22 Kommentare zu “Der Krieg in der Ukraine verschlägt dem französischen Wahlkampf die Sprache. Putin, der vor fünf Jahren Emmanuel Macrons Wahl verhindern wollte, sichert seine Wiederwahl”

• J. P. Stanford sagt:

  1. April 2022 um 4:00 Uhr

  In Sachen Wahlen sind die Franzosen die gleichen naiven Traumtänzer wie die Deutschen..... oder .....sogar die Klugen machen Fehler. Die Ignoranten auch - jedoch immer wieder dieselben.

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• sarobo sagt:

  31. März 2022 um 9:33 Uhr

  Die Wahl von Macron steht genau gleich wieder, wie bei seiner ersten Wahl schon fesstEr ist wie alle hier genannten WEF Schwableader, mit Absicht auf diesen Posten. Genau wie Justin Trudeau, Baerbock, Lauterbach, Scholz, Merkel, von der Layen, Rickli, Markwalder, Bruderer etc. Die Liste ist lang und die verfolgen alle Schwab, Soros, Gates etc deren irren Plan Agenda 2030 The Great Reset. Völkervermischungen, Chips in Menschen implantieren, allen alles weg nehmen, Wirtschaft an die Wand führen et

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• beograd sagt:

  30. März 2022 um 18:01 Uhr

  Die Ländern, in denen ein WEF-NEW YOUNG LEADER an die Macht gekommen ist, werden sie in einer Katastrophe scheitern, denn das ist ein WEF- Narrative und Big Reset Teil. Diese "Leaders" müssen das Chaos umsetzen. Auch viele EU-Bürokratie und die EU- Spitze sind mit "Leading" ganz verschmutzt. Manuel Macron wird Frankreich begraben, wenn er eine weitere Amtszeit bekommt.

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• Claudio81 sagt:

  30. März 2022 um 15:22 Uhr

  Die SVP und unsere Rechten zu jenen ich auch zähle, haben sich einfach in Putin getäuscht auch ich. Wir dachten, dass er ein konservativer rechter Politiker ist. Er ist aber ein Kommunist, ein KGB Mann für welchen der Untergang der Sovjet Union das grösste Übel war. Auch machen die Rechten den Fehler, dass Sie z.B. zu sehr mit China flirten. China ist ebenfalls ein kommunistischer Staat. Das heisst aber nicht das Selensky ein besserer Präsident ist. Die Politik ist und bleibt KORRUPT.

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  • DeMarco sagt:

    31. März 2022 um 0:57 Uhr

    Die schönen Schauspieler werden Film Stars und die hesliche werden Politiker, Politiker sind nur und ausschließlich Marionetten der Lobbys und gross Firmen, ich finde das jede politische Spende offengelegt werden muss um zu wissen wem was wichtig ist oder in welche Richtung es geht, so lange es so weiter geht habe ich überhaupt kein Vertrauen in keinen Politiker

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• MWb sagt:

  30. März 2022 um 13:15 Uhr

  Den rechten in Frankreich wird jetzt die Assoziation mit Putin zum Verhängnis. Im Gegensatz zur Weltwoche distanzieren sie sich wenigstens von ihm. Die SVP wird noch bitter dafür bezahlen, ausser es äussern sich mehr SVP-Politiker dazu.

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• freelancer sagt:

  30. März 2022 um 12:54 Uhr

  Eigentlich ein Armutszeugnis. Die Hülle hat schon längst Risse und man weiss doch längst, welch Geistes Kind er ist.

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• felix2022 sagt:

  30. März 2022 um 10:45 Uhr

  Wie dumm (!) das Volk bei Abstimmungen ist haben wir bei der COVID-19 Abstimmung gesehen. Inzwischen bewahrheiten sich alle Befürchtungen der tödlichen und langfristig lebensgefährlichen Nebenwirkungen. Inzwischen hat der Bund weitere 21 Millionen Impfdosen gekauft, dies obwohl die schlechten Nachrichten über Impfstoffe wie Pilze aus dem Boden schiessen! Auch Versicherungen weigern sich inzwischen, Schaden zu begleichen, da man sich ja wissentlich auf ein „freiwilliges Experiment“ einliess…

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  • sarobo sagt:

    31. März 2022 um 9:44 Uhr

    Auch schon für 2023 etc ! Die alle, auch in anderen Ländern, Deutschland, Österreich etc, sollten alle zur Rechenschaft gezogen werden, was sie in den vergangenen über 2 Jahren gemacht haben und noch vorhaben!!! da sie nur eines verfolgen: WEF Gründer, krankem, irren Schwab The Great Reset Agenda 2030 ! UND wehe, die Schweiz gibt dem Typen, welcher Geistheiler etc ist und seinen Helfern noch einmal WEF in der Schweiz!! eine Möglichkeit, dann habe ich die Hoffnung an eine Gerechtigkeit verloren.

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• aladin sagt:

  30. März 2022 um 10:27 Uhr

  Alle Kandidaten sind so umtriebig hilflos unterwegs wie Stechmücken auf dem Holzbein. Keine sticht oder bringt das Holzbein in Bewegung. Frankreichs schlappe Gegenwart verschiebt sich in seine grosse Zukunft: stets weit unter seinem Potential. Von seiner beharrlichen Mehrheit immer wieder gewollt: alles so ändern, dass alles bleibt, wie es ist. Land und Leute bleiben verlässlich. Trotz endemisch schwacher Wahlbeteiligung ein Anker der Stabilität, seit Putin mit noch grösserer Nachfrage.

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• Alain sagt:

  30. März 2022 um 10:02 Uhr

  Aufgrund der gegenwärtigen Situation wird Macron die Wahl wohl problemlos gewinnen. Der Einzige der in diesem Wahlkampf Klartext redet ist Zemmour, das Blabla von Pécresse nimmt niemand zur Kenntniss, den Namen Le Pen kann man nicht wählen und Mélenchon will den Benzinpreis auf max. € 1.40(!) fest fixieren. Eines scheint klar zu sein, auch wenn Macron gewinnt, wird er die nächsten 5 Jahre keine ruhige Kugel schieben, da stehen gewaltige Veränderungen an.

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• beograd sagt:

  30. März 2022 um 9:36 Uhr

  Frankreich verpasste eine historische Chance, die EU zu verlassen, als die Briten es taten, denn sie wussten genau, was kommen wird. Es spielt keine Rolle wer Präsident von Frankreich wird, denn Bleigewichte ziehen sie in den Ruin und in einen Sumpf, wie die ganze EU. Für Putin ist es egal wer dort residiert, weil nur die Nase ändert aber nicht das Gesicht. Und genau das Gesicht ist im Stein gehauen, und damit die Schiksal der Frankreich.

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  • gerd mueller sagt:

    30. März 2022 um 13:03 Uhr

    Wo Sie so stolz den Namen von Serbiens Hauptstadt tragen, vergleichen Sie doch mal das Pro-Kopf-Einkommen des Nicht-EU-Landes Serbien mit dem der EU-Miglieder Slowenien und Kroatien.
    Ich könnte mir vorstellen, dass auch viele Serben gerne im "Sumpf" lebten.

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    • beograd sagt:

      30. März 2022 um 17:50 Uhr

      Serben und Serbien kenne ich nicht besonders. Beograd ist eine Party Staadt, wo ich sehr gerne mit Kollegen auf die Party gehe. Nach dem was ich dort bereits vor 2 Mit gesehen habe, leben sie wie wir hier...etwas mehr Schnaps und Ferkel auf Grill.

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• olebole70 sagt:

  30. März 2022 um 8:26 Uhr

  Ich wäre da mal nicht so sicher... wenn die Zemmour-Anhänger und Teile der moderaten Rechten auf Le Pen schwenken, könnte es doch noch eng werden, wenn man die aktuellen Umfragen etwas genauet anschaut.

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• taipan_73 sagt:

  30. März 2022 um 7:49 Uhr

  Ich bin gespannt, wie sich Orbans Kurs auf die Wahlen in Ungarn auswirken wird. Das Trauma von 40 Jahren unter der Sowjetknute werden viele Ungarn, die bisher Orban wählten, nicht vergessen haben. Das Rennen wird FIDESZ vermutlich trotzdem machen, aber die Frage ist, ob sie Verluste einfahren.

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• aschenbroedel sagt:

  30. März 2022 um 7:39 Uhr

  Herr Altwegg, als Franzose würde ich mir, falls es regnet, ebenfalls den Film "Les visiteurs", (wenn überhaupt noch Glotze), ansehen. Denn diesen Film erleben wir zum Zeitpunkt ja live!

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  • Markus M sagt:

    30. März 2022 um 8:31 Uhr

    Ganz schlimm, dass aufgrund des Ukrainekrieges die Wahl wohl entschieden wird. Frankreich hat enorme wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern und mit Zemmour einen geeigneten Kandidaten abseits des Etablissement mit welchen der Rupture gelungen wäre. Anstelle herrscht Stillstand die nächsten 5 Jahre und wir Franzosen machen weiterhin die Faust im Sack. Letzte Chance wohl verpasst.

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    • taxilomax sagt:

      30. März 2022 um 12:53 Uhr

      Leider wird die Wahl nicht durch Rassismus entschieden, gell Markus M.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  30. März 2022 um 5:59 Uhr

  Hier geht es nicht um die Frage, wer die geeignete Person für das Amt des Präsidenten ist. Es geht um die Frage: wer ist das kleinste Übel? Und hier hat Macron wohl die besten Chancen.

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• gerd mueller sagt:

  29. März 2022 um 23:18 Uhr

  Ob sich Putin für das "Z" vom Nachnamen seines treuen Vasallen Eric Zemmour hat inspirieren lassen? Das wäre die Kirsche auf der Torte.

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  • r.sf sagt:

    30. März 2022 um 10:47 Uhr

    so ein Quatsch! Wir wissen doch mittlerweile alle, dass er sein Z von der Zürich Versicherungen hat...

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