11 Kommentare zu “Das Schweizer Steuersystem ist über Jahrzehnte gewachsen. Eine Reform zur Vereinfachung erscheint politisch unmöglich. Warum?”

• tv_nein sagt:

  1. November 2022 um 10:07 Uhr

  ...und dann jeder Kanton noch mit seinen individuellen Steuerunterlagen!! Selbst die Nummern zu den einzelnen Taxpunkten sind nicht einheitlich!! Sehr nervig in einem Miniland mit vier Landessprachen. Wenn mindestens diese administrativen Dinge zentral, einheitlich geregelt würden (dann gäbe es vielleicht auch weniger IT-Pannen)!

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• Edmo sagt:

  31. Oktober 2022 um 16:43 Uhr

  Unser Steuersystem erfüllt seinen Zweck perfekt. Es vermeidet jegliche Transparenz und gibt Heerscharen von Leuten in unserem aufgeblähten Behördenapparat täglich das gute Gefühl, besonders wichtig zu sein. Daneben können unzählige Treuhänder, Revisoren und Bankangestellte auf stetig sprudelnde Erträge oder einen auf Ewigkeit gesicherten Job zählen. Natürlich wird uns der gigantische Leerlauf als eine Art alternativlose Gerechtigkeitsmaschine verkauft.

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  • doss trent sagt:

    31. Oktober 2022 um 20:11 Uhr

    Edmo:
    Steuersystem nicht transparent. Zustimmung. Soll auch nicht sein, um das Ausmaß der Gesamtbelastung möglichst zu verschleiern. Obendrauf kommt systemimmanent noch "Gerechtigkeit" und "Solidarität" - Wieselwörter, um andere zu Zahlungen zu nötigen. Wer sich dann nicht begeistert zeigt, ist ein unsolidarischer Miesling...Ironie off.

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    • tv_nein sagt:

      1. November 2022 um 10:08 Uhr

      ganz genau.

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    • bruno.rabe sagt:

      2. November 2022 um 19:09 Uhr

      Ja das Steuersystem ist bewusst nicht transparent. Wer sich einen guten Steuerberater leisten kann, kommt in jedem Fall besser weg, die andern liefern brav 15% ihres Einkommens an Staat und Gemeinden.

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• viktoire sagt:

  31. Oktober 2022 um 15:32 Uhr

  Solange wir Sozis und Grüne in der Politik haben wird es kein einfacheres Steuersystem noch irgend eine positive Veränderung geben .Nur eine Verwaltung des schlechten ist Zustandes

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• gonzo der grosse sagt:

  31. Oktober 2022 um 13:48 Uhr

  Mir ist das Steuersystem und die damit verbundene Umverteilung eigentlich Wurst, wenn diese der benachteiligten eigenen Bevölkerung zu Gute kommt. Aber es werden Millionen ins und für das Ausland und für das Asylwesen verpulvert. Ich arbeite nicht gerne für Fremde.

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• leonardo sagt:

  31. Oktober 2022 um 12:51 Uhr

  Ist ja alles schön und gut, aber die „Einfachheit“ kann sich auch als Feind der Gerechtigkeit entpuppen. Aber was ist schon einfach in dieser Welt?

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  31. Oktober 2022 um 12:46 Uhr

  Jeder der mal ein französische Steuererklärung ausfüllte weiss wie einfach es sein kann und doch noch gerecht aufgesplittert. In der Schweiz will man immer das absolute perfekte Optimum haben, was leider dazu führt, dass man Steuerexperten beauftragen muss um die Steuererklärung eines Normalverdieners ohne Vermögen, aus zu stellen zu können.

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  • karlheinz.carol sagt:

    31. Oktober 2022 um 14:36 Uhr

    Schweiz ist auch kein Steuerparadies für die Arbeitende Bevölkerung aber für die Eliten!

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    • gonzo der grosse sagt:

      31. Oktober 2022 um 15:31 Uhr

      Doch für alle Asylanten und sonstiger Kleti und Pleti. Habe noch nie einen Asylbewerber oder Migranten gesehen, der in Lumpen herumlaufen muss. Neueste Sneakers usw. Vor 50zig Jahren gab es noch Schweizer Familien die waren wirklich Mausarm und mussten bei der Gemeinde für eine. Sack Kartoffeln anstehen.

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