152 Kommentare zu “Der Staat vergoldet seine Angestellten. Schweizer Nuklear-Endlager. Grünes Grounding. Ukraine: Lektionen für die Schweiz. Meloni: Lob des Schuldenmachens”

• aufgeklärt sagt:

  22. September 2022 um 14:17 Uhr

  Hr.R.Köppel, ist genau richtig, -der Staat "rettet" seine eigenen -Staatsbetriebe, -er rettet, schleusst die durch, sein eigenes Personal. Merke ich längst, viele, viele Jahre. 1x Jahr Personalbewertung ist beim Staat, ist nicht ein Beweis. -Egal, wie die täglich arbeiten..., Arb.std. einhalten. -Kein, nie, 0-Personalchef. Warum Mario-FEHR nicht besser früher in Pension geht, Jahrzehnt überhöht Lohn-Leistung, Personal nicht, nie unter Kontrolle. So ein Psychologe Uebergang-AHV hilft ihm.

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• DS sagt:

  15. September 2022 um 3:00 Uhr

  Roger Köppel plädiert dafür, alle möglichen Ergebnisse des RU - UA Konflikts zu thematisieren und da hat er Recht. Dass nach fünf Beiträgen des deutschen Generals a.d. Erich Vad neulich der ehem. US General Ben Hodges berücksichtigt wurde, ist konsequent.
  Die Wahrscheinlichkeit bestimmter Szenarien hat sich in den letzten Tagen / Wochen verändert. Dennoch favorisiert Köppel noch immer Patt Varianten als Wunschszenario.
  Die kommende Lage im Süden wird mutmasslich eine Neubeurteilung erfordern.

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• spezialvogel sagt:

  14. September 2022 um 18:24 Uhr

  Verteidigungsministerin Viola Amherd macht die Schweiz mit dem F-35-Kampfjet Nato-tauglich. Folgt bald der Beitritt? Das war mir sofort klar, aber die SVP ist, sobald es ums Militär geht, offensichtlich auf beiden Augen blind! Was machen wir jetzt, um die totale Katastrophe noch abwenden zu können?

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  • im hintergrund sagt:

    14. September 2022 um 19:03 Uhr

    Sehr geehrter Spezialvogel. Bin mit Ihnen einig. Wie lautet Ihr Vorschlag, um die Katastrophe abzuwenden. Bin gerne bereit Sie zu unterstützen.

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• tscheulin sagt:

  14. September 2022 um 16:32 Uhr

  Endlager für den Atom"müll"
  Seit 70 Jahren wird krampfhaft nach Endlagern gesucht. Dabei läge die Lösung auf der Hand: Der Flüssigsalzreaktor. Der Dual Fluid Reaktor kann zum Beispiel die den Betrieb störenden Spaltprodukte aussondern und zum Teile wieder spaltbar machen. Dadurch ist er in der Lage, 100% der Energie zu gewinnen, die in der Uranspaltung steckt. Bisherige Reaktoren kamen gerade mal auf mickrige 5%.

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  • tscheulin sagt:

    14. September 2022 um 16:33 Uhr

    Wenn man die ineffiziente Umwandlung von U238 in U235 mit berücksichtigt, ist es nur noch ein mickrigeres 1%. Die Gründe, weshalb die MSR nicht gebaut wurden, sind:
    1. Das Militär benötigte oder wollte feste Brennstäbe. Mit flüssigem Spaltstoff kam es nicht zurecht.
    2. Die Industrie begnügte sich damit, etwas gefunden zu haben, was funktionierte und Gewinn brachte. Sie war nicht an Verbesserungen interessiert.
    3. Die Politiker waren überfordert. Sie verstanden die Technologie nicht.

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  • tscheulin sagt:

    14. September 2022 um 16:34 Uhr

    Kein Wunder, es war etwas Neues.
    4. Die Amis haben die Welt mit ihrem Machogehabe, unnötige Atombombe, in Angst versetzt. Die Menschheit fürchtete sich, zu Recht, vor diesen gewaltigen Kräften.
    5. Basteleien in KKWs, etwa Tschernobyl, zugegebenermassen ein aus dem Ruder gelaufenes EXPERIMENT! oder Schlampigkeit und rücksichtsloses Gewinnstreben, Fukushima, Bau eines KKWs direkt an ein Meer, von dem bekannt ist dass es toben kann, produzieren weitere Katastrophen.

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    • fijo sagt:

      14. September 2022 um 18:07 Uhr

      Es war nicht das Versagen der Technik, sondern der Menschen. Die "Atomabsteller" linker Prägung wissen es, aber vermeiden, dies zuzugeben, weil sie immer noch auf der alten Linie der damals vom kommunistischen Moskau den Linken im Westen abverlangten Anit-A-Bewegung sind. Grund: Die USA hatten ihre Atomrüstung massiv erneuert, was in Russland damals ins Hintertreffen gebracht hat. Mit dieser Aktion wollte die Russen Westeuropa dazu bringen, die US-Atomstreitmacht in Europa auszuschalten.

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  • tscheulin sagt:

    14. September 2022 um 16:35 Uhr

    Fazit: Die gebändigte und effiziente Kernkraft wird in der Zukunft die nötige Energie bringen, vorausgesetzt, der Mensch lernt, mit ihr intelligent umzugehen.

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    • thomas hartl sagt:

      14. September 2022 um 17:16 Uhr

      Ein interessantes Konzept, aber erst gestern hat ein Nuklearingenieur vom AKW Leibstatt in der SRF Sendung «Club» zwar neue AKW gefordert, aber eingestanden, dass Reaktoren der 4. Generation noch nicht in Frage kommen. Beim Dual Fluid Reaktor ist noch nicht einmal ein Prototyp in Betrieb, bis die Schweiz da ein ausgereiftes Modell kaufen kann, wird es sicher noch weit über ein Jahrzehnt dauern. Und mit Eigenentwicklungen haben wir bekanntlich sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

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      • tscheulin sagt:

        14. September 2022 um 20:09 Uhr

        Sie haben recht. Der Dual Fluid Reaktor ist noch nicht, oder nur auf dem Papier, vorhanden. Dass es so ist, ist nicht die Schuld der Entwickler, sondern das schlechte politische Klima. Ein Prototyp könnte sofort gebaut werden. Die Pläne und Patente liegen vor. Es fehlt nur noch das nötige Geld. Allerdings ist dieser neue Typ so gut, dass man auch noch auf ihr warten kann.

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• tscheulin sagt:

  14. September 2022 um 16:26 Uhr

  Der Bund vergoldet anscheinend auch private Firmen. Letzthin war die Rede von einem Gutachten zu Kampfjets auf 2 A4-Seiten, das eine Zürcher Firma angefertigt haben und wofür sie fast eine halbe Million Franken bekommen haben soll. War das nur eine Medienente?

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• severus sagt:

  14. September 2022 um 16:15 Uhr

  Optime! Vielen Dank für die heutige Sendung! Weltwoche daily ist ein täglicher Genuss. Denn in der heutigen Zeit ist guter Journalismus, wo nur noch Fakenews von "Faktencheckern", linksradikale Agitation und hirnverbrannte Propaganda vorherrschen, sehr selten geworden.

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• severus sagt:

  14. September 2022 um 16:10 Uhr

  Zur Ukraine: Die ständigen Siegesmeldungen in der radikal linken Propagandapresse erinnern unwillkürlich an die verstaubten Propagandaradiosprüche im Deutschen Rundfunk während des 2.Weltkriegs. In der radikal linken Propagandapresse steht ständig etwas über neue "Wunderwaffen" und den baldigen "Endsieg" . Wenn das alles wahr wäre, müßte die Nato an der neuen Ostfront jetzt schon kurz vor Moskau stehen. Stattdessen kaufen sich die US-Oligarchen Atombunker. Na, denn.

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• severus sagt:

  14. September 2022 um 16:01 Uhr

  Frau Melonie ist offensichtlich eine kluge Politikern. Wenn die Deutschen so abgrundtief doof sind, sich die Schuldenunion auf die Fahnen schreiben, dann können sie sich nur ihre eigene abgrundtiefe Doofheit vorwerfen, Frau Melonie aber keinesfalls ihre Klugheit. Vorwärts Genossen, es geht abwärts! Das aber im Schnellexpress.

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• imre.pukhely sagt:

  14. September 2022 um 14:11 Uhr

  Dann wirst du wie bei Covid (wo du uns Ungeimpften monatelang übelst verunglimpft hast) und jetzt behauptest, du wärst immer gegen das Impfen gewesen und hättest in deinem Blättli schon immer gesagt, es sei eine Verschwörung und Impfdiktatur und Berset ein Diktator, dann auch behaupten, du hättest schon immer Putin als den Bösewicht bezeichnet..
  Fähnlein, Fähnlein im Wind..
  „Oh! Wo ist auch bloss mein Rückgrat geblieben?“

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• Fred sagt:

  14. September 2022 um 13:41 Uhr

  >>>Der fehlende Protest ist überhaupt keine Zustimmung zur Atomenergie,sondern ganz einfach ein Sachzwang. ja was sind dann staendige proteste gegen atomlager und energie? Sachgewaehrung?

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• Fred sagt:

  14. September 2022 um 13:37 Uhr

  nein koeppel: nicht eine "konventionelle armee" kann sich erfolgreich verteidigen gegen tyrannische uebergriffe, es ist die koalition der willigen die das ermoeglicht. koeppel: was ist eine "konventionelle armee"? heh? irgendein bubenstreich: sempach? murten? heh? richtig: unabhaengoige ukraine unterstuetzen. doch, moralisch darf man jede unabhaengigkeitsbewegung unterstuetzen. doch das geht. nein bin laden war keine unabhaengigkeitsbewegung koeppel! 9/11 vergessen?

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  • Josef Hofstetter sagt:

    14. September 2022 um 22:53 Uhr

    Fred: Ich glaube wenn man den Text nicht versteht und einfach glaubt einen politischen Kommentar abzugeben dann sieht man das Ergebnis in Ihrem Kommentar. Ich glaube Sie brauchen noch viel Nachhilfeunterricht.

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• DrJurk sagt:

  14. September 2022 um 12:57 Uhr

  RK ab 25: "Wir müssen doch den Bruderstaat UKR unterstützen" Kann ich aus erster Hand bestätigen, wie das läuft, sowohl in D als auch in CH. Man registriert sich als ukr. Flüchtling, steigt sofort ins Sozialsystem ein, braucht nicht einmal eine feste Adresse, hebt sofort das monatliche Sozialeinkommen ab und fährt für 39 Euro mit dem Flixbus (egal ob von Zürich oder Hannover) nach Kiew. Dort macht man 3 Wochen Ferien, kehrt danach zurück und lässt sich GRATIS Nägel und Haare machen...Geil oder?

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• DrJurk sagt:

  14. September 2022 um 12:48 Uhr

  Rk ab 24: Wie schon mehrfach hier gepostet, verschwindet mehr als die Hälfte der an die UKR gelieferten Waffen in dunkle Kanäle und taucht im Darknet zu Spottpreisen wieder auf. Dort werden sich alle möglichen Verrückten, Terroristen u.a. bedienen und diese Waffen gegen europ. und andere Ziele verwenden. P.S: US hat in der UKR massiv aufgerüstet, namentlich CIA und befehligt die strat. Angriffe und Aktionen. Ein weiterer Kriesherd (2 Front) wurde in Armenien/Aserbeidschan gestartet...

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  • Im hohen Gras sagt:

    14. September 2022 um 16:03 Uhr

    Genau…..und die Spione sitzen Dank schräger Flüchtlingspolitik schon mitten unter dem Volk bis der „Krieg“ zu uns kommt…..zumindest sichtbar wird!🤔

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  • plinia sagt:

    15. September 2022 um 10:55 Uhr

    Ja. Von einer unabhängigen Ukraine kann nicht die Rede sein. Wie soll das mit dem Stellvertreterkrieg für die Hegemonialinteressen der USA einhergehen? Die USA hat schon lange die Finger im Spiel und auf diesen Krieg hingearbeitet. Selenski ist eine Art Kasper, der die Zuschauer zum Narren hält und anstachelt zu rufen: " Kasperli, Kasperli, was willst Du? Wir sind an Deiner Seite!"

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• DrJurk sagt:

  14. September 2022 um 12:40 Uhr

  RK ab 22: Bitte nicht verdrängen, dass es sehr wohl einen Guerillakrieg von seiten UKR gibt, der Sabotageakte tief im Hinterland und an der Zivilbevölkerung gibt. Man schreckt auch nicht von direkter Sabotage am KKW Saporoschije zurück, dies unter Inkaufnahme eines Supergaus für ganz Europa und asiat. Gebieten. Abgesehen davon verstecken sich die Ukrosoldaten in Kindergärten, Schulen, Spitälern usw. Was nun in den rückeroberten Gebieten passiert.. https://t.me/neuesausrussland/10038

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  • DrJurk sagt:

    14. September 2022 um 12:49 Uhr

    noch ein Link dazu: https://t.me/neuesausrussland/10036

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• neo von der matrix sagt:

  14. September 2022 um 12:39 Uhr

  Es ist ein US Dokument der einflussreichen RAND Corp. vom Jan. 2022 aufgetaucht, in dem die Falle für RU & die Deindustrialisierung für BRD mit Hilfe der grünen inkompetenten Regierung namentlich erwähnt Habeck und Bärbock als Konzept beschrieben sind. Die US Dominanz kann nur erhalten werden, wenn auch aussreichend Geldströme von EU nach USA fliessen & RU & BRD verfeindet sind. https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-originaldokument-ueber-die-zerstoerung-der-deutschen-wirtschaft-durch-die-gruenen

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• Vera natura sagt:

  14. September 2022 um 12:17 Uhr

  Wieso der Name Grüne ? Das sind meistens urbane Stadt Menschen die die Natur nicht kennen und da weder arbeiten noch wohnen wollen . Für mich ist der richtige Name Zement graue Utopisten

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• hvmcrp sagt:

  14. September 2022 um 11:50 Uhr

  Live - aufgezeichnet ein Oxymoron Herr Köppel 😂

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• Martin Niederhauser sagt:

  14. September 2022 um 11:30 Uhr

  Zum den fast fehlenden Protesten gegen das Atom Endlager,Nach Vertrag müssen Staaten ihren Müll auf dem eigenen Gebiet lagern.Somit muss die Schweiz einen Standort finden. Dagegen zu protestieren ist deshalb sinnlos,Es muss die nach derzeitiger Erkenntnis sicherste Stelle gefunden werden,wobei diese bis zu einer Million Jahre sicher sein soll.Das kann eigentlich niemand garantieren! Der fehlende Protest ist überhaupt keine Zustimmung zur Atomenergie,sondern ganz einfach ein Sachzwang.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    14. September 2022 um 11:38 Uhr

    Zu den finanziellen Forderung deutscher Gemeinden,Nicht die Staatszugehörigkeit einer Gemeinde ist ausschlaggebend,sondern die Nähe zum Endlager,Wenn im einem bestimmten Umkreis schweizer Gemeinden für den Wertverlust entschädigt werden sollen,so muss der gleiche Massstab auch für die deutschen gelten .Radioaktivität kennt keine Grenzen.Weder Grenzwacht noch Freiheitstrychler können die Strahlung abhalten!

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    • hape sagt:

      14. September 2022 um 13:19 Uhr

      Oh Herr Niederhauser - wie gut ist es doch, dass Sie jetzt vom Bader zum Endlagerexperten mutiert sind. Ihre erfrischenden Kommentare würden mir fehlen!

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    • bibobalula sagt:

      14. September 2022 um 14:01 Uhr

      M.S. Der Käsetunnelröhrenblick kennt bei Ihnen auch Grenzen! Gratuliere. Wie hoch bis nach Karlsruhe, oder doch gleich bis Hamburg, dürfen denn die zu ersetzenden Werteverluste sein, guter Hr. Niederhauser, wo doch D solche in der Vergangenheit beispielhaft in der ganzen Welt erbrachte? WOW! Nicht Ihr Arzttitel ist ausschlaggebend. Käse bleibt Käse. In Ihrem Fall noch mehr strahlende Höhlenreife. Alles Gute, fangen Sie schon mal an zu sparen. LOL .

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      • Martin Niederhauser sagt:

        14. September 2022 um 16:17 Uhr

        Haben Sie auch Argumente statt blöder Sprüche,Liebes Bibi Babi?

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  • Fred sagt:

    14. September 2022 um 13:39 Uhr

    nein koeppel: nicht eine "konventionelle armee" kann sich erfolgreich verteidigen gegen tyrannische uebergriffe, es ist die koalition der willigen die das ermoeglicht. koeppel: was ist eine "konventionelle armee"? heh? irgendein bubenstreich: sempach? murten? heh? richtig: unabhaengoige ukraine unterstuetzen. doch, moralisch darf man jede unabhaengigkeitsbewegung unterstuetzen. doch das geht. nein bin laden war keine unabhaengigkeitsbewegung koeppel! 9/11 vergessen?

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• dj sagt:

  14. September 2022 um 11:26 Uhr

  Gegen die Pensionslasten in Deutschland (alte Bundesländer) sind die Personal-/Pensionskosten der Staatsdiener in der Schweiz ein Kindergeburtstag. Deutschland werden die Pensionslasten wie eine Lawine erschlagen. Rücklagen nahezu Fehlanzeige

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• Alpensturm sagt:

  14. September 2022 um 11:24 Uhr

  Herr Köppel, die Schweiz krankt an zu vielen Gesetzen. Sie als Nationalrat könnten doch einen Vorstoss wagen im Sinne von, "Ein altes Gesetz für ein neues Gesetz" und eine generelle Laufzeitbeschränkung für Gesetze von sagen wir 50 Jahren oder so. Wir ertrinken jetzt schon in einer Paragraphenflut, dass sich kein normaler Mensch mehr zurecht findet. Und das hilft nur einer Gilde, den Anwälten und ihren Geldgebern, nicht uns Normalos.

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• D. Keller sagt:

  14. September 2022 um 11:09 Uhr

  Wieder einmal viel Inkompetenz zum Thema E-Auto von Roger Köppel.
  Fast alle die ihr E-Auto zuhause laden, laden schon heute in der Nacht bei Niedertarif. Somit wird überschüssiger Strom (z.B. von AKW und Laufwasserkraftwerken) nachts sinnvoll genutzt und das Netz tagsüber entlastet - so wie bei Elektroboilern.
  Einige EW sind jetzt auf die "geniale" Idee gekommen, den Niedertarif abzuschaffen. Obige Vorteile für (gefangene Privat-) Kunden und Netz verschwinden dann. Aufschrei Köppel?!

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  • bibobalula sagt:

    14. September 2022 um 11:36 Uhr

    D. Keller. 1. Hat es lange nicht in allen Garagen Ladeanschlüsse (vor aktuem Stromklau sei gewahrnt). 2. Wer bezahlt für diese Anschlüsse? 3. Wird eine Überbauung von ca. 40 Wohnungen ans Ladenetz gehen, ist klar, was im lokalen Netz geschieht. 4. Kaum alle E-Autöler haben den Vorzug des Nachniedertarifs. 5. Von den Gefahren der E-Autos wollen wir schon gar nicht anfangen, nicht wahr?
    Hr. Keller, die Sache ist nicht zu Ende gedacht. Hier ist Prozessdenken gefragt und nicht 'Tageswärme'.

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• volgogradskaya sagt:

  14. September 2022 um 10:47 Uhr

  Und wer unterstützt die Schweiz in ihrem berechtigten Kampf gegen die Tyrannei und im Freiheits- bzw. Unabhängigkeitskampf gegen das EU-Regime?

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  • das dritte auge sagt:

    14. September 2022 um 14:29 Uhr

    Die Stimmbürger/Innen und die Wähler/Innen!
    SIE ALLE UND ICH HOFFE NOCH VIEL MEHR, werden an den Urnen das Geschehen und die Missstände, mit ihren Stimmen garantiert noch viel kräftiger an die Hand nehmen.
    Das Wählen, respektive nicht mehr Wählen, erachte ich als systemrelevant und daher von besonderer Bedeutung.
    Wichtig finde ich vorallem auch, die ältere Generation zum Stimmen zu animieren😊

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    • Im hohen Gras sagt:

      14. September 2022 um 16:00 Uhr

      😂😂😂 Wenn Abstimmungen etwas ändern könnten, wären sie schon längstens verboten! Die Schweiz ist eine Firma, eine AG mit fremden Herrschern a la Klaus Schwab und Co.! Die Behörden arbeiten für diese Firma. Man stimmt daher nur noch für diese Firma ab, nicht mehr als Vorteil für das Volk. Nein, diejenigen die nicht mehr Abstimmen haben nur kapiert das die Schweiz durch und durch verseucht ist mit dem schrecklichsten geistigen Virus das es je gegeben hat….durch das gesamte System erkennbar!🧐

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• Magra56 sagt:

  14. September 2022 um 10:46 Uhr

  Man hat sicher Vorteile, wenn man beim Staat arbeitet, aber die Gehälter, von denen hier gesprochen wird, treffen definitiv nicht auf alle Angestellten zu. Bekannte von mir arbeitet auch beim Staat und hat knapp die Hälte dieses Jahreseinkommen. Kann es sein, dass einfach die Spitze der Angestellten, überdurchschnittlich hohe Bezüge hat und nun der normale Angestellte beim Staat drunter leiden soll?

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  • bibobalula sagt:

    14. September 2022 um 11:40 Uhr

    Magra56. Das dürfte z. T. stimmen. Aber das ganze drumherum, also z. B. das Personalrecht, die P'Kasse usw. sind beim Staat besser als anderswo. Ist ja auch OK, aber WER bezahlt das? Und man muss ja nicht unbedingt beim Staat arbeiten, vor allem jetzt nicht, wo händeringend Personal gesucht wird.-

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    • Magra56 sagt:

      14. September 2022 um 14:36 Uhr

      Da haben sie wohl recht, es wird händeringend nach Personal gesucht. Meine Bekannte, die jetzt beim Staat arbeitet, hat trotz guter Ausbildung aber 2 Jahre einen Job in der Privatwirtschaft gesucht und nichts gefunden. Bei den wenigen Vorstellungsgesprächen,die sie hatte, war der Lohn aber derart nieder und immer deutlich unter dem, was sie vorher verdient hatte hatte, dass sie schlichtweg nicht in Frage kamen

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      • bibobalula sagt:

        14. September 2022 um 15:41 Uhr

        Magra56. Dann ist es ja erfreulich, dass Ihre Bekannte einen anständig bezahlten Job gefunden hat. Ist doch schön und alles Gute.

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• Eliza Chr. sagt:

  14. September 2022 um 10:18 Uhr

  Das, was wir sollten, damit der Staat unsere Steuergelder nicht mehr mit vollen Händen ausgibt, sei es o/Gegenleistung an andere Länder; sei es an Löhnen für die vielen Dummköpfe und Deutschen beim Bund, ist: die Bu'Steuern auf ein Sperrkonto überweisen. Sobald ein solches Sperrkonto von einer Partei eröffnet wird, sind meine Bu'Steuern dort zu finden. Solange der Bund einfach unser Geld bekommt, dafür ja nichts erwirtschaften muss, wird dieses vergeudet. Das Volk selbst sieht NIE 1 Rappen!

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  • DrJurk sagt:

    14. September 2022 um 13:13 Uhr

    Es ist noch schlimmer. Auf meinen Brief an die Gemeinde mit den Belegen (analog Post Amurtiger) , dass die CH seit 2006 und die Gemeinde seit 2016 eine Firma ist, in Delaware eingetragen, bekam ich nach 2 Monaten einen frechen Einzeiler vom Gde.präs und Gde.schreiberin zurück, dass die Gde. eine "Körperschaft des öffentlichen Rechts sei und das auch so bleiben wird." Einem Bürger der Nachbargemeinde wurde Pfändung bei weiterer Steuerschuld angedroht und schlussendlich die Schuld via Bank!! von .

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    • DrJurk sagt:

      14. September 2022 um 13:17 Uhr

      ...seinem Privatkonto abgebucht!! Das kannst du dir nicht ausdenken. Die Steuerbehörden (Privatfirma) arbeiten mit den Banken (Privatfirma) zusammen und das Geld verschwindet in der Eidgenossenschaft (Privatfirma) - Bananenrepublik!! Herr Köppel, das wäre doch eine Story, um die Sie heute baten!

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      • dreifachgeimpfterketzer sagt:

        14. September 2022 um 19:51 Uhr

        Die Behörden haben Besseres zu tun, als sich mit solchem Schwachsinn abzugeben.

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        • DrJurk sagt:

          15. September 2022 um 10:08 Uhr

          So sehr ich für das Leben einstehe. Aber ich glaube so langsam drängt sich die vierte Spritze auf oder?
          Keine Ahnung, nicht selbst betroffen aber Bullshit verbreiten - CJD lässt grüssen, vielleicht hilft Höhlenreife???

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    • Susten sagt:

      14. September 2022 um 14:36 Uhr

      Abstruser geht es ja nicht mehr. Die Schweiz und die Gemeinden sind keine Firmen. Bitte lassen Sie der WW eine Kopie des Handelsregister-Auszugs von Delaware zukommen, damit diese ihn veröffentlichen kann. Was am Brief und der korrekten Auskunft Ihre Wohngemeinde frech sein soll, ist mir schleierhaft. Bei der Steuerschuld gehe ich davon aus, dass die Gemeinde das Inkasso einer Bank übergeben hat, da diese dafür spezialisierte Abteilungen haben.

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    • dreifachgeimpfterketzer sagt:

      14. September 2022 um 19:52 Uhr

      Die Behörden haben Besseres zu tun, als sich mit solchem Schwachsinn abzugeben

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• thbaldi sagt:

  14. September 2022 um 10:15 Uhr

  Der Beitrag der hohen Löhne ist meiner Meinung nach sehr angebracht. Aber nicht die Löhne der Bundesangstellten stören mich,sondern die der National- und Ständeräte. Die Hälfte würde reichen. Zurück zum Milizparlament mlt bestandenen Berufsleuten.

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• anton adler sagt:

  14. September 2022 um 10:12 Uhr

  Eine interessante Erklärung über die tatsächlichen "finanztaktischen" Beweggründe der Energieverknappung: Engdahl in: https://www.globalresearch.ca/europe-energy-armageddon-from-berlin-brussels-not-moscow/5792005 . Sein Fazit: es geht, wie immer, um Profit, die Klimatiker sind nichts als naive Propagandisten der Finanzjongleure.

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• marlisa.s sagt:

  14. September 2022 um 10:03 Uhr

  Der Unterhaltungswert der Grünenpolitik übersteigt jede Comedy Humoreinlage. Ich bekam einen Lachanfall als ich hörte, dass die Grüne Maya Graf im Ständerat eine Motion für ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln für die nichtberufliche Anwendung eingereicht hat. Will heissen, dass man in seinem Garten die Rosen oder Aepfel nicht mehr spritzen darf. Um dieses absurde Verbot etwas abzumildern, wird vorgeschlagen, dass man einen sog.Spritzkurs absolvieren kann,um dann doch noch spritzen zu dürfen. 😂

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  • Trish sagt:

    14. September 2022 um 10:44 Uhr

    marlisa.s : Es geht halt im Wesentlichen darum, über staatlich verordnete Kurse wieder Gelder zu generieren!

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• PicPac76 sagt:

  14. September 2022 um 9:55 Uhr

  Herr Koeppel, bei aller echten Bewunderung fuer Ihre immer interessante Darlegungen frage ich mich wie es moeglich sein kann dass Sie diese Fabel von Osama bin Laden und seinen angeblichen 19 Komplizen - von denen kein Einziger ein kompetenter Pilot war - noch Glauben schenken. Osama hatte gar nichts zu tun mit den Ereignissen vom 11. September. WTC1, 2 und 7 stuerzten in wenigen Sekunden im freien Fall zu Boden weil sie gesprengt wurden. Verschwoerungstatsache - und hausgemacht.

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    14. September 2022 um 10:22 Uhr

    Roschee K. liefert eben immer gern Futter für Verschwörungstheoretiker jeglicher Couleur, aber es gibt welche, die sind selbst ihm zu hanebüchen, wie eben 9/11.

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    • romy2763 sagt:

      14. September 2022 um 14:33 Uhr

      Es gibt keine verschwöhrungstheoretiker
      nur menschen mit zivilcourage😉

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    • Nosce te ipsum sagt:

      14. September 2022 um 17:06 Uhr

      Genau wie der Verschwörungstheoretiker Galileo Galilei, der wider des wissenschaftlichen Konsens die abstruse Idee verbreitete, dass nicht die Erde das Zentrum des Sonnensystems ist. Mit dieser kruden Behauptung gefährdete er den öffentlichen Frieden, da er das Weltbild seiner Mitbürger in Frage stellte. Zum Glück kam er später zur Räson und kehrte zur öffentlich rechtlichen Meinung zurück. Daraus lernen wir: Wer Fake News verbreitet, muss streng bestraft werden, damals wie heute…

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  • thbaldi sagt:

    14. September 2022 um 10:36 Uhr

    Der Beitrag der hohen Löhne ist meiner Meinung nach sehr angebracht. Aber nicht die Löhne der Bundesangstellten stören mich in erster Linie sondern die Vergütungen der National- und Ständeräte. Die Hälfte würde reichen. Zurück zum Milizparlament mit bestandenen Berufsleuten.

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    • bibobalula sagt:

      14. September 2022 um 11:47 Uhr

      thbaldi. Einverstanden, dann stellen Sie die bitte auf. Welcher Berufsmann/-frau, der voll ausgelastet ist, wird sich einen Politikjob für, sagen wir Fr. 70000 im Jahr antun, wenn er auch noch Familie hat? Ob die ca. Fr. 140000 heute gerechtfertigt sind, kann diskutiert werden und vor allem auch die Spesenregelemente. Die oberen Löhne der Bundesbetriebe, Post, SRG usw. sind zu hoch!

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  • Trish sagt:

    14. September 2022 um 10:45 Uhr

    PicPac76 : Mittlerweile konnte sogar bewiesen werden, dass die Einstürze per gezielter Sprengung ausgelöst wurden!

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  • roland.stucki sagt:

    14. September 2022 um 10:51 Uhr

    Pooah, aus dem tiefsten Verschwörungskeller daher schwadroniert. Gänsehaut pur. Grauenhafte Realitätsverweigerung. „Wir können die Realität ignorieren, aber wir können nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.“ Ayn Rand (1905-1982). Weniger Netflix, mehr profunde Geschichtskunde als Gegenmittel!

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• thomas hartl sagt:

  14. September 2022 um 9:36 Uhr

  Wenn Roger Köppel den Verteidigungskrieg der Ukraine mit dem Terrorkrieg von Osama Bin Laden vergleich, dann stäuben sich mir die Haare. Es geht doch darum, dass die Schweiz sich Sanktionen gegen einen Aggressor anschliessen darf. Das hat sie beispielsweise 1990 gegen den Irak getan, als Saddam Husein Kuwait überfallen hat. Und ich finde kein einziges Dokument, in dem die SVP das damals als Verletzung unserer Neutralität interpretiert hat. Die SVP stand damals noch für das Völkerrecht ein.

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  • thbaldi sagt:

    14. September 2022 um 10:59 Uhr

    Herr Hartl Sie verwechseln da etwas; 1990 waren Sanktionen des UN-Sicherhetsrates und nicht der EU wie im Falle Ukraine.

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    • thomas hartl sagt:

      14. September 2022 um 11:26 Uhr

      Wir waren 1990 aber noch nicht in der UNO. Es gab keinerlei Pflicht, diese Sanktionen mitzutragen. Zudem liegt es nur am komplett anachronistischen Vetorecht des Sicherheitsrates, dass keine UN-Sanktionen gegen Russlands Völkerrechtsverletzung zustande gekommen sind. 80% aller UN-Mitgliedstaaten haben den Angriffskrieg aufs schärfste verurteilt.

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    • dreifachgeimpfterketzer sagt:

      14. September 2022 um 11:27 Uhr

      Wie wollen Sie Sanktionen im UN-Sicherungsrat durchbringen, wenn Russland eine Veto-Macht ist?

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  • felix2022 sagt:

    14. September 2022 um 11:44 Uhr

    Ich glaube, seit Irak haben wir einiges dazugelernt. Z.B. dass es bei diesen Themen stets um sehr eigennützige Zwecke auf beiden Seiten geht (Öl, Gas, Kriegsmaterialverkauf, Bio Labore, Unterdrückung von sprachlichen Minderheiten, Devisen, etc.)

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• thomas hartl sagt:

  14. September 2022 um 9:22 Uhr

  Der militärische Vergleich zwischen der Schweiz und der Ukraine hinkt gewaltig. Die Ukraine hatte vor dem Krieg die zweitstärkste Armee Europas und eine 15x grösser Fläche als die Schweiz. Russland besetzte schon in den ersten Tagen mehr Raum, als das ganze Mittelland. Zudem ist wohl kaum sinnvoll, die Schweizer Städte im Schutt versinken zu lassen, wenn ein Krieg dank Bündnis schon ausserhalb unserer Grenze entschieden werden kann. In der Ukraine sehen wir die Folgen für die Zivilbevölkerung.

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• raedi butz sagt:

  14. September 2022 um 9:20 Uhr

  Gibt es hier auch mal das Thema "Schweden"?
  Vier Tage nach den Wahlen ... immer noch kein Ergebnis.
  Oder das falsche?

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  • juege sagt:

    14. September 2022 um 10:13 Uhr

    Da das Ergebnis nicht passt, muss man halt amerikanische Methoden anwenden und da sind die Schweden halt noch nicht so geübt.

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  • felix2022 sagt:

    14. September 2022 um 11:48 Uhr

    Das Kalifat Schweden wird wohl weiterhin das Eldorado für Vergewaltiger, Mörder, Wirtschafts- und Islamistische Flüchtlinge bleiben. Das haben sich die Schweden mit ihrem allzu toleranten Linksradikalismus selber zu verdanken!

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• fredy-bgul sagt:

  14. September 2022 um 9:17 Uhr

  Klimarechnen mit GRETA: Die 8.8 Mio Bewohner der CH verhalten sich zu den 7000 Mio Weltenbürger wie… 8.8 Millimeter zu einer Strecke von 7 Meter. Wer da den GRÜNEN und LINKEN glaubt, dass die CH Bürger für das Klima der Welt und für das Schmelzen der Gletscher verantwortlich sind, der irrt gewaltig.
  Ich habe in den 80-er Jahren die Lüge des Waldsterbens überlebt, der Borkenkäfer gab sich alle Mühe, die Wälder sind heute grüner als damals….
  GRÜN und LINKS verführt mit Lug und Trug…

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  • thomas hartl sagt:

    14. September 2022 um 11:36 Uhr

    Relevant ist doch nicht der Beitrag pro Staat, sondern der Beitrag pro Kopf. Sonst könnten wir auch die Appenzell-Innerrhoder von der Bundessteuer befreien. Ihre Zahl liegt in einer ähnlichen Grössenordnung zur Schweizer Bevölkerung, wie jene der Schweizer zur Weltbevölkerung.

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    • fredy-bgul sagt:

      14. September 2022 um 13:12 Uhr

      Wenn die Appenzeller wirklich nur 1 Promille zum Steuerertrag der CH beitragen würden, dann würde ich diesen Beitrag schenken weil der administrative Aufwand grösser ist als der Nutzen.
      So kann man auch den Klimafaktor von 8.8 Mio CH zu 7000 Mio Weltenbürger grandios auf Null abrunden.

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      • thomas hartl sagt:

        14. September 2022 um 14:37 Uhr

        Sehen Sie, genau das funktioniert nicht, weil sich dann Uri meldet, und verlangt, dass seine 2 Promille auch abgerundet werden. So geht es dann weiter. Um beim Beispiel zu bleiben, global spielt die Schweiz die Rolle von Zug. Klein aber reich und finanziell in der Lage eine Vorbildfunktion zu übernehmen. Die Frage ist ja nicht, ob wir von den Fossilen weg gehen, denn die sind endlich. Die Frage ist ob wir zu den Ersten oder zu den Letzten gehören, die das tun.

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        • fredy-bgul sagt:

          14. September 2022 um 15:56 Uhr

          Ich meine zu den letzten. Wie beim Wasser wenn man mit dem Kamel durch die Wüste reitet. Wer will zuerst verdursten? Nur der Globi geht voraus, die anderen schmunzeln…

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  • raedi butz sagt:

    14. September 2022 um 14:34 Uhr

    Kommt dazu, dass das CO2 für die ersten 100-150T km eines E-Autos in China für den Akku allein anfallen. Nicht zu reden von der Kinder- und Sklaven-Arbeit bei der Gewinnung von Lithium und seltenen Erden für Akkus und Permanent-Magnete in der 3. Welt.

    Wer einen noch funktionsfähigen Benziner oder Diesler ersetzt, ist ein Umwelt-Verbrecher. Das umweltfreundlichste Auto ist das, das man NICHT herstellt/kauft. Aber erkläre das mal einem Klima-Schwurbler ... mit Tesla S.

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• fredy-bgul sagt:

  14. September 2022 um 9:13 Uhr

  CH und UKR: Wir sind NEUTRAL und ich sehe keine Interessen der CH weder für die UKR noch die RF. MISCH DICH NICHT IN FREMDE HÄNDEL.
  Ich sehe das US Lend and Lease Geschäft und es ist keine Frage, dass dies jemand (EU Schulden) bezahlen muss, sicher nicht die UKR, die Rohstoffe sind im besetzten Osten vorhanden. Zudem braucht die UKR ihr Geld um die Zerstörungen zu beheben.
  Ja, einverstanden, der Verteidiger hat immer Vorteile. Das ist eine gute Lektion für die CH und ihre Verteidigungsarmee.

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  • bibobalula sagt:

    14. September 2022 um 15:57 Uhr

    fredy-bgul. 'Das ist eine gute Lektion für die CH und ihre Verteidigungsarmee.' So, damit sind wir auf den Punkt gekommen. Wildgewordene gründbraune Polit.-Marionetten in der BRD und ein Stv.-Krieg n der UKR. Eine EU, die strauchelt und sich nicht rüht. Ein EURO, der am Taumeln ist!! Und eine CH Grenze, die weit offen steht. Frage: wolle mr se alle rei lasse -> Kölner Karneval. Es ist Zeit, den Dingen real in die Augen zu sehen und die eigene Bevölkerung zu schützen.

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• spezialvogel sagt:

  14. September 2022 um 9:10 Uhr

  Herr Köppel, Empörung ist auch angebracht in bezug auf die nicht erledigte Covid-Hysterie: Alain Berset wurde immer noch nicht angeklagt, ebenso wenig die ihn im Interesse (Auftrag?) der Pharmamultis «beratende» Taskforce. Diese selbsternannten Pseudofachleute, mit viel Auswendiggelerntem in ihren völlig vom gesunden Menschenverstand «verschonten» Köpfen, welche ihre Machtgelüste und Freiheitsberaubungsphantasien auf unsere Kosten ausleben konnten. Was hat uns diese überflüssige Gruppe gekostet?

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  • felix2022 sagt:

    14. September 2022 um 11:51 Uhr

    Die Covid Politik weltweit ist die direkte Verursacherin der schleichenden Wirtschaftskrise.

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• raedi butz sagt:

  14. September 2022 um 9:10 Uhr

  Sollte die UKR den Krieg gewinnen, geht es dort offiziell so weiter, wie es von 2014 bis 2021 im Verborgenen gelaufen ist: Die Russen und ihre Sympathisanten werden umgebracht. Das sagt Kiew ganz unverblümt. Nur melden es unsere Qualitätsmedien nicht.
  https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-kiewer-regierung-droht-kollaborateuren-offiziell-mit-dem-tod/

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  • thomas hartl sagt:

    14. September 2022 um 10:25 Uhr

    Es wurden keine russischsprachigen Ukrainer «umgebracht», es fand ein Bürgerkrieg im Donbass statt, durch Putin angeheizt, in welchem Zivilisten und Soldaten auf beiden Seiten starben. Gewinnt die Ukraine, dann werden in diesen Gebieten allenfalls Rechte beschnitten, aber das tut der Kreml genau so, wenn Sie sich das Leid der Ukrainer und vor allem der Tataren auf der Krim betrachten. Russland geht um ein vielfaches brutaler mit Minderheiten um, wie die zwei Tschetschenienkriegen bewiesen haben.

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    • raedi butz sagt:

      14. September 2022 um 14:48 Uhr

      Ob jemand umgebracht wird oder im Krieg stirbt ... tot sind sie beide.
      Ihr Hang zum Relativieren und Erklären ehrt Sie.
      Allerdings sind mir Ihre Motive nicht klar. Da ist auch immer ein Stück Manipulation dabei.
      Der Tschetschenienkrieg war imho in grossen Teilen ein Religionskrieg. Vergleichswert = 0.

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      • thomas hartl sagt:

        14. September 2022 um 17:25 Uhr

        Die beiden Tschetschenienkriege waren keine Religionskriege, sondern im Wesentlichen Unabhängigkeitskriege. Mit dem Islam hat der pragmatische Putin wenig Probleme, daher auch das gute Verhältnis zum Juniorpartner Kadyrow, den er dort als Warlord eingesetzt hat. Putin geht es um Kontrolle und um Loyalität. Die Tschetschenienkriege sind daher durchaus mit dem Donbass-Krieg vergleichbar, nur dass viel mehr Zivilisten starben und die Rebellen keine Hilfe aus dem Ausland erhalten haben.

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• thomas hartl sagt:

  14. September 2022 um 9:09 Uhr

  Roger Köppel darf die Energiewende kritisieren, sie aber als Ursache für die «Stromnotstände» hinzustellen ist schlicht falsch und polemisch. Das Volk hat das Energiegesetz 2017 angenommen. Wäre es abgelehnt worden, so hätten wir heute kein AKW mehr oder weniger. Mühleberg wäre genau so abgeschaltet worden. Im Gegenteil, es wäre noch weniger erneuerbare Energie erstellt worden. Elektromobile und Wärmepumpen haben noch keinen signifikanten Anteil am Energieverbrauch.

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  • fredy-bgul sagt:

    14. September 2022 um 10:23 Uhr

    In ihrem Cockpit scheinen ein paar Instrumente defekt zu sein. Das könnte gefährlich werden wenn sie dies nicht rechtzeitig erkennen und mit anderen Quellen unter Kontrolle bringen können. Viel Glück.

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    • thomas hartl sagt:

      14. September 2022 um 11:22 Uhr

      Mit einer fundierten, sachlichen Kritik würden Sie eher ernst genommen. Und wir könnten dabei auch noch etwas lernen. Versuchen Sie es noch einmal.

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      • fredy-bgul sagt:

        14. September 2022 um 16:05 Uhr

        Bitte sehr:
        Stromproduktions Not = Rote Warnlampe defekt, sie können nichts sehen
        EnG2017 = SVP war dagegen, AKW müssen 2050 abgestellt werden, Neue AKW verboten
        Mühleberg = Tankanzeige defekt, Ersatz nicht vorhanden, Reichweite kleiner
        Erneuerbare = wie viel neue Erneuerbare Energie haben wir seit 2017, messen, melden!
        E-Auto und Wärmepumpe = mehr als 100‘000 Bezüger, wer produziert und liefert Strom für diese zusätzlichen Verbraucher?
        Cockpit defekt, Crash Landung programmiert…

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• streuli.p sagt:

  14. September 2022 um 9:09 Uhr

  Unglaublich Frau Sommaruga will zehn Milliarden in einen Staatlichen Energiebetrieb buttern und bei uns will man die MWST erhöhen weil in der AHV-Kasse gähnende lehre herrscht.

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  • bibobalula sagt:

    14. September 2022 um 16:00 Uhr

    streuli.p. Richtig beobachtet, die Dinge beginnen sich gegenseitig auszuschliessen, bzw. in den eigenen Bauch zu beissen. MwSt runter auf 7%. MwSt. Erhöhung klar ablehnen. Axpo aufteilen. BR SS auf den Alterssitz schicken!

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• fredy-bgul sagt:

  14. September 2022 um 9:07 Uhr

  Die AXPO - ehemals NOK - ist heute eine Gruppe zu der auch die CKW gehört. Sie gehört zu 100 % mehreren Kantonen.
  Junge, findige Manager haben das EnG 2017 aufgenommen. Die CH ist bezüglich Energieproduktion verriegelt, also Flucht ins Ausland. Und wie: da eine Beteiligung, hier eine Strombörse, das Geld fliesst.
  Sanktionen der CH generieren einen Gas Bumerang: Uups, Produktionsmangel und an der Strombörse explodieren die Preise.
  Jetzt muss der Bund den Kantonen helfen: Schuldfrage, Dramadreieck

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• Amurtiger🐯 sagt:

  14. September 2022 um 9:06 Uhr

  Die Schweiz ist sowieso kein vom Souverän geführtes Land. Die Schweiz ist eine Firma UID CHE-114.587.210 und eine Firma wird von Lobbyisten und sonstigen Interessengruppen geführt.
  Laut dem Gesetz in der Schweiz ist es verboten, dass eine Firma Steuern erhebt und dies dem Rechnungsempfänger in Rechnung stellt! Dies gilt auch für Politische Gemeinden. Z.B Politische Gemeinde Uznach UID CHE-115.050.823. Alles Firmen und dies schon lange! Es gibt keine Souverän nur Firmen in der CH.!

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    14. September 2022 um 9:49 Uhr

    Ach ja? Welche Gesellschaftsform hat denn diese Firma? GmbH, AG? Haben wir alle Aktien, bekommen wir Dividende?
    Sie sollten sich Hilfe holen, danach geht es Ihnen bestimmt besser.

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    • Trish sagt:

      14. September 2022 um 10:50 Uhr

      dreifachgeimpfterketzer : Armurtiger hat recht! Sie würden sich besser mal schlaumachen, bevor Sie sich wieder der Lächerlichkeit preisgeben. Es ist alles nachverfolgbar, auch für Sie! Man müsste dafür aber mehr tun, als hier nur blödes Zeug von sich zu geben!

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    • Amurtiger🐯 sagt:

      14. September 2022 um 10:56 Uhr

      @dreifachgeimpfterketzer hahahahah Sie bringen mich zum lachen! Schauen Sie doch selber nach, bevor Sie eine inkompetente Antworten geben! >>>>https://www.uid.admin.ch/Search.aspx?lang=de<<<< Kopieren Sie CHE-114.587.210 und fügen Sie dann die UID Nr. im Register ein! Dann sehen Sie selber!!!

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      • dreifachgeimpfterketzer sagt:

        14. September 2022 um 11:34 Uhr

        Meine Güte.....
        "Bei den UID-Stellen handelt es sich um Verwaltungsstellen des Bundes, der Kantone und der Gemeinden sowie um Institutionen mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben."
        Das heisst NICHT, dass sie Firmen sind. Aber das wussten Sie ja bereits.

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        • Amurtiger🐯 sagt:

          14. September 2022 um 12:59 Uhr

          @dreifachgeimpfterketzer
          Viellicht haben Sie recht?!? Aber i glaube nicht, dass diese ,,nur" Verwaltungen sind! Warum sollte ein Staat oder Gemeinde dann eine UID Nummer haben? Viellicht können Sie mir das sagen? Warum ist dann im Gesetzt der Mensch schützenswert und die ,,Person" nicht? schon einmal überlegt?

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        • dreifachgeimpfterketzer sagt:

          14. September 2022 um 19:59 Uhr

          'Mensch' und 'Person' sind Synonyme. Wenn Sie daraus etwas Finsteres ableiten wollen, ist das Ihr Problem.

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  • juege sagt:

    14. September 2022 um 10:18 Uhr

    Wir haben ja keinen Souverän mehr, sondern mehrheitlich nur noch nützliche Idioten.

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  • romy2763 sagt:

    14. September 2022 um 11:22 Uhr

    Das wird ja schon länger gemunkelt, Sitz der Firma Schweiz sei Brüssel, vorsitzende Widmer-Schlumpf, das uns die Regierung schon länger verarscht wissen viele und das nicht erst seit der Plandemie..........................................
    doch was können wir machen?

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    • dreifachgeimpfterketzer sagt:

      14. September 2022 um 20:00 Uhr

      Wir können erkennen, dass das kompletter Schwachsinn ist.

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• fredy-bgul sagt:

  14. September 2022 um 8:57 Uhr

  Unbedingt beim gepflegten, präzisen - wenn möglich knappen - Hochdeutsch bleiben. Mundart wäre sehr sympathisch, ist leider zu wenig präzis und eine Quelle für Interpretationen.
  Dazu ist das Hochdeutsche wie ein Wiederholungskurs nach der Schule, das schadet nichts. Die Zeitung und die Bücher sind auch alle auf Hochdeutsch, das passt.
  Wir Schweizer können beides: Dialekt und Hochdeutsch, den Dialekt verwende ich als Geheimwaffe 😉

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• gubi sagt:

  14. September 2022 um 8:36 Uhr

  Sprache: es geht auch um die Zuseher aus der Romandie und dem Tessin. Darum, beim Hochdeutsch bleiben.

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• Isaac sagt:

  14. September 2022 um 8:27 Uhr

  Frage an RK: wer ist denn oberster Personalchef des Bundes ? Genau, der von mir sonst geschätzte BR Maurer, SVP und der macht seit Jahren nichts, aber gar nichts, gegen das unglaubliche, durch nichts zu rechtfertigende Personalwachstum gekoppelt an ebenso absurde, total überhöhte Anstellungsbedingungen. Die Analyse des Geschehens in der Ukraine ist gar nicht so schwierig: Das Gegenteil von dem, was die westlichen gesteuerten Massenmedien absondern, liegt immer sehr nahe an der Realität.

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  • fredy-bgul sagt:

    14. September 2022 um 9:25 Uhr

    Jedes neue Gesetz das im Parlament angenommen wird kostet Geld und generiert Personalanforderungen. Das ist halt unsichtbar aber trotzdem eine bittere Wahrheit.
    Darum müsste bei jeder Vorlage eines neuen Gesetzes zwingend ein Budget über die direkten und indirekten Kosten vorgelegt werden.
    Der Finanzminister kann in dem Sinn nur indirekt verantwortlich gemacht werden, er erbt die Konsequenzen des Parlaments und des Volkes.
    Anforderungen: Akademiker sind nicht immer nötig, das Salär ist höher.

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  • doelf sagt:

    14. September 2022 um 9:38 Uhr

    Ich würde gern den Schuldenstand der Eidgenossenschaft kennen. Leider herrscht für das Volk Stillschweigen. So kommen von den Linken immer mehr Forderungen für Mehrausgaben. Ist meine Vermutung zutreffend, dass BR Maurer einen Maulkorb verpasst wurde.

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    • fredy-bgul sagt:

      14. September 2022 um 10:33 Uhr

      Einach im Internet suchen und die Antwort lautet:
      Bruttoschuld knapp 110 Mrd CHF entspricht ca. 23% des BIP.
      Nettoschuld beträgt ca. 76 Mrd CHF entspricht ca. 16% des BIP.
      Dazu kommen 25 - 30 Mrd CHF Schulden von Covid19.
      Die Schuldenbremse wirkt.
      Übrigens: 75 Mrd CHF sind Schulden am Kapitalmarkt, das freut die Banken und Anleger, der Bund zahlt auf die Eidg. Anleihen die Zinsen sehr zuverlässig. 800 Mio CHF Zinsen wurden 2021 bezahlt.

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      • Proxima Centauri sagt:

        14. September 2022 um 13:46 Uhr

        Allerdings hat die Schweiz einen der weltweit höchsten Werte an Privatverschuldungen von über 130% des BIP oder 220% des verfügbaren Einkommens (im Vergleich US 105%, RU 34%). Nur Dänemark, Norwegen und Niederlande liegen etwas höher.

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    • anscho sagt:

      14. September 2022 um 10:38 Uhr

      Das kann man googeln:
      https://www.efd.admin.ch/efd/de/home/finanzpolitik/die-bundesfinanzen.html

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• anscho sagt:

  14. September 2022 um 8:18 Uhr

  Roger Köppel als Anti-Staat-Taliban. Wieder mal so ein Statistik-Beschiss. Die zugrunde liegende Lüge besteht darin, dass alle Niedriglohnsegmente längst ausgelagert wurden. Das Putzpersonal, die Handwerker, das Kantinenpersonal, sogar Informatiker sind längst an externe Firmen vergeben worden. Es bleiben nur noch Juristen, Ökonomen und Naturwissenschaftler übrig.
  Durch die Auslagerung wird sowohl der Personalbestand verschleiert als auch das Personalgesetz unterlaufen. Unsichtbares Lohndumping.

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• Geri Loco sagt:

  14. September 2022 um 8:16 Uhr

  Kann es sein dass, E Autos keine Steuern bezahlen, berechnet wir das Auto ja über Grösse und Leistung, ok , aber E Autos haben viel mehr Gewicht 700-1000Kg Batterie mitzuschleppen und haben auch viel mehr Kraft als normale Autos machen somit auch viel mehr an Strasse kaputt. Ebenso die Velofahrer die 1/4 der Strassen in Beschlag nehmen, immer mehr Velowege fordern, aber bezahlen soll es der normale Autofahrer. Wie soll das funktionieren?

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  • anscho sagt:

    14. September 2022 um 8:41 Uhr

    Vier Velos können problemlos kreuzen, vier Autos nicht. Pro Auto ist auch nur eine Person drin. Wer versperrt da den Platz, macht Krach und stinkt?

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    • T sagt:

      14. September 2022 um 9:01 Uhr

      Der motorisierte Verkehr hat einen volkswirtschaftlichen Nutzen, Fahrräder nicht. Ich bin dafür, dass Sie keine Lebensmittel beim Grossverteiler einkaufen, dass Sie auf einen Krankentransport verzichten, auf einen Polizeieinsatz ebenso, genauso auf Handwerker, um nur einige Beispiele zu nennen. Genauso verzichten Sie auf Ihren Arbeitsplatz, auf Energielieferungen und vieles mehr. Es ist einfach aus ideologischen Gründen gegen das Auto zu sein, dann aber bitte konsequent. Und tschüss!

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      • anscho sagt:

        14. September 2022 um 13:19 Uhr

        Ich bin 20 Jahre mit dem Velo zur Arbeit gefahren, 20 km hin, 20 km retour. Unterwegs habe ich noch die Einkäufe gemacht. Es gibt natürlich so Brachialintelligenzbestien, die stehen lieber im Stau und sind langsamer. Velofahren gibt Platz für die Handwerker und die Lastwagen auf der Autobahn. Volkswirtschaftlicher Nutzen.
        Die anderen 20 Jahre ging ich zu Fuss ins Büro und habe zu Fuss eingekauft. Ab und zu etwas ÖV war auch dabei.
        Ein Auto habe ich gegenwärtig auch, das steht hauptsächlich rum.

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        • Nosce te ipsum sagt:

          14. September 2022 um 17:12 Uhr

          Genau wie der Verschwörungstheoretiker Galileo Galilei, der wider des wissenschaftlichen Konsens die abstruse Idee verbreitete, dass nicht die Erde das Zentrum des Sonnensystems ist. Mit dieser kruden Behauptung gefährdete er den öffentlichen Frieden, da er das Weltbild seiner Mitbürger in Frage stellte. Zum Glück kam er später zur Räson und kehrte zur öffentlich rechtlichen Meinung zurück. Daraus lernen wir: Wer Fake News verbreitet, muss streng bestraft werden, damals wie heute…

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  • juege sagt:

    14. September 2022 um 9:19 Uhr

    Autos werden nach Hubraum besteuert. Deshalb ist dieser faule Trick mit der Steuerbefreiung legal.

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  • fredy-bgul sagt:

    14. September 2022 um 9:40 Uhr

    Die schweren E-Autos benutzen das Strassensystem stärker als die Benziner.
    Es ist pure Ideologie, dass die E-Autos bezüglich Steuern bevorzugt oder gar befreit werden, je nach Kanton.
    Wie es bei den Versicherungen aussieht weiss ich nicht, die Unfallkosten sind sicher höher weil die Fahrzeuge teurer sind.
    Als i-Tüpfelchen gibt es da und dort Gratisstrom.
    Verrückte Welt, wie die GRÜNEN durch Ideologie gegen alles Vernünftige gewinnen.
    Und die anderen (Benziner) sollen zahlen…

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• aufgeklärt sagt:

  14. September 2022 um 8:08 Uhr

  interessiert "sowas wie Führungsleute". Was ich meine missbraucht, Jahrzehnte x-Leute in Freiheit, privat Leben, Wohnen werden mit InfrawärmeKamera täglich als Sexsymbol missbraucht. Musst alleinstehen, kein Zeuge ist, schlank sein. Man wird gar auch Ferien verfolgt mit Kamera auf Höhe Hotelzim. von aussen, sowie Gäste li./re. Zimmer haben, Ferien man sich frei bewegt. Man tut mit Kamera auch unter unsere Kleider..., auch arge Nachtruhe belästigt mit Blendungung. ZH-Neum.q.-FEHR.

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    14. September 2022 um 8:51 Uhr

    Was haben Sie geraucht?

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• Geri Loco sagt:

  14. September 2022 um 8:05 Uhr

  Sehr gut Herr Köppel. Frage warum brauchen wir ein Endlager dass dann erst so gegen 2050 in Betrieb genommen werden soll?Bis anhin lagert der radioaktive Abfall ja auch irgendwo sicher, wir hatten noch nie ein Problem damit, dann könnte er ja auch da gelagert werden wo er bis heute gelagert ist ? ich weiss nicht was der Schwyzer Regierung eingefallen ist die, denn es wurde latzte Woche eine Liste mit allen E Autos veröffentlicht, die nun ab neu, massiv bis zu 50 % weniger Steuern bezahlen sollen

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  • bibobalula sagt:

    14. September 2022 um 8:29 Uhr

    Solche Brennstäbe werden m. E. in Würenlingen zw'gelagert. Mit der sog. 'Energiewende 2050' wurde auch ein Atomverbot ausgesprochen. Es gibt auch dort neue Entwicklungen, die die engültige Verwendung solcher Stäbe zulassen soll. Diese neue AKW Technologie kommt bereits weltweit zum Einsatz. Die CH sollte sofort die linksgrün verstrahlten Energiespinnereien stoppen und sich stante pede diesem Thema widmen. Für dekadente 'warm Duschen Spinnereien' ist keine Zeit mehr!

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  • juege sagt:

    14. September 2022 um 8:56 Uhr

    Wenn, und ich betone wenn, endlich die Vernunft einkehrt, haben wir bis 2050 dual Fluid
    Reaktoren, welche mit den bis heute angehäuften Brennstäbe 100 Jahre laufen.

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  • Liszt sagt:

    14. September 2022 um 10:21 Uhr

    Wie die Welt sich ändert, wie schnell alles anders ist. Wer soll wissen, was 2050 noch gut ist! Alles ist planbar, allerdings unter der Voraussetzung, dass alles so weiter geht, wie man das meint...

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    • Nosce te ipsum sagt:

      14. September 2022 um 17:14 Uhr

      Wir werden nichts mehr besitzen, jeden Tag Soma essen und froh darüber sein!.Was für eine schöne neue Welt kommt uns entgegen 😄😁🫠

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• aufgeklärt sagt:

  14. September 2022 um 8:02 Uhr

  Sehr geehrter Herr R. Köppel, gutes Thema_: "der Staat vergoldet die Angestellten", "Lob des Schuldenmachens". -Nicht nur Staatsbetrieb wie Axpo etc. Wir haben im BH Bern 7 unfähige, Lohn-Leistung "so absurd", kriminell. 7 wo keine Ahnung haben von vielem. Man sollte längst in vielen Abteil Personal reduzieren, abbauen, diese tägl. Larifari-Mentalität, skandalös, auch unmenschlich. Wir werden nicht nur betrogen, wir werden auch missbraucht, Freiheit, pers. wohnen. Nb viele unfähige, des-

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  • bibobalula sagt:

    14. September 2022 um 9:16 Uhr

    Nicht nur bei den 7 B'räten. Nur schon bei Post und SRF ist das oberste Kader weit überzahlt. Die 1 Mio für 'Pöstler' Hr. Levrat sind völlig überzahlt. Die monatl. Kto.-Führungsgebühren der Post müssen weg, sofort und so geht das weiter.

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• heinz.tschumi sagt:

  14. September 2022 um 8:02 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel. Das Endlager der Nagra liegt nicht im Kanton Aargau, sondern im Kanton Zürich.

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  • Nosce te ipsum sagt:

    14. September 2022 um 17:18 Uhr

    Zum Glück muss der Aargau die Atomlast nicht mehr alleine tragen. Strahlende Landschaft für uns alle, so wie das SVP Sünneli 😎☢️🏔

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• bmiller sagt:

  14. September 2022 um 8:00 Uhr

  Wieder einmal Danke und auch Ihnen von Herzen einen ganz guten Tag!

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• Katharina Engler sagt:

  14. September 2022 um 7:59 Uhr

  Herr Köppel und liebe Zuhörer! Der oberste Bundesrichter, selbst ein bekennender EULobbiist und desshalb auch in dieses Amt gewählt, setzt jetzt schon, abgesegnet vom BR, EU Recht in der Schweiz um, hat entsprechende Regelungen auch kantonal weitergeleitet- über die Köpfe der Stimmbürger hinweg! Steter Tropfen höhlt den Stein!! Und der Frosch im kalten Wasser aufgeheitzt merkts erst, wenns zu Spät ist! Schaut endlich denen auf die Finger, die am Schalter drehen!!!!!!!!!!

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  • aschenbroedel sagt:

    14. September 2022 um 8:58 Uhr

    Liebe Katharine, Ihr Satz, der oberste Bundesrichter, selbst ein bekennender EU-Lobbyist und deshalb in dieses Amt gewählt, das sagt doch alles, wie korrupt unser Land ist! In der Schweiz wird schon lange über die Köpfe der Stimmbürger regiert. Dank der WW gibts aber je länger je mehr Frösche, die dieses miese Spiel durchschauen. Lichtschalter im Bundeshaus abschalten = Stromsparen, ein einfacher Tip! Frösche im kalten Wasser ständig aufheizen, das muss ein ENDE haben.

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• T sagt:

  14. September 2022 um 7:59 Uhr

  Der Bundesrat ist Teil des Problems! Er hat sich schon länger heimlich dem Ziel angeschlossen, die Klimadiktatur, zusammen mit den Internationalisten, global durchzusetzen. Um die Menschen kontrollieren zu können, ihnen vorzuschreiben sich vom gewohnten Lebensstil zu verabschieden, braucht es Zwang und Sozialismus. Direkte Demokratie ist mit sozialistischen Regimen nicht kompatibel. Ergo wird versucht möglichst rasch dieses Demokratieform zu eliminieren. Wacht auf und bekämpft dieses Vorhaben!

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• Alpensturm sagt:

  14. September 2022 um 7:31 Uhr

  Nich die Energiewende ist das Problem, sondern wie schnell diese übers Kneu gebrochen wird. Die bewährten Energieträger werden vorschnell abgestellt, bevor die Neuen richtig funktionieren. Und warum diese Eile? Wegen der Klimadebatte. Wer befeuert diese Klimadebatte? Die Globalisten vom WEF und UNO und das seit Jahrzehnten. Ein trojanisches Pferd, um globale Gesetze über die Nationalstaaten zu stülpen (CO2 Gesetz) und ein Versuch eines globalen Coups. So wie der Pandemigesetzen (Pandemiepakt).

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  • anscho sagt:

    14. September 2022 um 8:30 Uhr

    Bewährte Energieträger? Es werden keine Wasserkraftwerke abgestellt. Da gibt es die Aussage von einem alten Oberhasli-Mitarbeiter: Wenn die Wasserkraft gleich stark subventioniert worden wäre wie die Atomkraft, dann könnten sie ihre Löhne glatt verdoppeln.

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    • juege sagt:

      14. September 2022 um 9:25 Uhr

      So en Quatsch! Rein aus Platzgründen können aus der Wasserkraft höchsten noch ein paar Prozentchen herausgekitzelt werden. Die Kernkraft ist die einzig mögliche Energie, welche die restlichen 60 % bereitstellen kann.

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      • thomas hartl sagt:

        14. September 2022 um 10:31 Uhr

        Das ist kein Platzproblem, sondern ein juristisches Problem. Solang Landschaftsschützer Projekte jahrelang blockieren können, investiert niemand. Platz hätten wir durch die abschmelzenden Gletscher mehr als genug. Vor allem für Pumpspeicherkraftwerke, denn die sind nicht von grossen Wassermengen abhängig, sondern bilden perfekte Speicher für billige Solarenergie, welche nicht konstant zur Verfügung steht.

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      • Alpensturm sagt:

        14. September 2022 um 11:18 Uhr

        Seh ich genau gleich. Kurzfristig führt kein Weg an neuen AKWs vorbei.

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        • Nosce te ipsum sagt:

          14. September 2022 um 17:23 Uhr

          Dann müssen wir uns beeilen die weltweiten nutzbaren Uranreserven langen wahrscheinlich nur noch bis 2040. Am besten freunden wir uns mit Kasachstan an, da dieses Land über die grössten Reserven verfügt.

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• ando tur sagt:

  14. September 2022 um 7:09 Uhr

  Nicht vergessen die weiteren Ziele der Grünen:

  Scheidung aus nichtigem Grund, Abtreibung bis Geburt, Legalisierung von Pädophilie, Inszest, Pornographie und Prostitution. Förderung der Homosexualität und anderer Neigungen, Gender Mainstreaming und -Sprache, Öffnung der Ehe für alle, Leihmutterschaft, Samenspende etc.

  Scheint vielmehr eine satanische Agenda zu sein.

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  • fredy-bgul sagt:

    14. September 2022 um 8:18 Uhr

    Sie wird als Freiheit verkauft, in Tat und Wahrheit zerstört sie das Fundament auf dem wir stehen.

    Freiheit braucht wenige Grundgesetze in der BV. Wer alles mit Regeln verriegeln will der verrät die wahre Freiheit.
    Und nicht vergessen: Jede neue Regel welche durch die Parlamente beschlossen werden kostet Geld und generiert Verwaltungsmitarbeiter und befeuert Juristen. KEIN GESETZESARTIKEL IST GRATIS! Gesetze kosten viel Geld und lösen manchmal sogar Geldlawinen aus.

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• Don Hanso sagt:

  14. September 2022 um 7:09 Uhr

  Diese Sendung muss ganz klar in Hochdeusch gehaltn werden, schliesslich gibt es bei uns auch Tessiner oder Romands! Aber was abgestellt werden sollte, ist Werbung, die RK sogar mitten im Satz unterbricht. Dies ist höchst ärgerlich. Und wirtschaftlich kann es der WW ja nicht so schlecht gehen, dass die Werbetreibenden sagen, wo Unterbrecherwerbung zu positionieren ist!

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  • roli16 sagt:

    14. September 2022 um 8:33 Uhr

    Ganz Ihrer Meinung Don Hanso! Ich finde, dass jeder, der die WW aboniert hat, ein Recht auf ne werbefreie Leseseite haben soll! Dieses Werbegezappel auf meinem Bildschirm nervt und hat mich schon öfters zum Schliessen der WW-Seite getrieben!

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    • juege sagt:

      14. September 2022 um 9:28 Uhr

      Vor allem in der App, wo man seitenweise scrollen muss, um auf die Kommentare zu kommen.

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      • Liszt sagt:

        14. September 2022 um 10:27 Uhr

        Sehr unangenehm, diese nervöse Werbung.

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  • grisu sagt:

    14. September 2022 um 9:17 Uhr

    Laden Sie einen "ad Blocker" herunter und schon ist die Werbung dauerhaft zu sicher 80% abgestellt. Wenn Sie noch ein bisschen am "Google-Account" rumfeilen oder ein neues eröffnen

    und dann solche oder ähnliche Angaben machen...
    ..."Einkommen <5000 bis 0,0, Schulbesuch 6 Jahre, Keine Berufsausbildung, Geburtsjahr < 1950 sich also zum Asi machen, bringen Sie es auf 99,9%"... Die "Intelligenz" des Algorhytmus ist eben nur künstlich und struzdumm, denn sie kann per default nur 0 oder 1.

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• tschess sagt:

  14. September 2022 um 7:08 Uhr

  Was viele Leute in diesem Land auch noch interessieren würde, ist die Zahl der Einwanderer, die ohne Umwege direkt in den Staatsdienst treten.

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  • Trish sagt:

    14. September 2022 um 8:25 Uhr

    tschess : Genau, vornehmlich Deutsche! Es ist eine Schande, wie man die hier befördert und hätschelt. Der Schweizer hat das Nachsehen und darf mit seinen Steuern diese frechen und total überhöhten Staatslöhne bezahlen! Damit nicht genug, obendrauf gibt es noch eine optimale Pensionskasse, mehr Ferien als in der Privatwirtschaft und zweimal LEBO (Leistungsbonus!) Und die Steuerzahler sind die Dummen!

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    • luc_rossier sagt:

      14. September 2022 um 11:34 Uhr

      Mich würde echt mal interessieren, was Sie eigentlich den ganzen Tag lang arbeiten.

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• grisu sagt:

  14. September 2022 um 6:54 Uhr

  "Energiekolochose" aber dann mit Erzkapitalistischen "Futures" Milliarden verzocken.
  Im Sozialismus werden Banken verstaatlicht und gehen dann pleite. Im Kapitalismus gehen Banken pleite und werden dann verstaatlicht. (Angela Merkel 2008)

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