65 Kommentare zu “Letztes Aufbäumen der Genossen vor der Abstimmungs-Niederlage: SP-Ständerat Jositsch prügelt auf Bundesrätin Keller-Sutter ein”

• Betsabe sagt:

  5. Mai 2022 um 20:11 Uhr

  Für was brauchen FRONTEX, gemäss Agenda 2030/Great Reseat/NWO werden wir die Grenze abgeschafft. Keine Religionen mehr, nur noch eine Sprache .... und eine Abfallkultur ! resp., eine Art von Tier namens SKLAVE der Elite

  14

  4

  Zum Antworten anmelden
• Geronimo sagt:

  5. Mai 2022 um 19:49 Uhr

  "Oberstleutnant Sanftleben FRONTEX" auf Ytüüüübeli anhören

  1

  3

  Zum Antworten anmelden
• Basler sagt:

  5. Mai 2022 um 19:34 Uhr

  Die Taktik ist leicht durchschaubar. Fehler werden zum Anlass genommen, um eine ausländerfreundliche Situation zu schaffen. Jeder, der hier ankommt, bedeutet auch Geld für die ganze Asylindustrie. Vom Sprachkurs bis zur Rechtsberatung gibt es heute eigentliche "Sorglospakete".

  28

  0

  Zum Antworten anmelden
• Brownie sagt:

  5. Mai 2022 um 17:54 Uhr

  „Die Linken“ hätten das Referendum eingereicht, schreiben Sie in Ihrem Artikel. Meines Wissens können nur stimmberechtigte Personen ein Referendum oder eine Initiative einreichen. Also bitte Hr. Mooser nachrecherchieren und die entsprechenden Namen und Parteizugehörigkeiten nachliefern, damit wir dies bei einer nächsten Personen-Wahl gebührend berücksichtigen können. Merci vielmals.

  11

  1

  Zum Antworten anmelden
• Ratmal Werwol sagt:

  5. Mai 2022 um 16:31 Uhr

  Frontex geht uns nichts an, schliesslich sind wir ein neutrales Land. Dann doch lieber Waffen oder wenigstens Munition an die Ukraine liefern. Ist doch espelogisch.

  3

  28

  Zum Antworten anmelden
• Geronimo sagt:

  5. Mai 2022 um 15:53 Uhr

  Wer diese Sendung gesehen hat, weis um die dunklen Frontex-EU Abgründe. ( https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-1-februar-2022-100.html)

  3

  4

  Zum Antworten anmelden
• das dritte auge sagt:

  5. Mai 2022 um 15:07 Uhr

  Die Budgeterhöhung für die Frontex wird
  mit mindestens 55% Ja-Stimmen angenommen. Dies ist richtig, wichtig und vorallem nötig.
  Das wird die nächste folgenschwere Klatsche für Linksgrün bedeuten.
  Ich freue mich darauf. Somit wird ein weiterer wichtiger Mosaikstein gelegt, für eine echte Wende, zu mehr bürgerlicher Politik!

  26

  8

  Zum Antworten anmelden
  • andiclavan sagt:

    5. Mai 2022 um 16:36 Uhr

    Glauben Sie wirklich an eine Wende zu mehr bürgerlicher Politik? Einen Haufen kosten wird das Ganze, bringen wird es nichts!

    14

    4

    Zum Antworten anmelden
• fede sagt:

  5. Mai 2022 um 13:25 Uhr

  Ja der Liebe Hr. Jositsch sucht wieder mal etwas um sich profiieren zu können. Aber auch dieses mal funktioniert es nicht. Wenn er nur endlich einsehen würde dass er in der falschen Partei ist.

  39

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Theodor Rickli sagt:

    5. Mai 2022 um 14:52 Uhr

    Ja , scheint der Josic- Apparatschik trauert noch immer der Zeit nach...als der im Windschatten der Lispel-Gallade auch noch ab und zu vors Mikro durfte!

    23

    0

    Zum Antworten anmelden
• freier buerger sagt:

  5. Mai 2022 um 12:16 Uhr

  Nicht längst ausgemacht? Wozu noch wählen? Und reicht das besprochene Geld nicht, wo liegt das Problem? Wieviel braucht es noch? Und die Linken sollen doch nicht so heuchlerisch tun: Es gibt auch für sie genug zu holen!
  Das zeigt deren Adel am Besten: Er ist ordentlicher Professor, vollamtlich, steht er in Bern - seine Belehrenden! Und nicht so knapp! Und bei aller Not & Verständnis, verzichten solche auf keinen Rappen, sorry Hunderter!
  Seifenoper! Satire für Dumpfe & Liebe. Nur fein vorgekaut.

  20

  0

  Zum Antworten anmelden
• Rolf Bolliger sagt:

  5. Mai 2022 um 12:11 Uhr

  Ein "JA" zum erweiterten (verteuerten!) Frontex-Abriss-Gesetzt ist und bleibt das "kleinere Uebel" in der ganzen Völkerwanderung Richtung Europa! Vor Abstimmungen gibt es halt immer gute Gelegenheiten die jeweiligen "Parteifarben" gegeneinander zu richten! Wenn bei den Linken der Trend nicht nach ihren Willen läuft, werden sie laut und persönlich! Das war schon immer so bei den "Genossen"! Wer nicht "links" denkt und spricht wird zum "Feind"! Das nennt man also eine soziale Gesinnung!

  69

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:

    5. Mai 2022 um 16:03 Uhr

    Ganz nach dem Motto: Bist du mir nicht "hörig" brauche ich Gewalt. Natürlich nur zu deinem Besten.....

    12

    0

    Zum Antworten anmelden
• Oekonom sagt:

  5. Mai 2022 um 11:31 Uhr

  Als Binnenland können wir auch gut Nein sagen. Frontex funktioniert nicht, gleich wie Schengen/Dublin. Sonst hätten eir nicht so viele Migranten, die auf dem Landweg durch mehrere sichere EU Länder in die Schweiz kommen.
  Es würde ausreichen, unsere Gesetzt konsequent anzuwenden und auf Asylgesuche solcher Migranten aus Nachbarländern gar nicht erst einzutreten und keine Zahlungen an solche zu leisten. Das Problem wäre bald gelöst.

  137

  0

  Zum Antworten anmelden
  • freier buerger sagt:

    5. Mai 2022 um 16:14 Uhr

    Der Text ist leicht verständlich, es öffnen sich einem die Augen.

    Doch geht es um Asyl? Wird nicht Migration schlicht über die Schiene legalisiert? Offensichtlich macht es vielen Entscheider der CH und EU Länder Sinn, egal welche Einwanderung hinzunehmen. Aussen vor jede Beitragsfähigkeit oder statt Integration AKZEPTANZ unserer Werte!

    Sind Sozialsysteme nicht wirksam geschützt (Zugang wie Anspruch) und unterhalten (Beiträge zahlen), überleben sie nicht! Egal die Versprechen & Beteuerungen.

    2

    0

    Zum Antworten anmelden
• marlisa.s sagt:

  5. Mai 2022 um 11:30 Uhr

  Vermutlich stimmen einige Bürgerliche Nein für die Vorlage, in der Hoffnung, uns damit von Schengen-Dublin und damit der PFZ zu entledigen. Dies dürfte aber ein Trugschluss sein. Wir würden im System bleiben, würden aber von der EU noch mehr gepiesackt und als Rosinenpicker verschrien. Die EU tut alles daran, unser Land zu diskreditieren, obwohl wir in vielen Belangen, wie neulich bei den Sanktionen,die veritablen Musterknaben sind und in vorauseilendem Gehorsam alles tun,um der EU zu gefallen.

  42

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:

    5. Mai 2022 um 16:06 Uhr

    Prostituierte machen auch alles um ihren Freier zu gefallen. Die EU-Zuhälter verdienen an beiden.

    16

    1

    Zum Antworten anmelden
• tofatula sagt:

  5. Mai 2022 um 11:23 Uhr

  Warum erinnert mich das Bild an eine Ansammlung von Lausbuben und -Mädchen? Schnellschwätzerinnen und Leerdenker, ausser wenn es um die eigenen Vorteile geht. Da schweigt man und arbeitet still und heimlich auf sie zu, ohne auch nur im Geringsten ans Wohl der „Untertanen“ zu denken, so wie früher viele sogenannte feudale Adlige, die aber immerhin „blaues Blut“ hatten, während unsere heutigen Politikerinnen meistens nur vom Leben begünstigte Emporkömmlinge sind.

  32

  0

  Zum Antworten anmelden
• simba63 sagt:

  5. Mai 2022 um 11:17 Uhr

  Ich bin aus 2 Gründen für das Referendum: erstens ist es herausgeworfenes Geld , der Grenzschutz wird nicht besser funktionieren und kein einziger Migrant weniger kommt über die Grenze. Und zweitens wird mir übel, wenn ich daran denke, wie KKS in Brüssel wieder schleimen wird, um sich dort beliebt zu machen, anstatt zu Hause ihre Arbeit richtig zu machen.

  79

  3

  Zum Antworten anmelden
• Susten sagt:

  5. Mai 2022 um 11:00 Uhr

  Ich habe bereits ja gestimmt. Herr Jositsch plaudert auch immer viel, wenn der Tag lang ist. Die Schweiz ist auf die Zusammenarbeit mit Frontex angewiesen. Das auch in diesem Forum zu lesende Argument, dass die Schweiz ihre Grenzen selber schützen muss, zeugt von wenig Realitätssinn. Gerade im Asylbereich profitieren wir von diesem System, insbesondere bei der Rückschaffungsmöglichkeit ins Erst-Aufnahme-Land.

  19

  63

  Zum Antworten anmelden
  • Anna Meier sagt:

    5. Mai 2022 um 12:46 Uhr

    @susten erzählen Sie uns doch mal, woher denn all die Migranten trotz Frontex kommen?
    Und erzählen Sie uns mal, wieviele Asylanten in den letzten 10 Jahren ins Erst-Aufnahme-Land zurückgeschafft wurden.

    34

    3

    Zum Antworten anmelden
• bbmiehon sagt:

  5. Mai 2022 um 10:58 Uhr

  Was hat Frau Keller / EJPD in der Frontex-Vorlage zu suchen? Ob die Schweiz dazu gehört...wird sich noch zeigen. -Frau Keller tut 0, -wirklich 0 im EJPD, einzige tat sie halbe/halbe Meeting "die Verantwortlichen" Polizei, JEDER kassiert 800.- bis 1000.- Spesen auszahlen, -statt am Meeting Mehrere "-per sofort" Rausknall, gerichtl. Verfahren, Gefängnis. -Lohnabzüge, Rückerstattung -Jahrzehnt "diese Verantwortlichen" -liderliche Arbeitsweise. -Dann Frau Keller fristlos. -Medien Welt veröffentlich

  19

  2

  Zum Antworten anmelden
• marlisa.s sagt:

  5. Mai 2022 um 10:55 Uhr

  Die Frontex ist löcherig und wirkungslos, wie sonst wäre es möglich, dass allein in diesem Jahr bereits wieder Zehntausende von illegalen Migranten über das Mittelmeer in Europa anlandeten. Trotzdem sage ich JA zur Frontex-Vorlage und würde auch ja sagen zu Pushbacks. Es handelt sich um illegale Migranten, die sich gewaltsam Zutritt verschaffen. Wenn jemand gewaltsam in mein Haus einbricht, weise ich ihn bereits mit Vehemenz an der Türe ab und lasse ihn nicht in die Stube hinein.

  69

  6

  Zum Antworten anmelden
• gerd mueller sagt:

  5. Mai 2022 um 10:51 Uhr

  Herr Mooser freut sich also darauf, dass die Schweiz einer EU-Behörde künftig viel mehr Geld zahlt, obwohl sie deren Dienste kaum in Anspruch nimmt und dies aus geographischen Gründen auch künftig kaum tun wird.
  Ah ja...

  19

  19

  Zum Antworten anmelden
• hape sagt:

  5. Mai 2022 um 10:35 Uhr

  Mir ist wurscht, was es kostet. Hauptsache die Migrationsflut zu uns wird gestoppt - auch mit Pushbacks.
  Denn einmal hier, werden wir sie nicht mehr los.
  Molina und Co sei Dank...

  81

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Ludwig Detusch sagt:

    5. Mai 2022 um 13:47 Uhr

    Die Frontex taugt nichts: An den EU-Grenzen wird die Migrationsflut ja offensichtlich seit Jahren nicht gestoppt - sonst wären die meisten Migranten überhaupt nicht bei uns. Wenn schon viel Geld, dann für den Schutz unserer eigenen Grenzen und dann gerne auch mit sofortigem "Pushback" - mir ist ohnehin unverständlich, was dieses Arbeiten mit Glacéhandschuhen im Migrationsbereich anderes bezwecken soll, als die unproduktive und asoziale Sozialindustrie zu füttern.

    18

    2

    Zum Antworten anmelden
  • Alibaba sagt:

    5. Mai 2022 um 13:56 Uhr

    Herr Jositsch ist doch ein über die Parteigrenzen geschätzter SR, Wieso er sich von der Linkeria für diesen Abstimmungskampf vorspannen lässt, ist mir unbegreiflich:

    3

    2

    Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:

    5. Mai 2022 um 16:10 Uhr

    Bedenken sie wie schnell wir selber zu Flüchtenden werden und keine Wurst mehr essen können

    0

    7

    Zum Antworten anmelden
  • Ray sagt:

    5. Mai 2022 um 19:49 Uhr

    Molina soll nach Hause gehen. Linksradikale Antifa haben in der Schweiz nichts zu suchen. Hoffe er wird verurteilt.

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
• Tatonka sagt:

  5. Mai 2022 um 10:31 Uhr

  Unbedingt die Frontex unterstützen. Sonst schaut ja gar niemand mehr ins Meer hinaus und die Dämme brechen vollends. Die machen ihren Job so gut es eben geht.

  38

  11

  Zum Antworten anmelden
• Demokrat Läppli sagt:

  5. Mai 2022 um 10:18 Uhr

  Der Jositsch, während der ganzen CORONA Zeit untergetaucht, keine Talkshows keine Interviews nix, war wohl ein Impfgegner, wollte sich aber um eine Stellungnahme drücken, jetzt wo Corona vorbei hat er wider auf allen Kanälen eine grosse Klappe.

  57

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:

    5. Mai 2022 um 16:14 Uhr

    "Corona" ist mitnichten vorbei-nur wird nicht mehr u.a. WEF-Pandemievertrag, ID-2020, Smart City usw. darüber in den Propaganda-Leit-Medial berichtet. (https://norberthaering.de/macht-kontrolle/wien-rom-citizen-wallet/)

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
• Ludwig Detusch sagt:

  5. Mai 2022 um 9:20 Uhr

  Ich bin alles andere als links und trotzdem gegen die Frontex-Vorlage: Erstens bin ich gegen Schengen-Dublin, schon immer gewesen; zweitens sehe ich keinen Grund, der EU neuerdings noch weitere Millionen reinzuschieben. Solange die EU nicht fähig ist, ihre Grenzen wirkungsvoll zu schützen, soll die Schweiz wenigstens ihre eigenen Grenzen wirkungsvoll schützen. Dass das sehr wohl geht haben die Grenzschliessungen der letzten zwei Jahre bewiesen.

  90

  15

  Zum Antworten anmelden
• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  5. Mai 2022 um 9:08 Uhr

  Frontex ist ein Desaster aber solange die CH Politik nicht gewillt ist, unsere eigenen Grenzen zu schuetzen, ist Frontex besser als gar nichts! Zusaetzlich sollte das CH Asylgesetz umgeschrieben werden - ausschliesslich Nachbarstaaten sowie in speziellen Faellen nach Zustimmung des Stimmbuergers!

  67

  5

  Zum Antworten anmelden
• freier buerger sagt:

  5. Mai 2022 um 8:59 Uhr

  Frontex: Es braucht nur ganz ordentlich Geld! Viel Geld! Ganz viel Geld! Je mehr desto besser! Es als Investment betrachten, für noch sicherere Grenzen! Dann kann man sparen, an den Innengrenzen und das Durchlaufen organisieren.

  Apropos setzten in der Schlussphase des Reiches die Römer nicht mehr Römer an ihre Grenzen, sondern ihre Alliierten. Was will uns das schon sagen! DIE waren lediglich ungeschickt, nur schlecht angeteigt ... Wir hingegen blicken auf nur Erfolge. Viel Geld=Viel Besser!

  38

  2

  Zum Antworten anmelden
• d.nikles sagt:

  5. Mai 2022 um 8:52 Uhr

  Wenn man jeweils das Gegenteil vom BR Vorschlag abstimmt, ist man auf der sicheren Seite. Das heisst:"Ursache und Wirkung!"

  95

  3

  Zum Antworten anmelden
  • gerhard engler sagt:

    5. Mai 2022 um 11:03 Uhr

    dann hätte man also für das Bedingungslose Grundeinkommen stimmen sollen?

    6

    15

    Zum Antworten anmelden
    • fuchs85ch sagt:

      5. Mai 2022 um 11:17 Uhr

      Das wird vom WEF und dem Weltkaiser Schwab aus Davos doch sowieso eingeführt. Wobei ich sicher bin, dass man mindestens 4-6 mal geimpft sein muss um das zu erhalten;-)

      13

      1

      Zum Antworten anmelden
• Alpenfurz sagt:

  5. Mai 2022 um 8:15 Uhr

  Ich bin auch gegen die Frontex-Vorlage, aber nicht aus sogenannt "humantären" Gründen, sondern weil ich genug von diesem bodenlosen, autoritären Fass namens EU habe, das den Hals nie genug voll bekommt und uns ständig gängelt.

  179

  18

  Zum Antworten anmelden
  • pippo sagt:

    5. Mai 2022 um 10:03 Uhr

    Frontex ist eine dysfunktionale Organisation die nur Geld verbrennt und bei den meisten EU-Mitgliedsstaaten sehr unbeliebt ist. Ich denke da auch an die unbewaffnete Swiss-Coy Tätigkeit im Kosovo seit ca. 20 Jahren. Diese müsste schon lange aufgelöst werden und die Bundesgeld-Millionen wieder in die Staatskasse zurück führen.
    Frontex klar nein.

    59

    3

    Zum Antworten anmelden
  • marlisa.s sagt:

    5. Mai 2022 um 11:13 Uhr

    Damit unterstützen Sie die linken Freunde der grenzenlosen illegalen Migration und Leute wie Carola Rackete, die als Gehilfin der Schlepper Hunderte von Migranten nach Europa schleuste, und die in die CH kam und für ein Nein warb. 90Prozent der Gegner der Frontexvorlage sind LINKE und GRÜNE. Die werden für jede Unterstützung von Bürgerlichen, die so denken wie Sie, dankbar sein. Ich sage jedenfalls JA, weil ich niemals volksverachtenden Anliegen der Linken und Grünen unterstützen würde.

    31

    5

    Zum Antworten anmelden
  • andiclavan sagt:

    5. Mai 2022 um 16:45 Uhr

    Mit solchen Volksvertretern wie wir sie haben, ist es keine Kunst uns zu gängeln.

    4

    0

    Zum Antworten anmelden
• bibobalula sagt:

  5. Mai 2022 um 8:10 Uhr

  Voraussetzung für den F-Einsatz sind die Dublin/Schengenverträge, die Merkel 09/2015 ausgesetzt hat. Nicht erst seit dann: Frontext kostet viel, war und ist ineffizient. Die EU Länder haben den D/S Computer nicht mit ihren Erkenntnissen ergänzt !! Nun will die EU von der CH statt 6 neu 60 Mio. für die F Aufrüstung, die längst hätte abgeschlossen sein ? 6 Mio belassen, aber 54 Mio. zusätzliche in die CH Grenzsicherung investieren. Anders geht es nicht mehr !

  105

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Bailey sagt:

    5. Mai 2022 um 9:50 Uhr

    Das Problem ist, dass unsere feige Regierung die Grenze nicht schliessen will, da sie vor der EU als Dauerkriecher zittert!

    4

    1

    Zum Antworten anmelden
    • gerhard engler sagt:

      5. Mai 2022 um 11:04 Uhr

      Grenzen schliessen? d.h. keine internationalen Güterverkehr durch den Gotthard?

      9

      4

      Zum Antworten anmelden
    • Susten sagt:

      5. Mai 2022 um 16:39 Uhr

      Stammtischgeplauder. Wollen Sie an der Grenze wieder jedes Auto kontrollieren? Dann wünsche ich viel Vergnügen beim sommerlichen Reiseverkehr. Es würde sich gewiss auch positiv auf die Schweiz als Tourismusland auswirken!

      0

      3

      Zum Antworten anmelden
• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  5. Mai 2022 um 8:07 Uhr

  Ich stimme ebenfalls Nein zu Frontex und wenn wir aus Schengen- und Dublin-Abkommen ausgeschlossen werden, dann ist das das beste, was der Schweiz passieren kann.
  Die EU soll ihre Aussengrenze selber schützen. Uns Schweizer geht das nichts an.

  144

  25

  Zum Antworten anmelden
  • hemmihorgen@icloud.com sagt:

    5. Mai 2022 um 9:19 Uhr

    Ganz nach dem Prinzip; „ Nach mir die Sintflut“.

    9

    29

    Zum Antworten anmelden
    • amadio.clute sagt:

      5. Mai 2022 um 13:18 Uhr

      @hape. Keine Sorge, die kommen trotz Frontex. Ich fürchte es ist eine Parteistrategie um ihre Leute im Beamtentum zu plazieren.

      6

      0

      Zum Antworten anmelden
    • amadio.clute sagt:

      5. Mai 2022 um 13:19 Uhr

      @ hemmihorgen. Nun die Flut ist schon da und man kann nichts dagegen tun so oder so.

      5

      0

      Zum Antworten anmelden
  • antonia sagt:

    5. Mai 2022 um 9:32 Uhr

    J. Brechbühl, uns Schweizer geht das nichts an!!! Ich müsste lachen, wenn es nicht zum heulen wäre! Wenn die Schweiz bei Schengen- Dublin Abkommen nicht mehr dabei sein würde, könnte die EU alle ihre nicht willkommenen Flüchtlinge an die Schweiz durchwinken. Wir hätten keine Möglichkeit mehr, sie in das Erstaufnahme- Land zurück zu schicken, sondern dürften uns mit noch mehr Leuten beschäftigen, die gar keinen Asylgrund haben. Wir wären das Sammelbecken der ganzen EU.

    25

    16

    Zum Antworten anmelden
    • kurtsaladin sagt:

      5. Mai 2022 um 11:07 Uhr

      Höchste Zeit wieder mal vor seiner eigenen Haustür zu wischen. Das sollte für alle gelten. Seit wir der Meinung sind die Weltretten zu müssen haben wir diesen Saustall und Geldschretter. Es steht jedem frei anderen zu helfender es möchte. Die sollten aber auch sämtliche Mittel aus Ihren eigenen Taschen finanzieren statt Angeberei mit Fremden Geld zu treiben. Da könnten wir unsere eigenen Probleme erst angehen. Das Gutmenschentum wird uns sonst noch in Krieg und Armut treiben.

      17

      0

      Zum Antworten anmelden
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      5. Mai 2022 um 13:26 Uhr

      Falsch. Die Schweiz ist von sicheren Drittstaaten umgeben. Unser Asylgesetz ist eindeutig. Hier werden nur Flüchtlinge aufgenommen, die am Ort ihres letzten Aufenthaltes gefährdet waren. Es gibt keine legalen Gründe, warum wir Flüchtlinge in die Schweiz lassen. Dieses Problem müssen wir an unserer Schweizer Aussengrenze lösen.

      8

      1

      Zum Antworten anmelden
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        5. Mai 2022 um 16:51 Uhr

        Für mich sind die Flüchtlinge aus der Ukraine eine andere Angelegenheit: Diese Leute reisen hier nur provisorisch ein und werden nach Kriegsende wieder in die Ukraine zurückkehren.

        0

        5

        Zum Antworten anmelden
  • antonia sagt:

    5. Mai 2022 um 9:35 Uhr

    Sind wir zu geizig, um uns and Sicherung der EU- Grenze zu beteiligen? Frau Sommaruga hat in den letzten Jahren immer wieder betont "wir sind ein reiches Land".

    4

    23

    Zum Antworten anmelden
    • kurtsaladin sagt:

      5. Mai 2022 um 11:16 Uhr

      So so, hat Sommaruga davon erzählt? Grimm`s Märchenstunde 7 Kapitel?

      14

      1

      Zum Antworten anmelden
    • andiclavan sagt:

      5. Mai 2022 um 16:48 Uhr

      Die hat schon viel gesagt.

      4

      1

      Zum Antworten anmelden
• thatcher sagt:

  5. Mai 2022 um 7:57 Uhr

  Haha köstlich, die SP mal in der Rolle der SVP...Wie fühlt es sich so an Herrn Jositsch? Ich finde das geschieht Ihnen absolut recht und ihre hardleft Argumente sind sowieso blanker Unsinn. In meinen Augen sollten Pushbacks sogar die Regel werden zudem bin ich für die totale Abschaffung des Asywesens wie es heute praktiziert wird. Asyl soll nur für Europa gelten, alles andere ist Vorschub von illegaler Migration von bildungsfernen Individuuen die wir Steuerzahler durchfinanzieren müssen. NEIN.

  168

  3

  Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  5. Mai 2022 um 7:40 Uhr

  Mit dem Kabaretisten Gerhard Polt, zu Geldverschwendung im Staatsapparat: "Ein Loch hätte einen Rand…" dazu angefügt, 'das sich einmal füllt, spricht Resultate zeigt, ein Abgrund hingegen hat keinen Rand, und nie werden sich Resultate zeigen'. Wie mehr oder weniger alles in EU-Brussels, ganz besonders diese Frontex, vor über 20 Jahren eingesetzt, heute ein Vielfaches in Grössenordnungen kostend, CH Beitrag 2008 3 Mio€, nun 70 Mio€, gehört mit Sicherheit in die Kategorie Abgrund.

  101

  2

  Zum Antworten anmelden
  • hemmihorgen@icloud.com sagt:

    5. Mai 2022 um 9:17 Uhr

    Die Frontex wurde zwar mit der Einführung von Schengen gegründet aber nie mit genügend Geld und, vor Allem, Personal ausgestattet. Die Schmutzarbeit wurde vertragswidrig den Grenzstaaten überlassen. Die Deutschen und Schweizer wuschen ihre Hände in Unschuld. Jetzt wo wir endlich mit in die Verantwortung sollten zieren sich die Gutmeinenden erneut.

    10

    25

    Zum Antworten anmelden
    • oazu sagt:

      5. Mai 2022 um 12:32 Uhr

      Wenn dem so ist hat BR und Politik CH-Volk zu PVZ- und EU-Billateralen Abstimmungen absichtlich und mutwillig faustdick angelogen.

      7

      0

      Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  5. Mai 2022 um 7:31 Uhr

  Da kann nochsoviel CH-Geld für diese nun schon 15 Jahre nur in EU-Brussels' Verwaltungsapparat sich vervielfachende Frontex und vor Ort in keinster Weise funktionierenden EU-Grenzschutz geworfen werden, mit jedem Franken bläht sich EU-Brussels nur noch weiter auf. Nach 20 Jahren EU-Billateralen müssten sogar jedem EU-Realitäts-Blinden Augen aufgehen, dass erst was vorankommt, wenn Staaten Heft in eigene Hände nehmen, siehe Ungarn mit Migranten, Covid-EU Impf-Desaster, uvam.

  118

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Hägar sagt:

    5. Mai 2022 um 10:29 Uhr

    Selbst wenn die Schweiz gar nicht zum Schengenraum gehören und eine eigene Grenzkontrolle ausüben würde, ist ein verstärkter Schutz der EU Aussengrenze für die Schweiz von Vorteil. Eine freie Zuwanderung in den EU Raum wird den Druck auf die schweizer Grenzen sowieso erhöhen. Und da ein Austritt der CH aus dem Schengenraum zur Zeit sowieso höchstens Wunschdenken ist, ist die Gefahr, dass Frontex Zahlungen möglicherweise auch die Brüsseler Bürokratie weiter aufblähen, das geringere Übel.

    8

    6

    Zum Antworten anmelden
    • oazu sagt:

      5. Mai 2022 um 12:29 Uhr

      Richtig, da ist nur von Uebel zu sprechen, es ist aber naiv zu glauben, mit Geld Schicken werde dies behoben, insbesondere bei EU-Brussels mit einem fast lückenlosen Tatbeweis, nichts Konkretes je zu stande zu bringen, sei's Migranten Stop und Verteilung, Covid-Impfung, Eindämmung Staatverschuldung, etc. Erst wenn Staaten Heft selber in Hand nehmen, geht was.

      6

      0

      Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:

    5. Mai 2022 um 15:59 Uhr

    Blinden kann man die Augen nicht öffnen und geschenkten EU Gäulen schaut man bekanntlich auch nicht ins Maul. Zudem: Wer nach den letzten zwei Jahren noch glaubt Regierungen seien nicht unterwandert und keine Fassadendemokratien, hat nichts verstanden.

    6

    0

    Zum Antworten anmelden