29 Kommentare zu “Das Bundesgericht befeuert mit einem Entscheid die politische Diskussion über die «Nur ja heisst ja»-Regel. Die Verschärfung des Sexualstrafrechts wäre falsch”

• viktor.herrmann sagt:

  18. Mai 2022 um 12:47 Uhr

  Das ist das Ende des zwischenmenschlichen Vertrauens, Scham und Gewissens. Gottseidank konnte ich noch in einer Zeit aufwachsen, wo die Frauen den Mann noch nicht dämonisiert hatten und ihre sexuellen Trieben geniessen durften und auch dazu standen.
  In welch armseliger, kalten, lebensverneinenden Welt müssen all die Heranwachsenden leben.
  Das ist vom Staat verordnete, legitimierte Denunziation.

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• Rudi Mentär sagt:

  18. Mai 2022 um 10:05 Uhr

  Das Ziel: Sicher Vögeln ohne sich den Sexualpartner genau anzuschauen oder kennen zu lernen.

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• Sonusfaber sagt:

  18. Mai 2022 um 8:24 Uhr

  Es ist nie voraussehbar, wie sich ein sexueller Austausch anfühlt: Bisweilen besser, bisweilen schlechter als erwartet. Nun kommt es vor, dass die enttäuschte Frau sich am Mann zu rächen versucht, indem sie ihm Nötigung vorhält, obwohl sie zum Beischlaf zugestimmt hatte. Was ja abscheulich ist. Daher mein Rat: Gehe nur mit Frauen is Bett, von denen du weisst, dass sie dir wohlgesinnt sind und Verantwortung übernehmen für sich. Übrigens kann Sex auch Männer enttäuschen: Vermeidbar ist das nicht.

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• Cancan sagt:

  18. Mai 2022 um 6:10 Uhr

  Wenn dieses „Nur ein Ja ist ein Ja“ gewünscht wird, dann sollte Frau nicht be- oder angetrunken sein damit nüchtern ein Entscheid gefällt werden kann. Somit Finger weg vom Alkohol und einen klaren Kopf bewahren. Dann kommt es nicht so weit und das „Nur ein Ja..“ ist überflüssig.

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• HJM sagt:

  18. Mai 2022 um 4:30 Uhr

  Ab ins Kloster. Wir sind da wohl auf dem Weg zur Enthaltsamkeit?

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• Argonaut sagt:

  18. Mai 2022 um 3:21 Uhr

  Der gesunde Menschenverstand ist endgueltig ueber Bord geworfen worden, alles muss diktatorisch u. reglementiert werden, die Leute sind nicht mehr in der Lage zu kommunizieren, respektvoll zu agieren. Fragen Sie sich was ein Jihadist in der CH tut, wenn eine seiner Frauen sich verweigert. Od. ein paedophiler Pfaffe (gibt es noch immer). Klar ist, wenn es zum Sex kommt (Erwachsene), Konsens bestehen muss. Dazu gaebe es die Sprache, im Cyberwahn heute, ein total vergessenes "Instrumentarium".

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• querdenker sagt:

  18. Mai 2022 um 2:53 Uhr

  Am besten den Abend mit einer dashcam aufnehmen!
  Zuerst saufen und dann den Mann verklagen?
  Irgendwie kommt mir das bekannt vor !

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• Rudi Mentär sagt:

  17. Mai 2022 um 22:59 Uhr

  Wieviele Durchschläge? Gibt es einen Standardvertrag wie beim ADAC? Ist ein Notar anwesend? Unterschrift mit ganzen Namen? Was passiert, wenn einer das Geschlecht während des Aktes wechselt? Gibt es eine Versicherung? Wie hoch sind die Steuern?

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• accountant sagt:

  17. Mai 2022 um 22:53 Uhr

  Wie war das noch einmal mit der Mee-To-Debatte, da brauchten doch einige der Damen zig-Jahre bis ihnen bewusst wurde was geschehen war und uns Männern wird zugetraut, dass wir dass innert Sekunden erkennen. So viel schneller im Denken - sprich schlauer - sind wir dann auch wieder nicht und schon gar nicht dabei das weibliche Geschlecht zu verstehen.

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  • bodo sagt:

    18. Mai 2022 um 8:55 Uhr

    Bei MEtoo geht es nur ums Geld und Oeffentlichkeit

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• Buecherwurm sagt:

  17. Mai 2022 um 21:44 Uhr

  Ich bin sehr für: "NEIN HEISST NEIN" und das vor allem mal bei der Corona-Impfung und wenn dr Staat es dennoch versucht, ist das Nötigung und der betreffende Minister sollte dafür auch wirklich persönlich vor ein Strafgericht !

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  • Paul Klee sagt:

    17. Mai 2022 um 23:53 Uhr

    Gähn….das wirkt jetzt etwas paranoid……Kommen sie mal aus dem Corona-Hamsterrad raus.

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    • Buecherwurm sagt:

      19. Mai 2022 um 2:10 Uhr

      Das Corona-Hamsterrad wirkt nur für einige tödlich ! Übersteblichkeit in Deutschland 2021 knapp 10 % durch Impfungen ! Mindestens weitere 100'000 durch die sogenannte "Impfung" dauerinvalid. Zum Vergleich: In der Grippesaison 1017/18 soll es 25'000 Grippetote gegeben haben und gar keine Dauerinvaliden. Die Zahlen für 2022 bleiben abzuwarten, möglicher Weise ist Dr. med. Lauterbach schlimmer als Dr. med. Mengele, was die Zahl der Opfer angeht.

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• hamletwegmann sagt:

  17. Mai 2022 um 21:13 Uhr

  Nur ja heisst ja, es geht ja um das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper, nur wen der Staat an deine Säfte will, dann sind diese Rechte EGAL!

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• Mueller sagt:

  17. Mai 2022 um 19:00 Uhr

  Welch Schwachsinn in der heutigen Zeit! In meiner Junggesellenzeit bedeutete die Einladung zu einem Kaffee bei ihr zuhause, dass man im Bett landet! Nie gab es irgendwelche Missverständnisse, höchstens Liebesbriefe!

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  • Cancan sagt:

    18. Mai 2022 um 9:53 Uhr

    Ja, das ändert sich eh. Ich kann Ihnen versichern, dass ab einem gewissen Alter (Ü 60) eine Einladung zum Kaffee Daheim bedeutet: Kaffee trinken (im besten Fall mit Kuchen). Sonst nichts. Probieren Sie es mal aus wenn es so weit ist.

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• Benedikt sagt:

  17. Mai 2022 um 18:21 Uhr

  Na am besten lassen wir während der Kopulation ein Audio Aufnahmegerät laufen, damit ich als Mann bei einer späteren Anschuldigung den wahren Hergang beweisen kann! Für mich ist es eigentlich ganz klar, dass ich ein eindeutiges Nein von einer Frau zu respektieren habe. Aber eben, leider läuft die Sache beidseits nicht immer so eindeutig ab. Eine zu einem späteren Zeitpunkt Abweisung der Frau kann bei ihr Rachegelüste auslösen und zu falschen Anschuldigungen führen. Alles schon erlebt.

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• Hitsch.ch sagt:

  17. Mai 2022 um 17:52 Uhr

  die „neue Regelung“ würde die Überbevölkerung maßgeblich beeinflussen! Kranke Menschheit!

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  • Fix sagt:

    17. Mai 2022 um 21:55 Uhr

    Ehrlich gesagt gehen mir diese aggressiven Frauen zunehmend auf den Keks mit diesen haarsträubenden Anliegen. Für die ist jeder Mann ein Vergewaltiger und das muss klar zurückgewiesen werden und auch angeklagt werden, da dies eine feige respektlose Diskrimienierung eines ganzen Geschlechtes ist.

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• Bernhard sagt:

  17. Mai 2022 um 17:37 Uhr

  ‚Nur ja heisst ja’ ist so einfältig wie ‚just say no‘ zu Drogen.

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• renato.vanotti sagt:

  17. Mai 2022 um 17:37 Uhr

  Lösungsvorschlag: das BAG könnte eine App entwickeln lassen, mit der jeweils der eine Partner an den Andern eine Anfrage senden muss - natürlich mit Zeitstempel und ähnlich der Park-App mit Angabe der Park …. ääh Sexdauer, die aber auch frühzeitig unterbrochen werden kann. Option wären dann noch Kästchen bei denen angeklickt werden könnte, welche Praktiken erlaubt sind und welche nicht ….. hmm, was
  für Zeiten 😂😂

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  • Cancan sagt:

    17. Mai 2022 um 18:52 Uhr

    Perfekt, Renato.Vanotti! Weil wenn Frau Ja gesagt hat, die Sache aber endlos dauert und nicht gefällt (brutal wird zum Beispiel), so gilt das Ja nicht mehr. Das könnte wie im Artikel beschrieben der Fall gewesen sein. Mit Ihrem Vorschlag ist doch alles abgedeckt. Gratuliere! Nur lästig für betagte Ehepaare, die sich nach 40 Ehejahren umgewöhnen müssen.

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• Lubi sagt:

  17. Mai 2022 um 17:36 Uhr

  Letztes Jahr oder sogar im 2020 ist doch so ein Fall bei den Briten oder Dänen vorgefallen und dann kam die Frage auf, bevor es zum Sex kommen sollte, müssten Sie&Er auf einer App ja oder nein angeben, damit so etwas leichter gehandhabt werden kann..strub aber Big Brother is watching you 🙂

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• Ranchli sagt:

  17. Mai 2022 um 17:25 Uhr

  ...ich hoffe, die alle gehen auch auf die Strasse und fordern ein "nur Ja ist ein Ja!" bei der Gen-Spritze. 🤷🏼‍♀️

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  • hamletwegmann sagt:

    17. Mai 2022 um 21:15 Uhr

    Transplantationsgesetz? ach das ist ja was anderes.

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• max.bernard sagt:

  17. Mai 2022 um 17:13 Uhr

  wie will man denn bitte erklären, dass der Partner zum Sex explizit eingewilligt hat?"

  Ganz einfach - Mann lässt sich die Zustimmung schriftlich geben, am Besten mit Zeugen, falls die Frau später behauptet sie sei zur Zustimmung genötigt worden.

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  • Hägar sagt:

    18. Mai 2022 um 21:43 Uhr

    Für Zustimmung mit Zeugen empfielt sich der Besuch im Swinger Club.

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• raedi butz sagt:

  17. Mai 2022 um 16:50 Uhr

  Beim Transplantationsgesetz haben wir soeben gelernt: "Nur NEIN heisst NEIN!" Wieso sollte das beim Sexualstrafrecht anders sein? Aber eben: Alles wird so zurechtgebogen, wie es den Profiteuren und/oder lautstarken Minderheiten gerade passt. Und: Nein, ich vergleiche nicht Äpfel mit Birnen. In beiden Fällen geht es um das Recht, über den eigenen Körper selber zu bestimmen.

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  • Paul Klee sagt:

    17. Mai 2022 um 23:56 Uhr

    Und warum sollten sie das beim Transplantationsgesetz nicht können? Sind sie aus medizinischen Gründen nicht in der Lage ihren Willen zu artikulieren? Es ist richtig, dass das Gesetz angenommen wurde.

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