112 Kommentare zu “Der Ramadan macht steile Karriere in der Schweiz. Coop verkauft erstmals ein ganzes Sortiment rund um den Fastenmonat. Die Nachfrage sei zunehmend vorhanden”

• widi sagt:

  27. März 2024 um 19:53 Uhr

  Ich kaufe nach wie immer Mohrenkopf und Russenzopf

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• newsofehrmedia@t.me sagt:

  27. März 2024 um 18:46 Uhr

  Coop macht ja auch was bei Fasnacht, Halloween und Valentine. Das Einzige, was da dahintersteckt, ist der Kommerzgedanke. Darum ist bei denen jeweils ab Oktober schon Weihnachten und ab Februar schon Ostern in den Gestellen. Gibt es wenigstens endlich anständiges Baklava im Coop?

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• singin sagt:

  27. März 2024 um 18:21 Uhr

  Als nächstes werden wir wohl erleben, dass sämtliche Produkte bei Coop mit arabischer Schrift bezeichnet werden. Unsere "Gäste" müssen doch verstehen, wie die Auslagen "richtig geschrieben" heissen...

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• heinz.tschumi sagt:

  27. März 2024 um 16:24 Uhr

  Coop kann man keinen Vorwurf machen. Angebot und Nachfrage bestimmen das Geschäft. Uns 'normalen' Kunden bleibt als einzige Alternative Coop und weitere Geschäfte, welche mit Ramadan Produkten Geld verdienen wollen, zu meiden. Dann geht die Rechnung hoffentlich auch nicht mehr auf.

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• hdvind sagt:

  27. März 2024 um 16:24 Uhr

  Die Weltwoche-Moderation kassierte mein Kommentar gestern zu diesem Artikel.
  Ich weiss bis jetzt nicht warum.

  Ich vermute, weil ich die Wahrheit aussprach, weder mehr noch weniger, in Verbindung mit diesem empfindlichen Thema.

  Die Protektoren und Freunde der friedlichen Religion machen andere unfreiwillig mundtot, angeblich oder de facto zum Schutz.

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• Geronimo sagt:

  27. März 2024 um 16:19 Uhr

  Solange mit irgend etwas Geld gemacht werden kann, wirds eben gemacht.......................

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• raedi butz sagt:

  27. März 2024 um 16:13 Uhr

  Wir sehen ja, was die Grossverteiler uns zu Ostern zumuten.
  Wieso sollten die Muslime da zurückstehen? Ich bin sicher, dass bedruckte Pappteller, Dekomaterial & goldene Becher den Gipfel ihrer Kultur abbilden.
  Sie haben auch ähnliche Tricks wie wir: Christen verstecken das Fleisch, das sie nicht essen sollten, in Teigtaschen und meinen, Gott könne es nicht sehen. Und die Muslime tafeln nach Sonnenuntergang, weil Allah im Dunkeln nichts sehen kann. Ausser vielleicht gülden glänzende Becher ...

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• Karoline sagt:

  27. März 2024 um 15:25 Uhr

  Schon bei dem Mohrenkopftheater habe ich die Migroskarte retourniert, später auch die Coopkarte. Kaufe nur noch bei Volg ein. Wenn sich dann auch bei Volg herausstellt, dass sie auf der Verblödungsschiene fahren, muss ich wohl im Ausland nach Alternativen suchen.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  27. März 2024 um 14:46 Uhr

  Dafür gibt es keine Karten mit "Frohe Ostern" mehr!

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• befi sagt:

  23. März 2024 um 9:00 Uhr

  In der Schule werden kaum mehr Weihnachtslieder gesungen,aus Rücksicht auf die muslimischen Kinder.

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  • tillas sagt:

    27. März 2024 um 14:27 Uhr

    Passt doch alles in die grün rote Woke, Gender... und was weiss ich noch... Ideologie hinein.
    Die CH Werte werden von links nach rechts mit Füssen getreten.
    Man will schliesslich in der EU, vorallem der DE nicht hinten anstehen.
    Die Ausländer werden verhätschelt, und den Bürger presst man aus wie eine Citrone.
    All das ist an Arroganz kaum zu überbieten.

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  • Jean Roth sagt:

    28. März 2024 um 12:09 Uhr

    Wir benennen das : Rücksicht nehmen ! Wir sind halt ein tolerantes Volk und sind sicher, dass die "Andern" das auch sehen ! Ja, ja die sehen das, lachen und sagen sich, dass als nächstes Koranunterricht in der Schule eingeführt werden könnte. Es muss nur "richtig verpackt werden" und die Schweizer fallen drauf rein!

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• censeo sagt:

  22. März 2024 um 20:00 Uhr

  Dass der Markt auf entsprechende Nachfrage mit passenden Angeboten reagiert, finde ich normal und richtig.
  Problematisch wird es, wenn der Staat und politische Interessengruppen damit beginnen, fremdreligiöse Ansprüche zu propagieren oder gar zu finanzieren.

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• Ratio sagt:

  22. März 2024 um 9:15 Uhr

  600 Jahre hat sich der Westen - mitunter mit grossem Blutzoll - mehr oder weniger erfolgreich gegen die muslimische Unterdrückung gewehrt.
  Heute haben wir uns endgültig ergeben.

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• Oscher Öppel sagt:

  21. März 2024 um 19:10 Uhr

  Gilt dies auch fuer die Schnapsabteilung?

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• PRE sagt:

  21. März 2024 um 18:31 Uhr

  Dies ist ein weiteres Zeichen, für die schleichende Islamisierung des Westens. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es dann ganz schlimm wird. Es hat offensichtlich auch noch niemand so richtig kapiert, dass dies eine Strategie des Islams ist. So kommen sie ohne Waffen an die Macht! Es gäbe nur noch ein Mittel um dies zu verhindern!

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  • tillas sagt:

    27. März 2024 um 15:57 Uhr

    Genau...und die Islamisierung kommt in Turbo Schritten.
    Habe unlängst einen Artikel gelesen, dass wenn der Islam in der Mehrheit wäre, soll man als Frau, sich der Einfachheit halber einen Schleier anziehen, und das es nur Vorteile gäbe, keine Ausgaben mehr für Coiffeur und modische Kleidung.
    Schauen wir mal ob und wann das kommt.
    Auf jeden Fall ist die Zukunft alles andere als rosig.

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• sandor sz sagt:

  21. März 2024 um 18:18 Uhr

  Habe soeben meine COOP-Karte geschreddert...

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• Nesti sagt:

  21. März 2024 um 16:27 Uhr

  Klar ist eine Nachfrage zunehmend vorhanden, schliesslich gehören wir Schweizer bald der Minderheit an.

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  • tillas sagt:

    27. März 2024 um 20:17 Uhr

    Ja das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
    In DE gibt es in wenigen Jahrzehnten keine reinen Deutsche mehr...und in ÖE in knapp 90-100Jahren keine Österreicher mehr, und danach folgt die CH.
    Also laut dem Bericht den ich unlängst gelesen habe.🙈🙈🙈
    Multikulti...🤑🤑🤑

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• hoenggi 55 sagt:

  21. März 2024 um 16:26 Uhr

  Gut für mich, Schlecht für COOP ! Werde nun halt vermehrt bei Aldi und Lidl, oder im nahen Ausland meine Besorgungen machen ! Ramadan und der Islam lassen Grüssen ! 848 Heil dir Helvetia

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• Ludwig Detusch sagt:

  21. März 2024 um 16:01 Uhr

  Dieser Beitrag hat aktuell 27 positive aber 168 negative Bewertungen. Schon bei Pausanias wurde der Überbringer schlechter Nachrichten bestraft. Solche Handlungsweise scheint Schwachköpfen also schon sehr lange eigen zu sein.

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• Ironclad sagt:

  21. März 2024 um 14:33 Uhr

  Warte nur noch darauf das Schweinefleisch aus dem Sortiment genommen wird um sich ja besser an die Muslime anzupassen.

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• in panettone we trust sagt:

  21. März 2024 um 14:32 Uhr

  coop = 💩

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• Miku Eder sagt:

  21. März 2024 um 14:17 Uhr

  Und wer eine immer weiter fortschreitende Islamisierung sieht, ist natürlich ein rechtsextremer Verschörungstheoretiker.

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• WMLM sagt:

  21. März 2024 um 13:36 Uhr

  Für Geld machen viele Alles. Inschallaahh.

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• Vogellisi sagt:

  21. März 2024 um 12:37 Uhr

  Warum wurde mein Kommentar mit "Für Klara und Klara und Klara (und Ali)" gecancelt? Weil ich geschrieben habe, dass mich immer grösseres Unbehagen überkommt beim Ansehen und Anhören der Coop TV-Werbung? Ja gut, dann müssen wir uns den Rest nun einfach denken...!

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• lisa8050 sagt:

  21. März 2024 um 12:33 Uhr

  Coop hat sich längsten von einem guten und seriösem unternehmen verabschiedet. Für mich ein Saftladen 1.Güte.

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• radieschen sagt:

  21. März 2024 um 12:06 Uhr

  Die Frage,welche mir eine Person gestellt+mit Fotos gemacht+gezeigt werden können,welche bei Coop Home bestellt hat.Wieso beim Einkauf bei Bio Hörnli,als Produktionsland ! Schweiz angegeben wird,aber als die Ware geliefert wird,folgendes auf der Verpackung steht : Zutaten : Hartweizengries (Kanada, Oesterreich, Italien). Eier: Pasteurisiert (Schweiz, Deutschland, Oesterreich, Slowenien.) Leider konnte ich die Frage nicht beantworten+auch wurde sein Kommentar bei Coop/Hörnli nicht freigeschalten.

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• Urschweizer sagt:

  21. März 2024 um 11:34 Uhr

  Coop ist viel zu teuer geworden, er gehört zu den teuersten Einkaufszentren in der Schweiz. Und seit er Jumbo übernommen hat, kann man dort auch nicht mehr einkaufen, weil die Preise explodiert sind.

  Coop ist für mich passé!

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• giorgio1954 sagt:

  21. März 2024 um 10:52 Uhr

  Falls sie dann noch koscherer Dinge verkaufen, sollten sie es nicht zu nahe beieinander haben und auch nicht zu nahe bei den Schweinskoteletten.

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  • singin sagt:

    21. März 2024 um 12:03 Uhr

    Schweinskoteletten? Die Frage darf erlaubt sein, wie lange Coop wohl noch Schweinskoteletten und andere feine Produkte vom Säuli im Angebot hat. Das könnte ja die neue Kundschaft in ihrem Feingefühl verletzen....

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  • elianeab sagt:

    21. März 2024 um 14:50 Uhr

    @giorgio1954: Für koschere Lebensmittel ZH ist gut. Oder Ausland.

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• fredlewin sagt:

  21. März 2024 um 10:51 Uhr

  Wenn’s der friedlichen Koexistenz dienlich wäre, okay. Doch so wie dies angegangen wird und in anderen Ländern abläuft, führt es zur Ghettoisierung. Narren lernen‘s nie.

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• singin sagt:

  21. März 2024 um 10:50 Uhr

  Wie praktisch, wenn Opportunismus gleich noch mit glänzenden Geschäftsabschlüssen belohnt wird. Aber möglicherweise haben die Coop-Gewaltigen die Rechnung ohne ihre bisher treuen Kunden gemacht. Die Supercard retour an die Coop-Direktion, vielleicht merken die dann etwas.
  Parallel hat Migros schon vor einiger Zeit offiziell Produkte aus Israel angeprangert. Das freut natürlich unsere einkaufenden Kopftuchfrauen...
  Bravo Schweiz - nur weiter so!

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• Kürdan sagt:

  21. März 2024 um 10:45 Uhr

  Eigentlich gibt es schon genügend Läden mit muslimischen Besitzern. Da kann man sich reichlich und günstig entsprechend eindecken.

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• Ratio sagt:

  21. März 2024 um 10:42 Uhr

  Wir Christen kennen ja eigentlich auch eine Fastenzeit. Coop aber nicht.
  Ich mein ja bloss.

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  • willys mb sagt:

    21. März 2024 um 12:12 Uhr

    Im Ramadan wird nicht gefastet. Die Leute nehmen sogar zu, weil sie nachts noch mehr essen. Die vielen Diabetes-Kliniken in den Emiraten beweisen es.

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    • bmiller sagt:

      21. März 2024 um 13:17 Uhr

      Richtig. Diese Art des "Fastens": tagsüber nicht trinken und essen ( besonders sinnvoll bei Hitze) und nachts Kohlenhydratorgien feiern, ist bestimmt die ungesündeste überhaupt.

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    • singin sagt:

      21. März 2024 um 14:34 Uhr

      Das ist ja die Verlogenheit dieser "Fasterei"! Die essen und trinken nichts solange Tag ist. Und kaum dass die Nacht hereingebrochen ist, wird losgelegt mit der Schlemmerei - schlimmer noch als während der "normalen" Zeit. Besonders "schwierig" ist der Ramadan, wenn er in den Wintermonaten stattfindet...

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      • elianeab sagt:

        21. März 2024 um 16:00 Uhr

        @singin. Genau. Auf meine Hauptsprache sagen wir: ORGIE. Ich konnte es auch in einigen arabischen Ländern beobachten..... Es hat mir immer den Appetit verdorben !

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• schampus sagt:

  21. März 2024 um 10:42 Uhr

  Mindestens ein Buch von Oriana Fallaci lesen: Diese hat bereits vor 15, wenn nicht 20 Jahren vorausgesagt, was uns allen bevorsteht, wenn wir uns - naiv, wie wir sind - von dieser totalitären Ideologie vereinnahmen lassen. Siehe auch Taqiya, im Islam das Recht zu lügen, um das Endziel zu erreichen, die Unterwerfung der ganzen Welt unter den Islam zu erreichen...

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  • beat.flueckiger53 sagt:

    21. März 2024 um 18:05 Uhr

    Schade, dass sie so früh sterben musste! Eine unerschrockene, unermüdliche Kämpferin für ein abendländisches Europa!

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• pilatus2020 sagt:

  21. März 2024 um 10:40 Uhr

  Subtil und schleichend, aber langsam wird sie sichtbarer, die Islamisierung Europas. Mehr ist zu den neusten Entwicklungen nicht zu sagen. Im Moment jedenfalls. Wahrscheinlich werde ich den ersten muslimischen BR nicht mehr erleben.

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  • singin sagt:

    21. März 2024 um 12:06 Uhr

    @pilatus2020: Glauben Sie? Immerhin hat die SP Basel ja den Herrn Mustafa Atici bereits als Bundesratskandidaten vorgeschlagen. Regierungsrat ist er ja schon bald - von dort bis in den BR ist nur noch ein kleiner Schritt...

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• stepp-hahn sagt:

  21. März 2024 um 10:31 Uhr

  Dass ein privates Unternehmen Produkte anbietet, die Nachgefragt werden, ist verständlich und auch richtig. Das ist seine Aufgabe. Etwas anderes ist es, wenn staatliche oder parastaatliche Organisationen etwas fördern oder für etwas werben, das Privatsache ist.

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• beat.welti sagt:

  21. März 2024 um 9:09 Uhr

  Zu hoffen ist bloss, dass unsereinem, sobald wir zur Minderheit geworden sind, das Betreten der gewohnten Läden nicht verboten wird ...

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  • schampus sagt:

    21. März 2024 um 9:55 Uhr

    COOP auf gefährlichen Irrwegen!...

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  • Ratio sagt:

    21. März 2024 um 9:59 Uhr

    Nein, natürlich nicht. Aber halal solltest du dann schon sein. Und Schuhe draussen lassen.

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  • erstaunte sagt:

    21. März 2024 um 10:51 Uhr

    😳 Das habe ich auch sofort gedacht.
    Man kann es zudem kommen sehen, dass „unsere“ Lebensmittelgeschäfte dazu verdonnert werden, keine Waren mehr anzubieten, die die Muslime beleidigen oder verstören könnten (Schweinefleisch, Schweineschmalz … alles, was im Islam als unrein gilt).

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    • elianeab sagt:

      21. März 2024 um 15:04 Uhr

      @erstaunte: Ich sage seit langem: Pass auf, sie nehmen alles zu ihrem Vorteil & niemand reagiert .... Und in den Geschäften haben die verschleierten Frauen ein abscheuliches Verhalten, vom Stil "Hier bin ich jetzt zu Hause, so jetzt habe ich die Priorität & meine Gewohnheiten aus einem anderen Jahrhundert sind normal & aktuell".
      Schweizer sind von Natur aus viel zu naiv & nett. Und jetzt ??? Überläufe in alle Richtungen.

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    • snoopisch sagt:

      21. März 2024 um 16:25 Uhr

      Trump und Weidel werden Ordnung schaffen und solche Mätzchen entrümpeln!

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• die stauffacherin sagt:

  21. März 2024 um 9:07 Uhr

  Ist doch klar! Der Islam hat den Anspruch, sich Europa einzuverleiben. Da ist Deutschland schon viel weiter. Und dass sich die katholische Kirche selbst aus dem Rennen nimmt, kommt dem Islam auch entgegen. Irgend jemand muss doch das Vacuum füllen.

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  • willys mb sagt:

    21. März 2024 um 12:13 Uhr

    Es liegt auf der Hand, warum Religionen zusammenhalten: ALLE RELIGIONEN KÄMPFEN GEGEN DEN VERSTAND. Wenn der besiegt ist, wollen die christlichen Kirchen mit dem Islam friedlich zusammenleben. Deshalb werfen sich die Bischöfe schon jetzt vor den Imamen in den Staub.

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    • elianeab sagt:

      21. März 2024 um 15:08 Uhr

      @willys mb: Der Islam ist nicht freundlich, ganz im Gegenteil. Machen Sie einen kleinen Ausflug nach Tyrus, schiitische Zone, Südlibanon und Sie werden sehen. NB: natürlich habe ich diesen Schritt bereits gemacht (& viele andere Tests).

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• Arrowhead sagt:

  21. März 2024 um 8:58 Uhr

  Vielen Dank lieber Coop für den letzten Grund nicht mehr in diesem Laden einzukaufen!

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• elianeab sagt:

  21. März 2024 um 8:46 Uhr

  Mein Boykott dieses Laden begann bereits vor 40 Jahren (und mehr). Gewöhnliche Diebe wie Coop-Migros-Denner-Manor usw. muss man immer bekämpfen. Für einige Produkte, direkt auf dem Bauernhof kaufen ist viel besser. Für alles andere = Grenzen-Kenntnis um einen ausgeglichenen Haushalt aufrechtzuerhalten.

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  • gerhard engler sagt:

    21. März 2024 um 11:39 Uhr

    und in welchen Läden kaufen Sie Ihre Lebensmittel?

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    • elianeab sagt:

      21. März 2024 um 14:43 Uhr

      @gerhard engler. CH: Direktverkauf bei den Bauern & manchmal Jelmoli ZH.
      IT:Esselunga, CC Amort, Il Gigante, Bennet, Iper, abhängig von den Regionen.
      A:M-Preis vor allem lokales Bio-Fleisch & Alnatura Produkte.
      D:Nur Alnatura.
      Südtirol: Kleidung & Schuhe & Wolle für meine Entwürfe.
      Wagen: IT.
      Benzin: Thurgau oder Vahrn IT.
      Vergleiche Preise seit Jahrzehnten.
      Meine Spezialität ist Preis von Molekülen, anderswo leicht rezeptfrei erhältlich.
      Als Familie überleben=eine Kunst=keine andere Wahl

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• vbi sagt:

  21. März 2024 um 8:42 Uhr

  ....um des Geschäftes willen, verkaufe ich meine Grossmutter.... sagt man!

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• Eliza Chr. sagt:

  21. März 2024 um 8:39 Uhr

  Die Basler werden wohl die ersten sein, die einen solchen RR wählen. Er spricht schlecht deutsch, ist Muslim und 'Unternehmer' mit Kebab-Stand. Wie Arslan vertritt er nur jene aus seiner Heimat Türkei und derselben Kultur... Coop hat ihren Hauptsitz ja auch in Basel! Die Schweiz läuft der EU nach.

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  • elianeab sagt:

    21. März 2024 um 16:07 Uhr

    @Eliza Chr. Die Basler gehen massenweise nach Weil-am-Rhein. Wie Sie es besser wissen als ich, gibt es diesen neuen Komplex "Dreiländergalerie" und den Supermarkt Rewe. Mit Alnatura ganz nah .... Die Preise von Alnatura Produkten in der Schweiz sind in der Regel verdreifacht, d.h. Richtung Grenzen !

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    • Eliza Chr. sagt:

      21. März 2024 um 22:03 Uhr

      elianeab: Ich muss Sie enttäuschen, ich weiss zwar, dass die Basler dort in Massen einkaufen, ich selber bin zwar Baslerin, jedoch schon vor Jahren geflüchtet (Sie finden kaum mehr echte Basler dort, von meiner Schulklasse ist es noch einer... wegen seiner Firma!) und war letztes Mal ca. vor 25 Jahren in Weil, denn die Klientel, die sich dort einfindet, ist nicht meine....(unterstes Kleinbasel usw...😉). Deshalb kenne ich weder den neuen Komplex noch die Läden!

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      • elianeab sagt:

        22. März 2024 um 5:25 Uhr

        @Eliza Chr. Ich bin nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Alle Ihre Kommentare sind interessant & so gut geschrieben.
        Nach Basel und höher, zum Beispiel Saarland, brauche ich mindestens 3-4 Autostunden.

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  • Mystique sagt:

    21. März 2024 um 20:29 Uhr

    Seine Bilder mit dem nervigen Lächeln sind überall im Kleinbasel zu sehen. Von einer Tramhaltestelle zur nächsten sieht man nur noch sein Gesicht. Komisch, sobald man in Grossbasel......ist, verschwindet sein Gesicht!

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• simba63 sagt:

  21. März 2024 um 8:23 Uhr

  Anbiederung wohin man schaut! Nicht nur die Politik versagt!

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  • Al Bühler sagt:

    21. März 2024 um 9:08 Uhr

    Diese grassierende Unsitte, sich bei allem und jedem anzubiedern und einzuschleimen, nur ja nicht bei der einheimischen Bevölkerung und ihrer angestammten Lebensweise, ist in der Tat kaum noch zu ertragen.

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• Al Bühler sagt:

  21. März 2024 um 8:08 Uhr

  Quo vadis, Coop? Ein weiterer Fall von go woke, go broke?

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  • gerhard engler sagt:

    21. März 2024 um 8:41 Uhr

    Das nennt sich Markwirtschaft: Wenn man mit Produkten Gewinn erzielen kann, dann werden diese verkauft. Aber man kann natürlich auch gegen das Prinzip Marktwirtschaf sein und staatliche Vorschriften zu allem bevorzugen.

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    • Benjamin sagt:

      21. März 2024 um 10:43 Uhr

      Richtig! COOP ist ein gewinnorientierter Konzern und geht dorthin, wo das Geld ist. Der Entscheid, dieses Zeugs zu verkaufen mag nicht allen gefallen, macht unternehmerisch aber Sinn. Und an alle, die jetzt nach Boykott rufen: Schaut mal das Ostersortiment an, das ist mehr als 10x grösser! Statt Euch zu ärgern, kauft einen Schokohasen und geniesst das Leben 🙂

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    • elianeab sagt:

      21. März 2024 um 16:09 Uhr

      @gerhard engler: Umgehung der staatliche Vorschriften = die einzige Lösung für uns Schweizer-Familien. Seelenfrei & effizient.

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  • moebius sagt:

    21. März 2024 um 9:08 Uhr

    Seit wann sind den Muslime besondes "woke"? Da haben Sie wohl etwas falsch verstanden.

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• Mind-over-Matter sagt:

  21. März 2024 um 7:56 Uhr

  Eines baldigen Tages wird es in der Schweiz keine Weihnachts-Symbole mehr geben und alle christlichen Symbole wie Kreuze werden verschwunden sein (in den Schulzimmern bereits weitgehend erfolgt)...

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  • gerhard engler sagt:

    21. März 2024 um 8:46 Uhr

    Mein Eindruck ist umgekehrt: Es gibt immer mehr Weihnachtsprodukte in den Läden. Und der Verkauf beginnt nicht erst am 1.August, sondern schon einige Wochen vorher.

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    • willys mb sagt:

      21. März 2024 um 12:16 Uhr

      Hier in München beginnt Weihnachten, wenn das Oktoberfest abgebaut wir. Allerdings kommen viel weniger Weihnachtsartikel in die Läden. So heisst es oft: "Hamma nimma". Wenn doch was übrig bleibt, wird es keinesfalls im Preis reduziert, wie vor Corona.

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• claudiaeugster sagt:

  21. März 2024 um 7:53 Uhr

  Ich staunte nicht schlecht, als mir letztens Werbung vom IKVW (Islamischer Kulturverein Winterthur) vor einem Youtube-Video in irgendeiner fremden Sprache gezeigt wurde und mir kamen die burkaverhüllten Frauen in Afghanistan in den Sinn. Wie schnell das doch ging, als kein amerikanisches Militär mehr präsent war. Ein Grund die Armee mal sicher nicht abzuschaffen. Und sich zu fragen, weil da "Kultur" drin steht, ob der Verein Gelder vom Staat erhält und wir fragen uns, wie die 13te finanzieren ?

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  • willys mb sagt:

    21. März 2024 um 12:17 Uhr

    Gegen DIESE Invasion helfen keine Truppen.

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• d.nikles sagt:

  21. März 2024 um 7:52 Uhr

  Ach, wie schön für Coop, hauptsache das die Bauern gegängelt und kaputt gemacht werden. Geld ist geil für diese Grosskonzerne! Es kann bezweifelt werden, dass Coop auch Steuern dafür bezahlt....

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• Senecia sagt:

  21. März 2024 um 7:47 Uhr

  Ja, Coop! Überteuert, schlecht beim Gemüse und voll von fast ausschliesslich Angestellten, die kaum noch deutsch können, ausser den Deutschen. Ich habe meine Erstausbildung bei Coop gemacht. Dieser Riese hat sich dermassen von seinen Wurzeln wegbewegt, dass ich dort keinen Rappen mehr ausgeben möchte. Aber schön hat die neue Klientel und ihre Angestellten jetzt ihr Sortiment ausbauen können. Jetzt noch für all die Deutschen, die bei Coop arbeiten, nachrüsten, dann klappts mit dem Profit!

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  • gerhard engler sagt:

    21. März 2024 um 8:43 Uhr

    Niemand wird gezwungen, im Coop zu posten. Man kann einfach in ein anderes Geschäft gehen.

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  • pSz sagt:

    21. März 2024 um 9:01 Uhr

    Ich kaufe NIE Gemüse bei Coop. Die Gemüse-Abteilungen sind innen im Laden drin - aber X Fliegen drauf. Übrigens: Coop ist doch mit unseren lieben Post verbrüdert? Oder ist dem nicht mehr so? Also die Post, die jetzt GRÜN rum fährt.

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    • bmiller sagt:

      21. März 2024 um 13:23 Uhr

      @pSz: isch wahr? Bei uns hat der Coop einen auffallend schönen frischen, gut sortierten Gemüsestand.
      Im Gegensatz zum Migros/Voi, wo oft abgelaufenes Verlampetes herumliegt oder tagelang die Regale leer sind ( auch bei anderen Produkten) . Aber teuer ist der Coop, das stimmt.

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      • pSz sagt:

        21. März 2024 um 15:39 Uhr

        Bmiller, ist wahr! Im hiesigen Berner Stadtquartier haben wir 3 Coop und es wahr. Mal ein bisschen im Salat wühlen, die untersten sind angefault und daher wohl die Fliegen und Mücken. Ebenfalls bei den Früchten.

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        • gabi.xx sagt:

          28. März 2024 um 7:40 Uhr

          @pSz: Ach Du meine Güte!!! Sie müssen ja nachts furchtbare Alpträume haben....Viel Mut bei Ihrem nächsten Einkauf. Nehmen Sie doch einfach das oberste Zeug.

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        • gabi.xx sagt:

          28. März 2024 um 7:40 Uhr

          @pSz: (2) Und übrigens: Wühlt halt nicht so in den Lebensmitteln rum, sonst wird das Zeugs noch matschiger. Alles anfassen "aatoope" und rumdrücken bis zum geht nicht mehr. Selber schuld. Sonst halt mal das Personal darauf aufmerksam machen.

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• Samuel Abel sagt:

  21. März 2024 um 7:47 Uhr

  In einem Land wie die Einheimischen mehr und mehr in der Unterzahl sind, ist die Ramadan-Nachfrage eigentlich logisch. in Zürich haben mehr als 70% der Leute mindestens einen Elternteil, der nicht in der Schweiz geboren ist. Bei Kindern und Jungendlichen sind jene mit Migrationshintergrund in der Überzahl. Wir verteilen freizügig, was andere vor uns erkämpft und aufgebaut haben. Damit wir die 13. AHV finanzieren, ja überhaupt die AHV finanzieren können. Für immer teurere Mieten und Glück.

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• ben_pal sagt:

  21. März 2024 um 7:44 Uhr

  Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden sich auch islamistischgeprägte politische Parteien bilden, die einen maßgebenden Einfluss auf die Gestaltung der Schweiz nehmen wird. Sicher nicht im Sinne eines Fortbestehens der Schweizer Kultur, sondern mit dem Ziel, ihre eigene Kultur der Schweiz zu uberstülpen. Man nannte das einmal Kolonisation, heute nennt man das Multi-kulti. Das Ergebnis ist das selbe: die Schweizer werden sich nicht mehr wie zuhause fühlen, die Schweiz wird abgeschafft.

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  • Ich informiere mich sagt:

    21. März 2024 um 10:41 Uhr

    Traurig, wie die Schweiz verscherbelt wird. Als Schweizer in einer Schweizerstadt zu Fuß unterwegs zu sein heißt, dass ich am wenigsten als Umgebungssprache eine der 4 Landessprachen auf der Straße wahrnehmen kann. Wen wundert es dann noch, dass ein ausländischer BR die Neutralität kaputt macht. Aber wir haben auch immer mehr Polit-Darsteller, die keine Schweiz im Herzen tragen!

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• Philipp sagt:

  21. März 2024 um 7:44 Uhr

  In Dubai kann ich zur Weihnachtszeit alles, was das christliche Herz begehrt, einkaufen. Sogar echte Weihnachtsbäume sind im Angebot.
  Zu Weihnachten hat das Staatsoberhaupt, Scheich Maktum bin Raschid Al Maktum, uns Christen eine schönes Weihnachtsfest gewünscht.
  Es geht auch so!

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  • MacGyver sagt:

    21. März 2024 um 8:39 Uhr

    3. Versuch. Zwölf Tote nach Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Berlin. Mindestens 84 Tote in Nizza, Attentäter überfährt mit einem Lkw zahlreiche Menschen. Welche Religion ist für diese Anschläge verantwortlich?

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    • willys mb sagt:

      21. März 2024 um 12:18 Uhr

      Darf ich raten? Die Mormonen?

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    • Philipp sagt:

      21. März 2024 um 14:07 Uhr

      Dann hat also die Religion zugeschlagen, nicht der Täter. Das ist ganz was neues.

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  • MacGyver sagt:

    21. März 2024 um 9:07 Uhr

    2018 Fünf Tote und elf teils schwer Verletzte - das war die traurige Bilanz des Terroranschlags auf den Straßburger Weihnachtsmarkt am 11. Dezember 2018. Bei dem Attentat hatte ein Mann in der Innenstadt um sich geschossen und auf mehrere Passanten eingestochen. Welche Religion ist für diese Anschläge verantwortlich?

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    • observer99 sagt:

      21. März 2024 um 10:48 Uhr

      Gut es ist wohl nicht direkt 'die Religion', die solche Taten ausführt. Am ende sind es immer noch die fanatisierten TÄTER. Aber wir können wohl konstatieren, dass eine gewisse 'Religion' sehrwohl geeignet ist, solche Taten hervorzurufen und zu fördern.

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      • MacGyver sagt:

        21. März 2024 um 14:08 Uhr

        Ich möchte hier auch nicht alle verteufeln, es gibt auch durchgeknallte Christen … aber in dem Fall holen wir uns eine tickende Zeitbombe nach der anderen ins Land 🤷‍♂️

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  • BMJ sagt:

    21. März 2024 um 11:12 Uhr

    Der Unterschied ist, dass lokale Traditionen und Religion dort nicht verboten oder dämonisiert werden, oder?
    Bonnes salutations.

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    • Philipp sagt:

      21. März 2024 um 13:00 Uhr

      Sie haben Recht, BMJ
      Es gibt christliche Kirchen, aber ohne Kirchenturm und Glocken. Von Dämonisierung keine Spur. Es gibt Tempel aller Gattungen, Gebets- und Andachsträume und was-weiss-ich-alles.

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  • singin sagt:

    21. März 2024 um 15:57 Uhr

    @Philipp: Dubai und die anderen Emirate kann man nicht gleichstellen mit anderen muslimischen Staaten. In den Emiraten ist Kommerz "Religion". Alle Gäste dort sind finanzstark und deshalb wird dort alles bereitgestellt, was Finanzen bringt. Nicht zu vergleichen mit dem Iran, Irak, Syrien, Libyen, Libanon etc.etc.
    Oder kennen Sie Flüchtlinge bei uns, die aus einem der Emirate oder aus dem Oman kommen?

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• Turul sagt:

  21. März 2024 um 7:43 Uhr

  Die Islamisierung nimmt weiter an Fahrt auf und die Schweiz mischt munter mit. Wie blöd muss man sein, um nicht zu merken wie gefährlich das ist.

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  • Eliza Chr. sagt:

    21. März 2024 um 8:08 Uhr

    Die Basler werden wohl die ersten sein, die einen solchen RR wählen. Er spricht schlecht deutsch, ist Muslim und 'Unternehmer' mit Kebab-Stand. Wie Arslan vertritt er nur jene aus seiner Heimat Türkei und derselben Kultur... Coop hat ihren Hauptsitz ja auch in Basel! Die Schweiz läuft der EU nach.

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• Ezechiel sagt:

  21. März 2024 um 7:42 Uhr

  Wir sind keine Demokratie mehr…,,, eine Diktatur der Minderheiten!? In einer echten Demokratie gelten die Regeln der Mehrheit!

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  • moebius sagt:

    21. März 2024 um 8:59 Uhr

    Gar nicht gewusst, dass das Coop-Sortiment etwas mit Demokratie zu tun hat. Möchten Sie gerne für jede Produkteinführung eine Volksabstimmung abhalten? Schon mal etwas von freier Marktwirtschaft gehört?

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• Bischi49 sagt:

  21. März 2024 um 7:38 Uhr

  Die Händler sind halt per se sehr religionsverbunden. Osterhasen werden schliesslich bereits seit Fasnachtsende verkauft und Anfang November ist in den Geschäften bereits Weihnachten. Pekuniam non olet.

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  • singin sagt:

    21. März 2024 um 10:14 Uhr

    Mal abwarten, wie lange es dauert, bis die Osterhasen "Frühlingshasen" heissen...

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• yvonne52 sagt:

  21. März 2024 um 7:29 Uhr

  Einfach aufhören mit dieser einseitigen Anpasserei!

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• Musel Mann sagt:

  21. März 2024 um 6:58 Uhr

  Und wo bleibt der Mohrenkopf??

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  • gerhard engler sagt:

    21. März 2024 um 8:39 Uhr

    Mohrenkopf gibt es immer noch überall. Und mir ist es völlig egal, wie er angeschrieben ist, die Verpackung werfe ich sowieso in den Abfall.

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  • moebius sagt:

    21. März 2024 um 9:00 Uhr

    Der steht meistens in der Ecke mit den Süssigkeiten. Da müssen Sie halt genauer hinschauen oder das Personal fragen.

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• beatz sagt:

  21. März 2024 um 5:34 Uhr

  Einfach nicht mehr bei Coop posten gehen, ein weiterer Grund.

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• ors sagt:

  21. März 2024 um 5:13 Uhr

  Coop will sich im Geschäft mitmischen. Obwohl es eigedlich genug schon Lebensmittelläden gibt aus anderen Kuturen.

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  • snoopisch sagt:

    21. März 2024 um 9:14 Uhr

    Ja, da haben Sie voll recht: In Basel gibt es an jeder 3. Strassenecke einen Kebab- und an jeder 4. Strassenecke einen türkisch-muslimischen Gemischtwarenladen. Warum muss uns jetzt auch Coop noch damit beglücken?

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    • observer99 sagt:

      21. März 2024 um 10:46 Uhr

      Die wollenwohl auch noch ein Stück vom Zuckerkuchen abhaben.

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