57 Kommentare zu “Das Bundesgericht hat entschieden: Das Buch über den «Zuger Sexskandal» darf gedruckt werden. Für die freie Presse ist das eine gute Nachricht mit einem üblen Gout”

• peter german sagt:

  15. Februar 2022 um 14:07 Uhr

  Das Frau Hegglin ihre Privatsphäre schützen möchte, ist verständlich! Aber warum gab sie dann der Zeitung «Blick» ein intimes und verstörendes Interview? Da hätte man Frau Spiess vor sich selber schützen sollen. Sehr suspekt ist, dass Spiess diese intimen Aussagen erst nach den vielen «Blick»-Artikeln tätigte und nun dennoch gegen die gegen die Zeitung wegen Verletzung der Privatsphäre klagt. So finden Sie den Artikel bei Google – googeln Sie «medizinisches leiden verhindert»

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• peter german sagt:

  14. Februar 2022 um 15:40 Uhr

  Markus Hürlimann wurde massiv Unrecht getan. ER wurde falsch der Schändung beschuldigt. ER ist Opfer einer Rufmordkampagne. Der Zweck des Buches ist nicht eine «Selbstinszenierung» von Frau Binswanger, sondern die Dynamik in den Medien und sozialen Medien aufzuzeigen, an der auch Jolanda Spiess Hegglin sich bisher mit über 17 000 (!!) Tweets beteiligt.

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• peter german sagt:

  12. Februar 2022 um 11:20 Uhr

  Bedenkliche 18’716 (!) Tweets hat Joli Spiess Wegglin bisher abgefeuert. Viel Hass gesät und gehetzt. Wertvolle Lebens- und Familienzeit hat sie verschwendet, denn rund 10 Min. investiert man laut Studie im Schnitt pro Tweet (inkl. Sitzungen). Mehr als 3’119 (!) Stunden verbrachte Jolanda Spiess Hegglin somit auf Twitter. Ihre Zeitverschwendung mit Fake-Accounts, Facebook, Telegram und Kommentaren NICHT eingerechnet. Arme Kinder, armer Mann!

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• peter german sagt:

  11. Februar 2022 um 7:31 Uhr

  Zurückziehen (in Demut), ist wohl das richtige Wort nach diesem eindeutigen Verdikt. Züchten Sie Rosen oder weisse Tauben Frau Spiess. Leben Sie ein Leben ohne Hass und ohne stets andere Menschen zu verklagen oder mit Ihrem Fan-Mob zu hetzen. Tun Sie es auch für Ihre Kinder, Ihren Mann und für die ganze Familie, denn sie alle leiden sehr darunter.

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• Nordholm sagt:

  10. Februar 2022 um 21:20 Uhr

  Hätte diese Frau Rückgrat, hätte sie am nächsten Morgen ihrem Mann gestanden, dass spät abends im Suff zwischen ihr und Hürlimann etwas vorgefallen ist.
  Die Öffentlichkeit hätte es nie erfahren und die Protagonistin und der unschuldige Hürlimann würden heute mit ihren Familien in Frieden leben.

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• hoenggi 55 sagt:

  10. Februar 2022 um 19:31 Uhr

  Ich bin kein grosser Leser, aber dieses Buch werde ich mir reinziehen um in den Ferien, richtig herzlich über diese JSH schadenfreudig Lachen kann ! Was sich dieses Individium erlaubt, grenzt schon Frechheit ! Früher hatten wir Sex and Drugs and Rockendroll, aber dort war Schmausen, Sauffgelage und Bu.... scheinbar im Spiel ?? Ich hoffe das Markus Hürlimann Rehabilitiert und von ALLEN Vorwürfen Freigesprochen wir, damit man die Warheit über das Geschehene, oder Nichtgeschehene auch erfährt !!

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• Detektor sagt:

  10. Februar 2022 um 16:37 Uhr

  "Selbstverständlich müssen die Medien in einer Demokratie über einen derartigen Vorfall berichten. " Ja, müssen sie aber anscheinend nicht über jeden Vorfall gleich. Man vergleiche Spiess-Hegglins sexuelles Waterloo mit den Abenteuern des Bundesrates Berset. Wie unterschiedlich das anrüchige Medieninteresse. Selbst politische Rangordnung um Klassen brisanter konnte kaum ein Wort zur Aufhellung der Amouren erzeugen, im Gegenteil. Wer nicht schwieg, verharmloste. Gleich ist nicht gleich.

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• simba63 sagt:

  10. Februar 2022 um 13:44 Uhr

  Das wissen wir doch schon lange, dass mit unsern Gerichten und Richtern einiges im Argen liegt!

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• Che Guevara sagt:

  10. Februar 2022 um 12:36 Uhr

  Next...

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• peter german sagt:

  10. Februar 2022 um 8:03 Uhr

  Toller Artikel Herr Baur! Jetzt sollte sich Joli wirklich endlich zurückziehen und RUHE geben. Ich freue mich sehr auf das Buch und hoffe, dass endlich auch Hürlimann zu Wort kommt.

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• im hintergrund sagt:

  10. Februar 2022 um 7:15 Uhr

  Es ist zu wünschen, dass nebst Hürlimann auch Michèle Binswanger vollständig rehabilitiert wird. Die Journalistin wurde aufs Gröbste diffamiert und gar mit dem Tod bedroht, was höchst verwerflich ist. Damit dürfte der aus meiner Sicht konstruierte "Fall" abgeschlossen sein.

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  • friedlin.menzinger sagt:

    10. Februar 2022 um 14:19 Uhr

    na ja die liebe frau binswanger ist ja auch nicht gerade publicityscheu….

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  10. Februar 2022 um 4:32 Uhr

  Wie oft müssen wir diesen grusigen Gring noch anschauen?

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• Argonaut sagt:

  10. Februar 2022 um 4:05 Uhr

  Der Skandal weitet sich jetzt noch aus auf die Justiz, die feige u. parteiisch sich weigert ein klares Urzeil zu sprechen. Eine solche Justiz brauchen wir nicht!

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  • pippo sagt:

    10. Februar 2022 um 10:53 Uhr

    Bin auch abgestossen von diesen Drückebergern.

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• no olympics sagt:

  10. Februar 2022 um 2:24 Uhr

  Meine „Güte“. Wieviel hat der Fotograph, die Visagistin, der Beleuchter und die Art Directrice für das Zustandekommen dieses Bildes gekostet? Plus die Miete des Raumes, das Konzept, PR- und sonstige weitere unnütze, bloss teure Beratung. Und diverses - inkl. teambildende Fress- und Saufgelage. Toll, dass es in unserer Demokratie mittlerweile auch schon Schweizer Frauen gibt, die Sex beglückend finden. Nicht nur wir normalen Männer. Ein Artikel, der dem WW-Leser passt. Armselig

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• hallerhans sagt:

  10. Februar 2022 um 2:10 Uhr

  Für Frau Yolanda Spiess-Hegglin wird es immer peinlicher, ich glaube die sollte langsam aber sicher den Mund halten, sonst wird es noch peinlicher.

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• urs mueller sagt:

  10. Februar 2022 um 1:09 Uhr

  Die Medienfreiheit wird immer weiter beschnitten und zwar genau in punkto Gesetzgebung bei solchen superprovisorischen Verfügungen soll dies geschehen:
  https://schweizerzeitung.ch/massnahmen-gegen-medien-art-266-zpo-sollen-verschaerft-werden-und-die-medien-schweigen/

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• JBA sagt:

  9. Februar 2022 um 22:45 Uhr

  Frau Spiess-Hegglin
  Sicher lesen sie oder jemand den sie beauftragt haben diese Kommentare. Daher möchte ich ihnen zwei Tipps geben. Hören sie doch auf und geben sie endlich Ruhe. Es interessiert wirklich niemanden mehr. Denken sie auch an ihre Familie. Und zweitens: Irgendwann kommt im Alter der Zeitpunkt wo man sein Leben Revue passieren lässt. Und dann? Sie können es sich denken. Dann ist es zu spät.

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• coronado sagt:

  9. Februar 2022 um 21:52 Uhr

  Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

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• urs.mo sagt:

  9. Februar 2022 um 21:10 Uhr

  Ich hoffe, dass nun Markus Hürlimann endlich rehabilitiert wird. Ich habe mit Markus Hürlimann 7 Jahre zusammen gearbeitet und Ihn als kollegialen und integren Arbeitskollegen kennen gelernt.
  Ich wünsch ihm alles Gute.

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• 369 sagt:

  9. Februar 2022 um 20:59 Uhr

  Wenn ich Frau Jolanda Spiess-Hegglin so auf Fotos und Videointerviews sehe, kommt mir immer wieder die Szene in den Kopf vom Batman Film wo der Joker, gespielt durch Heath Ledger, meint;

  Why so serious!

  Frau Hegglin, machen sie etwas konstruktives aus ihrem Leben.

  Sie haben nur eins!

  und wenn sie es richtig “spielen”,

  ist es alles was sie brauchen.

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• roebi.online sagt:

  9. Februar 2022 um 20:42 Uhr

  Spiess glaube ich kein Wort ...

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• haendewegvondenkindern sagt:

  9. Februar 2022 um 20:40 Uhr

  Ha ha. Meine Zeit ist mir zu schade für so ein Buch. Man weiss es ja. Hegglin, verliebt dastehend neben Hürlimann mit einem Glas Wein in der Hand, dann darauffolgendend ein Sufferlebnis der besonderen Art (evtl hat sie zu wenig gegessen an dem Tag), und dann ‚upstairs‘ mit Hürlimann, und dann keine Einsicht und Nicht-wahrhaben-wollen. Dann Angriff. Einfach nur primitiv. Immerhin konnte man dann lustige Fastnachts-Auftritte sehen zu diesem Thema.

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  • almabras sagt:

    10. Februar 2022 um 9:56 Uhr

    Ich werde es kaufen und ungelesen in die Bücher-Brocky bringen. Das mache ich hie und da, um zumindest die Autoren zu unterstützen.

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• viktor.herrmann sagt:

  9. Februar 2022 um 19:16 Uhr

  Klare Worte, lieber Herr Baur.
  Diese Frau hat nicht nur der TX Group, sondern auch uns Steuerzahler viel Geld gekostet.
  Ohne die Gegendarstellung von Markus Hürlimann, konnte J. S. -H. die Opferrolle überall ausspielen, auch bei BR Berset.
  Trotz allem, lieber spät als nie.

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• urswernermerkli sagt:

  9. Februar 2022 um 19:07 Uhr

  Ein Urteil wäre noch schöner gewesen. Grad im Hinblick auf künftig zu verbietende Bücher über Tigrillo und seine Kronenjünger.

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  • urs mueller sagt:

    10. Februar 2022 um 1:39 Uhr

    Tigrillo. Dort herrscht weitgehend Selbstzensur bei den Grossmedien. Siehe Jonas Projer.

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• walter.winteler sagt:

  9. Februar 2022 um 19:06 Uhr

  Der Skandal bleibt ganz woanders bestehen. Wie kam die durch und durch wässerige Lady zu einer solchen horrenden jährlichen Bundesubvention? Wie kommt es dass das Bundesgericht dieses Buchverbot der obersten Lächerlichkeit erst nach zwei Jahren aufhebt?

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  • holsderkuckuk sagt:

    11. Februar 2022 um 0:54 Uhr

    Die BundesrichterInnen denken sehr gründlich nach.

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• hegar_002 sagt:

  9. Februar 2022 um 18:55 Uhr

  BR Berset sei auf der Suche nach einer neuen Departements-Düse. Wie man hört, sei er nicht so wählerisch.
  Über notwendige Risiken ist er wenigstens schon im Bild. Und aufgeklärt.
  Aufgeschlossen für fast alles.

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• Geronimo sagt:

  9. Februar 2022 um 18:48 Uhr

  Durch «Nichteintreten» hat sich das Bundesgericht jetzt auch noch vor einem klaren Urteil gedrückt. Das sind alarmierende Nachrichten für alle!!! Wenn die unaufhörliche Klage-Welle der Pandemie, Massnahmen mRNA Opfer nicht mehr aufhört, wird das Bundesgericht entsprechend abtreten oder einschreiten?

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• flute sagt:

  9. Februar 2022 um 18:36 Uhr

  Was da wieder hintenrum geschachert wurde, und wir nicht erfahren werden. Vermessen zu glauben, dass Frau Binswangers Buch Objektivität bringen wird, da bereits die Klientel, wie der Verlag Strippen ziehen. Ich bin nicht pro Spiess-Hegglin. Ich bin auf Niemandes Seite. Bleibe abwartend und misstrauisch. Die Dinge entpuppten sich als abgekartet, so bald die Presse mitmischt, Objektivität bei einer TX Group? Davon weiss man spätestens nach dem Ausplappern Marc Walders.

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• baloiszydeco sagt:

  9. Februar 2022 um 18:26 Uhr

  So feige gehts wenn das Parteibuch mit Schutzgeld am obersten Gericht 'richtet' und eine Nebensache hilft sich aus der Verantwortung zu stehlen, Fundamentalrechte, die Pressefreiheit zu verteidigen.

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• leicht rechts sagt:

  9. Februar 2022 um 18:25 Uhr

  Wo kann man dieses Buch kaufen?

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• ulrich sagt:

  9. Februar 2022 um 18:03 Uhr

  So wie Hegglin sich bis jetzt aufführte wird sie jetzt die Angelegenheit nach Strasbourg weiter ziehen.

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  • Rolf Müller sagt:

    9. Februar 2022 um 19:26 Uhr

    Und danach zum Papst….Unglaublich was dieser Seitensprung die Allgemeinheit kostet.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    10. Februar 2022 um 7:41 Uhr

    Nützt ihr aber nichts. Die Anrufung des EGMR hat keine aufschiebende Wirkung.

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    • Dixi sagt:

      10. Februar 2022 um 11:31 Uhr

      Mir tut vorallem ihr Mann und die Kinder leid, grässlich!

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  • holsderkuckuk sagt:

    11. Februar 2022 um 1:03 Uhr

    Gute Idee und sie könnte gleich noch einen Antrag für unentgeltliche Prozessführung stellen. Es ist zu vermuten in Bern warten gewissse Keise nur auf die Gelegenheit diese Person zu unterstützen, wie bei deren Pöbeleien im Internet. Was in Bern politisch und verwaltungsmässig aufgeführt wird geht auf keine Kuhhaut. Für Bern gibt es nur eine Devise: Schlimmer geht immer.

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  9. Februar 2022 um 18:02 Uhr

  Ich hoffe dass das Buch ein Renner wird, so kann sie hoffentlich die Unkosten einfahren.

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• bmiller sagt:

  9. Februar 2022 um 18:00 Uhr

  Frau Spiess-Hegglin wird befürchten, dass dann mehr Leute ihre Opfergeschichte nicht mehr glauben werden.

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  • Rolf Müller sagt:

    9. Februar 2022 um 19:21 Uhr

    Glaubt den überhaupt irgend jemand ihr Opfermärchen ?

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• Quintessenz sagt:

  9. Februar 2022 um 17:47 Uhr

  Die umtriebige Spiess-Hegglin hat noch andere juristische Spiesse in ihrem persönlichen Fegefeuer der Gerechtigkeiten für jene verhängnisvolle Nacht in petto wie z.B. die Klage gegen den Blick, wo sie den "Boulevardgewinn" von stolzen 350'000 für die Ausschlachtung jener Ereignisse einfordert. Einen Sieg wird sie auch brauchen, jetzt wo es keine Bundesgelder mehr gibt & sich so gewichtige Hardcorefeministinnen wie Tamara Funiciello von ihr distanziert haben. Sonst endet sie noch als Sozialfall.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    10. Februar 2022 um 7:42 Uhr

    „Gewichtig“ ist hübsch.

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• miggeli1 sagt:

  9. Februar 2022 um 17:43 Uhr

  Das ist alles so provinziell.Buchverbote sind Mittelalter.Man denke an die Zugänglichkeit des Weltgeschehens, jederzeit, überall.

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  • Alois Fischer sagt:

    9. Februar 2022 um 19:05 Uhr

    Corona ist Mittelalter! Hexenverbrennung und Gottesurteile im Namen der Toten, von denen jeder Einer zu viel sein soll. Aber was tun wir dann gegen die Überbevölkerung?
    Und ja, es gibt sehr wohl Bezüge zum eigentlichen Thema: All das wird und ist und bleibt (leider) Teil unserer Konstruktion als Menschen. Eine Fehlkonstruktion lassen wir nicht einmal gedanklich zu. Also "selber tschuld".

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  • meier19 sagt:

    9. Februar 2022 um 19:51 Uhr

    Nordkorea, China, Russland? Sind sie auf dem laufenden?

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• taipan_73 sagt:

  9. Februar 2022 um 17:31 Uhr

  Ein guter Tag für die Meinungsfreiheit.

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• martin sagt:

  9. Februar 2022 um 17:26 Uhr

  Die selbsternannte Ikone gegen Gewalt im Netz hat sich immer wieder als Hass-Berserker gezeigt. Ich hoffe, dass dieses Buch Licht ins Dunkel bringt und die widerlichen Machenschaften dieser Frau aufdeckt. Wer Wind sät wird Sturm ernten.

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• juege sagt:

  9. Februar 2022 um 17:15 Uhr

  Das Bundesgericht ist flüssiger als Wasser.

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  • Quintessenz sagt:

    9. Februar 2022 um 18:30 Uhr

    Sie meinten wohl in dieser Causa eher, das Bundesgericht ist flüssiger als Sperma und K.O. Tropfen.

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• meier19 sagt:

  9. Februar 2022 um 17:10 Uhr

  Tja, die Richter wollten in diesem Fall wohl nicht mehr riskieren dem Wunsch einer linken Frau zu entsprechen - wahrscheinlich nur weil sie sich mittlerweile selber disqualifiziert und zerstritten hatte mit linken Politikerinnen und sich unschöne Subventionen um ihren Verein in der Öffentlichkeit nicht mehr so sympathisch ausnahmen - sonst wär das chancenlos gewesen für Binswanger.

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  • juege sagt:

    9. Februar 2022 um 18:39 Uhr

    Tango korrupti!

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    • urs.mo sagt:

      9. Februar 2022 um 21:11 Uhr

      Ich hoffe, dass nun Markus Hürlimann endlich rehabilitiert wird. Ich habe mit Markus Hürlimann 7 Jahre zusammen gearbeitet und Ihn als kollegialen und integren Arbeitskollegen kennen gelernt.
      Ich wünsch ihm alles Gute.

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      • hallerhans sagt:

        10. Februar 2022 um 2:20 Uhr

        Nicht Markus Hürlimann ist das Problem und so wie es ausschaut war er auch nie ein Problem. Er hätte sich aber als SVP-ler von Frau Yolanda Spiess-Hegglin fern halten sollen, muss man im Umgang mit derlei Persönlichkeiten mit diesem Background sich als normaler Mensch wirklich schützen indem man möglichst wenig bis gar nichts mit solchen Leuten zu tun hat. - Feministisch geprägte Weiblichkeiten sind zuweilen eben sehr arglistig gefährlich. Einen weiten Bogen darum zu machen ist Selbstschutz.

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        • winterbergzh sagt:

          10. Februar 2022 um 22:57 Uhr

          Geschätzter Herr Haller
          Als ich noch jung war (und das ist noch nicht lange her) hat man sich auf politischer Ebene noch mit Respekt begegnet. Leider ist das heute nicht mehr der Fall und jeder/jede schaut nur noch auf seinen Twitter-Account und deren Follower. Mit Ihrem Argument unterstützen Sie dieses Dogma noch mehr. Ich bin der Meinung, man sollte sich wieder vermehrt auch zum Diskurs auf Augenhöhe begegnen. Voraussetzung dafür wäre natürlich wieder gegenseitiger respekt und Achtung

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