5 Kommentare zu “Der HC Genf/Servette ist erstmals Schweizer Eishockey-Meister. Es ist ein Ereignis von sportpolitischen Dimensionen. Der Krieg in der Ukraine spielt eine entscheidende Rolle”

• markusspycher sagt:

  28. April 2023 um 9:37 Uhr

  Wenn ich richtig sehe, wurde Hirslanden mit finnischen Spielern SCHWEIZERmeister. Na ja, den Spielern gönne ich es.

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• gasseon sagt:

  28. April 2023 um 9:07 Uhr

  Ich mag es den Genfern gönnen. Auch hätte ich es Biel gegönnt. Beide Teams haben wirklich spannendes hochstehendes Eishockey geboten. Kein Zug, kein SCB, kein ZSC. Ich glaube es findet ein Wandel statt. Gut so. Und....ja ich bekenne mich zum SCB. Als neutraler Betrachter muss ich aber diesen 2 Clubs meine Anerkennung aussprechen. Danke für die tollen Spiele.

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• R.A. Le Bol sagt:

  28. April 2023 um 8:53 Uhr

  Es war schon der vierte Final für den GSHC, zuletzt scheiterte er vor zwei Jahren am EV Zug. Der Da gabs noch keinen Ukraine-Krieg. Der Titel ist also kein Zufall. Und auch andere Clubs konnten sich mit KHL-Spielern verstärken.

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• Peider sagt:

  28. April 2023 um 7:26 Uhr

  Wenig meisterlich waren die Entscheidungen des HCDs (Wohlwend & Alston), der Robert Mayer aus einem laufenden Vertrag feuerte. Vom Sündenbock zum Meistergoalie. Karma is a bitch. Wohlwends Anstellungsverhältnis wurde vor ein paar Wochen vorzeitig beendet.

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  • gonzo der grosse sagt:

    28. April 2023 um 18:51 Uhr

    Linus Omark war schon vor dem Krieg beim HCGS kehrte aber füreinander Jahr nach Schweden zurück. Er holte Freund aus NHL und Ufa Zeiten Temuu Hartikainen nach Genf. Das zur Präzisierung aber ich gönne den Genfern den Titel die waren gestern einfach besser. Chapeau

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