16 Kommentare zu “Das Wort zum Sonntag mit Gottfried Locher: Servir et disparaître. Warum man sich selbst nicht so tierisch ernst nehmen sollte. Ein letzter Tipp aus der Wüste”

• Nora sagt:

  22. Mai 2022 um 21:08 Uhr

  Ein einfaches Dankeschön an sie Herr Locher, ihre Worte tun gut!

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• Rudi Mentär sagt:

  22. Mai 2022 um 17:40 Uhr

  Wieder sehr inspirierend. Häufig wenn es in der Bibel eine ungewöhnliche Wendung gibt und als Erklärung "Gott Sprach" genannt wird, dann wird etwas interessantes verschwiegen. Vielleicht war Mose kein Israelit oder man befürchtete eine Art Echnaton-Kult

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• severus sagt:

  22. Mai 2022 um 16:36 Uhr

  Optime! Vielen Dank und schönen Sonntagabend.

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• Katharina Engler sagt:

  22. Mai 2022 um 15:28 Uhr

  Herr Locher, sie verstehen es Inhalte in Worte zu fassen, die berühren und weiterschwingen... Danke!

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• Dr. Peter J. Preusse sagt:

  22. Mai 2022 um 14:03 Uhr

  „Diese Welt hat bestens funktioniert vor uns“ - wer das ernstlich meint, hat in der Tat jeden Grund, sich nicht ernst zu nehmen.
  Wer dagegen nicht nur sieht, dass fast alles ganz anders sein könnte, sondern auch anders sein müsste, um gut zu sein, kann an diesem „anders sein“ nur mitarbeiten, wenn er sich ernst nimmt - menschlich ernst.

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• Bernhard sagt:

  22. Mai 2022 um 9:57 Uhr

  Ich erfreue mich regelmäßig am neuen Wort zum Sonntag. Lustig finde ich, wie zwischen den Kommentaren, auch Werbung für Horoskopberatung Platz findet.

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• buesser.brigitte sagt:

  22. Mai 2022 um 9:15 Uhr

  Einfach wunderbar! Ich wäre nie aus der kirche augetreten gäbe es mehr pfarrer und seelsorge von der sorte gottfried locher. ( selbstverständlich keine billigen kopien, aber die qualität besitzend, den menschen echte weisheiten näherzubringen, die im alltag umgesetzt werden können, mit empathie vorgelebt)

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• Rolf Bolliger sagt:

  22. Mai 2022 um 8:38 Uhr

  Was Pfarrer Thomas Locher uns jeden Sonntag mitteilt , wäre für jede(n) christliche(n) Seelsorger(in) die wichtigsten Grundelemente der jeweiligen Predigten! Leider sind viele vom heutigen "christlichen Bodenpersonal" zu reinen linksideologischen Politiker(innen) verkommen! Nur noch gutmenschliche Sozialpolitik und Kritik an die selbstverantwortlichen Unternehmer oder besser gestellten Zeitgenossen wird gebetsmühlenartig von der Kanzel herunter befohlen! Herzlichen Dank an Thomas Locher!

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  • Georg V. sagt:

    22. Mai 2022 um 18:18 Uhr

    @meier-zoller+Rolf Bolliger:Er heisst Gottfried Locher nicht Thomas Locher.

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  • Werner Philipzik sagt:

    22. Mai 2022 um 19:04 Uhr

    Ach Herr B., ich dachte ja bisher, daß es ein spezifisch dt. Merkmal ist, sich am Nasenring willig durch die Manege führen zu lassen. Aber anscheinend sind Schweizer genauso anfällig. Sie wissen doch sicherlich, daß es neben dem grammatikalischen auch den generischen Kasus gibt, der jeweils alle Geschlechter, also m,w, und umfasst. Ihr Nacheifern der „Genderitis“ ist daher überflüssig und bedeutet letztlich Mitwirkung an der Zerstörung unserer doch sehr schönen gemeinsamen Muttersprache.

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• teresa.hasler sagt:

  22. Mai 2022 um 8:31 Uhr

  Ich schätze Ihre sonntäglichen Kommentare sehr Herr Locher und hoffe, dass Sie bald wieder auf das alte Testament zurückkommen werden, bietet es doch einen unergründlichen Fundus menschlichen Verhaltens.
  Bitte weiter so und vielen Dank!

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• baertierchen sagt:

  22. Mai 2022 um 7:57 Uhr

  Etwas hat Herr Locher noch vergessen.Die Pieta ist viel mehr als nur ein Kunstwerk.Zudem muss sie durch eine kugelsichere Panzenglasscheibe geschützt werden.Die Pieta symbolisiert den in Stein gemeisselten Glauben, den Glauben an Gott und nicht irgendwelche weltliche Ersatzgötter(1.Gebot).Und die Schutzglasscheibe? Sie symbolisiert die Bewahrung der Offenbarung in einer verworrenen Zeit.In einer Zeit,in der in der Ukraine die Kugeln nur so herumfliegen, sinnloserweise.

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• haendewegvondenkindern sagt:

  21. Mai 2022 um 22:50 Uhr

  Wir sollten uns nicht zu ernst nehmen. Ja.Wir sind ersetzbar!Unser Leben ist letztlich nicht mehr als ein Räuchlein im Wind.Aber für jeden ist seine Seelenbuchhaltung bestimmend:Nächstenliebe,und die Würde des anderen und seine Grundrechte respektieren,seine Meinungen und sein Recht auf Selbstbestimmung nicht zu richten.Ich meine damit gezielt,nmd zu einer Impfung zu zwingen.Gutes und Barmherzigkeit werden mich begleiten mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.Psalm 23

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• meier-zoller sagt:

  21. Mai 2022 um 18:48 Uhr

  Das Wort zum Sonntag von Thomas Locher gefällt mir sehr gut. Als Katholik freute es mich, wenn der
  (katholische Pfarrer) seine Sonntagspredigt im Stil von Thomas Locher halten würde. Leider
  politisieren die katholischen Priester und ihre Funktionäre zuviel.

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  • balthasar sagt:

    22. Mai 2022 um 8:41 Uhr

    Warum wohl? Weil die Katholiken, ich meine die von ganz oben und ein paar provinzielle Nachäffer, nun auch zu den Guten gehören wollen. Das Beginnt schon beim jetzigen Papst- ein nichtssagender Herumgeirrter- den eigentlichen Auftrag die katholische Kirche zu reformieren kommt für sie nicht in Frage. Darum entstehen die ganzen woken Auswüchse, die ins Banale und Lächerliche , ins Nichts abgleiten. Zeitgeistige Dummschwätzer, wie es leider zu viele gibt. Haltung und Werte sind anstrengend.

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  • Katharina Engler sagt:

    22. Mai 2022 um 15:27 Uhr

    Youtubekanal "Lobsterengel" zu empfehlen!

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