71 Kommentare zu “Der Ukraine fehlt es an Waffen? Abhilfe ist in Sicht. Ein Teil der westlichen Lieferungen wird im Darknet vertickt”

• centaurus sagt:

  10. Juni 2022 um 20:49 Uhr

  Diese „schwarz“ vertickten Waffen werden irgendwann in Deutschland, Frankreich etc. … in sehr unschönen Szenarien wieder auftauchen. Man will es anscheinend so?!

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• kostas sagt:

  9. Juni 2022 um 6:56 Uhr

  Der Ukraine fehlt es an Rationalität. Die Waffen werden illegal verkauft, die Taschen von der Selenski Clique gefuellt. Die Ukraine gibt es nicht mehr. Die Karte luegt nicht. Die krachende total Kapitulation rückt naeher.

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• Nesti sagt:

  9. Juni 2022 um 0:25 Uhr

  Diesem Selenskyj nur noch weiter tüchtig Waffen liefern, damit er den Krieg noch lange aufrecht erhalten kann, unter Inkaufnahme vieler ziviler Opfer. Die Waffenlieferbefürworter und Mainstreammedien sind so blöd zu meinen, mit immer mehr Waffen sei der Krieg zu beenden, das Gegenteil ist der Fall. Selenskyj, Waffenlieferbefürworter, polit. Befürworter von RU-Sanktionen und -Embargos und nicht zuletzt die Mainstreammedien gehören zur Kategorie "Kriegstreiber ohne Ende".

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• Denken hilft ! sagt:

  9. Juni 2022 um 0:05 Uhr

  Kann ja sein, dass die Mafia zu Waffen kommt, die für die Ukraine bestimmt sind. Der Weg von der USA zum Zielort ist weit, und überall hat es Gauner.
  Dass Russland dies nun der Ukraine in die Schuhe schiebt, ist lächerlich. Gibt es wirklich noch was aus Russland, was man glauben kann?

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• Michael Wäckerlin sagt:

  8. Juni 2022 um 23:00 Uhr

  Der Verkauf der Arsenale an Hinz & Kunz ist ja seit den 90er Jahren etablierte Tradition. Wer kann den Ukrainern diese unternehmerische Initiative verübeln?

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• Edals sagt:

  8. Juni 2022 um 13:04 Uhr

  Super Aussichten. Die Waffen werden von Terroristen und Kriminellen gekauft, um Schei... zu bauen. Und dem Schweizer Sportschützen verschärfen sie danach wieder das Waffengesetz.

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• gonzo der grosse sagt:

  8. Juni 2022 um 12:37 Uhr

  Ich dachte immer man hätte aus der Hitler Zeit gelernt und es könne keine Person mehr Massen derart bewegen wie Marionetten. Selenskyji schafft es scheinbar wieder den ganzen Westen inkl. die USA und unsere pseudonaiven Politiker in Bern in seinen Bann zu ziehen, zu fordern und er bekommt alles vor die Füsse gelegt und ein Feidbild ist auch vorhanden heute sind es die bösen Russen. Läuft ziemlich ähnlich oder nicht?

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  • anscho sagt:

    8. Juni 2022 um 15:37 Uhr

    Umgekehrt. Selenskyj ist von den Amerikanern gesteuert, sonst hätte er die Minsker Verträge unterschrieben und hätte den Ukrainern den Krieg ersparen können. Aber ohne Krieg gibt es kein Waffengeschäft.

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• anscho sagt:

  8. Juni 2022 um 11:18 Uhr

  Wenn die USA ein Problem entdecken, und sei es ein selbst geschaffenes, dann wird das gelöst mit Waffen und Öl. Wenn die Waffen dann anderorts ein Problem schaffen, dann wird das gelöst mit Waffen und Öl, usw.
  Wenn es gerade kein kriegswürdiges Problem gibt, dann manipuliert man ein paar Satellitenbilder, macht Sanktionen, und provoziert, bis man irgendwo wieder Waffen liefern kann, und Öl.
  Schon die Weltkriege waren ein gutes Geschäft für Waffen und Öl. Gab es da Tote? Nebensache.

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• putin the terrible- sagt:

  8. Juni 2022 um 10:22 Uhr

  Da bessern wohl einige russische Offiziere und Soldaten ihren mickrigen Sold mit dem Verkauf von erbeuteten ukrainischen Kleinwaffen auf. Das machen sie im grossen Stil auch mit russischen Waffen- und Munitionsbeständen.

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  • anscho sagt:

    8. Juni 2022 um 15:11 Uhr

    In der Ukraine gehen Mafia und Oligarchen fliessend ineinander über. Die machen das Geschäft schon ganz gern selber.

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  • Ernemann7b sagt:

    8. Juni 2022 um 20:30 Uhr

    Mister, Sie sollten Ihre Ergüsse lieber bei Spiegel-Online veröffentlichen .

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• einer der genug hat sagt:

  8. Juni 2022 um 10:04 Uhr

  Die Russen sollen sich Selenskyj im Tessin schnappen!
  Elendes Ukraine Geschwurbel!
  Selenskyj NOT WELCOME!!!

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• jolly roger sagt:

  8. Juni 2022 um 9:44 Uhr

  Die ganzen Waffen die jetzt in der Ukraine im Umlauf sind, werden doch schlussendlich bei Terroristen und sonstigen Spinnern landen welche wieder im Westen Anschläge auf die Bevölkerung verüben. Macht Verhandlungen und sendet Hilfsgüter wie Zelte, Decken, Medikamente, Lebensmittel aber keinesfalls Waffen und Geld.

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  • gonzo der grosse sagt:

    8. Juni 2022 um 12:51 Uhr

    Wenn der Westen Waffen in die Ukraine liefert wie Altkleider an die Winterhilfe dann wundert es kaum, dass der Ueberbestand im Darknet vertickt wird. Als korrupter Staat weiss man wie man es macht. Gespendete AIDS Medikamente finden auch den Weg aus Afrika wieder auf den europäischen Markt und werden dort verkauft. Business nennt man das in Afrika.

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• fredy-bgul sagt:

  8. Juni 2022 um 9:37 Uhr

  Es ist in der korrupten UKR ein Ding der Unmöglichkeit alle Waffen unter Kontrolle zu halten. So ist es eine Frage der Zeit, bis das erste zivile Flugzeug durch eine Lenkwaffe bekämpft wird.
  Dann wird man sich fragen wie dies möglich war.
  Die UKR Propaganda hat die Mediengewalt nach ein paar Wochen erreicht und ist der Sunnyboy des Planeten. Die UKR kann sich alles leisten, ob es Sinn macht oder nicht.
  Wann erwacht die Welt und handelt auch bei der UKR wieder rational statt emotional?

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  • putin the terrible- sagt:

    8. Juni 2022 um 10:27 Uhr

    Nur in Brigadoon wurden nie ein ziviles Flugzeug durch eine Lenkwaffe bekämpft.

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• ralphharro sagt:

  8. Juni 2022 um 9:31 Uhr

  Den Ukrainern fehlt es? an Waffen und den Europäern an Hirn. Also liefern sie was das Zeug hält.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  8. Juni 2022 um 9:24 Uhr

  Es gibt viele Wege, um die ukrainische Demokratie zu verteidigen. Der Westen vertickt seinen alten Militärschrott nach Kiew, wobei auch ein Teil in Bosnien hängen soll. Beide verscherbeln ihn unter den Augen der CIA, oder kennen die das Darknet nicht ?, an kriminelle Bevölkerungsanteile. Das erhöht das Chaos, wir frieren und hungern für den Reset, weil die Ukraine das exportstärkste Land war🤣. Die Ukraine braucht keine Waffen bei so viel Moral. „Ein Krieg, sie alle zu täuschen..“

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    8. Juni 2022 um 10:11 Uhr

    Die Ukrainer bekommen von den Amerikanern modernste Spitzentechnik, die Javelin Panzerabwehrrake, die Switchblade-Drohne, die M777 Haubitze integriert mit dem AN/TPQ-53 Quick Reaction Capability Radar, die M147 Mehrfachraketenwerfer sind allermodernste Waffensysteme, mit denen gezielt russische Panzer und Artilleriestellungen zerstört werden.
    Derweil gehen den Russen die Marschflugkörper aus. Und wegen der Sanktionen können sie keine mehr bauen, weil sie die Bauteile nicht importieren können.

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    • einer der genug hat sagt:

      8. Juni 2022 um 10:35 Uhr

      Du bist der einzige Schwurbler im Eggiwil.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        8. Juni 2022 um 11:08 Uhr

        uff, uff, aber keine Neuigkeiten zur Sache?

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      8. Juni 2022 um 10:51 Uhr

      Als Student habe ich auch noch alles geglaubt, Jürg....und Biden hat bei den „Memory-Weltmeisterschaften“ im Weißen Haus den ersten Platz belegt🥳🤣....

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    • SRalfs sagt:

      8. Juni 2022 um 11:21 Uhr

      Da sind wir aber froh, über Ihre sehr detaillierte und fachkundige Meinung. Wann denken Sie ist Putin am Ende? Diese Woche? Vielleicht kauft Putin jetzt seinen Nachschub im Internet, 24 Stunden Lieferung ohne Porto und Verpackung.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        9. Juni 2022 um 0:14 Uhr

        Major General Cyril Budanov, Leiter des militärischen Nachrichtendienstes der Ukraine (GUR) rechnet mit der "culmination" der russischen Offensive im August (Bericht im CNN vor ca. 3 Wochen).
        Das englische Wort "culmination" wird in diesem Zusammenhang gebraucht im Sinn von "am Ende", "ausgeschossen", "ausgebrannt" und "ohne weitere Möglichkeiten" . Danach ist Russland nur noch in der Defensive und wird versuchen, erobertes Territorium zu halten.
        Der Krieg ist vermutlich Ende Jahr zu Ende.

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  • Susten sagt:

    8. Juni 2022 um 10:46 Uhr

    Aha, Frau Schönfelder hat sich vom Schock nach der Niederlage der Ukraine gegen Wales erholt und wir dürfen wieder von ihrem "Experten-Wissen" profitieren. Ihre damaligen Kommentare (sozusagen klassische Eigengoals) nochmals zu lesen macht Freude - danke dafür.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      8. Juni 2022 um 11:47 Uhr

      Frau Schönfelder hat sich von keinem Schock erholt, weil sie überhaupt nichts zur Niederlage der Ukraine gegen Wales schrieb, Sweety Interessant, was Sie da gelesen haben. Das was Sie hier in Ihrem Kommentar bieten, IST EIN ASTREINES EIGENTOR. Hochnotpeinlich noch dazu.
      Sie bleiben sich treu...

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• steedy sagt:

  8. Juni 2022 um 9:21 Uhr

  Koydl, Koydl und das tägliche Ukraine-Bashing. Wie wäre es einmal mit einem Beitrag über den Superdemokraten Putin und seinen Vorzeigestaat Russland? Aber das ist wohl zuviel verlangt von Ihnen.

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  • jean ackermann sagt:

    8. Juni 2022 um 9:40 Uhr

    Schreiben sie! doch den Beitrag! Dann müssen sie sich aber endlich einmal ein bischen mit einer Materie befassen, und nicht wie sonst üblich, wo sie die ihnen eingebleuten Barhockersprüche von sich geben.

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  • darock sagt:

    8. Juni 2022 um 9:58 Uhr

    Sehen Sie es gibt genug "Sind wir im Herzen nicht alle Ukrainer" Lovestorys. Es tut gut, wenn auch die dunkle Seite dieser westlichen Liebesgeschichte beleuchtet wird. Unsere Bevölkerung flüchtet heutzutage zu schnell in ein idiotisches schwarz - weiss Verhalten, was nicht nur Naiv ist, sondern auch gefährlich werden kann. Kleiner Tipp, man darf den Krieg, Putins Aktionen und auch seine Politik aufs schärfste Verurteilen, ohne gleich den Selensky als Gott anzubeten.

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    • steedy sagt:

      9. Juni 2022 um 0:02 Uhr

      Da gehe ich mit Ihnen einig. Allerdings habe ich von Koydl noch nie etwas über Putin gelesen. Er schreibt nur regelmässig Negatives über Selenskiy und die Ukraine.

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  • Susten sagt:

    8. Juni 2022 um 10:00 Uhr

    Das kommt halt hier im Forum nicht so gut an wie die Ukraine-Hetze, die teilweise paranoide Züge annimmt. Ich warte immer noch auf eine Stellungnahme von Koydl zu seinem genialen Artikel über die Ukraine und die Fussball-WM. Denn Koydl wusste ja vor dem Spiel gegen Wales schon, dass die Ukraine gewinnt und schlussendlich Fussball-Weltmeister wird. Der Sonntag muss ein grosser Schlag für Koydl und seine Fans, die begeistert seinen dürftigen Artikel kommentierten, gewesen sein!

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  • galgenstein sagt:

    8. Juni 2022 um 10:02 Uhr

    Für die Antiweslter ist alles besser als der Westen. 1968 waren die daher ganz begeistert vom Massenmörder Mao. Vorher war Stalin deren Idol, davor Hitler etc.

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• jean ackermann sagt:

  8. Juni 2022 um 9:20 Uhr

  Diese Waffenlieferungsdiskussion wird ziemlich dramatisch, extrem bewertend, und moralisch verurteilend geführt, und erfüllt für die Ukraine einen wichtigen psychologschen Effekt! Für die Ukraine ist es wichtig, dass der Eindruck vorherrscht, dass sie von Russland nicht angegriffen wurden weil sie eine üble, extrem bösartig russophobe Politik betrieben hatten, sondern dass der Rest der Welt mit allen Mitteln hilft weil sie lamm-unschuldig angegriffen wurden.

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  • putin the terrible- sagt:

    8. Juni 2022 um 10:40 Uhr

    Die Ukraine wurde angegriffen als Resultat einer üblen, extrem bösartigen Ukraine-phoben Politik der russischen Führung.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      8. Juni 2022 um 12:28 Uhr

      Die Ukraine wurde angegriffen als Resultat einer üblen, extrem bösartigen Ukraine-phoben USA Politik unter CIA-Führung.

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    • Ernemann7b sagt:

      8. Juni 2022 um 20:37 Uhr

      Lassen Sie es endlich gut sein.
      Machen Sie sich bei unabhängigen Quellen schlau, wo die wahren Gründe liegen und glauben Sie vorallem nicht den MSM.

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• galgenstein sagt:

  8. Juni 2022 um 9:18 Uhr

  Koydl könnte es besser wissen. Will er aber nicht. Zu sehr treibt ihn die Sorge, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen könnte. Um das Seine zu einem russischen Sieg beizutragen, greift er auch auf die russische Propaganda zurück, verdreht die Fakten, ventiliert Gerüchte etc.
  Dass Putins Russland ein faschistischer Staat, wie nach dem Lehrbuch ist, interessiert ihn nicht. Im Kampf gegen den Westen ist jeder Verbündete willkommen.

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  • Susten sagt:

    8. Juni 2022 um 10:04 Uhr

    Wer Koydl noch ernst nimmt, ist selber schuld.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      8. Juni 2022 um 10:54 Uhr

      Wer Susten, Galgenstein und seine Idiologenbrüder noch ernst nimmt, ist selber schuld.

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  • luke.tam sagt:

    8. Juni 2022 um 10:47 Uhr

    In so wenigen Zeilen so viel Unsinn! Gratulation!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    8. Juni 2022 um 10:58 Uhr

    Galgenstein könnte es besser wissen. Will er aber nicht. Zu sehr treibt ihn die Sorge, dass die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen könnte. Um zu einem ukrainischen Sieg beizutragen, greift er auch auf die Mainstream Propaganda zurück, verdreht die Fakten, ventiliert Gerüchte etc......

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• raedi butz sagt:

  8. Juni 2022 um 8:57 Uhr

  Wer das hier gelesen hat, kann Putins Beweggründe vielleicht verstehen.
  Allerdings ... NICHT FÜR SCHWACHE NERVEN!
  https://www.osce.org/files/f/documents/e/7/233896.pdf
  Als Dokument der OSZE ist es wohl auch wenig verdächtig, Propaganda für die "falsche Seite" zu verbreiten.

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  • anscho sagt:

    9. Juni 2022 um 0:04 Uhr

    danke. Es ist wichtig dass solche Dokumente unters Volk kommen. Das wäre eigentlich die Aufgabe von Istituten, die Serafe-Gebühren kassieren. Ich frage mich immer wieder, was genau der Grund ist, dass sie dies nicht tun. Dazu ist ein Investigativ-Report überfällig.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  8. Juni 2022 um 8:42 Uhr

  Die Javelin ist ein Wegwerfwaffe. Wer das verbrauchte Abschussrohr für 30'000 Dollar kauft, ist selber tschuld.
  Ausserdem sollte sich der Hetzer-Koydl vielleicht die Mühe machen, selber zu recherchieren, anstatt russische Propaganda zu kolportieren.
  Der Schwätzer-Koydl möchte zudem ein bisschen sprachliche Disziplin in seine Beiträge bringen. Kennt der überhaupt den Unterschied zwischen (staatlicher) Korruption und (privatem) organisiertem Verbrechen (aka Mafia).

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  • jean ackermann sagt:

    8. Juni 2022 um 9:27 Uhr

    Brechbühl, ersetzen sie doch mal Koydl durch Brechbühl und russisch durch ukrainisch, dann wird das Ganze vieleicht ein bischen stimmiger.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      8. Juni 2022 um 10:16 Uhr

      @jean ackermann
      Sie haben den intrinsischen Wert von Pressefreiheit nicht verstanden. Oder Sie können kein Englisch.
      Wer Bescheid wissen will, sucht sich die Information bei den moderneren, technisch überlegenen Nationen mit freier Presse.
      Ich empfehle insbesondere das tägliche Bulletin des Institute for the Study of War. Dieses sammelt, bewertet von einem Tag zum nächsten sämtliche öffentlich zugänglichen Quellen.
      https://www.understandingwar.org

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      • jean ackermann sagt:

        8. Juni 2022 um 11:16 Uhr

        Mit freier Presse ist gut! Wenn ichTagi-Medien, selbst die NZZ usw so lese, habe ich den Eindruck, ich konsumiere nur erziehende Einheitsmeinungen wie damals die Russen, wenn sie die Iswestija oder die PRAWDA lasen. Möglich, dass der Tagi und die NZZ auch zuerst vom "Institut for the study of War"kontrolliert wird.

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  • SRalfs sagt:

    8. Juni 2022 um 11:28 Uhr

    Ich glaube, dass staatliche Korruption und privat organisiertes Verbrechen in der Ukraine fliessend ineinander übergehen.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      9. Juni 2022 um 0:17 Uhr

      Kann sein. Aber der Schnörri-Koydl kennt den Unterschied nicht.

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• Hans Peter sagt:

  8. Juni 2022 um 8:25 Uhr

  Nach den Lockdowns, Masken- und de facto experimentellem Gentherapiezwang, den Russlandsanktionen ein weiterer Schuss unserer Eliten ins eigene Knie, bzw. ins Knie der eigenen Bürger.
  Mit diesen einmal mehr kopflose Panik, im Verbund mit Profitgier des MIK verratenden Waffenlieferungen laden Terroristengruppen jedwelcher Couleur zu Anschlägen auch im EU-Raum geradezu ein.
  Nachher heisst's dann von den gleichen Versagern: "Wie brauchen jetzt eben denn totalen Überwachungsstaat."

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• tim_heart777 sagt:

  8. Juni 2022 um 7:53 Uhr

  Womit wir beim Problem aller Probleme sind: es geht nur um Geld und Macht. "Demokratische Werte verteidigen"? Fehlanzeige!

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• raedi butz sagt:

  8. Juni 2022 um 7:43 Uhr

  Fernwaffen haben den Vorteil, dass man der Zielperson, die zu töten man sich anschickt, nicht in die Augen schauen muss. Diesen Vorteil hat man auch, wenn man "nur" als Zulieferer und nicht als Täter agiert. Dazu kommt noch die Komplizenschaft der Medien, die die Opfer nur zur Propaganda zeigen. Die Feiglinge und Zyniker in den Lieferketten würden es vielleicht noch schulterzuckend ertragen. Aber deren Wähler, Arbeiter, Partner, Kinder? Sie wenigstens müssten sich doch angewidert abwenden.

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• Edmo sagt:

  8. Juni 2022 um 7:41 Uhr

  Welch ein Wunder, im extrem korrupten Staat vertickt die eigene Mafia Waffen an jeden, der dafür bezahlt. Der Schwarzmarkt blüht und das Darknet glüht. Der liebe Freund Wolodymyr (Wortwahl Cassis) weiss natürlich von nichts und verdient nichts daran. Er fordert nur täglich mehr und modernere Waffen. Selbstverständlich erhält er diese umgehend. Weil das Geschäft dank Krieg moralisch aufgewertet wurde, wollen jetzt auch unsere Politiker mit der ukrainischen Mafia die Zusammenarbeit intensivieren.

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• stevenswissnew sagt:

  8. Juni 2022 um 7:40 Uhr

  Wenn das zutrifft, ist es der allergrösste Skandal der Gegenwart!

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• tempelritter1947 sagt:

  8. Juni 2022 um 7:32 Uhr

  Und an diesen dubiosen Quellen werden sich auch die ISLAMISTEN bedienen. Wir gehen sehr
  schönen Zeiten entgegen. Schön heute ist in Deutschland an jeden Tag eine Schießerei auf
  offener Straße. Die Gebiets - Chefs der Rauschgift - Mafia verteidigen ihr Revier.

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• Amurtiger🐯 sagt:

  8. Juni 2022 um 7:10 Uhr

  Genau das habe ich vor zwei Wochen schon einmal gesagt und ich sage es noch einmal, die Ukrainer sind eines der korruptesten Länder überhaupt! Das die Waffen im Darknet verschwinden war ja klar. Diese Waffen gelangen dann an Extremisten und diese verüben dann Anschläge überall auf der Welt und man wundert sich dann noch woher diese Waffen kommen! Und dann sollen wir CH denen kriminellen auch noch Waffen liefern? Nein Danke. Selenski gehört ins Gefängnis und zwar sofort nach der Kapitulation!

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  • galgenstein sagt:

    8. Juni 2022 um 9:21 Uhr

    Russland ist noch um einiges korrupter als die Ukraine. Das scheint Ihnen und Ihren Freunden jedoch kein sonderliches Problem zu bereiten. In Russland landet man sogar im Gefängnis, wenn man Korruption aufdeckt. Die Duma hat eigens ein Gesetz verabschiedet, das es bei Strafe untersagt Nachforschungen zur Korruption anzustellen.

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    • Andreas sagt:

      8. Juni 2022 um 9:52 Uhr

      Was hat Ihr Statement mit der Korruption in der Ukraine zu tun?

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    • RMHollenweger sagt:

      9. Juni 2022 um 11:08 Uhr

      Im Westen landet man unter Folter im Gefängnis, wenn man deren Verbrechen aufzeigt.
      Siehe Julian Assange.
      Korruption ist weltweit ein Problem. Sie+ihre anonymen Kommentare sind laufend ein Beispiel dafür - so wie m.E. die Partei der US-Demokraten od die gesamte Politik ebenfalls. Das Geschäft, oder ein Geschäft, ist ständig in Gefahr, der Prostitution zu verfallen. Aus welchem Profit auch immer: in aller Regel bekommen Seelenverkäufer den Rücken nicht mehr gerade + flüchten sich in die Demenz.

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  • Denken hilft ! sagt:

    9. Juni 2022 um 0:09 Uhr

    Das Minsker Abkommen wurde auch von der Ukraine unterzeichnet.

    Sie haben wohl nicht mitbekommen, dass Russland unsinnig ein Land kaputtschiesst?

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• Manipura sagt:

  8. Juni 2022 um 6:58 Uhr

  Und was dabei das schlimmste ist......
  Die Steuerzahler bezahlen das ganze...:-(

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• kritisch2020 sagt:

  8. Juni 2022 um 6:33 Uhr

  Ungeheuerlich, dieses Theater hat das Imperium USA und dessen Verbündete zu verantworten. Es bahnt sich ein Krieg der Elite gegen die Menschheitsfamilie an. Deren wahre Waffen sind SARS-COV-2 (Viren), Versorgungsengpässe, Inflation, Klimawandel, Digitalisierung, Experten, gekaufte Medien, .. Dank Angst und Panik will man unser eigenes Denken reduzieren oder gar abschalten. Die Menschheitsfamilie muss endlich aufwachen und Medienkompetenz aufbauen. Das wäre der Auftrag an unser Bildungssystem.

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• Sömu sagt:

  8. Juni 2022 um 6:32 Uhr

  Nur eine Frage der Zeit bis diese Waffen bei terroristische Aktivitäten in Europa wieder auftauchen. Afghanistan wurde ja schon von den USA aufgerüstet.

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• ruedi k. sagt:

  8. Juni 2022 um 6:17 Uhr

  Bestens! Dann soll sich der kriegsgeile Selenski doch dort eindecken und uns in Ruhe lassen. Wenn er Krieg spielen will, soll er das alleine tun. Ist nicht unser Krieg. Wenn er mit dem Nachbarn nicht klar kommt, sein Problem

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• Fix sagt:

  8. Juni 2022 um 6:01 Uhr

  Man kann nur hoffen, dass Putin all diese Waffen neutralisieren wird, bevor sie in den Umlauf kommen. Putin wird langsam, aber sicher zum Retter Europas.

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  • galgenstein sagt:

    8. Juni 2022 um 10:00 Uhr

    Mussolini kam an die Macht, weil er sich zum Retter Italiens stilisierte, Hitler zum Retter Deutschlands und Putin jetzt zum Retter Europas?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      8. Juni 2022 um 10:17 Uhr

      Ja danke die Post.

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  • Susten sagt:

    8. Juni 2022 um 10:06 Uhr

    Sind Sie von Sinnen?

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      8. Juni 2022 um 10:59 Uhr

      Sind Sie von Sinnen?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      8. Juni 2022 um 11:03 Uhr

      Es gibt tatsächlich Leute, für die ist unsere Freiheit und unser Wohlstand so selbstverständlich, dass sie nicht eine Sekunde darüber nachdenken, dass es
      a) anderswo auf der Welt anders ist
      b) sehr wenig braucht, um das alles kaputtzumachen.
      Wer so komplett denkfaul ist, dem mag der Putain dann das Hühnerauge von der kleinen Zehe wegmachen und der sieht in diesem Putain vielleicht wirklich seinen Retter.
      Wobei ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass der Putain etwas von Hühneraugen versteht.

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