6 Kommentare zu “Weltwoche-Autor Beni Frenkel irrt: Der Tagi-Journalist, der Sonja Rueff-Frenkel fragwürdig klischierte, ist nicht «der wohl talentierteste Jungredaktor im Grossraum Zürich»”

• lyzu sagt:

  10. Februar 2022 um 10:37 Uhr

  Der Beni Frenkel könnte sich ja als Haman verkleiden; mal schauen, ob die Esthers im feministischen Basel dies zulassen.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  10. Februar 2022 um 6:28 Uhr

  Das liebste Hobby der Journalisten ist scheint's immer noch die Beschäftigung mit Journalisten. Und wenn dann die Zürcher Journalisten in ihrem Provinzkaff sich so ausgiebigst mit Zürcher Journalisten befassen möchten, da kann man dann zur Zusatzrunde noch eine Extrarunde schreiben. Ist Züri jetzt wirklich so unglaublich wichtig für den Rest der Schweiz, dass die Weltwoche wochenlang darüber schreiben muss?

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• raedi butz sagt:

  10. Februar 2022 um 0:13 Uhr

  Daffke? Immerhin. Wieder was gelernt.

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• viktor.herrmann sagt:

  9. Februar 2022 um 23:36 Uhr

  Verrückt geworden, von welchem Teufel wird der geritten, dachte ich, als ich die Gegendarstellung des TA von Beni Frenkel in der letzten WW las.
  Ich legte es ad acta.
  Der heutige Artikel hat mich noch einmal nachdenklich gemacht.

  Der TA hat B. F. benützt, um einen Giftpfeil gegen die WW abzuschiessen. Denn er sprach ja von seiner Idee, dem grossmütterlichen (jööö) Ausdruck der Spinne, welche dann der Autor von der WW als antisemitisches Klischee umgedeutet habe.

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• Quintessenz sagt:

  9. Februar 2022 um 18:56 Uhr

  "Talentiert" vermutlich in dem Sinne, dass er die völlig unbekannte Sparkassen-Kundenberaterin Sonja Rueff-Frenkel überhaupt in einem grösseren Kreis bekannt gemacht hat, viele haben sich zu recht auch empört.as bringt Sympathiepunkte für SR-F, so sogar der Tagi Chefredaktor musste um Mea Culpa bitten. Für einen Stadtratssitz wirds aber trotz diesem unfreiwilligen medialen Bonus wohl nicht reichen. Der Bruder Frenkel wollte wohl den Skandal als weitere "Wahlhilfe" schön am köcheln halten.

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• juege sagt:

  9. Februar 2022 um 18:55 Uhr

  Da die gleichen Kreise dem Islamismus frönen, wird das traditionelle Frauenbild sehr bald wieder hergestellt werden.

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