31 Kommentare zu “Der Grossteil der Suizidtoten hierzulande ist männlich. Es scheint niemanden zu kümmern. Der öffentliche Blick ist heute frauenfokussiert”

• mayabee sagt:

  31. Januar 2024 um 20:57 Uhr

  Rutzplätze in der Pause für Jungs: sich messen, fair sein, sich beherrschen lernen als Stärke zu empfinden. Ziel: bessere Konzentration, weniger Agression in den Schulstunden. (Bericht bei versch. Versuchen sehr positiv). Wenn das Naturell gezielt unterdrückt wird anstatt es klug zu fördern, sind die Folgen zerstörerisch. Nichts gegen "lisme für Jungs" aber es ist nicht ihr angeborenes Naturell. Eine männliche Persönlichkeit, die sich achtet, achtet auch die weibliche Persönlichkeit. Augenhöhe!

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• Fred sagt:

  30. Januar 2024 um 14:24 Uhr

  >>> 86 Prozent der Suizidtoten [sind] männlich....das muessen sie im kopf haben wenn sie von suizid in der armee reden. oder von pensionierten aerzten.
  von suizid zu sprechen oder schreiben ist nicht dassselbe wie es zu tun.
  eines ist in unserer kultur (camus) das andere ist ein impulsiver unkritischer kurzschluss den man mit wenigen allgemeinen verhaltens tricks umgehen und mehrheitlich verhindern kann.

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• Alpensturm1776 sagt:

  29. Januar 2024 um 10:31 Uhr

  "Suizidtoten"? Warum nicht "Selbstmörder"?

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• gerhard engler sagt:

  29. Januar 2024 um 9:04 Uhr

  Das ist ja nichts Neues, sondern das war schon immer so. Es hat also nichts mit der heutigen Politik und Gesellschaft zu tun.

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  • w.hollstein@bluewin.ch sagt:

    29. Januar 2024 um 11:46 Uhr

    nein - das war eben nicht immer so

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• lisa8050 sagt:

  29. Januar 2024 um 7:42 Uhr

  Nicht Frauenfokussiert, sondern Rot/Grün, die denken nämlich nur an sich selber

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  • bodo sagt:

    29. Januar 2024 um 9:21 Uhr

    Unsere Männer verschwinden werden aber durch fremde mit harten Sitten, denen unsere Frauen auf Dauer nichts entgegen zu setzen haben.

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• Nein sagt:

  29. Januar 2024 um 7:35 Uhr

  Was zur Zeit geschieht, hinsichtlich der kontinuierlichen Diffamierung von Männern ist daneben, entspricht aber der Tatsache: die Quelle sind Kampfweiber:
  Männer schlagen in die Enge gedrängt zu, sie benötigen ihre Fäuste. Frauen benutzen Gift, und das muss nicht unbedingt eine Substanz sein, gestreute Gerüchte und Verläumdungen sind ein soziales Gift das wirkt! Trotzdem, die Suizidsteigerung sehe ich eher in der Verweichlichung der Jugend, sie lernt nicht mehr mit einer Niederlage umzugehen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  29. Januar 2024 um 7:32 Uhr

  Frauen spielen doch schon immer die Hauptrolle! Oder wie erklärt sich sonst die höhere Lebenserwartung von Frauen! Aber sei´s drum, lieber als Mann leben und etwas früher dahingehen wie als Frau das Leben von Suffragetten, Megären und Mannweibern erklärt zu bekommen.

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• WMLM sagt:

  28. Januar 2024 um 20:53 Uhr

  Ich bin ein alter indigener weisser Mann und habe alle bisher erfahrenen Schikanierungen und Diffamierungen überlebt, und das waren nicht wenige in meinem Leben und es werden immer mehr. Das ist ja schon mal eine Leistung, oder?

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• uwe.albers sagt:

  28. Januar 2024 um 20:53 Uhr

  Die verweiblichung fängt in de Primarstufen an. Meine 4 Jungs sind als Buben aufgewachs. Mit mehtheitlich Frauen als Lehrerinnen. Katastrophal.
  Sie haben gekämpft und mal einen Schlag Ausgeteilt und eingesteckt, wie wir aich, normal. Konsequenz, SPD, die müssen ja auch eine Rechtfertigung habem.
  Und dann Handarbeit, lasst Die Jungs doch Puppen rosé Kleider Anziehen.
  Das sind Jungs, Sport, Wettkampf, sich gegenseitig messen, das wollen sie.
  Kein Gendermist, das sind junge Männer.

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  • gerhard engler sagt:

    29. Januar 2024 um 9:23 Uhr

    "mehrheitlich Frauen als Lehrerinnen" warum wohl? weil Männer keine Lust haben, Primarschullehrer zu werden. Männer wollen lieber auf der Oberstufe unterrichten. Man verdient dort mehr.

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  • Kürdan sagt:

    29. Januar 2024 um 12:09 Uhr

    Als Lehrer an der Sekundarstufe kann ich ihnen völlig recht geben.
    Der Lehrplan und die Stundentafel wird vor allem den Mädchen gerecht.
    Zeigen Knaben einmal etwas typische männliche Attitüden, so wird rasch die Schulsozialarbeiterin eingeschaltet. Dann wird die Sache ausgiebig besprochen.

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• sir taki sagt:

  28. Januar 2024 um 20:48 Uhr

  Wieder ein Artikel, in dem nur von Männern und Frauen die Rede ist.
  Mich würde mal interessieren, wie die Quote bei TQIA+ ist.
  Ich kann mir gut vorstellen, dass das Ergebnis nicht nur mich aus den Socken haut.

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  • DeSu sagt:

    29. Januar 2024 um 14:21 Uhr

    Ach ja, diese riesige, übergangene "Minderheit", die so schaurig unten durch muss. Das sind die wirklich allerallerärmsten. Wieder ganz, ganz typisch, dass man die zu erwähnen vergisst.

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  • Thomy sagt:

    31. Januar 2024 um 15:42 Uhr

    Das ist mit grosser Wahrscheinlichkeit so. Liegt aber daran, dass Menschen in dieser Gruppe oft eh viele Probleme mit ihrer Identifikation und ihrem Leben haben. Darum sind sie ja in dieser Gruppe.

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• karlheinz.carol sagt:

  28. Januar 2024 um 20:46 Uhr

  Schweizer Sozialpädagogin: «Derart viele suizidale Jugendliche hatten wir früher nie bei uns
  in der Klinik»

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  • Alter Mann mit unbeantworteten Fragen sagt:

    29. Januar 2024 um 7:31 Uhr

    Die Politik + expansive Sozialindustrie verdient ihr Geld indem sie neue «Fälle» in Abhängigkeiten schafft, NICHT LÖST (Beweise liegen vor!), somit diese Menschen längst möglichst verwaltet, wenn möglich auch mit Hilfe des «Gesundheitswesens» - Stichwort: SSRI etc. mit all deren Folgen usw., bis diese keinen Ausweg mehr wissen! Wissen täten wir dies schon lange. Studien geben mir leider recht. Es schaudert einem «Normaldenker». Probleme lösen würde diese «Industrie» implodieren inkl. Suizidrate!

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    • Gottseidank sagt:

      31. Januar 2024 um 14:21 Uhr

      Diese KESB generiert mehr Schaden als Hilfe zu leisten!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  28. Januar 2024 um 20:46 Uhr

  Wenn Männer immer nur weg gewischt, erniedrigt und beschuldigt werde, ist das ein trauriges aber verständliches Resultat. Es fehlt an mehr Verständnis für einander um miteinander glücklich zu existieren.

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• Alter Mann mit unbeantworteten Fragen sagt:

  28. Januar 2024 um 20:42 Uhr

  Suizidrate bei Rentnern extrem hoch, weshalb? Habe für mich die realen Zahlen extrahiert und komme bei mir bei einer Lebenserwartung von 85 J, 3 J Spitalaufenthalt (OP’s, Rehas, Pflege, Hilfsmittel etc.) und ein Pflegeheimaufenthalt von 10 Jahren auf eine reale Summe 2024 von mind. CHF 1.5 Mio!!!! KEIN RECHENFEHLER!, RECHNEN SIE IHRE KK, ALLE SB-TE, PFLEGEHEIMKOSTEN SELBST NACH!!! OK, kann das bezahlen, aber wer noch?? Corona ein effizientes, sozialpolitisches Geschäftsmodell? Enteignungsmodell?

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  • pSz sagt:

    29. Januar 2024 um 6:57 Uhr

    Absolut richtig! 👍

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• baertierchen sagt:

  28. Januar 2024 um 20:38 Uhr

  Die Schweiz hat eine der höchsten Suizidraten Europas. Noch höhere Suizidraten als die Schweiz haben die Ukraine,Belgien, Ungarn,Slowenien und Frankreich. Weltweit hat die Schweiz die 19-höchste Suizidrate.Trotz hohem Wohlstand.

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• pSz sagt:

  28. Januar 2024 um 20:37 Uhr

  Ob Männer oder Frauen und wer bekommt jetzt den Orden Nr. 1, dieses „Wettrennen“ erscheint mir als unwichtig. Die Frage ist für mich viel mehr warum? In etwa 45 Fällen weiss ich warum, weil ich mehr oder weniger involviert war. Depressionen (werden oft unterschätzt!) und eine kalte Welt wo wir sehr oft auch nur noch FUNKTIONIEREN (Film) lassen grüssen.

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• bmueller sagt:

  28. Januar 2024 um 20:33 Uhr

  Frauen sprechen ohne zu handeln - Männer handeln ohne zu sprechen
  Die Rate ist vom Höchstand mit 25 Personen in 1980 auf 10 Personen in 2020 pro 100 000 Einwohner abgesunken. Sie ist im internationalen Mittelfeld.
  Die Geschlechterdiskusion wird daran nichts ändern.
  Wie bei jedem Tod sind die Hinterbliebenen die Opfer.
  Das sind dann wieder mehrheitlich Frauen und Kinder und auch Männer.
  Ihnen gilt unsere zusätzliche Aufmersamkeit.

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  • pSz sagt:

    29. Januar 2024 um 6:54 Uhr

    Danke Bmueller! Ist meine Erfahrung und diejenige meines Bruders, der als Pfarrer natürlich auch mit den Hinterbliebenen sprach.

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• Eliza Chr. sagt:

  28. Januar 2024 um 20:33 Uhr

  Bedenklich, was zu einem grossen Teil die Feministinnen angerichtet haben. Die Männer sind für viele Frauen zum Spielball geworden. Frau will im Mittelpunkt stehen. Männer haben neben dem Beruf, wo sie nach der Meinung der Frauen z.G. der Frauenquote🙄, nicht Qualifikation, zurückzustehen haben, noch mind. die Hälfte der Hausarbeiten übernehmen, selbst wenn Madame Teilzeit arbeitet. Männer, die schon so erzogen wurden, haben eh null Selbstbewusstsein! Männer: fordert richtige☝🏻 Gleichberechtigung.

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• Sulli F (X) sagt:

  28. Januar 2024 um 20:32 Uhr

  Betrachtet man den Weg von Obdachlosen, sind über neunzig Prozent Männer. Viele bringen sich um oder erkranken durch die Obdachlosigkeit stark lebensverkürzend. Es ist nivht falsch die geute offiziell übliche "Pennermacherei" oder die " Obdachlosengestaltung" als schleichende Morde aufzufassen, nicht selten ist Erbbetrug das Motiv. Die Nazis ermordeten laut Internet 11.000 Obdachlose in Lagern. Frauen, die u. a. künstlich verarmt werden, um sie in die Prostitution zu zwingen sind suizidal.

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• yvonne52 sagt:

  28. Januar 2024 um 20:28 Uhr

  Ja, es sollte uns kümmern. Zweifellos. Allerdings ist es an den Männern selbst, dies vehement einzufordern und auf fehlende Lücken bei der Männergesundheit hinzuweisen. Feministinnen könnten da ja sogar als Vorbild dienen, denn ohne deren unermüdliche Arbeit und Aufklärung wäre auch für Frauen alles noch genau so rechtlos wie "Anno Taliban".

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• Dietger Pohl sagt:

  28. Januar 2024 um 20:28 Uhr

  Wie wird das in 20 Jahren aussehen?
  Und wie kann man die Misandrie im deutschsprachigen Raum stoppen?

  Klar ist, die Massenmedien werden ihr framing in den Geschlechterfragen unter schmerzhaften Lernprozess nur langsam überdenken, wenn überhaupt.

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• Sonusfaber sagt:

  28. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Männer werden zunehmend diskriminiert und dämonisiert, seelisch kastriert.

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