82 Kommentare zu “Der «genderfluide» Direktor bei der Credit Suisse: Statt mit guten Geschäften machte die Grossbank lieber mit Diversität von sich reden”

• hallerhans sagt:

  4. April 2023 um 6:30 Uhr

  Wer solche Leute beschäftigt, muss sich nicht wundern, wenn das Vertrauen am Arsch ist. Jedenfalls passt das wieder einmal mehr ins Gesamtbild des Versagens dieser CS.

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• m.v. sagt:

  2. April 2023 um 8:26 Uhr

  ich müsste mich kugeln vor lachen bei so einer aufmachung

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• freier buerger sagt:

  31. März 2023 um 16:28 Uhr

  Die Bilder zur selben Person nur mustergültig.

  Doch stell Dir die Situation nur vor: Du wirkst an einem Projekt: Technology Soft-Faktoren eigentlich Beliebiges - und Dein Gegenüber kommt heute so und morgen anders zur Besprechung. Was löst das für eine Reaktion bei Dir aus?

  Wirst Du vom fluiden Gegenüber ernst genommen? Zumal nur schnöde Frau oder Mann? Stimmt Deine Anrede noch? Die korrigieren? Gestern Maria. Heute Mario? Sollst Du Dich auch verkleiden? Ansprechen oder doch Ausschweigen? Etc.

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• helvetia33 sagt:

  23. März 2023 um 16:55 Uhr

  Im Finanzsektor ist es ähnlich wie in der Politik: selten schafft es einer mit reinem Herzen bis an die Spitze, wo
  Korruption und Vetternwirtschaft Hand in Hand arbeiten.
  Dass sich gewisse Personen, insbesondere Geschäftsleiter derart verkleidet präsentieren, empfinde ich als Frau eine Herabwürdigung. Zudem grenzt es an sexueller Belästigung, wenn ein Vorgesetzter den Mitarbeitern sein imaginäres Geschlecht derart aufdrängt! Was für eine kranke Gesellschaft.

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• thm sagt:

  21. März 2023 um 9:43 Uhr

  Ich habe mal die Lebensläufe aller 17 deutschen Bundeskabinettsmitglieder gesichtet, das Bild ist einfach ausnahmslos so, dass es an jeglicher Qualifikation fehlt: Mit 20 in die Partei, oft nicht gedient (bei den Herren), länger als die Altersgenossen und oft ohne Abschluss studiert, fast keine ernsthafte Berufspraxis, mit 30 Berufspolitiker und immer schön in der Partei hochgearbeitet. Die wissen alle nicht, wie das wirkliche Leben der Bürger aussieht. Kein Wunder, dass unsere Wirtschaft leidet

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  • Onkel Donald sagt:

    21. März 2023 um 11:27 Uhr

    Wer braucht schon Berufspraxis, wenn man "vom Völkerrecht kommt"!

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  20. März 2023 um 19:27 Uhr

  Wenn sonst nicht flüssig, dann wenigstens "gender-fluid"...

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• Troll Tröllerson sagt:

  19. März 2023 um 11:35 Uhr

  Als Pippa einfach nur lächerlich🖕keine Weisung würde ich von diesem Hofnarr befolgen (...)

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• Argonaut sagt:

  19. März 2023 um 4:38 Uhr

  Typisch! Man weis bei der Bank nicht woran man ist. Daher laufen ihr auch die Kunden weg!

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• Valenzelektron sagt:

  18. März 2023 um 22:23 Uhr

  Kann man so eine Sitzung leiten oder an einer Verhandlung teilnehmen? Ich würde rechtsumkehrt machen und hoffen, dass mich keiner von dort kommen sieht.

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  • t.blaser sagt:

    20. März 2023 um 16:17 Uhr

    Ich frage mich halt was das Gender thema mit dem Misserfolg genau zu tun hat. Versenkt hat die CS keine Person die Genderfluid oder Transgender ist. Sondern Menschen die CIS sind. Schade dass euren horizont so eingeschränkt ist.

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    • brigitte.kashofer sagt:

      21. März 2023 um 10:12 Uhr

      Derart infantile Menschen sind nicht geeignet, Verantwortung zu übernehmen.

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    • hamletwegmann sagt:

      23. März 2023 um 3:13 Uhr

      Cis Menschen die sich auf s gendern fokussiert haben, statt auf ihre Bankgeschäfte, das ist der Kritikpunkt, aber gleich kommt dann die Opferrolle und das heteros Schuld sind. Das hat nichts mit dem Thema zu tun. Bist du Stolz auf f deine Bankkompetenz oder das du woke bist. Wen. der Fokus nicht auf Kernaufgaben liegt und Leistung gewürdigt wird, dann muss man sich nicht wundern.

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• xy ungelöst sagt:

  18. März 2023 um 20:54 Uhr

  Gender-woke kommt bestimmt bald über sämtliche oeffentlich Verwaltungen, die Leistung, Service ist entscheidend, wollen wir. Aber solches und ähnlich gibts Abteil Mario-FEHR/Zh. Ist so, zum Leid Bewohner. Wie lange noch?

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  • hamletwegmann sagt:

    23. März 2023 um 3:14 Uhr

    Leistung wird durch Wohlfühlzonen ersetzt.

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• J. Hofer sagt:

  18. März 2023 um 20:12 Uhr

  „Die CS verkündete, sie sei «stolz darauf, ein offenes Unternehmen zu sein»…. „
  … wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht….

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• Rudi Mentär sagt:

  18. März 2023 um 20:10 Uhr

  Die Manager müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Und die Idioten, welche diesen Mist finanziert haben. Und nicht die Allgemeinheit

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• Meinrad Odermatt sagt:

  18. März 2023 um 20:08 Uhr

  In welcher Variante könnte man denn mit Nachwuchs rechnen? Falls in keiner - wäre gar kein Geschlecht vorhanden. Sondern ein verkrüppeltes Wesen. Eine tragische Laune der Natur. Andernfalls wäre das Geschlecht klar, egal was das Subjekt selber dazu meint.

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• being bayou sagt:

  18. März 2023 um 18:47 Uhr

  Ist das wirklich schon Realität?
  Schlimm, wirklich schlimm...

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• gonzo der grosse sagt:

  18. März 2023 um 17:39 Uhr

  Diesen Diversity & Inclusion Furz machen bald alle grossen Unternehmen UBS, CS, Zurich usw. Man will nach aussen modern sein, mit der Zeit gehen, sponsert lieber Love Mobiles an Gay Paraden als auf die kaputte Reputation zu schauen und das Kundenvertrauen zurück zu gewinnen. Für mich gibt es Männlein und Weiblein alles andere ist einem geistigen Defekt zuzuordnen.

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• Eliza Chr. sagt:

  18. März 2023 um 16:23 Uhr

  Wieso wundern sich so viele? Schaut einfach mal, wer bei den WEF-Kriminellen dabei ist. U.a. sind das die meisten CH-Banken, also auch die CS und UBS, wie viele Grossfirmen wie Novartis, Roche, Nestlé usw.. Ziele der WEF-Kriminellen? Weltregierung, Welt'gesundheits'reg., regiert natürlich von ihnen, heisst: Gates, Soros, Schwab, BlackRock, Vanguard, Rothschild etc.. Die WHO regieren sie schon,denn Gates ist der grösste Geldgeber. Menschen i/Armut und o/Eigentum lebend. Letzteres geht an sie!

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  • Eliza Chr. sagt:

    18. März 2023 um 16:32 Uhr

    Man beachte auch: 'Welche Politiker und Firmen der CH haben sich dem WEF angeschlossen?'
    https://www.handelszeitung.ch/management/young-global-leaders-zirkus-der-prominenten

    Viele derer, welche die CH an die EU anbinden, unser Land und die Wirtschaft ruinieren wollen.

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• Hans-Peter Wyss sagt:

  18. März 2023 um 14:50 Uhr

  Genderfluid bezeichnet eine psychisch Erkrankung, bei der sich die Geschlechtsidentität des Betroffenen über einen Zeitraum oder auf bestimmte Situationen bezogen ändert. Das Geschlecht kann zwischen allen möglichen Geschlechtern wechseln, z.B. von männlich zu weiblich, aber auch von weiblich zu nonbinary, von nonbinary zu agender usw.

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  • brigitte.kashofer sagt:

    21. März 2023 um 10:18 Uhr

    Da die Geschlechtsorgane der Zeugung von Nachkommen dienen, und es da nur Vater und Mutter gibt, ist alles andere ein Defekt.

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  • hamletwegmann sagt:

    23. März 2023 um 3:17 Uhr

    Tönt nach einer Persönlichkeitsstörung. Schizophrene sind ansonsten in Therapie.
    Solange ein n guter Job gemacht wird, kann es aber einem egal sein.

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• almabras sagt:

  18. März 2023 um 14:49 Uhr

  Go woke - Get broke

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• hegar_002 sagt:

  18. März 2023 um 14:35 Uhr

  Witzfiguren-Kabinett mit fettem Gehalt oder Dekadenz auf ihrem Höhepunkt mit dem Motto: „dörfs nones bitzeli meh si!“
  Mit diesem Kamikazen-Duo fliegt die CS ,nachhaltig’ in Richtung Crash. Gratulation.
  Cockpit-Warnung: „Bitte anschnallen, Schwimmwesten und Sturzhelm anziehen, wir rechnen mit einer unsanften Landung. Die Crew bedankt sich herzlich für ihr Vertrauen. Leider gibt es nur für uns im Cockpit einen Schleudersitz. Ciao zäme!“

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• Buecherwurm sagt:

  18. März 2023 um 14:00 Uhr

  Wenn ich solche Personalien der CS sehe oder auch Tidjane Cheick Thiam, dann kann mich eigentlich nichts mehr wirklich wundern.

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  • hamletwegmann sagt:

    23. März 2023 um 3:23 Uhr

    Wir sin keine Rassisten wir haben einen schwarzen Chef. Ihr seit Rassisten sonst müsstet ihr die Hautfarbe des Chefs nicht betonen.
    Wir sind in offen für alle, wir haben sogar ….
    wenn es wirklich so ist, auch hier wieder, wieso wird das so betont?
    Das schlimmste aber, als Bank, wie läuft es mit Euren Bankgeschäften, Greensil, Arch…(wie hiess der Fonds), aber dafür sind wir inklusiv.
    Kein Wunder wundert man sich über die Priorisierung.

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• Ludwig Detusch sagt:

  18. März 2023 um 13:09 Uhr

  Mir ist egal, wie dieser Philipp-Pippa-Pippel-Pips sich anzieht. Kann auch jemand etwas darüber berichten, was Bunce konkret taugt? Was sind das für "globale Technologieprogramme"? Ob seine Bekleidungsvorlieben den Besitzern (Aktionären) der Credit Suisse finanziell etwas genützt oder geschadet haben?

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• ich sagt:

  18. März 2023 um 12:18 Uhr

  Ein neuer Puzzlestein, danke für die Infos. Jetzt müssen wir davon ausgehen, dass die ganze "Finanzkrise" längst vorbereitet und gelenkt wird über solche Banken, wie schon Kryptismus, Klimatismus, Covidismus, Bidenwahl, Ukrainismus und jetzt der Angriff auf unser Finanzsystem, um souveräne Nationen, Geld und Vermögen abzuschaffen....

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    18. März 2023 um 15:30 Uhr

    👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏

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• postfach-grosse sagt:

  18. März 2023 um 12:04 Uhr

  PS: Ich habe als Deutscher schon bestimmt 15 Jahre mein CH-Konto bei der Postfinance. Ich hoffe dort erleben wir nicht so eine Überraschung....

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  • corse36 sagt:

    18. März 2023 um 13:01 Uhr

    Viel Glück mit der Postfinance, ein Katastrophenbetrieb sondergleichen

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• postfach-grosse sagt:

  18. März 2023 um 12:03 Uhr

  Oh Gott! Heiland schmeiße Hirn runter!!!!

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• WMLM sagt:

  18. März 2023 um 11:58 Uhr

  Was für eine Farce! Haben denn die alle nicht mehr alle Tassen im Schrank? Oder aber sicher nicht in der richtigen Reihenfolge. In dieser Abteilung könnte ich nicht arbeiten, wäh.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  18. März 2023 um 11:02 Uhr

  Credit Sodom

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• HJM sagt:

  18. März 2023 um 10:57 Uhr

  Die Genderfluide Person in ein Luxusheim für Verhaltensauffällige zu stecken wäre sicher günstiger als eine Bank in den Abgrund zu schieben.

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• miguel philipps sagt:

  18. März 2023 um 10:27 Uhr

  Nun ja, wenn es der Bank so schlecht geht scheint täglich Fasnacht tatsächlich ein guter Lösungsansatz zu sein.

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• plinia sagt:

  18. März 2023 um 10:15 Uhr

  Ja. Genau! Das ist sexuelle Aneignung und peinliche Offenbarung. Warum merken diese mal so mal so Transmenschen nicht, dass sie auch den echten Transsexuellen einen Schlag ins Gesicht versetzen? Ich würde mich schon lange von solchen Theaterdarstellern der niedersten Sorte öffentlich distanzieren. Ja. Es kann einem übel werden bei solch gravierendem Fehlen jeder Aussensicht. Weibliche Schönheit ade...

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• Alpensturm sagt:

  18. März 2023 um 9:56 Uhr

  D&I (Diversity and Inclusion) wird in allen grossen Firmen (inkl. Roche) zelebriert. D.h. es werden Angestellt wegen ihrer sexuellen Orientierung bevorzugt, anstatt wegen ihres Leistungsausweises. Als Aktionär wäre es mir egal, wenn der CEO eine Perücke trägt und mit Frauenklamotten rumrennt, solange er geschäftlich so erfolgreich wie zB Elon Musk ist. Aber eben. Bei D&I will man zeigen, dass man zu den Guten gehört auch wenn man dabei untergeht wie die CS.

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  • Bichu1946 sagt:

    18. März 2023 um 10:05 Uhr

    Ich frage mich wie lange Musk noch vergoettert wird??

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• nosurrender sagt:

  18. März 2023 um 9:50 Uhr

  Die CS-Verkündigung, sie sei «stolz darauf, ein offenes Unternehmen zu sein» belegt wieder einmal den Spruch 'Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein'.

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  • peter.schweizer sagt:

    18. März 2023 um 13:39 Uhr

    Nur Abfallkübel sind offen für Alles!

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• Sabine Schönfelder sagt:

  18. März 2023 um 9:31 Uhr

  Neben der Vernunft wird auch die ÄSTHETIK mit Füßen getreten, 👉 weg-getschendert. Auf dem Weg in den Niedergang, bergab in die Pleite, gehen Kompetenz, Erfolg und Vertrauen verlustig. Dabei sieht die Direktöse schon als Männlein ´littleˋ ädräktif aus und als „wummen“ bestätigt sich die Verzweiflung englischer Fluggesellschaften. 👉 Die vergebliche Suche nach hübschen, englischen Stewardessen...Dann lieber Selbstbedienung😂 👉 View the Photo....✌️🥶

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  • Saoirse sagt:

    18. März 2023 um 12:23 Uhr

    😂😂😂 wie wahr wie wahr. Ein Doppelkinn, Augenbrauen wie der Pate, ein dicker Hals und ein pinkes Spitzenkleid..😩

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    • corse36 sagt:

      18. März 2023 um 13:05 Uhr

      Da muss ein Sturz einigen Tassen im Oberstücken zerstört haben oder einen Kurzschlsuus in der Schaltzentrale ausgelöst haben. Für mich grenzt dies an Krankheit und sollte behandelt werden

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• fredy-bgul sagt:

  18. März 2023 um 9:17 Uhr

  Auch wenn dies nur ein einzelnes Puzzleteil aus dem grossen Labyrinth der CS ist, es ist ein Indikator über die Zustände einer ehemals blühenden CH Bank welche sich internationalisiert und mit einem bunten Strauss von Zeitgeist sich jedermann angebiedert hat. Damit hat sie ihr Fundament beschädigt das da wäre: Glaubwürdigkeit, Stabilität und Sicherheit.
  Genau so sind schon die Römer zu Grunde gegangen. Wer trägt die Schuld? Niemand… wie immer…

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• pat sagt:

  18. März 2023 um 9:12 Uhr

  Go woke - go broke

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  • rolaeF sagt:

    18. März 2023 um 10:29 Uhr

    Danke „pat“, genau das ist mir auch in den Sinn gekommen, als ich den Artikel gelesen habe. Analog der „SVB“.
    Die sollten sich besser auf das Geschäft konzentrieren, statt ihrem Hobby zu fröhnen …ups, darf man das sagen…?
    Gestern Abend hörte ich ein sehr gutes Interview auf SRF4, mit Urs Birchler, CH Prof., zu diesem Thema. Als Direktor hat man eine sehr grosse Verantwortung und man muss sich mit Herzblut auf Diese konzentrieren. Ich bin nicht sicher, ob dabei solche, andere Themen Platz haben.

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• RobertM sagt:

  18. März 2023 um 9:11 Uhr

  Go woke - go broke!!! Und diesen Schwachsinn muss nun der Staat ( Steuerzahler) ausbaden??? Hört endlich auf ey!!! Solche freaks gehören in ein Nachtclub, nicht auf eine Bank!!

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  • aschenbroedel sagt:

    18. März 2023 um 13:18 Uhr

    Einige von diesen smarten Typen haben sich aber auch schon mehrmals vom obersten Stockwerk freiwillig in die Tiefe hinuntergestürzt, weil sie den Wahnsinn nicht mehr ertragen konnten.

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• deesse sagt:

  18. März 2023 um 9:05 Uhr

  Die ganze Geschichte ist ein schlagender Beweis für die Dekadenz unserer Kultur.

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• gbr sagt:

  18. März 2023 um 9:03 Uhr

  auch die Silicon Valley Bank war ausgesprochen woke:
  https://www.businessinsider.com/james-comer-woke-silicon-valley-bank-2023-3?r=US&IR=T

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  • hallerhans sagt:

    4. April 2023 um 6:42 Uhr

    Gender & Woke sind Dinge, die sich leider nicht verkaufen lassen, aber sehr viel Vertrauen kosten. Und ja, wenn man solche Typen sieht an leitender Stelle, wird man leider sich anderweitig umsehen müssen. Also wirklich, jetzt erstaunt mich dieser Niedergang der CS wirklich nicht mehr. Und das ganze Problem wird nun auch noch von der UBS übernommen. Nur eine Frage der Zeit und die Kunden rennen auch da davon. - Diese Sodom und Gomorrah Politik kann nur im Abgrund und Untergang enden.

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• Volli67 sagt:

  18. März 2023 um 9:03 Uhr

  Diese "Pleite-Pech-und-Pannen-Skandalbank" soll endlich bankrott gehen, und von der Bildfläche verschwinden 😡

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• singin sagt:

  18. März 2023 um 8:51 Uhr

  Ich habe mich schon immer gewundert, warum so viele Leute ihr gutes Geld bei dieser unmöglichen Bank anlegen. Die CS war doch auch in früheren Jahren immer mal wieder in den Schlagzeilen...

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  • aschenbroedel sagt:

    18. März 2023 um 11:37 Uhr

    Ja immer wieder, eine Freundin von mir nennte sie schon vor 30 Jahren eine Krepieranstalt. Sie arbeitete dort in Lausanne bei der Schweizerischen Credit Anstalt. Und zählte jeden Tag, bis zu ihrer Frühpensionierung! Sie spürte damals schon, dass was mit dieser Anstalt etwas faul ist. Und jetzt ist diese C.S. eben oberfaul geworden! Dank seiner dekadenten Geschäftspraxis oder wie man es immer nennen will. Von Wurmstich bis zur Verfaulung kanns eben etwas dauern.

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• Tatonka sagt:

  18. März 2023 um 8:37 Uhr

  Ich würde mich schämen. Erinnert eher an Fasnacht.
  Die CS würde sich besser schleunigst um den "Cash Fluid" kümmern als um solche Witzfiguren.

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  • aschenbroedel sagt:

    18. März 2023 um 11:42 Uhr

    Schämen ist das falsche Wort. Ausmisten muss man diesen Laden! Nicht die kleinen Angestellten, nein die Chefetage! Die ist's, die diese einst vertrauensvolle Schweizer Bank in den Ruin gefahren hat.

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• Robert Barmettler sagt:

  18. März 2023 um 8:17 Uhr

  Schade, sind die beiden nie gleichzeitig im Büro. Das wäre ein Traumpaar.

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  • Who is who sagt:

    18. März 2023 um 12:41 Uhr

    Einfach toll diese Antwort. Danke!

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• marco.mazza sagt:

  18. März 2023 um 8:15 Uhr

  Durch die schlechte Performance in Bezug auf die Produkte und Dienstleistungen der CS, wollte man mit Kommunikations-Vorteile, die keine Vorteile sind, ablenken. Denn man hat dabei vergessen, dass der Hauptteil der Zielgruppe keine Genderfluid-Menschen sind!😉

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  • hamletwegmann sagt:

    23. März 2023 um 3:34 Uhr

    Selbst Genderfluide wollen am Schluss nur die besten Optionen für Ihre Bankgeschäfte. Da reicht es dann nicht, schlechte Geschäfte mit Regenbogenfarben aufzufrischen.

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• Fels sagt:

  18. März 2023 um 8:05 Uhr

  Wenn sich der "Kapitän" am Morgen erst überlegen muss ob er das Haus als Männlein oder Weiblein verlässt...
  Da bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens seine "Mannschaft" weiss wohin die Reise geht.
  ...
  Es versinnbildlicht aber die allgemeinen ausgelebte desorientierung und Dekadenz in den Tepichetagen.
  ...
  Eigentlich sollten solche "Manager" für ihre beruflichen Leistungen und ihrer Kompetenzen gegenüber ihrer Angestellten gefeiert werden.
  ....
  Vermutlich bin ich zu alt um das nach zu vollziehen.

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  • aschenbroedel sagt:

    18. März 2023 um 10:48 Uhr

    Mir gehts genau gleichso, wir Alten können das nicht begreifen. Das ist eben der Anfang des Global Reset, wovon C. Schwab ja schon lange träumt, und womöglich in Erfüllung geht. Jedenfalls gibts einen gewaltigen Umschwung und dies weltweit. Hoffen wir, dass kein Verrückter auf den roten Knopf drückt. Denn das wäre katastrophal. Putin am obersten Gerichtshof zu verurteilen, na ja, das wäre ein Anlass, dass er es tun könnte. Hoffen wir's nicht!

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  • hamletwegmann sagt:

    23. März 2023 um 3:31 Uhr

    Wieso mit Leistung brillieren, wenn es auch ganz einfach geht; gefeiert zu werden.

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• aschenbroedel sagt:

  18. März 2023 um 7:54 Uhr

  Lieber Stefan Millius, habe gestern diesen Link schon empfohlen :https://www.youtube.com/watch?v=ORN6nJgUw_Q
  WW-daily hat meinen Kommentar zu Herrn Köppels Interview am Paradeplatz in Zürich betr. CS-Debakel n i c h t veröffentlicht! Dieser Link dürfte aber viele WW-Leser/innen i n t e r e s s i e r e n.

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  • aschenbroedel sagt:

    18. März 2023 um 10:39 Uhr

    Danke WW-daily. Ich möchte einfach erwähnen, dass das WEF in diesen Umsturzgefahren/Bankendebakel, das gegenwärtig im Gange ist, auch einmal erwähnt werden sollte. Es kommen wahrhaftig ungute Zeiten auf uns zu, ausser .......den Rest können Sie sich selber ausdenken.

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• oazu sagt:

  18. März 2023 um 7:51 Uhr

  Schleunigst "Aufräumen" mit diesem Gender- und LGBTQ*-Treiben in der Privatwirtschaft, im Staatsapparat kann das "Ausmisten" nur mit breiter Abwahl der diesem Treiben Vorschub leistenden Polit-Exponenten entgegnet werden, um dieser dekadent neo-marxistischen Gesellschaftzersetzung den Boden zu entziehen.

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• Nixus Minimax sagt:

  18. März 2023 um 7:48 Uhr

  Wer ist die Frau da links? Ich kenne sie nicht, aber nach ihrer Verwandlung (rechts) sieht sie richtig gut aus, wie ein Kerl. Also, Transgendern muss nicht immer nachteilig sein...hätte ich nicht gedacht, dass er mal ne Frau war! 😉

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  • der nachdenkliche sagt:

    18. März 2023 um 16:26 Uhr

    Der war nicht mal ne Frau. Der läuft an manchen Tagen als Frau und an anderen Tagen als Mann rum. Ob der zwischen den Geschlechtern hin- und her-switchende "Director" noch andere "Kompetenzen " besitzt, ist ja nicht wichtig. Hauptsache er ist er zeitgemäss... R. K. hat Recht, scheinbar ist das Hauptanliegen der CS nicht, seriös zu arbeiten, sondern sich derartige Knallköpfe als "Director" zu halten. Früher hielt man sich ein trendiges Tier, späte ein trendiges Auto und heute trendige "Directors"

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• yvonne52 sagt:

  18. März 2023 um 7:08 Uhr

  Ich fühle mich beleidigt und unwohl, wegen geschlechtlicher Aneignung von Weiblichkeit. Wo sind jetzt da die cancel culture Figuren, wenn man sie mal brauchen täte?

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  • bmiller sagt:

    18. März 2023 um 8:58 Uhr

    @yvonne 52 : schliesse mich Ihnen an. Sie hatten auch recht mit der Frage: "woher wollen diese Männer, die sich angeblich als Frau fühlen, überhaupt wissen, wie sich eine Frau fühlt"?
    Es wäre zu Lachen, wenn nicht unsere "Eliten", als da sind: Politik , Universitäten etc. das Ganze nicht nur mitmachen, sondern sogar noch fördern.

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  • Saoirse sagt:

    18. März 2023 um 9:11 Uhr

    Danke Yvonne! Jetzt ist es mir als Bernerin auch schon unwohl geworden. 😆

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  • Mathilda63 sagt:

    18. März 2023 um 10:57 Uhr

    Genau. Eine Perücke, ein Pfund Schminke und ein Kleid mit ausgestopftem BH drunter macht für mich noch keine Frau. Eher die Karrikatur einer Frau.

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• Alpensturm sagt:

  18. März 2023 um 6:48 Uhr

  Die Bank macht alles, nur keinen Gewinn.

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  • aschenbroedel sagt:

    18. März 2023 um 13:05 Uhr

    Alpensturm wie kommen Sie denn da .drauf? Banken machen immer Gewinn! Ausser bankrotte Banken, und von denen wird es in Zunkunft mehrere geben. Denen muss dann aber eben geholfen werden. Too big to fail is over .....dieser Spruch gilt nicht mehr. Fragte mal einen Bänker, was halten sie von Gold. Seine Antwort war, lohnt sich nicht, kaufen sie lieber ein gemischtes Aktienpaket. Jetzt bin ich froh, habe ich nicht auf diesen Bänker gehört. Fazit: Gold und Silber werden auch die grösste aller Krisen

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    • aschenbroedel sagt:

      18. März 2023 um 13:06 Uhr

      überleben, und dies schon seit über 6000 Jahren! Geduld bringt Rosen!

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• gbr sagt:

  18. März 2023 um 6:27 Uhr

  Sinn der Diversity-Programme war (so wurde es uns jedenfalls verkauft) die Chancengleichheit: bei der Auswahl sollte die Leistung entscheidend sein, und zwar unabhängig von Geschlecht oder Hautfarbe. inzwischen wurden die Diversity-Programme pervertiert: endscheidend ist offensichtlich Geschlecht/Hautfarbe (entweder nicht-binär oder nicht weiss) und dabei die Leistung irrelevant.

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  • hamletwegmann sagt:

    23. März 2023 um 3:24 Uhr

    das ist was der mainstream propagiert.
    gute populisten folgen dem.

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• Letzte Bastion sagt:

  18. März 2023 um 5:35 Uhr

  Sobald sich Geschäftsleitungen um woke, Gender, Klima, Corona, pride month, Anti-Trump, Pro-Schwab, EU Beitritt kümmern, wechsle ich den Arbeitgeber. Meist ist es dann das erste Anzeichen das sinkende Schiff zu verlassen bevor die Kennzahlen nach unten zeigen.

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