diese Herrschaften sind also nicht bereit, in einer Flüchtlings-Sammelunterkunft zu leben, sondern sie haben eine erhöhte Erwartungshaltung. Sie sind tatsächlich im Paradies angekommen u werden für immer bleiben, weil KKS keine Rückkehrpflicht verordnet hat

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  • tillas sagt:

    6. April 2023 um 17:48 Uhr

    Ganz genau...
    Die Erwartungshaltung der UA
    "Flüchtlinge" nimmt zum Teil schon dekadente Züge an.
    Meine Tochter arbeitet in der Schulbehörde, und da wurde sie tatsächlich mit unglaublichen Forderungen konfrontiert.
    Es gibt da eine UA Familie die fordern, dass ihre Gofen in einer Privatschule unterrichtet werden. Soviel zum jetzigen Stand.... nach Absage...es wurde Klage von der UA Familie eingereicht.
    Wer an Leib und Leben bedroht ist, stellt sich nicht so quer. 🙈
    werden haben

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  • nawa sagt:

    6. April 2023 um 23:39 Uhr

    Die Hetzerei gegen die ukrainischen Flüchtlinge (mit Seesicht) nervt. Keiner dieser Flüchtlinge ist freiwillig gekommen. Mich würde es wunder nehmen, was Köppel machen würde, wenn sein Haus und seine Stadt von Putin zerbombt würde. Würde er Putin dafür danken? Oder würde er nicht auch in ein Land flüchten, auch wenn er nur seinen SUV und seine Frau und Kinder mitnehmen kann? Dass er nicht gegen Putin kämpfen würde, das ist ja nun klar.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      7. April 2023 um 9:48 Uhr

      Er würde in der linksgrünversifften EU-Diktatur Zuflucht suchen.

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• Horizon sagt:

  6. April 2023 um 14:07 Uhr

  NEIN Herr Köppel, einen Urs Rohner müssen Sie nun wirklich nicht in Schutz nehmen.
  Die Suche nach fähigen CEO's hätte man genau so gut den Blinden und Taubstummen überlassen können.

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• daffi sagt:

  6. April 2023 um 12:47 Uhr

  Jesus, eine Art Symbolfigur aus dem Nahen Osten, ein Jude, würde vermutlich das Pessachfest feiern. Die Israeliten konnten sich vor langer Zeit erfolgreich vom Joch der ägyptischen Elite befreien. Zur Erinnerung an diese Unabhängigkeit wird Pessach, Pas-cha oder Passa heute als Freiheitsfest gefeiert. Eine Symbolik, die auch in die heutige Zeit wunderbar passt. Denn was hat der Mensch wertvolleres, als seine Freiheit? Was würde Jesus sagen? «Bleibt frei, feiert und freut euch über das Leben».

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• Rasiermesser sagt:

  6. April 2023 um 12:40 Uhr

  Wollte RK, dass im CS-Fall Emotionen nicht die Falschen träfe, müsste WW zum einen die massgeblichen institutionellen Drahtzieher im Hintergrund & zum anderen das Casino-System per se hinterfragen: Doch dies unterbleibt vollständig! Z.B. stellte ein heller Kopf an der CS-GV die Frage, wie hoch der Schweizanteil am CS Aktienkapital wäre. Die CEO-Antwort lautete NUR 20% & darunter wären NICHT näher genannte institutionelle CH-Anleger (IA). Wie weit kollaborier(t)en diese mit ausländischen Kern-IA?

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• Trish sagt:

  6. April 2023 um 12:38 Uhr

  taxilomax : Du.bist.im.falschen.film.definitv.und.lustig.oder.kreativ.bis.du.auch.nicht.

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• Christian W. sagt:

  6. April 2023 um 12:22 Uhr

  Und wieviel hat die CS verlocht, Herr Köppel - welche Skandale und korrupten Deals nicht ausgelassen? Die CS war schon immer bekannt für Drecksgeschäfte, Selbstbereicherung und-darstellung im oberen Segment (War genug lang CSler). CH erlebt einen nie da gewesenenen Reputationsschaden - Rechtsstaat Ade. UBS als nächstes Opfer - Ade. Hören Sie mir endlich mit der ewigen Banken-Lobhudelei auf und sehen Sie der Realität ins Auge...
  WW wird für mich je länger je mehr unglaubwürdig. Abo wird gekündigt

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  • kinnaj sagt:

    6. April 2023 um 13:00 Uhr

    Na ja, die CS hat viel zuviel Geld verloren, aber letztendlich in all den Jahren auch viele Gewinne erwirtschaftet und auf diesen Steuern bezahlt. Auch andere Banken im In- und Ausland haben im gleichen Zeitraum Gelder verloren, aber von diesen Banken und ihren Verlusten und Abschreibungen spricht man nicht. Ich glaube, Sie sehen in ihrer Wahrnehmung einseitig nur ihre Realität.

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    • Christian W. sagt:

      6. April 2023 um 19:36 Uhr

      Bin grundsätzlich bei Ihnen. Die Angestellten haben und mussten ihre Steuern begleichen, ja. Vergessen Sie jedoch nicht, dass ZH der Bank nach der Bankenkrise über Jahre erhebliche Steuererleichterungen oder gar Erlasse eingeräumt hat. Indes von MDR und darüber weiterhin schamlos in die Kasse gegriffen wurde. Remedur - Fehlanzeige. Bescheidenheit, ursprüngliches und solides CH-Banking sind und bleiben der Schlüssel. Die Angelsachsen sollen an den Tischen zocken... Wir CHler brauchen Stabilität.

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• mark52 sagt:

  6. April 2023 um 12:04 Uhr

  Ich kann mich mit ihrem Lob auf die CS-Banker nicht anfreunden. In der Industrie, wo ich gearbeitet habe, konnte ein Dreher, der mit vollem Elan und viel Einsatz eine ganze Serie von Drehteilen vermurkst hatte, auch nicht mit viel Verständnis rechnen.

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• roland.stucki sagt:

  6. April 2023 um 12:01 Uhr

  Ja, das Werk von R. Kerschhofer (nicht Tucholsky?), hätte an dieser letzten GV der CS verlesen gehört: als prophetische Punktlandung, als Demaskierung sondergleichen!
  Ja, gewiss da gibt es sicher Tausende, die ihren Job gut getan haben, aber eben auch eine Elite, die es geschafft hat, dieses Flagschiff der CH auf beschämende Weise zu versenken. Ja, gottlob, gibt es Hoffnung nicht nur für Aktionäre und Banker: Jesus Christus ist wahrhaftig auferstanden. Die grösste Geschichte aller Zeiten!

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• brogo sagt:

  6. April 2023 um 11:43 Uhr

  Lieber RK: Sie verkünden dass die CS in den letzten 12 J. 37 Mio. SFR Gewinn versteuert hat und damit dem Fiskus ein ansehnliches Steuereinkommen beschert hat. Und nun garantieren wir Steuerzahler für die Rettung der CS ein Finanzierungs-Risiko von über 200 Mia., weil bei der CS inzwischen das Vertrauen aus dem Ruder gelaufen ist. Daraus ist zu schliessen, dass die Aktiv-Bilanz der CS damals überbewertet war und, dass mit diesem Bilanztrick auch die schamlose Boni-Politik begründet wurde.

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  • kinnaj sagt:

    6. April 2023 um 13:10 Uhr

    Der einzelne Steuerzahler garantiert wenig bis gar nichts. Vorerst garantiert hauptsächlich die SNB und deren Garantien sind immer sehr langfristig ausgerichtet.

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• pkschoeni sagt:

  6. April 2023 um 11:34 Uhr

  Das Gedicht „Wenn die Börsenkurse fallen“ stammt aus der Feder von Richard G. Kerschhofer2008 (und leider nicht von Tucholsky).

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• Frances sagt:

  6. April 2023 um 11:34 Uhr

  Betreffend Banken-Wanken. Ich finde es äusserst interessiert, dass damals schon mit Leerverkäufen und Derivaten gehandelt wurden.

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• driediker66@gmail.com sagt:

  6. April 2023 um 11:27 Uhr

  Lieber Roger
  Ich bleibe dabei, die Lobhudelei und die Verteidigung von Rohner und Co. ist unerträglich!!
  37 Mia . in dieser Zeit erwirtschaftet, dem stelle ich ein Mehrfaches vernichtet entgegen, plus Mia. an Boni.
  Vom Reputationsschaden und den politischen Konsequenzen, auch international, ganz zu schweigen!!
  Das Gedicht von Tucholsky ist genial und lässt tief blicken!
  Es lässt jeglichen Optimismus für die Finanzwelt in der Zukunft erblassen!

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• ghjsu sagt:

  6. April 2023 um 11:01 Uhr

  Der Staat kann nicht Pleite gehen ...
  alles ein Frage "trust in money", man sieht die Denke bei Bitcoin, Gold. Das Gespenst ist nicht die Inflation, es ist die Arbeitslosigkeit und Depression. Banken Retten, die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt, Insolvenzen egal was es kostet. Aufruhr, Umbruch, Staatsstreich, man kennt es aus der Geschichte, deshalb Geld, Geld, Geld in das System, es muss weiter laufen und es wird funktionieren, weil es dem gemeinen Bürger egal ist.

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• stylo sagt:

  6. April 2023 um 10:48 Uhr

  WWDaily entfernt sich immer mehr von den Grundgedanken “Freiheit” und “gut gelaunt”. Herr Köppel plädiert für den Entzug der Akkreditierung bei US Botschafter und FT Journalisten. Wir müssen das Problem bei der Wurzel packen. Wir müssen wieder besser werden, dass wir nicht gänzlich zur Lachnummer der restlichen Welt werden. Die Lobhudeleien auf Vergangenes (CS) sind fehl am Platz. Banken, SBB, Post und am schlimmsten die Politik sind schon lange nicht mehr was sie einmal waren.

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  • Onkel Donald sagt:

    6. April 2023 um 15:53 Uhr

    Man kann ja das eine tun ohne das andere zu lassen.
    Ich hätte den Botschafter auch zitiert. Man muss Demarkationslinien ziehen.

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• Salome62 sagt:

  6. April 2023 um 10:41 Uhr

  Das Gedicht ist genial, die Autorenschaft wurde schon beim Crash 2008 angezweifelt.

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• isaac der 2. sagt:

  6. April 2023 um 10:38 Uhr

  R.K. könnte sich endlich um den WHO-Pandemievertrag kümmern. Wenn der Lump Berset den am Volk vorbei unterschreibt, dann wird das Gejammer um die weit fortgeschrittene Zerstörung der Schweiz vollends obsolet.

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• Urschweizer sagt:

  6. April 2023 um 10:37 Uhr

  Ich bleibe dabei, die FINMA und Herr ROHNER als Verwaltungsratspräsident,
  SIND die TOTENGRÄBER der CS.
  In 10 Jahren hat die Zürcher-Bank insgesamt 37 Milliarden für Boni an ihr Personal ausbezahlt und zeitgleich hat sie über 30 Milliarden neues Kapital aufgenommen.
  Was finden Sie dabei so positiv Herr Köppel?

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  • kinnaj sagt:

    6. April 2023 um 13:15 Uhr

    Das aufgenommene neue Kapital der CS sind hauptsächlich Investitionen durch Aktionäre und da liegt das Risiko bei den Aktionären. Da ist letztendlich jeder selber Schuld, wenn man solche Aktien kauft und hält.

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  • Arabella sagt:

    6. April 2023 um 15:54 Uhr

    Urschweizer, in meinen Augen sehen Sie diese Angelegenheit glasklar. Den Schutzschirm über Rohner zu halten ein Rätsel.

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• ich sagt:

  6. April 2023 um 10:27 Uhr

  Die USA kriegt gegen das "grosse Erwachen" weltweit, als erstes gegen Russland und zu Hälfte gegen sich selbst (Trumpisten). Es ist ein Weltkrieg GREAT RESET gegen DAS GROSSE ERWACHEN. Jeder der gegen Russland kämpft, kämpft implizit für den Great Reset, die geplante Auslöschung der normalen bisherigen Menschheit....

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• baertierchen sagt:

  6. April 2023 um 10:23 Uhr

  Frohe Ostern ! Was würde Jesus tun ? Sicher nicht Eier suchen und Schoggiosterhasen essen.Ostern ist nämlich etwas ganz anderes.Jesus ist auferstanden und immer noch lebendig unter denjenigen,die nicht nur Eier tütschen,und zwar nur dann,wenn diese nicht im Namen der Schoggiindustrie und der Eierlegebatterien,sondern in seinem Namen zusammen sind. Schoggieier machen dick,die Auferstehung nicht,sondern fröhlich.Es ist vollbracht (Joh 19,30).

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• Jürg Schneeberger sagt:

  6. April 2023 um 10:14 Uhr

  Donald Trump und seine angeblichen Verbrechen waren gestern Thema im TeleZüri, wo auch Erich Gysling (EG) zu Gast war. EG, einst gern gesehener und kompetenter Journalist, ist heute ein völlig verblendeter Links-Ideologist. Seine Aussagen zur Trump Anklage, aber auch zum Ukrainekrieg, basieren auf Linksideologie und kommen als reines Geschwätz daher, was dazu führt, dass man diesem Mann nicht mehr zuhören kann. EG mutierte vom Saulus zum Paulus und seine Aussagen entbehren jeglicher Seriosität!

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  • juege sagt:

    6. April 2023 um 11:31 Uhr

    Wer schaut noch Telezüri?

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  • marlisa.s sagt:

    6. April 2023 um 14:48 Uhr

    Nicht nur Gysling, auch der andere und natürlich auch der Moderator waren gleicher Meinung. Absolut sinnwidrig diese Gesprächsrunden, wo alle Gäste der gleichen Meinung sind. Ein Köppel oder ähnliches Kaliber würde eine Diskussion aufwerten u etwas Spannung hineinbringen. Ist übrigens auch beim Lüthi-Club fast durchgehend der Fall. Die Sendungen verkommen dann jeweils zu langweiligen Bibelstunden. Seit dem Abgang von Gilli ist Telezüri um Welten schlechter u komplett links-ideologisch geworden.

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    • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

      7. April 2023 um 3:29 Uhr

      Nein, schon gut so. Warum sollte sich das jemand antun, den Quoten-Rechten in der Runde zu spielen, der dann mit halber Redezeit unvorbereitet von 2 oder 3 anderen in die Zange genommen wird, die das Drehbuch ganz offensichtlich schon gekannt haben?
      Selber schuld. Jetzt müssen die Lüthi und Patrick die Nase Müller ihre Diskussionen halt im sterilen Sitzkreis abhalten. Vielleicht hilft ja ein kräftiges Weizenbier und eine Havanna.

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  • Schlitzohr sagt:

    6. April 2023 um 15:24 Uhr

    Donald Trump wird wegen eines angeblichen Verhälnisses zu Stormy Daniels nahezu gehängt und unser Tigrillo steigt immer höher....

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• reto ursch sagt:

  6. April 2023 um 10:04 Uhr

  Selbst, wenn wir die UBS und die Credit Suisse zusammenlegen, werden wir nicht an der Spitze der internationalen Bankengruppen stehen, sagte Ermotti. Das ist richtig, aber richtig ist auch, dass die Bilanzsumme der Monster-UBS alle weile die Schweiz vernichten kann. Das kann sich unsere Volkswirtschaft nicht leisten und das dürfen wir nicht akzeptieren, wenn wir nicht über Generationen hinweg, verarmen wollen.

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• Susten sagt:

  6. April 2023 um 9:55 Uhr

  Andernorts kann man ein Video aus dem Kreml von gestern sehen. Putin überreicht 17 Botschafterinnen und Botschaftern ihre Beglaubigungsschreiben und hält eine Ansprache. Nach der Ansprache wartet er auf Applaus, doch niemand klatscht. Er sagt - sichtlich irritiert - wieder ein paar Worte, aber immer noch nichts. Dann noch ein paar Worte und weg ist er. Er, der von seinen Claqueuren anderes gewohnt ist. Einfach köstlich!

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    6. April 2023 um 10:05 Uhr

    Interessant sind auch die Äusserungen von Gleb Karakulov, einem ehemaligen Hauptmann des Dienstes, der für den Schutz Putins zuständig ist. Karakulov ist die Flucht geglückt, aber nun bangt er natürlich um sein Leben. Davon wird man hier in der WW garantiert nichts lesen.

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  • lilly58 sagt:

    6. April 2023 um 12:26 Uhr

    Einfach köstlich Ihre Interpretation! Vielleicht sollten Sie nicht einfach nur die Blick + Co. Interpretationen lesen u weiter verbreiten 😉
    www.n-tv.de/politik/Putin-empfaengt-neue-EU-und-US-Botschafter-article24036597.html
    Ich glaube nicht, dass Putin nach seiner Rede einen Applaus erwartet hat 🙂

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    • Susten sagt:

      6. April 2023 um 13:14 Uhr

      Ich schon; er ist völlig irritiert. Hätte er keinen Applaus erwartet, so hätte er den Raum am Schluss seiner Ansprache sofort verlassen können. Er wartete aber stammelte wieder ein paar Worte, wartete wieder und machte dann e ndlich den Abgang.

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      • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

        7. April 2023 um 3:32 Uhr

        So ein Seich aber auch. Haben Sie schon je einen Botschafter gesehen, der seinen Boss beklatscht und das vor laufender Kamera? 🤪Das käme einer Verhöhnung gleich. Ueberall und erst recht in Russland.

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  • Trish sagt:

    6. April 2023 um 12:45 Uhr

    Susten : Und Sie, sind ein Claqueur von Selenksky! Auch nicht besser! In einem Krieg gibt es keine Sieger, egal welches Märchen die Saatspresse euch erzählt!

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    • nawa sagt:

      6. April 2023 um 23:50 Uhr

      ihre schwache Argumentation zeigt, dass sie nicht auf den Fakt eingetreten sind, dass Putin keinen Applaus erhielt. Dafür spielen sie auf den Kopf des Kommentators. So etwas nennt man kopflos. Was auch bald bei Putin eintreten wird.

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• isaac der 2. sagt:

  6. April 2023 um 9:41 Uhr

  Die CS-Leichenflederei der zu gar nichts zu gebrauchenden Parlamentarier ist allerunterste Schublade, da bin ich mit Ihnen vollkommen einig. Aber Ihre posthume quasi-Heiligsprechung der ach so hart arbeitenden CS-Bankangestellten, nota bene mit viel zu hohem Salär, ist lächerlich. Und vollends daneben Ihre Lobhudelei für den Weissewesten-Rohner, der so ziemlich alles falsch gemacht hat, was man falsch machen konnte, ausser seiner Partnerin das ZH-Filmvestival mit CS-Geld zuzuschanzen.

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  • aschenbroedel sagt:

    6. April 2023 um 11:39 Uhr

    isaac der 2. Filz, ja eben Filz! Im Gegensatz zu den kleinen CS-Angestellten. Viele von denen haben durch den WAHNSINNS-DEAL deren Job verloren. Schande CS, Schande BR, Schande FINMA, Schande SBN. Frau K.K.S. sagte, ja auch sie sei Bankkundin der CS. Was wollte sie damit bezwecken? Die hat überhaupt nicht begriffen, was für einen Scheissdreck sie UNS erzählte. Vorher telefonierte sie noch mit Yellen und London!Ganz klar handelte sie auf deren Geheiss. Diese Verräterin gehört SOFORT aus ihrem Amt

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• tri sagt:

  6. April 2023 um 9:38 Uhr

  Mit Jesus hat das hiesige Bankwesen wenig zu tun, eher mit dem Teufel, daher würde er wohl sagen: Schau dir nur jene an die das Geld besitzen, dann wirst du erkennen, woher es kommt.

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• Leox sagt:

  6. April 2023 um 9:30 Uhr

  Rösti muss ein Zensurgesetz über das Internet einführen. Klar ist, verboten werden jene Portale, die nicht den Mainstream der Medien verbreiten. Es werden sein Twitter, Tiktok, Telegram uam.

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  • nawa sagt:

    6. April 2023 um 23:56 Uhr

    Klar wird nur verboten, was als Propaganda durch die Diktatur Staaten missbraucht wird.

    1. Tiktok, das durch das kommunistische Regime von China dirigiert wird
    2. Telegram, von einem Russen entwickelt und vermehrt von Verschwörungstheoretikern und kriminellen Gruppen genutzt.

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• Schlitzohr sagt:

  6. April 2023 um 9:19 Uhr

  Flüchtlingsthema, wie schon lange, ein Trauerspiel. Heerscharen an Beamten die sich rasant vermehren werden der Lage nicht Herr und die Führung nicht existent. Man nimmt es einfach so wie es kommt. Eine absolute Katastrophe die früher oder später zu grossen Herausforderungen führen wird. Irgendwann wird es knallen. Die Mitbürger haben langsam aber sicher die Schnauze voll von diesem Selbstbedienungsladen auf unsere Kosten. Das muss sich ändern sonst kommt es sicher nicht gut aus. Für alle nicht.

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  • reto ursch sagt:

    6. April 2023 um 13:48 Uhr

    Im BPG vom 24. März 2000 ist der Grundsatz festgelegt, wonach Stellen in der Bundesverwaltung für ausländische Staatsangehörige mit Arbeitsbewilligung offen sind. Wie viele der der 38'000 Angestellten sind eigentlich noch Schweizer, wie viele sind EU Bürger, Brüssel Treue Experten, die unser Willensnation, unsere neutrale, selbständige und unabhängige Heimat Schweiz und die Interessen der Eidgenossenschaft, von innen her pausenlos und beharrlich unterminieren, aufweichen und aushöhlen?

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    • Schlitzohr sagt:

      6. April 2023 um 15:22 Uhr

      Ich darf nicht zu intensiv daran denken, sonst wird es mir kotzübel. Plandemiezeit hat es gezeigt.

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• Sally G. sagt:

  6. April 2023 um 9:15 Uhr

  Zu den Linken Krawallern & Polizeieinsatz: bei den friedlichen Corona-Demos konnte die Polizei masslos und gewalttätig einschreiten. Bei den gewalttätigen und zerstörenden Krawall-Märschen anscheinend nicht. Frage: sind ihnen wirklich die Hände gebunden? Oder haben sie einfach Angst? Es ist einfacher gegen unbewaffnete, friedliche Menschen Gewalt anzuwenden als einer Horde gewaltbereiter Menschen entgegenzutreten.

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  • romulus sagt:

    6. April 2023 um 16:32 Uhr

    Genau. Ihr letzter Satz. Das ist der Grund. 100 Pro.

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• Schlitzohr sagt:

  6. April 2023 um 9:14 Uhr

  Das Gedicht zum Banken Wanken ist genial und zeigt, dass in gewissen Bereichen die Menschen einfach endlos dumm sind und aus der Geschichte nichts lernen. Wäre interessant wissenschaftlich zu untersuchen warum dem so ist.

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  • Horizon sagt:

    6. April 2023 um 11:41 Uhr

    Dazu braucht's keine Wissenschaft. Jeder hier hat das Recht Fehler zu machen um daraus zu lernen. Und da immer wieder "Neue" kommen hört dieses Spiel nicht auf, jedenfalls nicht hier auf dieser Erde.

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  • aschenbroedel sagt:

    6. April 2023 um 11:46 Uhr

    Diese Casinobanken werden sowieso eine nach der anderen bald schliessen! Fortsetzung folgt!

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• Schlitzohr sagt:

  6. April 2023 um 9:11 Uhr

  Lieber Herr Köppel, zum CS Inferno habe ich absolut dieselbe Meinung. Politik und Aufsicht machen eine ganz üble Figur! Nach dem Motto der Dieb ruft, fasst den Dieb. Nach dem sie jahrelang weggeschaut, nichts unternommen und einfach kläglich versagt haben, wollen sie den Toten der am Boden liegt noch mehr treten. Einfach schwach, viel mehr haben die in letzter Zeit auch nicht gezeigt. Gegenüber den Raubrittern und Plünderern der Schweiz sind sie handzahm und den Wehrlosen gegenüber gnadenlos.

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  • aschenbroedel sagt:

    6. April 2023 um 11:57 Uhr

    Politik und Aufsicht gehen eben Hand in Hand!

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  6. April 2023 um 9:06 Uhr

  Was würde Jesus tun? Jesus war ein jüdischer Wanderprediger in Galiläa und Analphabet. Er würde gar nichts tun.

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  • Horizon sagt:

    6. April 2023 um 11:36 Uhr

    ...dass sie das so genau wissen Dr. FuManchu??? Schade, dass sie die Geschichte nicht kennen wie Jesus die Händler aus dem Tempel getrieben und verjagt hat. Sie sollten ihr verharmlosendes Jesus-Bild schleunigst revidieren!

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      6. April 2023 um 13:16 Uhr

      Woher wissen Sie, dass diese Geschichte tatsächlich stattgefunden hat? Und falls doch, inwiefern widerspricht sie meinem ersten Kommentar.

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  • weta sagt:

    6. April 2023 um 12:01 Uhr

    "Dr" Sie sind ein blinder Hasser

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      6. April 2023 um 13:17 Uhr

      Wenn Sie in meinem Kommentar Hass sehen, liegt's vielleicht an Ihnen?

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  6. April 2023 um 9:06 Uhr

  Der geniale Tucholsky hat den Mechanismus damals schon durchschaut, die Menschheit 100 Jahre später immer noch nicht. Ein Henry Ford zugeschriebenes Zitat belegt ebenfalls die ewige Trägheit des Volkes: „Wenn die Leute das gegenwärtige Bank- und Geldsystem verstünden, würde es vermutlich eine Revolution noch vor morgen früh geben.“ Mal schauen, was in den nächsten Monaten auf uns zukommen wird.

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  • aschenbroedel sagt:

    6. April 2023 um 11:52 Uhr

    Wie wär's mit einer Reise nach Dubai über Ostern? Braucht es eigentlich ein Visum für diesen Wüsten-Staat?

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• observer99 sagt:

  6. April 2023 um 9:05 Uhr

  Richtige Worte über die enttäuschende NZZ: Die Zeiten, wo ein Hans-Georg Maassen einst die NZZ als 'das Neue Westfernsehen' rühmen konnte, dürfen endgültig vorbei sein....

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• 741 sagt:

  6. April 2023 um 8:59 Uhr

  Frohe Ostern Herr Köppel, zu Ihrer Familie, dem gesamten Weltwoche Team! Freude, Jubel, Heiterkeit am besten Festtag aller Zeiten, dem der möglichen Auferstehung 😇

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• Arabella sagt:

  6. April 2023 um 8:57 Uhr

  Keiner bestreitet, dass die CS-Angestellten Gute Arbeit geleistet haben aber der langjährige Verwaltungsratspräsident Rohner hat diese ehemalige Bank an die Wand gefahren. Es ist mir ein Rätsel warum sie diesen Mann in Ihrer gestrigen Sendung noch gelobt haben.

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  • aschenbroedel sagt:

    6. April 2023 um 11:54 Uhr

    Ich habe diesem Heuchler knapp 10 Min. zugehört!

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• Bernt Bieri sagt:

  6. April 2023 um 8:50 Uhr

  "Wenn die Börsenkurse fallen" sei nicht von Tucholsky, sondern von R. Kerschhofer.

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  • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

    6. April 2023 um 10:19 Uhr

    Stimmt. Der Text stammt von Richard G. Kerschhofer (1939 - 2012), Pseudonym: Pannonicus, österreichischer Dichter
    „Höhere Finanzmathematik“

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• Eliza Chr. sagt:

  6. April 2023 um 8:47 Uhr

  Das mit dem Luxushotel, natürlich für die arroganten, undankbaren und nur fordernden Ukrainer, zeigt wieder, wie diskriminiert nicht nur andere Asylanten, sondern auch UNSERE SH-Bezüger von UNSERER😤 Heuchler-Scheissregierung (leider kann man es nicht mehr anders sagen) werden. Keine anderen mag ich weniger als diese Ukrainer, die genau wie ihr Elendskyj sind. Dass dies wieder klammheimlich passieren sollte, passt auch. Die Behörden sind dann noch zu feige, dafür geradezustehen.

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• Arabella sagt:

  6. April 2023 um 8:43 Uhr

  Das Hotel Waldheim in Risch ZG, ist schon seit Monaten von Flüchtlingen belegt, man beachte den mit Ukrainischen Autos besetzten Parkplatz. Ja, diese „Flüchtlinge“ schätzen den Komfort.

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  • Eliza Chr. sagt:

    6. April 2023 um 9:51 Uhr

    Autos: Die müssten ja verkauft werden. Auch das wieder eine grosse Lüge, um die Schweizer zu beruhigen. Wir finanzieren diese Ukrainer-Bönzli noch, wie saublöd ist unsere Regierung bzw. Politik? Uebrigens: Was ich heute i.S. UNO-Flüchtlingshilfedirektor gelesen habe ist eine Frechheit sondergleichen, heisst jedoch, dass unsere Regierung mit dieser unsäglichen Baume wieder einknicken wird,und wir uns jetzt VEHEMENT dagegen wehren müssen, denn der will,dass wir als Mini-Land NOCH mehr nehmen!

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  • Susten sagt:

    6. April 2023 um 9:58 Uhr

    Arabella: Das Hotel Waldheim ist seit Jahren - leider - geschlossen und stand leer. Warum sollen dort keine Flüchtlinge untergebracht werden? Ist doch sinnvoller, als Mietern ihre Wohnung zu kündigen.

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    • observer99 sagt:

      6. April 2023 um 10:26 Uhr

      GESCHLOSSEN? _ Das wohl kaum: Das Hotel sieht hoechst lebendig aus:
      https://hotel-waldheim-risch.hotel-mix.de/
      Entsprechende Preise auch für die betuchte UKr - Klientel. Verbreiten Sie hier keine Falschinformationen!

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      • von Attinghausen sagt:

        6. April 2023 um 14:00 Uhr

        Waldheim ist geschlossen. Ich habe die Besitzerfamilie Schr* persönlich gekannt. Herrliche unverbaubare Lage hoch über dem Zugersee. Die Luxuskarren mit ukr. Schilder persönlich gesehen. VERBREITEN SIE KEINE FALSCHINFORMATIONEN.

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      • Susten sagt:

        6. April 2023 um 14:27 Uhr

        Blödsinn. Das Hotel ist seit Ende 2018 geschlossen. Ich wohne in der Nähe und habe bis zur Schließung jährlich mehrere Male dort gegessen, sehr gut übrigens. Die von Ihnen erwähnten Offerten sind fake! Eine Homepage existiert nicht. Wenn Sie mir nicht glaube , erkundigen Sie sich bei der Gemeinde. Hier kommentieren Leute einen solchen Unsinn, dass es kaum zu ertragen ist, bar jeglichen Wisssens.

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      • observer99 sagt:

        6. April 2023 um 14:59 Uhr

        @'sustinghausen': KEINE HOMEPAGE? -
        Jedenfalls erscheint das Hotel nach vorstehend zitierter Homepage höchst aktiv: https://hotel-waldheim-risch.hotel-mix.de/
        Da könnten Sie ja mal nachschauen - die funktioniert recht aktiv. Offenbar sind dort sogar Zimmer zu buchen WER also hier Falschinformationen verbreitet, ist also noch die Frage. 👎 👎 👎

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        • Susten sagt:

          6. April 2023 um 18:31 Uhr

          Das ist keine offizielle Homepage! Hotel-mix.de! Schweizer Homepages enden mi ch. Sie scheinen mit dem Internet nicht sehr vertrsut zu sein. Es ist unglaublich mit welcher Verve hier Unsinn behauptet wird. Ich wohne in der Nähe von Risch, wo wohnen Sie? Wenn Sie es nicht glauben erkundigen Sie sich bei der Gemeinde!

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    • Trish sagt:

      6. April 2023 um 12:49 Uhr

      Susten: Wieder so einen Schwachsinn!

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      • nawa sagt:

        7. April 2023 um 0:03 Uhr

        Schon wieder ein Kommentar eines kopflosen auf einen Kopf.

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      • von Attinghausen sagt:

        7. April 2023 um 8:54 Uhr

        @Trisch. Wo Susten recht hat, hat er Recht. Konnte es im Sommer 2022 nicht recht glauben, als ich von den vielen Luxus-Autos mit den Ukr. Kennzeichen vor dem Waldheim hörte, bin auf dem Heimweg extra über die Kantonsstrasse gefahrden. Fette SUV's aneinandergereit, von der Kantonsstrasse bestens einsehbar. Dass das W. für die Aufnahme von ukr. Flüchtlinge gemietet wurde, war schon vorher über die Lokalpresse bekannt.

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    • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

      7. April 2023 um 3:39 Uhr

      Wenn man sowieso vorhatte, das Hotel bald abzureissen, warum nicht?
      In der Bronx wohnten auch einst vornehme Leute, bis nach dem Krieg jedenfalls. Dann hat man es den Einwanderern überlassen.

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      • von Attinghausen sagt:

        7. April 2023 um 17:14 Uhr

        Der alte Teil steht unter Denkmalschutz, da über 400 Jahre alt. Da lässt sich nichts abreissen. Das Hotel war gut in Schuss und und es wurde immer wieder renoviert.

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• Bert sagt:

  6. April 2023 um 8:38 Uhr

  "Wenn die Börsenkurse fallen..." Danke für die Inspiration - Wirklichkeit in Versen - toller Text. Wahrscheinlich aber nicht von Tucholsky, vgl. dazu Artikel von Manfred W. Hellmann: https://ids-pub.bsz-bw.de/files/2294/Hellmann-Tucholsky_und_die_Derivate-2009.pdf

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• d.nikles sagt:

  6. April 2023 um 8:36 Uhr

  Der Polizei sind die Hände gebunden, weil sie den Beamtenstatus verloren haben. Heute ist es ein Dienstleistungsbetrieb und die Poluzei haftet privat für ihre Handlungen. Aber ja alles nur Verschwörung!

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• freier buerger sagt:

  6. April 2023 um 8:25 Uhr

  Keinen Millimeter Fortschritt der Menschheit: Das Gedicht wirkt wie ein Witz und ist doch eine Ohrfeige!

  Uns lobt man immer wieder als Wissensgesellschaft!

  Und noch nie war das eigene Bild, die persönliche Meinung machen so einfach: Das Netz holt gerade offizielle Fakten in jede Stube! Und? Aufgeklärt? Informiert?

  Viel eher beschallt, ja fehlgeleitet ist die Mehrheit sachlich beschreiben. Fakten checken? Fehlanzeige? Einfachste Statistiken finden? Denkste.

  Wie eh&je herrscht Trott & Glaube.

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• Joerg Sulimma sagt:

  6. April 2023 um 8:10 Uhr

  Credit Suisse, wie soll es also weitergehen? Ein ketzerischer Gedanke zur Wiederauferstehung. Als Don Camillo vor Jesus über die Kommunisten am Don herzieht, weil Peppone die Verbrüderung mit einem russischen Städtchen plant, sagt dieser ihm: "Ach Don Camillo, für mich seid ihr schon alle Brüder!" Wenn die Schweiz, wenn ihre Banken sich auf die Neutralität und ihre eigentlichen Stärken zurückbesinnen, gibt es nur noch eine Welt voller Brüder und damit auch eine Welt voller Kunden. Auch ohne USA!

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• Putin sagt:

  6. April 2023 um 7:44 Uhr

  Wie recht hat Herr Tucholsky! All diese Finance Genies, die viel Geld erhalten, haben nichts gelernt.

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  • reto ursch sagt:

    6. April 2023 um 10:49 Uhr

    Wir haben von unseren Eltern ein freies und wohlhabendes Land bekommen und wir werden ein freies und wohlhabendes Land unsere Kinder weitergeben. Wir sind nicht bereit unser Land von Idioten an die Wand fahren zu lassen. Deshalb müssen wir jetzt das kriminelle Gesindel der politischen Kaste in die Wüste schicken. https://www.youtube.com/watch?v=WU07P9dp2fY

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• foerster7 sagt:

  6. April 2023 um 7:36 Uhr

  Lieber Roger Köppel, ein herzliches Dankeschön für das geniale Gedicht von Kurt Tucholsky. Damit die Verantwortung wieder in die Unternehmungen zurückkehren sind die juristischen Personen AG und GmbH zu verbieten. Dann haften die Personengesellschafter persönlich für allfällige Fehlleistungen! Die Firmen würden so auch nicht zu gross. Dazu passt leider Albert Einsteins Definition von Wahnsinn: Immer wieder dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten.

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  • isaac der 2. sagt:

    6. April 2023 um 10:34 Uhr

    Nichts Tucholsky, da ist Köppel einem Fake aufgesessen.

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• JoeK sagt:

  6. April 2023 um 7:31 Uhr

  Where have all the flowers gone? Alles unter einem Dach: Schweizerische Kreditanstalt, Bank Hofmann, Clariden Bank, Bank Leu, Schweizerische Volksbank, Bank für Handel und Effekten...Credit Suisse (fressen und gefressen werden). Passt zum Lädelisterben (Bank, Post, SBB...). Gut gibt es Artikel wie denjenigen von Peter Ruch und "Was würde Jesus tun"? Frohe Ostern.

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• Joerg Sulimma sagt:

  6. April 2023 um 7:28 Uhr

  Nein, die Menschheit hat sich keinen Zentimeter bewegt, sie ist raffgierig wie eh und je. Wir könnten auch noch weiter zurückgehen als bis zu Tucholsky! Und der technische Fortschritt? Fortschritt ist immer Abwägung. Jede "Verbesserung", jedes gelöste Problem hat seinen Preis und oft kann man erst Generationen später sagen, ob der Gewinn des Neuen den Verlust von etwas Altem rechtfertigt. Wir können Vieles verbessern, aber immer verlieren wir dabei auch etwas. Jede Medizin hat Nebenwirkungen!

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• niggart sagt:

  6. April 2023 um 7:26 Uhr

  Zum Thema Banken: Die Aenderung der UBS Aktien von Franken in Dollar. Was bedeutet das. Ist die UBS jetzt eine amerikanische Bank oder eine schweizerische?
  Da kommt mir in den Sinn: Nur die aller dümmsten Kälber wählen ..................

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• d.nikles sagt:

  6. April 2023 um 7:20 Uhr

  Heute wieder Chemtrails am Himmel und die WW schweigt immer noch 6.4.2023

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  • Mind-over-Matter sagt:

    6. April 2023 um 12:12 Uhr

    Genau! Über meinem Arbeitsort auch!

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• dh66 sagt:

  6. April 2023 um 7:10 Uhr

  Eine hervorragende Sendung wieder . Wichtig der Fingerzeig auf die globalistischen Entwicklungen aus den USA und auf den sogenannten linken Extremismus, der, gedeckt von den Politikern, als salonfähig gilt

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• Ranchli sagt:

  6. April 2023 um 6:56 Uhr

  Danke für die kurze Glaubens-Einlage mit Ostern. 💖🙏 ein Hoch auf das Leben über den Tod! Wünsche besinnlich und fröhliche Ostertage.

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  • stylo sagt:

    6. April 2023 um 13:09 Uhr

    Wenn wir aus diesem Schlamassel nur noch mit „dem Glauben“ weiter kommen, dann „guet Nacht am Sächsi“. Glauben soll wer glauben will, auch das „Gefühl des getragen sein“, wie es R.K. in Aussicht stellt, soll jeder geniessen können wenn es hilft. Um diesen Schlamassel aber wirklich zu überwinden, braucht es aber sicherlich ein etwas realistischeres Rezept.

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• le_suisse sagt:

  6. April 2023 um 6:21 Uhr

  Gesegnete Ostern Herr Köppel!

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• dirk.schneider.ch sagt:

  6. April 2023 um 5:57 Uhr

  Dieses schmerzlich treffende Gedicht geistert schon seit vielen Jahren herum; es scheint sich dabei jedoch nicht wirklich um ein Werk von Tucholsky zu handeln.

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