30 Kommentare zu “Daniel Jositsch wurde vorgeschickt, um das Frontex-Referendum für die Linke zu gewinnen. Ein Eigengoal für ihn und die Partei”

• freier buerger sagt:

  16. Mai 2022 um 19:26 Uhr

  Frontex erinnert an die Schlussphase im Römischen Reich, ab 350nChr: Damals verabschiedete sich Rom institutionell von der Armeebesetzung durch röm. Bürger südlich Roms. Heute wär dies ein Wechsel auf Söldnerdienst. Damit wurden ehemals Unterjochte zum Ersatz eigener loyaler Soldaten. Zwar günstiger, doch Römern weit unterlegen und ohne Grund loyal zu sein bzw das Leben zu riskieren! Schliesslich hatten sie sich ja mit den Römern arrangiert! Warum sich also Vandalen&Hunnen in den Weg stellen?

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  • freier buerger sagt:

    16. Mai 2022 um 19:32 Uhr

    Übrigens erinnert nicht nur die Frontex sondern auch und gerade die SP an das Ende eines Reiches: Der Schweizerischen Eidgenossenschsft und ihrem souveränen Staat!

    Die Anbiederung an die EU ist nicht nur augenfällig, sondern extrem undemokratisch und gegen unsere Verfassung!

    Doch deren Ziel ist Autonomie - von der Tyrannei des Volkes! Die wollen nur von anderen Leben. Daum ist Mitbestimmung grundsätzlich schlecht fürs Geschäft! Brüssel ist darum nicht nur sympathischer sonder auch weit genug!

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• gonzo der grosse sagt:

  16. Mai 2022 um 15:14 Uhr

  Ganz einfach ein unsympathischer Zeitgenosse. Frau Gallade mochte ihn scheinbar ich nicht

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  • Castus sagt:

    16. Mai 2022 um 20:52 Uhr

    auf Dauer

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  • Theodor Rickli sagt:

    17. Mai 2022 um 11:24 Uhr

    irgendwie erinnert der immer an Ostern...nein nein nicht den Osterhasen sondern ans Eiertütschen!

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• HJM sagt:

  16. Mai 2022 um 14:16 Uhr

  Er könnte ja noch immer zu einer Sie wechseln für ein paar Franken. Die Daniela wäre dann Frauenkonform 😂

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• Yogi sagt:

  16. Mai 2022 um 10:33 Uhr

  Um Himmelswillen der hätte da gerade noch gefehlt!!

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• kritisch2020 sagt:

  16. Mai 2022 um 10:30 Uhr

  Wer muss den Beweis liefern, dass diese Dutzende Mehrmillionen eine gewünschte Wirkung für den Souverän erzielen? Welchen Mehrwert hat die Frontex-Organisation bis jetzt für die Schweiz erzielt?

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  • pippo sagt:

    16. Mai 2022 um 13:24 Uhr

    Frontex ist eine europäische Organisation die bis dato nur sehr, sehr viel Geld verbrannt ohne eine Wirkung zu erzielen. Auch weil chaotisch organisiert. Swiss Coy lässt grüssen.

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  • Bailey sagt:

    16. Mai 2022 um 18:46 Uhr

    Das Schlimmste ist, dass unsere Zwerge in Bern wohl nicht mal über die 61 Mia. debattiert haben, denn umgerechnet auf die ganze Summe für Frontex bezahlen alle EU-Länder je ca. € 20.000.--. Wieso die CH über Fr. 40.000.-- mehr? Das ist wiederholte Ueberrumpelung unserer Superregierung und ...Rosinenpickerei der EU. Sie hat ja kein Geld mehr, dafür exorbitante Schulden, weshalb die CH gerade recht ist, um sich zu bereichern.

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• Idealist sagt:

  16. Mai 2022 um 10:06 Uhr

  Nicht unsympathisch, doch unglaubwürdig.
  Siehe Durchsetzungsinitative wo er behauptete, man hätte die Ausschaffungsinitiative sogar verschärft.

  Die Kriminellen bleiben, das ist offenbar sozial.
  Schade, Jositsch wäre ein guter Mann wäre er bloss kein lingger…

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  • dieter22 sagt:

    16. Mai 2022 um 14:16 Uhr

    Jositsch finde ich nicht sooo gut. Er ist für mich ein typischer Vertreter der Linken: Macht- und geldgierig ohne Ende. Eine Made im Speck des ach so sozialen Systems.

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• bbmiehon sagt:

  16. Mai 2022 um 9:50 Uhr

  Herr Jositsch "?will?" -Bundesrat werden..., -seine AHV naht, tut "nicht" viel am Arbeitsplatz, so typisch Staats-LariFari-Arbeitsmentalität, 0-Ueberzeit, Jahrzehnt. -Lohn-Leistung seit Frau C.Mauch -Stadtpräsidentin..., absurd hoch. -Betrug an Bewohner/Zürich, Kanton. Erinnere WIR über 2 Jahre nebst Pandemie -eine Rezession haben. Anständig und korrekt Löhne runter, 0 13. MonatsLohn . "Solche" JahrZehnte tägl. Arb.std. Bschiss, so lange Cafipause, entfernen Arb.platz, tägl. priv. Natel, Füs Pul

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• gerd mueller sagt:

  16. Mai 2022 um 9:49 Uhr

  Es ist schon erstaunlich und recht amüsant, wie Herr Odermatt begrüsst, dass die Schweiz viel mehr Geld an eine EU-Behörde überweist, obwohl sie aufgrund ihrer geografischen Lage deren Dienste kaum in Anspruch nehmen wird.
  Merci vielmals für die Franken sagt ein EU-Bürger.

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  • Theodor Rickli sagt:

    16. Mai 2022 um 10:53 Uhr

    dass der liebe EU-gerd es einmal mehr nicht schnallt, erstaunt nun wirklich nicht!...Dabei schwadroniert der hier doch tagtäglich mit seinen Irrläufen umher, dass die CH vollständig von der EU abhängig sei?!?
    Ja würden die EU-Oberschlaumeier das tun, was sie ihren Bürgern versprechen (z.B. Schengen/Dublin) müsste die CH nicht zwischen Cholera und Pest unterscheiden...mehr bezahlen für Frontex-Lächerlichkeitspreis...ODER für die aus der netten EU in die CH geschleusten "mehr-wert-als-Gholtd"!?!?

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    • gerd mueller sagt:

      16. Mai 2022 um 14:28 Uhr

      Ach, Herr Rickli...
      Mich amüsiert eher die Selektivität der SVP und der Weltwoche. Mal wird die EU zum "Gegner" hostilisiert, die Kohäsionsmilliarde verdammt, aber wenn es um Frontex geht, ist die EU wieder willkommen.
      Etwas mehr Kohärenz würde ich mir da schon wünschen.

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      • Theodor Rickli sagt:

        16. Mai 2022 um 22:17 Uhr

        Tja der liebe gerd, was der sich nicht so alles wünscht...
        Die EU öffnete im Muttischlepptau die Schleusen für die ""mehr-wert-als-Gholtd" (Göring & Co.) ""armen Flüchtlinge"" wo als Folge die CH von Asyl-Missbrauchern überschwemmt wurde, und der Linksfilz jegliche Massnahme dagegen torpedierte,..
        Und klaro, dass der gemeine Michel auch in diesem Falle es nicht schnallt, dass man mit Nachbarn, auch wenn der oberarrogant frech und immer erpresserisch fordernd ist, trotzdem Umgang/Anstand behält..

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  • Oekonom sagt:

    16. Mai 2022 um 17:18 Uhr

    Als EU Gegner verstehe ich sie bestens. Wir haben wohl beide nicht für Jositsch sondern gegen weitere Geldleistungen an die EU gestimmt.
    Mein Nein war auch kein Statement gegen Frontex und Pushbacks - im Gegenteil.

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• heinrich.tischhauser sagt:

  16. Mai 2022 um 9:34 Uhr

  es ist schon so, das belehrende professorale Verhalten von Jositsch geht einen langsam aber sicher auf den Sack. Aber bei dieser Frontex-Abstimmung schlich sich das Behlernde in das total Lächerliche um. Ein Ständerat, der bei 78 Prozent der Stimmenden vorbeipolitisiert ist ein Rat ohne Stand.

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• ras putin sagt:

  16. Mai 2022 um 9:33 Uhr

  Oberlehrer Jositsch ist unbelehrbar! (Ein politisch gescheiterter Musterschüler).

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• Theodor Rickli sagt:

  16. Mai 2022 um 8:55 Uhr

  scheit, seit die Galladé-Lisplerin diesen peinlich-dumpfen Josic abserviert hat, frisst der Berge von Kreide um auch wieder mal...ausserhalb vom Bünzli-Rotfunk..ab und zu irgendwo erwähnt zu werden....Zumal der für den Wirtschaftskanton Zürich, von seinem Sandkasten-Gspändli Noser, andauernd links überholt wird und somit, wenn nicht wie zumeist Linksradikal, allerhöchstens mal ein 0:0 in Bern, für ZH rausschaut!

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• juege sagt:

  16. Mai 2022 um 8:54 Uhr

  Ich habe auch nein gestimmt, aber aus einem anderen Grund. Aufgrund der letzten Personalentscheide ist zu befürchten, dass der Wunsch der Linken in Erfüllung geht und Frontex zur staatlichen Schlepperorganisation wird.

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  • Theodor Rickli sagt:

    16. Mai 2022 um 9:31 Uhr

    Dito

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  • Nesti sagt:

    17. Mai 2022 um 18:44 Uhr

    @juege: Eine Schlepperorganisation ist Frontex ja schon längst.

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• Susten sagt:

  16. Mai 2022 um 8:33 Uhr

  Jositsch ist ein Plauderi, der seinen Kopf gerne in jede Kamera hält und das Publikum professoral belehrt. Bei der Frontex-Vorlage hat er sich, wie die ganze Linke, verzockt.

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• im hintergrund sagt:

  16. Mai 2022 um 8:19 Uhr

  Tatsächlich ist beim ewigen Besserwisser Jositsch der Lack ab. Ich bezweifle jedoch, dass er die Niederlage auf seine Person zurückführt. Vielmehr hat er eine Selbstwahrnehmung, die ihresgleichen sucht. Sein Ziel, dereinst Bundesrat zu werden, wird er weiterhin beharrlich verfolgen. Möge er kläglich scheitern und sich endgültig aus der Politik verabschieden.

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• Eddy sagt:

  16. Mai 2022 um 7:05 Uhr

  Was will Jositsch werden, Bundesrat, aber so nicht ?

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  • Ad.Nauseam sagt:

    16. Mai 2022 um 10:18 Uhr

    Er wird nicht an Funiciello und Meyer vorbeikommen. Jositsch zero points.

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    • Bailey sagt:

      16. Mai 2022 um 18:51 Uhr

      Es ist zu hoffen, dass andere die zwei Juso-Plauderinnen von einem Intelligenteren überholt wird. Diese Zwei wären wie Baerbock & Co., nur zum Fremdschämen.

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  • Ad.Nauseam sagt:

    16. Mai 2022 um 10:21 Uhr

    An Herrn Eddy. Er wird nicht an Frau Funiciello und Frau Meyer vorbeikommen. Herr Jositsch zero points.

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