16 Kommentare zu “Der Schweizerische Nationalfonds sitzt auf 135 gehorteten Millionen. Der Grund: Die Stifter wollen nur «herausragende Projekte» fördern”

• MWb sagt:

  1. Juni 2022 um 7:35 Uhr

  Vielleicht verteilt der Nationalfonds also einfach so viel Geld, wie er vom Staat zur Verfügung gestellt bekommt (ist das nicht sogar die Vorgabe?) und rechnet damit, dass vielleicht wieder magerere Zeiten kommen, wo man dann die Reserven von den Spenden anzapfen kann.

  Nicht den Nationalfonds, sondern wie viel die Politik ihre Gelder vergibt, sollte man dann genauer anschauen.

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• Pablo57 sagt:

  31. Mai 2022 um 15:57 Uhr

  Ich sehe der Gefahr, dass ich mich mit diesem Kommentar in die Nesseln setze, gefasst ins Auge.
  Man erinnere sich an Nicola Tesla, das Energiegenie. Seine Patente werden unter Verschluss gehalten, weshalb auch immer.
  Nun gibt es da Prof. Dr. Klaus Turtur der mit einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag diese Technologie anwendungsreif machen würde. Nur gibt ihm niemand das Geld. Das könnte ein grosser Wurf sein für CH Hochschulen und Industrie. Entwicklung, Produktion, Vetrieb!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    31. Mai 2022 um 22:13 Uhr

    Ein Patent kann man der Sache nach nicht unter Verschluss halten. Sobald der Patentantrag eingereicht ist, wird dieser öffentlich aufgelegt. Das war zu Teslas Zeiten vermutlich nicht anders.

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    • Pablo57 sagt:

      7. Juni 2022 um 16:40 Uhr

      Danke Herr Brechbühl, ich kenne mich da nicht aus. Könnte es sein, dass sie aufgekauft wurden, um das Energiegeschäft nicht zu korrumpieren?

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• elsa sagt:

  31. Mai 2022 um 14:31 Uhr

  Etwa vor 25 oder 35 Jahren forschte ein Sprachforscher mit dem Geld vom Schweizerischen Nationalfond über eine Sprache in Nepal die niemand mehr spricht!

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• Isaac sagt:

  31. Mai 2022 um 9:59 Uhr

  Herr Mörgeli, das sind peanuts ! Kümmern Sie sich mal um die Impfverträge, deren Inhalt niemand ausser Berset und und den Pharmamafiabossen kennt und wo das Parlament gerade wieder 3/4 Milliarden hinausgeblasen hat, für einen nachgewiesenermassen schädlichen und nutzlosen Gengiftstoff. Warum recherchieren Sie da nicht ?

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• Magnolie sagt:

  31. Mai 2022 um 9:39 Uhr

  Weltwoche: Ich möchte bitte meine Antwort an Herrn Diplombiologe veröffentlicht wissen; danke

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• HJM sagt:

  31. Mai 2022 um 9:18 Uhr

  In meinem Kässeli ist auch ein Loch

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• 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

  31. Mai 2022 um 8:52 Uhr

  Bitte ein paar Zeilen mehr.
  Ich erachte diese 135 Millionen, als einenTropfen auf den heissen Stein, so es dann um nationale Dimensionen geht. Zurzeit ist nicht's tun jedenfalls die bessere Lösung, als sich dem Falschen anzunehmen. Daher besser liegen lassen.

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• Magnolie sagt:

  31. Mai 2022 um 8:38 Uhr

  Wie steht es mit der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) und der Schwester Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW), beide Mitglied der Akademien der Wissenschaften Schweiz?

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• Edmo sagt:

  31. Mai 2022 um 7:08 Uhr

  Schwer vorstellbar, dass private Spender ihre Gelder in den Sümpfen von Gender-, Islam- oder Klimawissenschaften versinken sehen wollen. Herausragende Projekt dürften in der Tat äusserst schwer zu finden sein. Das korrekte Malen von Gendersternchen oder das Verkünden der angeblichen Klimakatastrophe mag an unseren Hochschulen als herausragend gelten. Als Stiftungsrat muss man allerdings höhere Ansprüche stellen, um dem Zweck der Stiftung gerecht zu werden.

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• oazu sagt:

  31. Mai 2022 um 6:28 Uhr

  So lange in CH-Forschung als Mass die EU-Horizon Projekte gelten, bleibt es beim weiteren Warten auf wirklich herausragende Projekte. Dass dem so ist, hat wohl viel mit der Überschwemmung CH-Hochschulen und -Universitäten mit von nördlich des Rheins zumigrierten, "herausragenden" Forschenden zu tun, den Meistern des (von obenherab) Schalten und (Ver-)waltens was in EU heute Standard ist.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  31. Mai 2022 um 6:14 Uhr

  Nur Volltrottel spenden dem Nationalfonds Geld. Da könnte man grad so gut dem Staat sein Geld überlassen.
  Es gibt private Stiftungen, die Forschung fördern. Diese wurden meistens von einem reichen Erblasser geäuffnet und haben ein bestimmtes Thema oder Forschungsgebiet im Sinn. Jedenfalls in meinem Fachbereich, Vegetationsökologie und Naturschutz gibt es Dutzende solcher Stiftungen. Ich bin sicher, dass die eine oder andere würde auch von weiteren privaten Spendern Geld entgegennehmen

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• Proxima Centauri sagt:

  31. Mai 2022 um 6:08 Uhr

  Als jemand, der sich zu den glücklichen Empfängern von Fördergeldern zählen konnte, als auch zahlreiche Eingaben begutachtet hat, komme ich zum Schluss, dass hier versucht wird, mangelnden Mut zu kaschieren.

  Herausragende Forschungsergebnisse werden gerade nicht mit Trompeten und Fanfaren im Voraus angekündigt, sie geschehen meistens unerwartet nach langer, harter Arbeit weg vom Rampenlicht. Viele der grössten Entdeckungen des letzten Jahrhunderts hätten heutige Evaluationen nie überstanden.

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• Maclas sagt:

  31. Mai 2022 um 5:40 Uhr

  Und was soll das jetzt mit der SNB zu tun haben? Oder kennt der Bildredaktor einfach den Unterschied zw. SNF und SNB nicht?

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  • Maclas sagt:

    31. Mai 2022 um 16:18 Uhr

    Ah wurde das ursprüngliche Bild mit dem SNB Wappen jetzt doch noch ausgetauscht und durch eine "dozierende Wissenschaflerin" ersetzt.

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