Ein «rarer Farbtupfer» sei Pippa «Pips» Bunce in den schweren Zeiten, welche die Credit Suisse gerade durchstehe. So beschrieb es das Finanzportal Finews.ch.
Das war vor einem Jahr, und inzwischen sind die Zeiten für die CS noch schwerer geworden. Das konnte auch Pippa Bunce nicht verhindern. Er ist von Grossbritannien aus zuständig für globale Technologieprogramme der Grossbank im Rang eines Direktors.
Wobei: Was heisst hier «er»? Bunce ist «genderfluid». Im sozialen Netzwerk Linkedin bekommt man zwei Versionen zu sehen: als Mann mit schütterem Haar im Businessanzug und als Frau mit blonder Perücke im roten Kleid.
Ob Philipp oder Pippa ins Büro geht, das entscheidet jeweils die Tagesform.
Das hat ihm schon viele Würden eingebracht. Letztes Jahr gab es den «British Diversity Award» für die Rolle als «inspirierendes Vorbild». Aktuell ist er nominiert für die «Rainbow Honours 2023» der Bank of London.
Bereits 2018 nahm die Financial Times Bunce in eine Liste auf von hundert Führungsfrauen, die ihr Geschlecht in der Geschäftswelt fördern. Lustig fanden das nicht alle. Eine britische Frauenorganisation empfand es als «Hohn für Frauen» und fragte sich, warum Bunce nicht auch auf der Männerliste zu finden sei.
Die Credit Suisse wurde im Zug der vielen Schlagzeilen als progressive Firma gelobt, die Diversität vorlebt. Die CS verkündete, sie sei «stolz darauf, ein offenes Unternehmen zu sein».
Das erinnert an den Fall der bankrotten Silicon Valley Bank. Dort hatte man die Zahlen zwar nicht im Griff, dafür aber zahlreiche Woke- und LGBTQ-Programme.
Wer solche Leute beschäftigt, muss sich nicht wundern, wenn das Vertrauen am Arsch ist. Jedenfalls passt das wieder einmal mehr ins Gesamtbild des Versagens dieser CS.
ich müsste mich kugeln vor lachen bei so einer aufmachung
Die Bilder zur selben Person nur mustergültig.
Doch stell Dir die Situation nur vor: Du wirkst an einem Projekt: Technology Soft-Faktoren eigentlich Beliebiges - und Dein Gegenüber kommt heute so und morgen anders zur Besprechung. Was löst das für eine Reaktion bei Dir aus?
Wirst Du vom fluiden Gegenüber ernst genommen? Zumal nur schnöde Frau oder Mann? Stimmt Deine Anrede noch? Die korrigieren? Gestern Maria. Heute Mario? Sollst Du Dich auch verkleiden? Ansprechen oder doch Ausschweigen? Etc.
Im Finanzsektor ist es ähnlich wie in der Politik: selten schafft es einer mit reinem Herzen bis an die Spitze, wo
Korruption und Vetternwirtschaft Hand in Hand arbeiten.
Dass sich gewisse Personen, insbesondere Geschäftsleiter derart verkleidet präsentieren, empfinde ich als Frau eine Herabwürdigung. Zudem grenzt es an sexueller Belästigung, wenn ein Vorgesetzter den Mitarbeitern sein imaginäres Geschlecht derart aufdrängt! Was für eine kranke Gesellschaft.
Ich habe mal die Lebensläufe aller 17 deutschen Bundeskabinettsmitglieder gesichtet, das Bild ist einfach ausnahmslos so, dass es an jeglicher Qualifikation fehlt: Mit 20 in die Partei, oft nicht gedient (bei den Herren), länger als die Altersgenossen und oft ohne Abschluss studiert, fast keine ernsthafte Berufspraxis, mit 30 Berufspolitiker und immer schön in der Partei hochgearbeitet. Die wissen alle nicht, wie das wirkliche Leben der Bürger aussieht. Kein Wunder, dass unsere Wirtschaft leidet
Wer braucht schon Berufspraxis, wenn man "vom Völkerrecht kommt"!
Wenn sonst nicht flüssig, dann wenigstens "gender-fluid"...
Als Pippa einfach nur lächerlich🖕keine Weisung würde ich von diesem Hofnarr befolgen (...)
Typisch! Man weis bei der Bank nicht woran man ist. Daher laufen ihr auch die Kunden weg!
Kann man so eine Sitzung leiten oder an einer Verhandlung teilnehmen? Ich würde rechtsumkehrt machen und hoffen, dass mich keiner von dort kommen sieht.
Ich frage mich halt was das Gender thema mit dem Misserfolg genau zu tun hat. Versenkt hat die CS keine Person die Genderfluid oder Transgender ist. Sondern Menschen die CIS sind. Schade dass euren horizont so eingeschränkt ist.
Derart infantile Menschen sind nicht geeignet, Verantwortung zu übernehmen.
Cis Menschen die sich auf s gendern fokussiert haben, statt auf ihre Bankgeschäfte, das ist der Kritikpunkt, aber gleich kommt dann die Opferrolle und das heteros Schuld sind. Das hat nichts mit dem Thema zu tun. Bist du Stolz auf f deine Bankkompetenz oder das du woke bist. Wen. der Fokus nicht auf Kernaufgaben liegt und Leistung gewürdigt wird, dann muss man sich nicht wundern.
Gender-woke kommt bestimmt bald über sämtliche oeffentlich Verwaltungen, die Leistung, Service ist entscheidend, wollen wir. Aber solches und ähnlich gibts Abteil Mario-FEHR/Zh. Ist so, zum Leid Bewohner. Wie lange noch?
Leistung wird durch Wohlfühlzonen ersetzt.
„Die CS verkündete, sie sei «stolz darauf, ein offenes Unternehmen zu sein»…. „
… wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht….
Die Manager müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Und die Idioten, welche diesen Mist finanziert haben. Und nicht die Allgemeinheit
In welcher Variante könnte man denn mit Nachwuchs rechnen? Falls in keiner - wäre gar kein Geschlecht vorhanden. Sondern ein verkrüppeltes Wesen. Eine tragische Laune der Natur. Andernfalls wäre das Geschlecht klar, egal was das Subjekt selber dazu meint.
Ist das wirklich schon Realität?
Schlimm, wirklich schlimm...
Diesen Diversity & Inclusion Furz machen bald alle grossen Unternehmen UBS, CS, Zurich usw. Man will nach aussen modern sein, mit der Zeit gehen, sponsert lieber Love Mobiles an Gay Paraden als auf die kaputte Reputation zu schauen und das Kundenvertrauen zurück zu gewinnen. Für mich gibt es Männlein und Weiblein alles andere ist einem geistigen Defekt zuzuordnen.
Wieso wundern sich so viele? Schaut einfach mal, wer bei den WEF-Kriminellen dabei ist. U.a. sind das die meisten CH-Banken, also auch die CS und UBS, wie viele Grossfirmen wie Novartis, Roche, Nestlé usw.. Ziele der WEF-Kriminellen? Weltregierung, Welt'gesundheits'reg., regiert natürlich von ihnen, heisst: Gates, Soros, Schwab, BlackRock, Vanguard, Rothschild etc.. Die WHO regieren sie schon,denn Gates ist der grösste Geldgeber. Menschen i/Armut und o/Eigentum lebend. Letzteres geht an sie!
Man beachte auch: 'Welche Politiker und Firmen der CH haben sich dem WEF angeschlossen?'
https://www.handelszeitung.ch/management/young-global-leaders-zirkus-der-prominenten
Viele derer, welche die CH an die EU anbinden, unser Land und die Wirtschaft ruinieren wollen.
Genderfluid bezeichnet eine psychisch Erkrankung, bei der sich die Geschlechtsidentität des Betroffenen über einen Zeitraum oder auf bestimmte Situationen bezogen ändert. Das Geschlecht kann zwischen allen möglichen Geschlechtern wechseln, z.B. von männlich zu weiblich, aber auch von weiblich zu nonbinary, von nonbinary zu agender usw.
Da die Geschlechtsorgane der Zeugung von Nachkommen dienen, und es da nur Vater und Mutter gibt, ist alles andere ein Defekt.
Tönt nach einer Persönlichkeitsstörung. Schizophrene sind ansonsten in Therapie.
Solange ein n guter Job gemacht wird, kann es aber einem egal sein.
Witzfiguren-Kabinett mit fettem Gehalt oder Dekadenz auf ihrem Höhepunkt mit dem Motto: „dörfs nones bitzeli meh si!“
Mit diesem Kamikazen-Duo fliegt die CS ,nachhaltig’ in Richtung Crash. Gratulation.
Cockpit-Warnung: „Bitte anschnallen, Schwimmwesten und Sturzhelm anziehen, wir rechnen mit einer unsanften Landung. Die Crew bedankt sich herzlich für ihr Vertrauen. Leider gibt es nur für uns im Cockpit einen Schleudersitz. Ciao zäme!“
Wenn ich solche Personalien der CS sehe oder auch Tidjane Cheick Thiam, dann kann mich eigentlich nichts mehr wirklich wundern.
Wir sin keine Rassisten wir haben einen schwarzen Chef. Ihr seit Rassisten sonst müsstet ihr die Hautfarbe des Chefs nicht betonen.
Wir sind in offen für alle, wir haben sogar ….
wenn es wirklich so ist, auch hier wieder, wieso wird das so betont?
Das schlimmste aber, als Bank, wie läuft es mit Euren Bankgeschäften, Greensil, Arch…(wie hiess der Fonds), aber dafür sind wir inklusiv.
Kein Wunder wundert man sich über die Priorisierung.
Mir ist egal, wie dieser Philipp-Pippa-Pippel-Pips sich anzieht. Kann auch jemand etwas darüber berichten, was Bunce konkret taugt? Was sind das für "globale Technologieprogramme"? Ob seine Bekleidungsvorlieben den Besitzern (Aktionären) der Credit Suisse finanziell etwas genützt oder geschadet haben?
Ein neuer Puzzlestein, danke für die Infos. Jetzt müssen wir davon ausgehen, dass die ganze "Finanzkrise" längst vorbereitet und gelenkt wird über solche Banken, wie schon Kryptismus, Klimatismus, Covidismus, Bidenwahl, Ukrainismus und jetzt der Angriff auf unser Finanzsystem, um souveräne Nationen, Geld und Vermögen abzuschaffen....
👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
PS: Ich habe als Deutscher schon bestimmt 15 Jahre mein CH-Konto bei der Postfinance. Ich hoffe dort erleben wir nicht so eine Überraschung....
Viel Glück mit der Postfinance, ein Katastrophenbetrieb sondergleichen
Oh Gott! Heiland schmeiße Hirn runter!!!!
Was für eine Farce! Haben denn die alle nicht mehr alle Tassen im Schrank? Oder aber sicher nicht in der richtigen Reihenfolge. In dieser Abteilung könnte ich nicht arbeiten, wäh.
Die Genderfluide Person in ein Luxusheim für Verhaltensauffällige zu stecken wäre sicher günstiger als eine Bank in den Abgrund zu schieben.
Nun ja, wenn es der Bank so schlecht geht scheint täglich Fasnacht tatsächlich ein guter Lösungsansatz zu sein.
Ja. Genau! Das ist sexuelle Aneignung und peinliche Offenbarung. Warum merken diese mal so mal so Transmenschen nicht, dass sie auch den echten Transsexuellen einen Schlag ins Gesicht versetzen? Ich würde mich schon lange von solchen Theaterdarstellern der niedersten Sorte öffentlich distanzieren. Ja. Es kann einem übel werden bei solch gravierendem Fehlen jeder Aussensicht. Weibliche Schönheit ade...
D&I (Diversity and Inclusion) wird in allen grossen Firmen (inkl. Roche) zelebriert. D.h. es werden Angestellt wegen ihrer sexuellen Orientierung bevorzugt, anstatt wegen ihres Leistungsausweises. Als Aktionär wäre es mir egal, wenn der CEO eine Perücke trägt und mit Frauenklamotten rumrennt, solange er geschäftlich so erfolgreich wie zB Elon Musk ist. Aber eben. Bei D&I will man zeigen, dass man zu den Guten gehört auch wenn man dabei untergeht wie die CS.
Ich frage mich wie lange Musk noch vergoettert wird??
Die CS-Verkündigung, sie sei «stolz darauf, ein offenes Unternehmen zu sein» belegt wieder einmal den Spruch 'Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein'.
Nur Abfallkübel sind offen für Alles!
Neben der Vernunft wird auch die ÄSTHETIK mit Füßen getreten, 👉 weg-getschendert. Auf dem Weg in den Niedergang, bergab in die Pleite, gehen Kompetenz, Erfolg und Vertrauen verlustig. Dabei sieht die Direktöse schon als Männlein ´littleˋ ädräktif aus und als „wummen“ bestätigt sich die Verzweiflung englischer Fluggesellschaften. 👉 Die vergebliche Suche nach hübschen, englischen Stewardessen...Dann lieber Selbstbedienung😂 👉 View the Photo....✌️🥶
😂😂😂 wie wahr wie wahr. Ein Doppelkinn, Augenbrauen wie der Pate, ein dicker Hals und ein pinkes Spitzenkleid..😩
Da muss ein Sturz einigen Tassen im Oberstücken zerstört haben oder einen Kurzschlsuus in der Schaltzentrale ausgelöst haben. Für mich grenzt dies an Krankheit und sollte behandelt werden
Auch wenn dies nur ein einzelnes Puzzleteil aus dem grossen Labyrinth der CS ist, es ist ein Indikator über die Zustände einer ehemals blühenden CH Bank welche sich internationalisiert und mit einem bunten Strauss von Zeitgeist sich jedermann angebiedert hat. Damit hat sie ihr Fundament beschädigt das da wäre: Glaubwürdigkeit, Stabilität und Sicherheit.
Genau so sind schon die Römer zu Grunde gegangen. Wer trägt die Schuld? Niemand… wie immer…
Danke „pat“, genau das ist mir auch in den Sinn gekommen, als ich den Artikel gelesen habe. Analog der „SVB“.
Die sollten sich besser auf das Geschäft konzentrieren, statt ihrem Hobby zu fröhnen …ups, darf man das sagen…?
Gestern Abend hörte ich ein sehr gutes Interview auf SRF4, mit Urs Birchler, CH Prof., zu diesem Thema. Als Direktor hat man eine sehr grosse Verantwortung und man muss sich mit Herzblut auf Diese konzentrieren. Ich bin nicht sicher, ob dabei solche, andere Themen Platz haben.
Go woke - go broke!!! Und diesen Schwachsinn muss nun der Staat ( Steuerzahler) ausbaden??? Hört endlich auf ey!!! Solche freaks gehören in ein Nachtclub, nicht auf eine Bank!!
Einige von diesen smarten Typen haben sich aber auch schon mehrmals vom obersten Stockwerk freiwillig in die Tiefe hinuntergestürzt, weil sie den Wahnsinn nicht mehr ertragen konnten.
Die ganze Geschichte ist ein schlagender Beweis für die Dekadenz unserer Kultur.
auch die Silicon Valley Bank war ausgesprochen woke:
https://www.businessinsider.com/james-comer-woke-silicon-valley-bank-2023-3?r=US&IR=T
Gender & Woke sind Dinge, die sich leider nicht verkaufen lassen, aber sehr viel Vertrauen kosten. Und ja, wenn man solche Typen sieht an leitender Stelle, wird man leider sich anderweitig umsehen müssen. Also wirklich, jetzt erstaunt mich dieser Niedergang der CS wirklich nicht mehr. Und das ganze Problem wird nun auch noch von der UBS übernommen. Nur eine Frage der Zeit und die Kunden rennen auch da davon. - Diese Sodom und Gomorrah Politik kann nur im Abgrund und Untergang enden.
Diese "Pleite-Pech-und-Pannen-Skandalbank" soll endlich bankrott gehen, und von der Bildfläche verschwinden 😡
Ich habe mich schon immer gewundert, warum so viele Leute ihr gutes Geld bei dieser unmöglichen Bank anlegen. Die CS war doch auch in früheren Jahren immer mal wieder in den Schlagzeilen...
Ja immer wieder, eine Freundin von mir nennte sie schon vor 30 Jahren eine Krepieranstalt. Sie arbeitete dort in Lausanne bei der Schweizerischen Credit Anstalt. Und zählte jeden Tag, bis zu ihrer Frühpensionierung! Sie spürte damals schon, dass was mit dieser Anstalt etwas faul ist. Und jetzt ist diese C.S. eben oberfaul geworden! Dank seiner dekadenten Geschäftspraxis oder wie man es immer nennen will. Von Wurmstich bis zur Verfaulung kanns eben etwas dauern.
Ich würde mich schämen. Erinnert eher an Fasnacht.
Die CS würde sich besser schleunigst um den "Cash Fluid" kümmern als um solche Witzfiguren.
Schämen ist das falsche Wort. Ausmisten muss man diesen Laden! Nicht die kleinen Angestellten, nein die Chefetage! Die ist's, die diese einst vertrauensvolle Schweizer Bank in den Ruin gefahren hat.
Schade, sind die beiden nie gleichzeitig im Büro. Das wäre ein Traumpaar.
Einfach toll diese Antwort. Danke!
Durch die schlechte Performance in Bezug auf die Produkte und Dienstleistungen der CS, wollte man mit Kommunikations-Vorteile, die keine Vorteile sind, ablenken. Denn man hat dabei vergessen, dass der Hauptteil der Zielgruppe keine Genderfluid-Menschen sind!😉
Selbst Genderfluide wollen am Schluss nur die besten Optionen für Ihre Bankgeschäfte. Da reicht es dann nicht, schlechte Geschäfte mit Regenbogenfarben aufzufrischen.
Wenn sich der "Kapitän" am Morgen erst überlegen muss ob er das Haus als Männlein oder Weiblein verlässt...
Da bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens seine "Mannschaft" weiss wohin die Reise geht.
...
Es versinnbildlicht aber die allgemeinen ausgelebte desorientierung und Dekadenz in den Tepichetagen.
...
Eigentlich sollten solche "Manager" für ihre beruflichen Leistungen und ihrer Kompetenzen gegenüber ihrer Angestellten gefeiert werden.
....
Vermutlich bin ich zu alt um das nach zu vollziehen.
Mir gehts genau gleichso, wir Alten können das nicht begreifen. Das ist eben der Anfang des Global Reset, wovon C. Schwab ja schon lange träumt, und womöglich in Erfüllung geht. Jedenfalls gibts einen gewaltigen Umschwung und dies weltweit. Hoffen wir, dass kein Verrückter auf den roten Knopf drückt. Denn das wäre katastrophal. Putin am obersten Gerichtshof zu verurteilen, na ja, das wäre ein Anlass, dass er es tun könnte. Hoffen wir's nicht!
Wieso mit Leistung brillieren, wenn es auch ganz einfach geht; gefeiert zu werden.
Lieber Stefan Millius, habe gestern diesen Link schon empfohlen :https://www.youtube.com/watch?v=ORN6nJgUw_Q
WW-daily hat meinen Kommentar zu Herrn Köppels Interview am Paradeplatz in Zürich betr. CS-Debakel n i c h t veröffentlicht! Dieser Link dürfte aber viele WW-Leser/innen i n t e r e s s i e r e n.
Danke WW-daily. Ich möchte einfach erwähnen, dass das WEF in diesen Umsturzgefahren/Bankendebakel, das gegenwärtig im Gange ist, auch einmal erwähnt werden sollte. Es kommen wahrhaftig ungute Zeiten auf uns zu, ausser .......den Rest können Sie sich selber ausdenken.
Schleunigst "Aufräumen" mit diesem Gender- und LGBTQ*-Treiben in der Privatwirtschaft, im Staatsapparat kann das "Ausmisten" nur mit breiter Abwahl der diesem Treiben Vorschub leistenden Polit-Exponenten entgegnet werden, um dieser dekadent neo-marxistischen Gesellschaftzersetzung den Boden zu entziehen.
Wer ist die Frau da links? Ich kenne sie nicht, aber nach ihrer Verwandlung (rechts) sieht sie richtig gut aus, wie ein Kerl. Also, Transgendern muss nicht immer nachteilig sein...hätte ich nicht gedacht, dass er mal ne Frau war! 😉
Der war nicht mal ne Frau. Der läuft an manchen Tagen als Frau und an anderen Tagen als Mann rum. Ob der zwischen den Geschlechtern hin- und her-switchende "Director" noch andere "Kompetenzen " besitzt, ist ja nicht wichtig. Hauptsache er ist er zeitgemäss... R. K. hat Recht, scheinbar ist das Hauptanliegen der CS nicht, seriös zu arbeiten, sondern sich derartige Knallköpfe als "Director" zu halten. Früher hielt man sich ein trendiges Tier, späte ein trendiges Auto und heute trendige "Directors"
Ich fühle mich beleidigt und unwohl, wegen geschlechtlicher Aneignung von Weiblichkeit. Wo sind jetzt da die cancel culture Figuren, wenn man sie mal brauchen täte?
@yvonne 52 : schliesse mich Ihnen an. Sie hatten auch recht mit der Frage: "woher wollen diese Männer, die sich angeblich als Frau fühlen, überhaupt wissen, wie sich eine Frau fühlt"?
Es wäre zu Lachen, wenn nicht unsere "Eliten", als da sind: Politik , Universitäten etc. das Ganze nicht nur mitmachen, sondern sogar noch fördern.
Danke Yvonne! Jetzt ist es mir als Bernerin auch schon unwohl geworden. 😆
Genau. Eine Perücke, ein Pfund Schminke und ein Kleid mit ausgestopftem BH drunter macht für mich noch keine Frau. Eher die Karrikatur einer Frau.
Die Bank macht alles, nur keinen Gewinn.
Alpensturm wie kommen Sie denn da .drauf? Banken machen immer Gewinn! Ausser bankrotte Banken, und von denen wird es in Zunkunft mehrere geben. Denen muss dann aber eben geholfen werden. Too big to fail is over .....dieser Spruch gilt nicht mehr. Fragte mal einen Bänker, was halten sie von Gold. Seine Antwort war, lohnt sich nicht, kaufen sie lieber ein gemischtes Aktienpaket. Jetzt bin ich froh, habe ich nicht auf diesen Bänker gehört. Fazit: Gold und Silber werden auch die grösste aller Krisen
überleben, und dies schon seit über 6000 Jahren! Geduld bringt Rosen!
Sinn der Diversity-Programme war (so wurde es uns jedenfalls verkauft) die Chancengleichheit: bei der Auswahl sollte die Leistung entscheidend sein, und zwar unabhängig von Geschlecht oder Hautfarbe. inzwischen wurden die Diversity-Programme pervertiert: endscheidend ist offensichtlich Geschlecht/Hautfarbe (entweder nicht-binär oder nicht weiss) und dabei die Leistung irrelevant.
das ist was der mainstream propagiert.
gute populisten folgen dem.
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Stefan Millius
Die ganze Geschichte ist ein schlagender Beweis für die Dekadenz unserer Kultur.
Die CS-Verkündigung, sie sei «stolz darauf, ein offenes Unternehmen zu sein» belegt wieder einmal den Spruch 'Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein'.
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