24 Kommentare zu “Der apokalyptisch beschriebene Dürresommer entpuppt sich als Segen für Tessiner Winzer. Sie rechnen mit «Jahrhundert-Tropfen»”

• m9w sagt:

  19. Oktober 2022 um 10:37 Uhr

  Dann können wir ja hoffen, dass die Schweizer Bauern auf Weinbau umsteigen. Wenn wir das Fleisch und die Milch im Ausland kaufen können, sparen wir 5-10 Milliarden pro Jahr!

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• Geronimo sagt:

  19. Oktober 2022 um 10:05 Uhr

  Gesundheit..... Wer Dokus über Schlachthöfe und Weinanbau gesehen hat, verzichtet auf die Produkte oder schränkt diesen zumindest stark ein.

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  • Peter Hasler sagt:

    19. Oktober 2022 um 11:31 Uhr

    Zugegeben: diese Massentraubenhaltung in den Rebbergen ist wirklich unerträglich...

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    • Castus sagt:

      19. Oktober 2022 um 14:02 Uhr

      Ja, wo sind sie nur, die glücklichen Trauben, die täglichen Freigang hatten und sich in der Sonne suhlen konnten? 😎

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    • Padeno sagt:

      19. Oktober 2022 um 14:22 Uhr

      Und die Winzer zerquetschen diese Trauben auch noch mit roher Gewalt, bis ihnen der Saft ausläuft.

      Und die Winzer kommen letzendlich auch noch ungestraft davon!

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    • Geronimo sagt:

      19. Oktober 2022 um 14:49 Uhr

      Zugegeben. Die u.a. mit hormonen durchseuchten Tiere-Fleischlieferanten und die mit ungezählten Giften betäubten Trauben mit weiteren nicht deklarierten Stoffen zu vermischen, ist wahrlich unerträglich. Aber eben. Jedem das seine--------Gift---------------und Nebenwirckungen----und Langzeitfolgen. Inzwischen kann man davon ausgehen, dass die Landwirtschafts-Erde grossflächig und auf längere Zeit! durch verschiedene Interessgruppen, vergiftet wurde =Sondermüll

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  • Markus Raess sagt:

    19. Oktober 2022 um 13:39 Uhr

    Auch Gmüse und Gras wird eckelhaft in Massen auf Feldern ohne genügenden Auslauf gehalten. Zudem ist das Gemüse so giftig das man das Zeugs ohne kochen gar nicht essen kann.

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• hvow sagt:

  19. Oktober 2022 um 9:02 Uhr

  Die lieben Bauern. In den letzten Jahren wurden auf Teufel komm raus Plantagen angepflanzt. Ob sich dies Früchte am Standort eignen interessierte niemand. Und jedesmal wenns ein wenig kühler wird, wird gejammert. Auf alten Landschaftsfotos sehen wir sehr viele Hochstammobstbäume und auch dannzumal wars ab und zu kühl im Fr¨ühling

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  • Osi sagt:

    19. Oktober 2022 um 13:54 Uhr

    Im Gegensatz zu gewissen weltfremden Ideologen passen sich die Bauern dem besseren Klima an. Wärmer ist nämlich für Faune und Flora besser als Eiszeit.

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    • Padeno sagt:

      19. Oktober 2022 um 15:29 Uhr

      "Wärme ist für Fauna und Flora besser als Eiszeit"

      Ja, und damit auch für die Menschen, wegen der Nahrungsproduktion.

      Im Mittelalter gab es eine Kälteperiode mit Ernteausfällen und großer Hungersnot.

      Es sterben außerdem viel mehr Leute durch Erfrieren, als durch Hitze.

      Außerdem: Mehr CO2 lässt Pflanzen besser wachsen u. führt zur besseren Sicherung der Ernährung der Erdbevölkerung.

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• jolly roger sagt:

  19. Oktober 2022 um 8:48 Uhr

  und soviel Honig wie noch nie, auch für "Marroni" ein noch nie so tolle Ernte wie dieses Jahr ?!!!

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• Edmo sagt:

  19. Oktober 2022 um 8:47 Uhr

  Nicht nur die Winzer, sondern alle Bauern in der Schweiz haben sehr gute Ernten eingefahren. Die Landwirte in meiner Umgebung haben nicht mal vorsorglich den Ernteausfall prognostiziert. Dafür haben die Medien umso schriller die Alarmsirenen heulen lassen. Der wunderbare Sommer war zu verlockend. Das Narrativ der mörderischen Klimakatastrophe musste einfach mit täglichen Horrormeldungen auf allen Kanälen verfestigt werden. Offensichtlich erfolgreich, die Klimatisten sind wieder sehr aktiv.

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  • m9w sagt:

    19. Oktober 2022 um 10:38 Uhr

    Wenn eventuell mehr Geld vom Bund herausspringt, dann schreien auch die Bauern gerne "Klimawandel"...

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  • Markus Raess sagt:

    19. Oktober 2022 um 13:53 Uhr

    Nicht der Klimawandel ist die Gefahr die Grün Roten mit der Energie-Politik ist das Übel. Wir werten schön beobachten was in Deutschland passiert und dann das gleiche nach machen und das wahrs dann. Leute die Grün wählen glauben sicher auch noch an den Weinachtsmann.

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• moebius sagt:

  19. Oktober 2022 um 8:06 Uhr

  Könnten wir uns doch vom Wein allein ernähren. Dann müssten wir uns keine Sorgen mehr über den Klimawandel machen.

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  • Osi sagt:

    19. Oktober 2022 um 9:10 Uhr

    Wo Wein wächst, wächst auch anderes und um den Klimawandel muss man sich auch keine Sorgen machen sondern sich darauf einstellen, wie das unsere Vorfahren auch schon getan haben und immerhin eine Eiszeit überlebt haben. Nur Dumme wollen den Wandel aufhalten.

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• Der Michel sagt:

  19. Oktober 2022 um 7:35 Uhr

  Klappern gehört zum Handwerk - mir ist kein einziges Jahr in Erinnerung, in dem die Bauern nicht gejammert hätten, dass die Ernte diesmal gefährdet, der Ertrag miserabel und die Qualität nicht zu halten sei. Sie sollten mit solchen apokalyptischen Aussagen nur aufpassen - die sind Wasser auf die Mühlen der Klimafanatiker, und wenn man die machen lässt, dann kommt's tatsächlich so, wie von den Bauern regelmäßig befürchtet - jüngstes Beispiel vgl. Sri Lanka.

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  • Peter Hasler sagt:

    19. Oktober 2022 um 8:58 Uhr

    In Sri Lanka ist es wohl eher so (auch wenn von den MSM verschwiegen), dass die Grünen Landwirtschaftsträume für das Landwirtschaaftsdesaster verantwortlich sind. Die Verwendung von Kunstdünger wurde verboten bzw. massiv eingeschränkt. Resultat: Ernteeinbussen zwischen 40%-80%, je nach Produkt. Bei Tee nahezu 100%.
    Über die Gründe, die Proteste der hungernden Bevölkerung und darüber, dass sich die Verantwortlichen abgesetzt haben, schweigen die MSM ebenfalls lautstark...

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    • Der Michel sagt:

      19. Oktober 2022 um 14:18 Uhr

      Genau das hatte ich gemeint - aber die 500 Zeichen waren schon verbraucht... Danke für die Ergänzung jedenfalls!

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  19. Oktober 2022 um 7:24 Uhr

  Sogar hier im verregneten Emmental auf 700 Meter über Meer hatte ich an meinen Tessiner Trauben eine Ernte von süssen, chüschtigen Tafeltrauben wie noch nie. Auch das Birnbäumchen brachte mehr Früchte zur Reife, als ich jemals zu verbrauchen vermag.
  Diesen Sommer war es ganze vier Wochen lang heiss und trocken. Vier Wochen, uuuhlallaaa, vier Wochen Sonnenschein im Sommer, was für eine Katastrophe!

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  • Osi sagt:

    19. Oktober 2022 um 9:12 Uhr

    Richtig, bei mir auf 880m war es ein perfekter Sommer. Diese Hysteriker sollten sich vielleicht einmal die Mühe machen, mit einem Bauer zu reden. Und selbst in tieferen Lagen gab es kaum Tropennächte.

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    • Castus sagt:

      19. Oktober 2022 um 14:04 Uhr

      Och, sind eben Klimorristen!

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    • don't look up sagt:

      19. Oktober 2022 um 14:27 Uhr

      fragen besser SIE mal einen Gemüsebauer!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    19. Oktober 2022 um 18:58 Uhr

    Sorry, die Trauben hingen natürlich an den Reben und nicht an den Trauben.... Die Sorte heisst Campbell und ist vor allem für Pergolas sehr beliebt, weil sie wunderschön grosse Blätter machen, die viel Schatten spenden und im Herbst wunderschönes Laub machen. Ich gebe zu, dass ich zweimal je an einem Abend je während einer halben Stunde gewässert habe.

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