28 Kommentare zu “Der ukrainische Präsident sieht plötzlich keine Kriegsgefahr – wie das? Vielleicht hat er nur die westliche Heuchelei erkannt”

• Georges Martinet sagt:

  1. Februar 2022 um 19:37 Uhr

  Es geht vor allem um ein Geschäft des militärisch-industriellen-parlamentarischen Komplexes. Ein Krieg würde neue Milliardenzahlungen an die Waffenkonzerne sowie Auslandhilfe an die Ukraine bedeuten, wobei ein Teil zurück an die Abgeordneten und vor allem Senatoren in den aussenpolitischen Kommissionen geht. Es geht um Umverteilung innerhalb der USA auf Kosten des US-Steuerzahlers, weshalb dort die Bevölkerung viel weniger enthusiastisch ist als die Politiker.

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• dann halt sagt:

  1. Februar 2022 um 15:47 Uhr

  Russland versucht krampfhaft, sich als friedliebend darzustellen ... und wartet nur darauf, dass die Gegenseite sich eine Blösse gibt, die zum Angriff "berechtigt".
  Wenn nichts hilft, wird Russland den Grund zum Angriff selber installieren, diese Tricks kennen ja beide Seiten. Da muss halt z.B. ein Russe dran glauben, der "versehentlich" von einem angeblichen Ukrainer abgeschossen wird.
  Dann wird man wohl erkennen, wer von diesen Friedenstauben gelogen hat.

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• coronado sagt:

  1. Februar 2022 um 15:45 Uhr

  Was hat die Schweiz 1939 gemacht, als der 2. Weltkrieg ausbrach? Jawohl, die Mobilmachung ausgerufen und die Grenzen gesichert (inkl. Alpenfestung etc.).
  Was macht die Ukraine? Von Generalmobilmachung und Truppenbewegungen keine Spur. Also, kann nicht so wild sein. Und wer weiss, vielleicht würde sich die Ukraine ihrer aufmüpfigen Ostgebiete ganz gerne entledigen…

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• christoph.rosanka@gmail.com sagt:

  1. Februar 2022 um 12:56 Uhr

  Einen der besten Kommentare über dieses leidige Thema. Diese Kriegstreiberei der NATO und diesen unsäglichen Stoltenberg kann man eigentlich nicht mehr ertragen. Dem stimme ich vollumfänglich zu und ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

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  • dann halt sagt:

    1. Februar 2022 um 15:33 Uhr

    interessant! Wenn 100'000 Mann an der Grenze Stehen, dann verurteilt man jenen, der sich vorher nicht zur Sache geäussert hat.

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• KarlSand sagt:

  1. Februar 2022 um 12:03 Uhr

  Genau so wie der Massenmörder Che Guevara auf westliche Linksextremisten eine - auch erotische - Faszination ausübt, so begeistert der russische Diktator, Kleptokrat und Massenmörder Putin westliche Links- und Rechtsextremisten. Wenn Thomas Fasbender Putin als seinen Helden anschmachtet, dann hat das vermutlich auch eine homoerotische Komponente.

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  • Pablo57 sagt:

    1. Februar 2022 um 12:41 Uhr

    Karl Sand, Sie kommen mir vor als bewegten Sie sich einer anderen Zeitdimension. Es kann nicht anders sein. Sie langweilen die Kommentarschreiber zunehmend, weil Sie sich permanent Ihrer überholten Stereotypen bedienen. Räumen Sie doch mal den Estrich aus!

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    • KarlSand sagt:

      1. Februar 2022 um 18:30 Uhr

      Dass sich dekadente oder gesellschaftlich randständige Westler für fremdländische Diktatoren und Terrorgruppen begeistern, ist leider alles andere als überholt. Abertausende europäische Konvertiten zog es zum Islamischen Staat und unzählige Europäer bewundern den neo-sowjetischen Diktator Putin, der gerne seine Nachbarstaaten militärisch überfällt und ihnen das Recht auf staatliche Souveränität abspricht. Auch China-Kollaborateure gibt es immer mehr.

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      • Georges Martinet sagt:

        1. Februar 2022 um 19:46 Uhr

        Dekadent ist im Westen die faschistoide Impfzwängerei, die man interessanterweise in Russland nicht sieht…

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      • Pablo57 sagt:

        1. Februar 2022 um 23:21 Uhr

        Karl Sand, wenn es Ihnen nicht bloss um Hetze geht, sondern um einen ernsthaften Beitrag zur Diskussion, dann lesen Die doch bitte den nachstehenden Artikel.
        Der spricht mir aus dem Herzen. Und noch ein Gedanke dazu; in den USA spielt es weniger eine Rolle wer Präsident ist. Der militärisch industrielle Komplex sitzt an den Schalthebeln der Macht.

        https://uncutnews.ch/die-menschen-werden-mit-corona-beschaeftigt-waehrend-die-bombe-ueber-ihnen-schwebt

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  • g.ziegler52 sagt:

    1. Februar 2022 um 13:15 Uhr

    Jeder darf seine Meinung kunt tuen, aber ihre verborte anschit gegen Russland und President Putin ist völig daneben (mal anständig gesagt). In welchen Umerzieungslaager der Transatlantiker sind sie entsprungen, ich vermute mal das Sie noch nie in der Ukraine oder in Russland waren. Woher nemen Sie das recht Putin einen Diktator und Mörder zu nenen? Ich kenne viele Mörder, Obama ist einer der vielen Amerikanischen Presidenten die überal auf der welt elend gebracht haben, da ist Putin ein Weisse.

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    • KarlSand sagt:

      1. Februar 2022 um 18:33 Uhr

      Wer in Russland gegen das diktatorische und kleptokratische Regime öffentlich protestiert, wird zusammengeschlagen, weggesperrt oder ermordet. Selbstverständlich ist der neo-sowjetische Diktator Putin ein Massenmörder. Auch in den Westen geflohene Oppositionelle werden regelmässig von Putins Schergen ermordet.

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  • Max Tschudi sagt:

    1. Februar 2022 um 18:11 Uhr

    Hallo Herr Sand, ich empfehle Ihnen, einmal z.B. das Buch "Imperium USA" von Daniele Ganser zu lesen (er hat übrigens noch andere zum Thema geschrieben). Vielleicht ist es für Sie noch nicht zu spät, die Weltgeschichte (und insbesondere die Geschichte der USA) aus einem andern Blickwinkel zu betrachten.

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• Edmo sagt:

  1. Februar 2022 um 10:44 Uhr

  Selenskyj hat genau das Richtige gemacht. Wenn die Ukraine nicht von den Grossmächten aufgerieben werden soll, muss sie den Kriegstreibern selbst den Wind aus den Segeln nehmen. Keine ausländische Macht soll je sagen können, die Ukraine hätte sie um Hilfe gebeten. Die westlichen Kriegstreiber haben von Selenskyj eine deutliche Abfuhr erhalten und Putin hat keine Veranlassung mehr, die Ukraine vorsorglich zu überfallen. Ich würde das als gescheite Politik einordnen.

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• Detektor sagt:

  1. Februar 2022 um 10:13 Uhr

  Ich warte. Ich werde nicht lange warten müssen. Auf was oder wen? KarlSand und seine unvermeidlichen Sprüche über russische Kleptokratie. Seine Textbausteine lauern griffbereit. Offenbar seit Ewigkeiten vorformuliert überstehen sie jegliche Realitätsprüfung. Vorausschelte? Nicht nach den inzwischen unvermeidlichen Verstopfungen des Diskussionsbereichs. Meinungsautausch kaum noch möglich wegen Verbaldurchfall. Hassausbrüche mit Seriencharakter, Fortsetzung folgt gnadenlos. Wetten das?

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• KarlSand sagt:

  1. Februar 2022 um 9:10 Uhr

  Es ist schon ziemlich armselig hier als Propaganda-Maschine des russischen Diktators aufzutreten. Die ständigen Kriegsdrohungen des neo-sowjetischen Regimes sind genau so real wie seine Eroberungskriege und seine umfangreichen Besatzungsgebiete.

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  • thomas.kluczny sagt:

    1. Februar 2022 um 10:22 Uhr

    Sehr geehrter Herr Sand, Verzeihung wenn ich mich missverständlich ausdrückte. Ich zeigte lediglich die Zweite, oft verschwiegene Seite auf. Ich bin gegen jegliche Form der Diktatur. Auch wenn eine Demokratie erhebliche Schwächen aufzeigt-eine demokratische Regierung lässt sich abwählen, eine Diktatur hat man bis zum bitteren Ende am Hals.
    Ich möchte lediglich meinen bescheidenen Beitrag leisten eine "siegreiche (Banditen)Sowjetarmee" nicht erneut in Westeuropa zu erleben.

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    • KarlSand sagt:

      1. Februar 2022 um 18:22 Uhr

      Aggressoren fühlen sich durch Appeasement ermutigt. Immer. Das gilt sowohl für den Streit suchenden Schlägertyp, der sich durch ein devotes Lächeln zu Übergriffen ermutigt fühlt wie für einen Diktator, auf dessen Eroberungskriege der Westen bisher stets mit Schwäche reagiert hat. Wer keine russischen Besatzer möchte, der muss dem Aggressor Grenzen aufzeigen. Die Eroberungskriege des neo-sowjetischen Diktators sind genau so intolerabel wie die Einschränkung der staatlichen Souveränität anderer.

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      • Georges Martinet sagt:

        1. Februar 2022 um 20:01 Uhr

        Es ist nicht Russland, das zuerst angegriffen hat, weder in der Ukraine, noch im Nahen Osten. Bereits der Balkankrieg war eine erste Verletzung des Gleichgewichts. Sog. "Fourth-generation warfare" (unkonventionelle Kriegsführung mittels Farbrevolutionen) ist eine Kreation des US-Imperiums und Russland sowie China sehen sich dadurch bedroht. Die Chinesen konnten jedoch die westlichen Politiker korrumpieren, weshalb sich die Kriegstreiber eher gegen Russland austoben.

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• thomas.kluczny sagt:

  1. Februar 2022 um 8:44 Uhr

  Historisch korrekt ist , das bis 1944 deutsche Truppen in der Ukraine kämpften und deshalb von "historischer Verantwortung" geredet wird. Ebenso korrekt ist es das viele Ukrainer auf deutscher Seite kämpften, so wird dort zum Beispiel regelmäßig der Angehörigen der 14.SS Division "Galizien" gedacht.
  Deutschland kapitulierte im Mai 1945,der Krieg in der Ukraine endete erst in den 50er Jahren und wurde teilweise in Divisionsgröße geführt. Das wird im Westen oft vergessen ...in Russland nicht.

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  • KarlSand sagt:

    1. Februar 2022 um 9:15 Uhr

    In der Ukraine vergisst man nicht die mehr als 4,5 Millionen Ukrainer, die im Zuge des Holodomors ermordet und durch loyale russische Siedler ersetzt wurden.

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    • Georges Martinet sagt:

      1. Februar 2022 um 20:04 Uhr

      Das ist billige Geschichtsklitterung. Es gab Russen und Ukrainer auf beiden Seiten dieses Massenverbrechens.

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  • dann halt sagt:

    1. Februar 2022 um 15:39 Uhr

    Korrekt ist auch, dass Russland die Krim unrechtmässig annektiert hat, dazu gleich auch noch die gesamte militärische Ausrüstung, also die Seekräfte.
    Korrekt ist auch, dass Russland in Georgien und Tschetschenien Krieg führte.
    Korrekt ist auch, dass Russland bei jeder Gelegenheit die baltischen Staaten belästigt.

    Was aus den russischen Beteuerungen wird, weder den Donbass noch die Ukraine zu annektieren, sieht man demnächst.

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• tempelritter1947 sagt:

  1. Februar 2022 um 8:02 Uhr

  Ich überlasse heute dem Experten Karl Sand das kommentieren.

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  • KarlSand sagt:

    1. Februar 2022 um 9:12 Uhr

    Eine offensichtliche Falschaussage, aber das hat ja inzwischen Tradition. Etwas anderes als eine Falschaussage wäre auch sehr erstaunlich gewesen.

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• meier19 sagt:

  1. Februar 2022 um 7:10 Uhr

  Schauen wir in einem oder zwei Jahren nochmal. Selbst wenn die Russen dann die Ukraine besetzt haben würden Linke Deutsche weiter von nur ja nicht Widerstand leisten und Frieden um jeden Preis faseln bis wahrscheinlich der alte Ostblock wieder da wäre. Und all das lässt D gefallen das alleine eine doppelt so grossse Wirtschaft hat, die xfach grösser, plus die USA noch viel stärker. Die Politiker sind wirklich unfähig, jeder Nachbarschaftstreit würde rationaler angegangen.

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• RMHollenweger sagt:

  31. Januar 2022 um 19:08 Uhr

  Ja, der Selenskyj wurde ja in Rekordzeit eingeritten + in der Augsburger Puppenkiste eingefädelt. Die Ukraine im Griff der NGO + Konsorten unter US-Führung, wird auseinander genommen + so kaltschnäuzig benutzt wie alles andere auch. Menschen, welche sich ihr Weltbild eingeteilt haben, in das Gute und Böse, schlafen ihren Traum bedient weiter. Eine ideologisierte + gleichsam anmassende + verbildete Menschheit mit Wurmdosendenken-Syndrom braucht es nicht: sie schaffen sich ab. Parteiübergreifend.

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  • oazu sagt:

    1. Februar 2022 um 7:38 Uhr

    Viel zu "sagen" haben die ukrainischen Regierungen schon seit Längerem nicht mehr, vielmehr meint Washington bestimmen zu können, was in Ukraine gesagt werden soll. Wie prahlte Joe Biden schon vor 10 Jahren vor Kameras, wie er der damaligen ukrainischen Regierung Ultimatum stellte, diesen "son of a b…" Staatsanwalt abzusetzen, der die Ungeheurlichkeit hatte, die Machenschaften seines Sohn's Hunter (und wohl auch seine Eigenen) unter Lupe zu nehmen.

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