77 Kommentare zu “Der Stern von Viola Amherd verblasst allmählich. Nicht nur die Medien wenden sich von ihrem Liebling von einst ab. Sondern auch Balthasar Glättli, dessen Partei sie damals in den Bundesrat hievte. Wie weiter mit der Walliser Verteidigungsministerin?”

• Lucky Luke sagt:

  7. Februar 2024 um 20:36 Uhr

  Zalinsky heisst der Autoteilehändler im Film "Tommy Boy". Ein Name der es mit Zelensky vom Komiker zum Staatspräsidenten geschafft. Amherd ist für mich ein typisch schweizerischer Name aus der Zeit, als noch jemand hinter dem Herd stand.

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• sandor sz sagt:

  7. Februar 2024 um 20:31 Uhr

  Freiwilliger Rücktritt, zumindest etwas noch retten und das Gesicht halbwegs wahren...alles Gute und erlösen Sie uns...

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• RAURO sagt:

  7. Februar 2024 um 19:55 Uhr

  Zurück ins Wallis.

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• im hintergrund sagt:

  6. Februar 2024 um 18:09 Uhr

  Ein wahrhaftiger Kommentar, besten Dank Herr Mooser. Aus verlässlicher Quelle in Bundesbern ist zu erfahren, dass Frau Amherd sehr stur ist und die Rolle des Spaltpilzes einnimmt. Statt an der BR-Sitzungen offen zu kommunizieren, agiert sie nach den Sitzungen und fällt den Kollegen in den Rücken.

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• hertigr sagt:

  6. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  wie weiter mit frau amherd? unnötige frage. die haben alle sichere stellen. lebenslang extra hohe rente. und im parlament sind idioten, welche solch unfähige wählen. idioten, welche von links-grün-mitte wählenden dummköpfen gewählt werden. so gesehen ist die bürger-basis das problem.

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• Letzte Bastion sagt:

  6. Februar 2024 um 7:45 Uhr

  Geld für Klima, Entwicklungshilfe, Covidiotie, Flüchtlinge, alle rot-grünen Traumtänzereien abstellen und schon reicht es für die beste Armee der Welt. Auch für einen Knastaufenthalt für Alain müsste es dann auch reichen.

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• Eddy sagt:

  6. Februar 2024 um 4:23 Uhr

  Kaum war sie Bundesrätin wurde sie von den Medien hochgejubelt, bis zum geht nicht mehr.
  Nun zeigt sich immer mehr, dass sie ihre Probleme lösen will, indem sie andere vorschiebt und selber im Hintergrund wartet. Nur auf was wartet sie, auch nach zwei Wochen, oder mehr sind sie immer noch da. Jetzt müssten klare Kommentare und Entschlüsse kommen, wie wird die Armee aufgerüstet, was muss zuerst kommen usw.
  Frau Amherd wir warten !

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  • Buchs-baum🌳 sagt:

    6. Februar 2024 um 7:47 Uhr

    Die Zeitungsschreiber haben sich ein hölzernes Kapellchen erbaut, das sie auch den Tempel des Ruhmes nennen, worin sie den ganzen Tag Porträts anschlagen und abnehmen! Lichtenberg

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    6. Februar 2024 um 9:00 Uhr

    Armee Ausrüstung? Hier mein Vorschlag: Keine F35, kein Platz hier zum fliegen für die hässliche Büchsen, dafür mindestens 200 frisierte P21 total aufgerüstet. Russische S500, mit solchen Abwährracketen wird die EUSSR mit ihren F35 Büchsen einen riesigen Bogen um die Schweiz machen müssen. 250K Stifeln bis zu den Zähnen bewaffnet. Sämtliche Waffen in der CH produzieren bis, natürlich, auf die S500. Und sämtliche Flugzeugmotoren in der CH bauen. Bitte Redaktion dieses Kommentar nach Bern senden.

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• UKSchweizer sagt:

  6. Februar 2024 um 1:55 Uhr

  Den nächsten Verteidigungsminister soll man in einem Zirkus suchen. Dort gibt es Zauberer. Nur ein solcher kann allenfalls mit dem mickrigen Geld was zur Verfügung gestellt wird ein Armee betreiben und erhalten. Schuld ist weder Amherd noch Süssli. Schuld ist die Regierung, das Parlament und wohl auch das Volk, welches nicht mehr Geld zur Verfügung stellen will.

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• Lucky Luke sagt:

  5. Februar 2024 um 22:45 Uhr

  Rechnet man die chinesischen Rüstungsausgaben auf der Berechnungsgrundlage us-amerikanischer Rüstungskostenberechnung, beträgt der Rüstungsetat im Wert der jährlichen Anschaffungen für die chinesische Armee im Berechnungsjahr 3,4 Billionen Dollar, war gestern zu hören. Nimmt man einen Qualitätsabschlag für us-amerikanische Waffen an, wie zum Beispiel der schnell durch Triebserksschäden abstürzenden F-35 an, sind die Chinesen den USA ca. vierfach überlegen. Zieht die Schweiz daraus Schlüsse?

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• Thomasius sagt:

  5. Februar 2024 um 22:40 Uhr

  Würden die Politiker,insbesondere die Bundesräte nur die Hälfte verdienen(inkl. allen Goodies)würden tendenziell Leute diese Posten ausüben die sich in erster Linie wirklich fürs Volk einsetzen wollen.
  Dieser Geldregen zieht heute einfach die falschen Leute an: Folgsame,etwas einfältige Musterschüler dehnen der wirkliche Mut fehlt und natürlich interessiert sind am grossem Luxusregen.

  Eine Volksinitiative zur Kürzung dieser Löhne ist ein Lösungsansatz.

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• Ice 2 drü sagt:

  5. Februar 2024 um 22:39 Uhr

  Auf einer Ebene mit Christine Lambrecht, keine Ahnung von Verteidigung, Waffensyst. o.ä. Und dann auch noch ein Mrd-Loch schön reden. In der Privatwirtschaft gehen Solche Leute in den Knast, in der Politik muss man diese Versager nach dem Ausscheiden aus dem Amt bis zum Ableben durchfüttern. Hier muss sofort eine Gesetzesänd. her, die gegenwärtigen Regeln öffnen gradezu Tür und Tor für Fehlentscheidungen vielleicht sogar zum Vorteil für die Personen/Gruppen, die hinter solchen Marionetten stehen

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• max.bernard sagt:

  5. Februar 2024 um 22:32 Uhr

  Mir ist bisher noch keiner der Bundesräte durch besondere Kompetenz aufgefallen. Der Unterschied zwischen diesen ist v. a. politischer Natur. Die Einen halten eher, wenn auch kaum vernehmbar an den bewährten Werten und der Souveränität der Schweiz fest, während die Mehrheit diese an die EU und Nato verschachern will.

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  • urswernermerkli sagt:

    6. Februar 2024 um 8:29 Uhr

    Ogi war kompetent im Schport.
    Sämi Schmid im Jassen.
    Berset als Valentino.
    Und Doris beim Duschen.

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• Forester sagt:

  5. Februar 2024 um 22:32 Uhr

  In spätestens zwei Wochen wird eine neue Sau durch die Medienlandschaft getrieben. Das weiss auch Frau Amherd und verhält sich entsprechend. Und der Filz in Bern wird sie totsicher bei der nächsten BR Wahl nicht abwählen.

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• h_vischer sagt:

  5. Februar 2024 um 22:27 Uhr

  Fragen Sie Herr Köppel. Er hat sicher eine Antwort darauf! Wetten er er hat keine Antwort darauf?!

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  • Buchs-baum🌳 sagt:

    6. Februar 2024 um 7:47 Uhr

    Der fördert bei den Deutschen doch nur die Willkommenskultur der Schweiz…..je mehr wandern ein!🙄

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• andy blauer sagt:

  5. Februar 2024 um 22:22 Uhr

  Sie war damals Frauenquote, und heute bekommen wir VERDIENT die Rechnung. In Zukunft wünsche ich mir die oder den talentiertesten in den Bundesrat.

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• 1291 sagt:

  5. Februar 2024 um 21:47 Uhr

  Abtreten!

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• taxilomax sagt:

  5. Februar 2024 um 20:43 Uhr

  lasst. sie arbeiten. muss viel. tun. nach dem. desaster-ueli. viel glugg.

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• Magasin de Jus sagt:

  5. Februar 2024 um 20:25 Uhr

  Nur CHF 1’000’000’000.— fehlen. 😤

  Etwas für Jordan’s Portokasse der SNB. 🥱

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• ich sagt:

  5. Februar 2024 um 20:17 Uhr

  Immer mehr kommt raus, wie Bundesräte/innen fremdgelenkt eingeschleust werden, um die Schweiz zu zerstören. Bei Baume-Schneider gings klar um die Migrationsschleusen-Agenda (Fortsetzung Jans?), bei Amberg war von Anfang an klar, die Armee weiter zu schwächen inkl. Natoabhängikeit zu fördern. Cassis ist ein Ukraine-Turbo und Neutralitätszerstörer. Sicher sind Klima- und Euroturbos dabei....die werden sich wohl bald outen.....Scheiss-Deepstate.

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  • AschiSchweiz sagt:

    5. Februar 2024 um 20:35 Uhr

    Genau so ist dass...

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    • gubi sagt:

      5. Februar 2024 um 22:48 Uhr

      Und dann sich noch selber schamlos bereichern und Geld an alle Welt in Millionen bis Milliarden verteilen, wärend die AHV leer ausgeht.

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• Til sagt:

  5. Februar 2024 um 20:08 Uhr

  BR V.A. sollte sofort zurücktreten. Genug Schaden verursacht.
  Auch BR I. Cassis, hat mehr geschadet als genutzt. Dritte in der Reihe ist nicht geeignet für BR Job!

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  • Christian_Bürgin sagt:

    5. Februar 2024 um 22:43 Uhr

    Das nützt nichts. Dan kommen die nächsten D*** - Das System muss sich ändern. Sie müssen zur Verantwortung gezogen werden können. Dazu gehören auch sämtliche MA der Verwaltungen.

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• helvetia85 sagt:

  5. Februar 2024 um 20:07 Uhr

  Diese Frau ist eine absolute Fehlbesetzung und anscheinend komplett überfordert. Für die Landesverteidigung der Schweiz notabene. Rücktritt Jetzt aber das passt halt nicht zum aktuellen Zeitgeist. Bruchpilot und Landesverräter Alain hat ja vorgemacht wies geht: Einfach alles aussitzen am Ende passiert sowieso nichts. Eine Schande für die Schweiz

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• m.raisigl sagt:

  5. Februar 2024 um 20:03 Uhr

  Süessli und Amherd getrauten sich sogar in den Medien dem Schweizervolk mitzuteilen: "Wenn die Armee kein Geld mehr hat, wird die Anlehnung an die Nato proklamiert". Das Volk wird von 2 Armeeangehörigen ERPRESST. Das ist eine Frechheit sondergleichen, die sollen sofort ihren "Hut" nehmen und gehen.

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• Eric1 sagt:

  5. Februar 2024 um 20:03 Uhr

  Die Frage muss gestellt werden: Ist aus der Mitte (oder früher als sie noch katholisch waren CVP) je etwas gescheites gekommen? Ausser warmem Wind von Links... da würde wenigstens ein Windrädli konstant laufen wenn man diese Windbeutel davor aufstellen würde...

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  • Nein sagt:

    6. Februar 2024 um 7:34 Uhr

    Katholisch? Das galt vor 100 Jahren vielleicht, aber heute ist das genauso ein MischMasch-Kleinkrämerverein wie die FDP und leider, leider auch Teile der SVP.
    NUR: Sie haben das "C" für christlich als veraltet und unpassend gestrichen und damit die Axt an einen Grundpfeiler unserer Kultur gelegt. Wem will der Verein den gefallen? den neuen Wählerkreisen aus dem Magreb oder Anatolien? Statt M, hätten Sie das C auch durch ein "J" ersetzen können, als Verweis auf einen der "Jünger" (cashorientiert)

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• 4waldstaettersee sagt:

  5. Februar 2024 um 20:03 Uhr

  Ein Quadratblödsinn war der verwinkelte Entscheid für *F-35A mit unberechenbarer USA. Auch als Laie zuerkennen: das plumpe laute Tarnkappen-Ding hat in den Bergen Tomaten auf den Augen. Wendig in den Bergen ist Tarnung! Das Raffaele-Geschäft mit Gutnachbar Frankreich hätte wenigstens etwas Sinn gemacht, Noch besser Grippen aus Preis-Leistung, aber die Bürokratie grätschte wegen Formfehler beim Angebot dazwischen. *Vertrags-Strafe bezahlen und zum gleichen Preis gute Gripppen! Initiative starten?

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  • AschiSchweiz sagt:

    5. Februar 2024 um 20:40 Uhr

    Dass wurde vermutlich auch von unseren tollen Freunden enet dem grossen Teich diktiert...

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  • Christian_Bürgin sagt:

    5. Februar 2024 um 22:44 Uhr

    Der F-35A wird vermutlich nie in der Schweiz fliegen. Denn man hat ja gesehen, wie NATO Waffen taugen. Alles reines Marketing und Geldmacherei.
    Und der F-35 ist auch nicht die Schweiz tauglich. Eigentlich werden wir so nur von den USA besser überwacht. Denn die USA können jederzeit sämtliche US Flugzeuge, auf Knopfdruck, grounden. Somit sind wir auch dank des vielen US Personals eigentlich besetzt durch die USA…

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• oazu sagt:

  5. Februar 2024 um 20:00 Uhr

  Was haben wir nur für BRinnen die Baum-Schneiderin sei nicht die hellste Kerze, nun soll die Amher, besser gesagt ihr Stern verblassen, bei genauerem Hinsehen war der wohl schon immer mehr ein Schummer-Liechtli wie ein Stern, da bleibt ja nur der Schein der Keller-Sutterin, der in ihrer Gefallsucht wie ein Strahlenbündel nach EU-Brussels und UN-NewYork leuchtet, aber gar nichts für CH übrig hat.

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• damiano sagt:

  5. Februar 2024 um 20:00 Uhr

  Am Herd ist sie besser aufgehoben.

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• kritisch2020 sagt:

  5. Februar 2024 um 19:58 Uhr

  Wer hat diese Person gewählt? Sie ist eine Schande für die Schweiz - nicht nur für die Armee. Abtreten. Sofort.

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• freelancer sagt:

  5. Februar 2024 um 18:41 Uhr

  Ta: Links und Liberal? Das passt nicht zusammen, werter Herr Mooser. Betreutes Denken ist links und totalitär.

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• Thor der massive sagt:

  5. Februar 2024 um 18:38 Uhr

  Die gute Frau hat Impfverweigerer aus der Armee entlassen. Mehr braucht man über die Person nicht zu wissen!

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• vox4 sagt:

  5. Februar 2024 um 18:37 Uhr

  Wir haben leider zu viele Unfähige im Bundesrat und im National und Ständerat,die für Ihr Amt in keiner Art und Weise geeignet sind und zu hoch bezahlt sind.
  Seit Jahren liegt es im Argen mit den nicht mehr bezahlbaren Krankenkassen Prämien,bis heute keine Lösung,sowie die ungerechtfertigte Zuwanderung im Asylwesen,Eigenmietwert für Rentner EU Bücklinge usw
  In der Privat Wirtschaft wird man auf die Strasse gestellt ,wenn die Leistung nicht stimmt oder ???

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  • JOhannes sagt:

    5. Februar 2024 um 20:05 Uhr

    Kakistokratie nennt man das. Die Herrschaft der Unfähigen. Das wird wohl noch ein paar Jahre so andauern. Irgendwann werden dann wieder fähige Leute an die Macht kommen.

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• mohalamada abedahala sagt:

  5. Februar 2024 um 18:32 Uhr

  gruene und ihre rescht hend ziel erreicht, armee kaputgspart..eu eintritt..und jetzt verduftets...sapoteure sind am werk!

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• einer der genug hat sagt:

  5. Februar 2024 um 18:29 Uhr

  Welcher Stern? Die ist und war immer ungeeignet für den Job.
  Aber Hey...Madame geht dann einfach ein anderes Dossier verwursteln, wie alle in diesem Zirkus.
  AMherd muss gehen!

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• Eric1 sagt:

  5. Februar 2024 um 18:25 Uhr

  Herdchen zusammen mit Nüssli ein köstliches Gespann. Es fehlen ein paar 1000Millionen und sie sind vollkommen überrascht. Sie faseln immer was von NATO haben aber leere Taschen (die Flaschen haha). Zwei Komiker in Hochform... mit diesen zwei wäre wirklich jeder Krieg zu gewinnen... die Gegner fallen vor lachen tot um.

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  • einer der genug hat sagt:

    5. Februar 2024 um 19:09 Uhr

    Köstlich? Wohl kaum!

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• washi sagt:

  5. Februar 2024 um 18:23 Uhr

  De Glaettli soll zuerst lernen zu Arbeiten mit seinen zwei linken Haende, dann kann er bei der Lonza vielleicht arbeiten, solche Politikern müssen zuerst einen Pickel und Schaufeln kennenlernen um zu ARBEITEN denn mit BLEISTIFT alleine funktioniert es nichts.

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  • herby51 sagt:

    5. Februar 2024 um 20:00 Uhr

    Sollte es zu einem Krieg kommen, dann hoffe ich aber dass Glättli und seine Partei an der Front teilnehmen.aber vielleicht sagen sie ja auch; wir haben vergessen dass wir Amherd in den BR verholfen haben.Leider ist bei rot-grün alles möglich.

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• Arabella sagt:

  5. Februar 2024 um 18:23 Uhr

  Frau Amherd ist eine echte „Teflon-Politikerin „ .

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• meier19 sagt:

  5. Februar 2024 um 18:22 Uhr

  Es ist in der Schweiz nun mal offenbar ein Naturgesetz, dass die grössten Flaschen im BR auch den Job bekommen für den sie am wenigsten Kompetenz aufweisen….

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  • herby51 sagt:

    5. Februar 2024 um 20:00 Uhr

    Das ist doch das System des WEF und der dazu gehörigen US Oligarchen.Man stellt überall die Dümmsten hin, die sind leicht zu steuern und gehorchen aufs Wort, ohne eine eigene Meinungen zu haben.

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• Thor der massive sagt:

  5. Februar 2024 um 18:20 Uhr

  Der Stern hat noch nie gefunkelt! Eventuell ein bisschen mit linkem bling bling

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• beatz sagt:

  5. Februar 2024 um 18:18 Uhr

  Das wurde aber auch Zeit, In unserer behäbigen selbst verwöhnten Schweiz wird alles trotzdem keine Konsequenzen haben, siehe sämtliche Verfehlungen und Verwedelungen
  um die Skandale des während all seinen Turnübungen trotzdem beliebtesten Bundesrates Herrn Berset: nichts wird Konsequenzen haben in der wohlfühl Oase Bundesbern. Und wer anderer Meinung ist, ist unanständig versteht das System nicht und ist selbstverständlich rechts extrem. In diesem Fall ich selber.

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• Alpensturm1776 sagt:

  5. Februar 2024 um 18:17 Uhr

  Eigentlich ist es egal ob sie geht oder bleibt. Weil, jemand, der meine Interessen als normaler Schweizer vertritt, würde garantiert den Spiessrutenlauf der Wahl durchs Parlament politisch nicht überleben. Dieser jemand würde nicht einmal nominiert werden. Ehrliche Leute, die das Wohl der einfachen Bevölkerung am Herz haben, haben keine Chance. Ich hab die Hoffnung aufgegeben mit diesem System. Wir brauchen einen Systemwechsel. Die direkte Bundesratswahl durch das Volk.

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• Lucky Luke sagt:

  5. Februar 2024 um 18:08 Uhr

  Die spontane Soziabilität von Frau Amherd ist so schlecht, dass sie einem auf einer Zugfahrt gege übersitzend (von Magdeburg nach Braunschweig, 1h 40 min), nicht einmal ein Guten Tag und Aufwiedersehen gönnt. (Motto: "Ich bin eine Politikerin und wer sind sie?"). Damit entspricht sie nicht mehr den französischen Mindestnormen des Benehmens. Nestle auch zur Zeit von Frau Wenger war unterschlagenes Eigentum von wem?

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• beatz sagt:

  5. Februar 2024 um 18:07 Uhr

  Das wurde aber auch Zeit, In unserer behäbigen selbst verwöhnten Schweiz wird alles trotzdem keine Konsequenzen haben, siehe sämtliche Verfehlungen und Verwedelungen
  um die Skandale des Beliebtesten Bundesrat Herrn Berset usw

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• jambo21 sagt:

  5. Februar 2024 um 18:05 Uhr

  Ab zurück an den Herd!

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• christina.salanitri sagt:

  5. Februar 2024 um 18:05 Uhr

  Sobald es unangenehm wird, abtauchen!
  Verantwortung übernimmt sowieso kein Politiker!

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• pbe sagt:

  5. Februar 2024 um 18:01 Uhr

  Ordnung ist das halbe Leben. Zuerst also den Departement-Job korrekt machen bevor Europa-, Welt- oder sonst eine Politik.

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  5. Februar 2024 um 18:00 Uhr

  Oh, welch freudige Nachricht von Dir, “Weltwoche: Viola Amherd wird gehen! Sie war von allem Anfang an völlig überfordert als Vorsteherin des eidgenössischen Militärdepartementes (heißt heute leicht anders, aber darum geht es). Nun muss noch die eigentliche Armeespitze umfassend ausgewechselt werden - doch das muss mit aller Sorgfalt erfolgen: Herr Süssli hat meines Wissens der Armee Streifen - Badges - wie die Amerikaner beschert: ‚Guter Sportler‘, ‚Guter Pistolenschützer‘ usw. Das ist alles.

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• Eliza Chr. sagt:

  5. Februar 2024 um 17:55 Uhr

  'Man müsse sich überlegen, ob nicht Karin Keller-Sutter, das VBS zeitweise übernehmen solle, um dort für Ordnung zu sorgen, so Glättli im letzten Sonn-Talk. ' Um Himmels willen🙈, jetzt gab es mir fast etwas... Typische Glättli-Aussage, ausgerechnet KKS, die weder mit dem EJPD noch mit dem jetzigen Dept. etwas auf die Reihe bekommt, soll dazu noch das VBS für eine gewisse Zeit übernehmen? Dasselbe würden Baume oder Jans 'schaffen'...nix!

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• Senecia sagt:

  5. Februar 2024 um 17:50 Uhr

  Wie weiter? Weg mit ihr!

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• palladium46 sagt:

  5. Februar 2024 um 17:48 Uhr

  Man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Auf Ende ihres Präsidialjahres kann sie still und leise zurücktreten.

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  • RE sagt:

    5. Februar 2024 um 18:33 Uhr

    palladium46: lieber jetzt schon, ohne noch weiteres Geschirr zu zerschlagen. Th. Süssli hat eine ehrlichere Cheffin verdient, die ihn unterstützt!

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• simba63 sagt:

  5. Februar 2024 um 17:44 Uhr

  Es war kein Stern der leuchtete, es war nur ein Wetterleuchten!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  5. Februar 2024 um 17:34 Uhr

  Besser spät als nie!

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• Kapitalist sagt:

  5. Februar 2024 um 17:33 Uhr

  Vielleicht wäre es sinnvoll eine Person das VBS führen zu lassen, die auch das nötige Fachwissen mitbringt. Offizier in der Armee oder gestande Sicherheitspolitikerin wäre wahrscheinlich ein guter Startpunkt. Es käme ja richtigerweise auch niemand auf die Idee mich zum Leiter des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie an der Uni Zürich zu machen, weil ich ganz einfach nichts davon verstehe.

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  • einer der genug hat sagt:

    5. Februar 2024 um 17:55 Uhr

    apropo Uni.
    https://de.rt.com/schweiz/195023-ukrainische-forscher-an-uni-bern/

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  • pirminmeier sagt:

    5. Februar 2024 um 17:57 Uhr

    Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Bin selber seit 60 Jahren Graezist und Lateiner, es gibt in dieser Sprache übrigens interessante auch militärische bzw. militärhistorische Literatur; auch Clausewitz war ein guter Lateiner.

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    • Kapitalist sagt:

      5. Februar 2024 um 20:59 Uhr

      Ja, der Vergleich hinkt ein wenig. Sie werden mir aber zugestehen, dass der Ansatz Führungsleute zu bestellen die völlig unbeschwert von irgendwelchem Fachwissen oder relevanter Erfahrung agieren, sich doch in der Politik sehr verdichtet hat. In der Wirtschaft, wo Resultate gefordert sind, geht das nicht.

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• rothroman sagt:

  5. Februar 2024 um 17:21 Uhr

  Die war von Anfang an die Falsche.

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• k.schnyder sagt:

  5. Februar 2024 um 16:59 Uhr

  Nach dem Finanzloch in der Armee müsste sie zurücktreten.

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  • gandor sagt:

    5. Februar 2024 um 19:57 Uhr

    k.schnyder dass sie nicht die Fachkundige Person ist bzw. überhaupt eine von den 7 Magistraten*innen für das komplexe VBS wäre sei dahin gestellt. Betreffend dem Finanzloch trägt sie jedoch nicht allein die Schuld.

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• raedi butz sagt:

  5. Februar 2024 um 16:37 Uhr

  Die Quoten-Viola wandelt wohl in den Spuren von Flinten-Uschi.
  Mehr als "Das Grosse Abwracken - V2.0" wird es nicht geben.

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  • balush sagt:

    5. Februar 2024 um 18:43 Uhr

    Ein Stern, der deinen Namen trägt … von Nik P. - ich denke, er hat beim Songwriting (zum Glück) nicht an den Namen von Frau Amherd gedacht …

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• herby51 sagt:

  5. Februar 2024 um 16:24 Uhr

  De Balthasar chunt viellicht en Job i de Lonza über!

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• reining sagt:

  5. Februar 2024 um 16:23 Uhr

  Hat denn der Stern jemals geleuchtet?

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  • Alain sagt:

    5. Februar 2024 um 18:01 Uhr

    Wenn ich das Dream-Team Amherd-Süssli anschaue, mache ich mir grosse Sorgen für unser Land und unsere Armee.

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