84 Kommentare zu “ESSAY: Der Westen stellt sich gegen Russland. Die Schweizer Staatsführung taumelt kopflos mit in dieser unheiligen Allianz wohlfeiler Empörung. Der Schaden für unser Land ist enorm”

• jampig sagt:

  31. März 2022 um 15:45 Uhr

  Ein russischer Freund hat mir den Link zu diesem WW-Artikle geschickt. Meine Bemerkung: Wer schreibt, dass die Schweizer Staatsführung kopflos umhertaumelt, ist offensichtlich Anti-Schweizerisch. Seine Meinung darf er haben, aber mit dieser Einleitung hat er sich leider grad mal selber disqualifiziert. Somit stellt sich die Frage, ob der Rest seines Textes überhaupt noch gelesen werden soll/muss/darf...

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• Eslängt sagt:

  30. März 2022 um 9:26 Uhr

  Peter Hänseler, ihre Analyse der gegenwärtigen gepolitischen Lage, des Kräfteverhältnisses Ost-West ist interessant aber leider sehr einseitig. Kurz gesagt: ich habe viel lieber die Amerikaner als Freunde als die Russen mit ihrer zertrampelten Kriegerseele. Auf die Schweiz bin ich stolz mit der "neuen" Neutralität. Die alte hat es ja nie vollständig gegeben als nur auf dem Papier.

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• Nordlicht48 sagt:

  29. März 2022 um 17:06 Uhr

  Die Eingangsbemerkung, dass die USA "... ihre Interessen in Dutzenden von Interventionen militärisch durchsetzte" ist zweifellos richtig, allerdings ist das Beispiel Vietnam ungeeignet:

  Dort ging dort um die Unterstützung des nicht-kommunistischen Südens gegen den angreifenden kommunistischen Norden. Dieser Krieg wurde von beiden Seiten rücksichtlos geführt, das kommunistische Morden zB in Hué u. a. wurde in unseren Medien allerdings weniger erwähnt als US-Verfehlungen.

  Macht der Bilder.

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• simba63 sagt:

  29. März 2022 um 15:46 Uhr

  Im Westen und leider auch in der Schweiz haben sich in den vergangenen wirtschaftlich guten Zeiten 2 Eiterbeulen entwickelt: erstens: bequeme, inkompetente Regierungen und zweitens das komplette Versagen der Presse, die ja eigentlich die 4. Gewalt sein sollte. Die "Genesung" , sofern noch möglich, wird sehr schmerzhaft sein.

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• MWb sagt:

  29. März 2022 um 12:09 Uhr

  Herr Hänseler hat sich weniger darüber geärgert, als die Schweiz sich gegenüber z.B. Nordkorea und Iran zum "unfreundlichen" Staat machte. Der einzige Unterschied ist das Veto von Russland im Sicherheitsrat der Uno. Die Weltweite Verurteilung durch 141 Ländern an der Uno Generalversammlung macht den Vergleich zu den amerikanischen Militäreinsätzen wohl keinen Unterschied? Kann man z.B. den Irakkrieg mit der Invasion der Ukraine vergleichen? Ging von der Ukraine eine vergleichbare Gefahr aus?

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• Hans Eber sagt:

  29. März 2022 um 12:03 Uhr

  Zum Glück handelt es sich bei den Massen von Leuten, die hier mit dem Autoren Putin und sein handeln loben, aber die freie Welt und die USA, die NATO, den Bundesrat etc verdammen, um eine kleine Minderheit im Land, denen Corona oder sonstwas das Hirn erweicht und darin zur Umwertung aller Werte geführt hat."In der Schweiz gibt es keine Politiker mehr, sondern nur noch Zerstörer" bekommt 189 zu 8 Likes. So ein Quadratunsinn wird also mit überwältigender Zustimmung quittiert. Nur hier, zum Glück!

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  • giorgio1954 sagt:

    29. März 2022 um 13:26 Uhr

    Man redet heute viel von Putin als Kriegsverbrecher. Was waren denn die 2 Atombomben der USA auf 2 japanische Städte mit dem Ziel 100Tausende Menschen wie Insekten zu vernichten.

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    • Eslängt sagt:

      30. März 2022 um 11:06 Uhr

      Die Japaner haben die USA angegriffen im 2. WK. Und siehe da, die Amerikaner haben sich erfrecht, sich zu wehren und den Krieg eher früher als später nuklear zu beenden. Parallelen zum Überfall der Russen auf die Ukraine erkenne ich keine. Denken kommt vor dem Schreiben.

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• bernd@robertz.ch sagt:

  29. März 2022 um 11:55 Uhr

  Es gibt nur eine Entscheidung, bürgerlich wählen u. somit den Sozialisten u. Grünen u. auch der FDP / CH-Verräterparetei ....... eine deutliche Absage erteilen.
  B. Robertz

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• aladin sagt:

  29. März 2022 um 11:00 Uhr

  Sehr sachnaher Artikel, geschrieben von einem guten Kenner. Wir dürfen Russland nicht behandeln wie Europa und massgeblich die USA ("the exceptional and indispensable nation"), diese in selbstbezogener überheblicher Aufdringlichkeit. Wer im Westen mit neurotisch enthemmter Erbitterung stracks anklagend seinen Rüge- oder Drohfinger gegen den bösen Gewaltmenschen Wladimir Putin erhebt, amputiert seine anderen krummen Finger, weil sonst grobschlächtig selbstanklagend zurückweisend auf ihn selbst

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• Peter Meier-Schlittler sagt:

  29. März 2022 um 9:06 Uhr

  Werter Herr Hänseler, ich gratuliere Ihnen für die gute Darstellung: "kopflos" kann man noch entschuldigen aber für eine traurige "Wendehalspolitik" unseres BR gibt es keine Entschudldigung u. die Folgen wird die Bevölkerung zu tragen haben, nicht der BR und die Parlamentarier. Ich rate den Lesern, sich etwas mit dem ruinösen Treiben der Zentralbanken, inkl. unserer SNB, zu befassen und sich warm anzuziehen.

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  29. März 2022 um 8:06 Uhr

  Es fehlt vielen Schweizerinnen und Schweizern die Erkenntnis was Neutralität für unser Land bedeutet: Sie ist eine Säule unserer Unabhängigkeit und Eigenständigkeit.
  Da fehlen die geschichtlichen Grundlagen: Generationen von Geschichtslehrern an schweizerischen Mittelschulen haben diese nicht vermittelt:
  Sie wurden von Herrn Tanner, ehemals Professor an der Uni Zürich indoktriniert: Geschichte ist die Lehre der sozialen Zustände in der Zeit - das auch, aber nicht nur …

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• eccollector sagt:

  29. März 2022 um 7:40 Uhr

  Die narzistischen Profilneurotiker in Bern, die keine Ahnung davon haben, wer oder was die SCHWEIZ vor Jahren noch für ein wunderbares Land war, haben ohne Rückgrat alles verraten und aufgegeben wofür unser Land stand, neutral und integer und ein Partner, auf den man sich verlassen konnte. Und wer wird diesen Schaden ausbaden müssen? Das gemeine Volk und keiner der Politiker wird für den angerichteten Schaden je vor Gericht gestellt und für seine Dummheit und Profilneurose verurteilt werden.

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• viktor.herrmann sagt:

  29. März 2022 um 2:42 Uhr

  Werter Herr Hänseler
  Ich teile Ihre Empörung. Es fällt mir unendlich schwer Worte zu finden für diese Schmach, die der BR "meiner" Schweiz zugefügt hat. Es ist entsetzlich, auch nur den Namen des BP zu denken. Den Namen lesen oder hören, Horror, den BP sehen, blanke Wut, zu sehen wie naiv-arrogant dieser ZEITENWENDER sich gebärt.

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• miran.raouf1980 sagt:

  29. März 2022 um 0:55 Uhr

  Vielleicht ist das lächerliche Russland-Bashing auch nichts anderes als der Versuch der manipulativen regierungstreuen Medien einen neuen fiktiven Feind aufzubauen, nachdem Viren nicht mehr wirken. Schockierend ist nur, dass auf einen grossen Teil des Volkes die medialen Feindbilder noch wirken: zuerst lassen sich die Leute zu Versuchskaninchen der Pharmafirmen degradieren und nun demonstrieren sie mit ukrainischen Flaggen und beherbergen Flüchtlinge.

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• Hans Eber sagt:

  29. März 2022 um 0:46 Uhr

  Herr Hänseler, der Beitrag ist ziemlich Putinspeek. Man könnte vieles aufzählen, wo Sie faktisch und historisch falsch liegen. Ich habe keine Lust. Der Hauptvorwurf ist der, dass Sie Putin und sein verbrecherisches KGB Regime mit Russland gleichsetzen. Sie wissen als in der Schweiz ausgebildeter Jurist -wie ich auch-, dass Putin in freien Wahlen keine Chance hätte. Deshalb ist kein Argument stichhaltig, das auf ihn Bezug nimmt. Die USA wollen ihn loswerden, nicht Russland. Und das ist recht so.

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• Pantom sagt:

  28. März 2022 um 22:49 Uhr

  Herr Hänseler genau Ihre Ansichten vertrete ich auch! So wie Sie die Zusammenhänge sehen, es ist mir eine Freude einen gleichwissenden, -denkenden vor mir zu haben. Der gesamte Westen krankt an sich und ihrer moralisierenden Falschheit.

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• Carpe Noctem sagt:

  28. März 2022 um 17:27 Uhr

  „La Suisse n‘existe pas“. Was an der Weltausstellung 1992 als Motto begann, scheint sich langsam auch inhaltlich zu erfüllen. Es ist, damals wie heute, zum Fremdschämen.

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  • Werner Schmidhofer sagt:

    29. März 2022 um 11:17 Uhr

    Ja, so lautete ein Schweizer Motto an der Expo´92 in Sevilla. Aber er bedeutete etwas ganz anderes, als Sie es verwenden. Nämlich, dass es nicht eine Schweiz ist, die sich zeigt, sondern, dass es viele Schweiz sind, die zu zeigen es wert ist. Aber die SVP wird weiterhin dafür sorgen, dass die falsche Interpretation nicht durch das richtige Bild ersetzt wird. Wie auch das Zitat von Ursula Koch, „Zürich ist gebaut“, meist nur in der falschen Form benützt wird. Falsch, aber unausrottbar!

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    • Carpe Noctem sagt:

      29. März 2022 um 15:12 Uhr

      So wurde es im Nachhinein zurechtgerückt. Damals hat das Motto nur Unverständnis und Kopfschütteln ausgelöst. Aber mal ehrlich; ein Motto, das man im hinterher erklären muss, ist wie ein Witz, bei dem man die Pointe erklären muss.

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• DerRealist sagt:

  28. März 2022 um 16:43 Uhr

  Wer wie Herr Hänseler ernsthaft in Erwägung zieht, dass der Russische Überfall auf die Ukraine mit unterdessen über 20’000 Toten eine „richtige Entscheidung“ gewesen sei, disqualifiziert sich selbst und beweist , dass er jeden ethisch-moralischen Kompass verloren hat!

  Eigentlich schade, sonst wären durchaus ein paar interessante Ansätze in seinen Gedanken erkennbar!

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  • chrigo sagt:

    28. März 2022 um 18:59 Uhr

    @realist Wer den ethisch-moralischen Kompass sucht, findet ihn ganz sicher schon lange nicht mehr im Westen. Würde mich echt interessieren, was Sie bei uns noch an Ethik und Moral finden.

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  • Pantom sagt:

    28. März 2022 um 22:50 Uhr

    Oh Sie wissen ja genau wie viele Tote es schon gibt?

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  • bruno.rabe sagt:

    29. März 2022 um 10:53 Uhr

    Die Toten der letzten 8 Jahre in der Ostukraine, die auf Kosten der ukrainischen Armee und Regierung gehen, müsste man in diesem Zusammenhang unbedingt erwähnen. Alles andere ist nur die halbe Wahrheit, also eine halbe Lüge.

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• your shadow sagt:

  28. März 2022 um 16:28 Uhr

  Einer der besten Artikel die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Bravo und vielen Dank!

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  • Markus M sagt:

    28. März 2022 um 21:31 Uhr

    Ganz genau!!

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• GaSt sagt:

  28. März 2022 um 16:21 Uhr

  Der Westen stellt sich gegen den Kriegsverbrecher und das ist gut so.

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  • tom k. sagt:

    28. März 2022 um 17:59 Uhr

    Meinen Sie mit Kriegsverbrecher die ukrainische Regierung, die seit 8 Jahren Zivilisten im Donbass bombardiert oder Putin? Das sollten Sie dazusagen. Ist nämlich in beiden Fällen passend.

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  • chrigo sagt:

    28. März 2022 um 19:00 Uhr

    Was genau ist als Kriegsverbrechen definiert? Bitte klären Sie mich auf.

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  • Pantom sagt:

    28. März 2022 um 22:51 Uhr

    Ja wer sind denn genau die Kriegverbrecher? Sie wissen es ja ganz genau was?

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  • ugal sagt:

    29. März 2022 um 8:31 Uhr

    Würde sich der Westen konsequent gegen Kriegsverbrecher stellen, hätte er früher aufstehen müssen. Was Russland jetzt macht ist ein Klacks verglichen mit den zahlreichen Kriegen, mit denen souveräne Länder seit 140 Jahren völkerrechtswidrig von den USA und später von der NATO überzogen wurden.

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• juan.voeroes sagt:

  28. März 2022 um 15:55 Uhr

  Die Sanktionen haben kaum Auswirkungen auf das Kriegsgeschehen und schaden dem Westen mehr als Russland, warum? Flüchtlinge werden nach einem anfänglichen Willkomenstaumel zu einer riesigen Belastung. Die Embargos verteuern hier das Leben extrem, führen zu Arbeitslosigkeit, im Extremfall zu sozialen Unruhen. Russland findet problemlos Abnehmer in Asien, Afrika, Südamerika. Russland ist nicht isoliert, auch der Nato Staat Türkei sanktioniert nicht und der Westen ist in vielen Regionen verhasst.

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  • tom k. sagt:

    28. März 2022 um 18:04 Uhr

    Hier in Wien explodiert die Zahl an riesigen SUVs mit ukrainischem Kennzeichen. Fahre tagtäglich andienen Luxuskisten vorbei und sehe jede Menge Männer mittleren Alters darin obwohl die gar nicht ihr Land verlassen dürfen. Wahrscheinlich täuschen mich meine Augen, denn die Medien berichten bei uns sicher nichts Falsches.

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• Nora sagt:

  28. März 2022 um 15:33 Uhr

  Hat Frau Somaruga irgend einmal in der Zeit vor dem Wirtschaftsboykott oder auch danach, mit Frau Martullo das Gespräch gesucht? Thema;Energiesicherheit für die Schweiz! Die zwei Frauen sitzen doch beide zusammen im Bundeshaus, da gibt es die Wandelhallen für solche Gespräche!! Soviel zum Frauenpower im Bundeshaus!!

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• Ludwig Detusch sagt:

  28. März 2022 um 14:53 Uhr

  Herr Hänseler widerspricht sich hier: Angeblich gehören Freundschaften und Feindschaften nicht in den "Werkzeugkasten" des Aussenpolitikers. Als nächstes beklagt er, dass die Schweiz auf einer russischen Liste "feindlicher Staaten" auftaucht. - Vielleicht liegt es daran, dass Herr Hänseler trotz der vielen launigen Worte auch kein Aussenpolitiker ist?

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  • peter@hanseler.ch sagt:

    28. März 2022 um 17:38 Uhr

    Sehr geehrter Herr Detusch, in meinem Originaltext hiess es “Liste unfreundlicher Staaten" - russisch: Список недружественных стран. Das Adjektiv “feindlich” hat sich bei der redaktionellen Bearbeitung hineingeschlichen. Ich habe das der Redaktion gemeldet und dies wird umgehend geändert - Danke für den Hinweis! Und nein, ich bin kein Aussenpolitiker.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      28. März 2022 um 22:08 Uhr

      Danke für Ihre Antwort! Nur: Da ja nach Ihren Worten weder Freundschaften noch Feindschaften in den "Werkzeugkasten" des Aussenpolitikers gehören - welchen Unterschied macht es da, ob auf der Liste nun "unfreundliche" oder "feindliche" Staaten stehen? Gibt es in der modernen Aussenpolitik eigentlich auch "unfeindliche Staaten"?

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• marlisa.s sagt:

  28. März 2022 um 14:11 Uhr

  Die Sanktionen und das Russenbashing werden uns doppelt und dreifach um die Ohren fliegen. Explodierende Gas- und Erdölpreise, und möglicherweise kalte Stuben und kalte Duschen,und ein Blackout früher als erwartet.Das russische Gas in Europa wird auch für Stromproduktion verwendet, weil Windrädli und Solarpannels ineffizient und unzuverlässig sind. Wir als rohstoffarmes Land sind VOLL auf die russ. Gaslieferung angewiesen, obwohl die neunmalklugen Realitätsverweigerer das Gteil behaupten.

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  • Pantom sagt:

    28. März 2022 um 22:54 Uhr

    Ich frage mich, ob der Westen soviel Rupien hat, wie er bezahlen müsste.

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• taxilomax sagt:

  28. März 2022 um 14:09 Uhr

  Die Schweiz hat sich der westlichen Welt angeschlossen. Was auch richtig ist. Das hat uns ungestörte 80 Jahre gebracht. Wir konnten uns entfalten und mussten nicht überall mitmachen. Das wäre nicht passiert, wenn wir 80 Jahre mit Russland mitgezogen hätten. Dann müssten wir heute noch parieren oder bluten.

  Das Kopflose ist das Rumgetue der neuen Rechten in der Schweiz, gegen jeden gesellschaftlichen Wandel, gegen jeden Widerstand gegen Unrechtsregimes.

  Endlich ist die Schweiz aufgewacht.

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  • Pantom sagt:

    28. März 2022 um 22:55 Uhr

    Mann merkt, dass sie sich nicht für Geschichte interessieren.

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    • Eslängt sagt:

      30. März 2022 um 17:40 Uhr

      Geschichte ist die Vergangenheit. Die Gegenwart ist jetzt und das Fundament der Zukunft gestalten wir laufend. Aus der Geschichte können wir lernen, aber auch Gewissheit über Fehler erlangen, die wir nicht mehr machen dürfen. Z.B. Russland blind vertrauen...

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• olivia.k sagt:

  28. März 2022 um 14:09 Uhr

  Ein (sprachlich) anspruchsvoll verfasster Text, voller Ironie und Sarkasmus... Bei meiner Meinungsbildung, wo mir doch so viel Wissen an Geschichte und Politik fehlt, klammert sich mein Bauchgefühl an Meinungen solcher Autoren, die sich so glaubwürdig wie dieser Peter Hänseler auszudrücken vermögen. Vielen Dank. Sehr überzeugend!

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• Susten sagt:

  28. März 2022 um 13:53 Uhr

  Hr Hänsler informiert sich offenbar nur via Russia Today und Sputnik. Kunststück, alle anderen Sender sind ja in Russland verboten. Wer gegen Putins Krieg - Pardon, "Spezial-Operation" - demonstriert oder nur schon ein leeres A4-Blatt in der Oeffentlichkeit hochhält, wird verhaftet. Volle Unterstützung erhält Russland in der UNO nur von den Top-Demokratien Syrien, Weissrussland, Nordkorea und Eritrea! Den Foristen hier scheint dies egal zu sein. Für sie sind russische Zustände erstrebenswert.

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  • peter@hanseler.ch sagt:

    28. März 2022 um 15:09 Uhr

    Sehr geehrte(r) Frau/Herr Susten, In Russland kann man sich alle Quellen anschauen. Ich lese zahlreiche Zeitungen aus der Schweiz, Deutschland, England, USA und China - täglich. Einige gesperrte Quellen können problemlos über einen VPN Blocker angeschaut werden - und glauben Sie mir, ich kenne keinen Russen, der keinen VPN Blocker hat. Es ist also problemlos möglich für die Russen, die Fremdsprachen verstehen, sich die Meinungen der westlichen Medien zu Gemüte zu führen.

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    • Susten sagt:

      28. März 2022 um 16:06 Uhr

      Danke. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass alle Russen und Russinnen ü70 über einen VPN Blocker verfügen, vor allem auf dem Land. Mehr interessiert hätte mich allerdings Ihre Meinung zum zweiten Teil meines Kommentars.

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      • M. Rohrbach sagt:

        28. März 2022 um 18:35 Uhr

        Dann begeben Sie Sich doch auf Augenhöhe und steigen von Ihrem hohen Ross herunter!

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  • baertierchen sagt:

    28. März 2022 um 21:07 Uhr

    Kein russisches Medium ist gesperrt. Anstelle von RT lese ich fast täglich in Iswestija, TASS, Interfax, RIA.

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  • Pantom sagt:

    28. März 2022 um 22:56 Uhr

    Der Herr Hänsel lebt in Russland.

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• Liszt sagt:

  28. März 2022 um 13:32 Uhr

  Ein grossartiger Artikel! - Kurz zu den 8 Mia Erdenbürgern: 100 Metropolen zu 10 Mio Einwohnern, 1000 Mio-Städte, 10000 Städte mit 100000 Ew. und wir wären bei 3 Milliarden angelangt. Wo wohnen die restlichen 5 Mia? - Es würden 8 Mia Menschen die Erde bewohnen? Eine weitere Mainstream-Lüge. Das nebenbei. - Der Artikel selber ist grossartig.

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  • nam sagt:

    28. März 2022 um 17:31 Uhr

    Mit ihrer Kalkulation wäre die Mehrheit der Schweizer nicht enthalten... nicht alle Wohnen in der "kleinsten Einheit" von 100'000 Einwohner wie Bern, Basel, Genf oder Zürich... 🤦

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• hallerhans sagt:

  28. März 2022 um 13:30 Uhr

  Liebe Leute macht euch einfach einmal Gedanken über diese Sanktionen, so diese letztlich zum Bumerang werden. Man kann nicht einfach auf 40-50% aller Rohstoffe und Ressourcen verzichten, ohne gleichsam selber in grösste Schwierigkeiten zu kommen. Und diese InterNet Hi-Tech (Twitter, YouTube, etc.) ist ja schön, aber davon wird man am Essenstisch nicht satt. Da braucht es nämlich Dinge die man essen und geniessen sowie verdauen kann. Dh. auch, dass man muss satt werden können.

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  • MWb sagt:

    29. März 2022 um 12:24 Uhr

    Die Russen haben ja den Gashahn nicht zu gemacht. Weil das Regime von Putin von den Geldern aus dem Westen viel stärker abhängt als der Westen von diesen Rohstoffen. Vor allem die Sanktionen bei technischen Gütern werden Russland in kürzester Zeit um Jahrzehnte zurückwerfen. Viele davon gibt es auch über China nicht zu haben und China wird es sich in anderen Fällen zweimal überlegen, ob es sich zur Verfügung stellen wird, die Sanktionen zu umgehen. Auch China ist abhängig von westlicher Technik.

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    • hape sagt:

      29. März 2022 um 17:39 Uhr

      NOCH haben sie den Gashahn nicht zugemacht. Und wie lange sind wohl die Chinesen von westlicher Technik abhängig? Unsere dämlichen Schweizer Firmen haben ja im Chinawahn schon alle Geheimnisse preisgegeben!

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• RillyGötesBror sagt:

  28. März 2022 um 13:14 Uhr

  Brilliante Analyse der offensichtlichen Umstände. Wer es anders sieht, ist bereits “angesteckt”.

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• 369 sagt:

  28. März 2022 um 12:55 Uhr

  Dieser absolut unfähige, Rückgratlose Bundesrat treibt die Schweiz immer tiefer in einen Krieg hinein, in welchem sie absolut nichts zu verloren hat.

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• catseye sagt:

  28. März 2022 um 12:51 Uhr

  Der falsche Neuheilige wird in der Realität erwachen, so dass der Heiligenschein schneller fallen wird als gedacht. Der scheinheilige Westen, die EU und die Schweiz, haben vorher während acht Jahren keine einziges Wort darüber verloren, dass derselbe Selensky den russischen Teil der Ukraine beschossen hat, jetzt 168 tote Kinder beklagt, selbst über 1000 getötet hat. Ebenso ist/war er korrupt + hat den Russen ihre Sprache genommen. Biden nennt Putin Schlächter, hat Bush, Obama+Clinton vergessen!

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  • MWb sagt:

    29. März 2022 um 12:27 Uhr

    Gut, dass die Russen jetzt im den umkämpften Gebieten mit offenen Armen empfangen wurden, nicht? Wie erklären Sie es sich, dass die Russen dort von der Bevölkerung jetzt nicht gefeiert werden?

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• carlo maria ponce sagt:

  28. März 2022 um 12:15 Uhr

  Ich vermisse Zahlen: Wenn der Krieg Russland täglich 1 Milliarde (Dollar?) kostet und schon 600 Panzer, über tausend andere miitärische Fahrzeuge usw. zerstört sind, müsste dies doch allmählich die militärischen Optionen und v.a. Ambitionen des Militärkolosses dämpfen, nicht zuletzt auch die offenbar desolate und miserabel organisierte Aktionsweise ihrer Verbände. Insofern könnte es ja auch sein, dass in nicht allzu ferner Zeit sich Russland sich als Bittgänger auf den Westen zubewegen muss.

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  • Roli sagt:

    28. März 2022 um 15:38 Uhr

    Was braucht Russland vom Westen? Frakinggas? Oder Weizen? Bitte schreiben Sie hier nur wenn Sie im Besitz der entsprechenden Informationen sind. Ansonsten versäumen Sie nur die Zeit ernsthaft interessierten Leser und behindern den Prozess der Klährung!

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• chrigo sagt:

  28. März 2022 um 11:59 Uhr

  Auf den Punkt gebracht. Genau das Wesentliche beschrieben!

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• lesio_11 sagt:

  28. März 2022 um 11:59 Uhr

  Der Autor hat meiner Meinung nach einen Interessenkonflikt. Die Fussnote ist nicht dazu geeignet, den Verdacht auf den Konflikt zu zerstreuen - sie widerspricht sich: "seit 25 Jahren ist er in Russland tätig" und "er ist dort nicht erwerbstätig". Das wichtigste blendet Herr Hänseler aus: der "Westen" ist für die Schweiz bei weitem der wichtigere Partner als Russland. Wir sind von Staaten umgeben, die die Sanktionen mittragen. Und: bis auf die Grenze mit A/FL sind wir von der NATO umgeben.

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  • peter@hanseler.ch sagt:

    28. März 2022 um 12:34 Uhr

    Sehr geehrte(s)(r) lesio - 11

    Tätig und erwerbstätig sind zwei verschiedene Dinge und dafür gibt es somit auch zwei verschiedene Worte. Ich bin tätig in Moskau: Ich studiere Russisch, russische Geschichte, beschäftige mich mit Geopolitik und schreibe. Ich verfolge keine kommerzielle Tätigkeit in Russland und bin somit nicht erwerbstätig.

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    • martin-josef sagt:

      29. März 2022 um 9:39 Uhr

      Herr Peter Hanseler, warum diese Aufregung. Ich habe in Russland gearbeitet ( Nahrungsmittelsektor)
      Was macht die kleine Schweiz mit bald 9 Millionen Einwohner, wenn keine Grundnahrungsmittel plus kein Kalidünger mehr aus Russlan, Weissrusslan und der Ukraine
      kommt.

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    • MWb sagt:

      29. März 2022 um 12:16 Uhr

      Sie sind also 25 Jahre im Russland, um russisch und russische Geschichte zu lernen?

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  • DominicF sagt:

    28. März 2022 um 13:12 Uhr

    Ja genau das was sie hier gesagt haben können sie dann dem Herrn Selenskyj empfehlen. Er ist direkt neben Russland. Die scherzen nicht. Er soll doch einfach machen was Russland sagt und dann muss kein einziger Mann sterben. Wir sind auch ein souveräner Staat. Also können wir machen was wir wollen und unsere Nachbarn haben das zu akzeptieren. Angriff mit Waffen oder Belagerung durch Wirtschaftliche Massnahmen. Spielt keine Rolle der schwächere leider darunter.

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    • lesio_11 sagt:

      28. März 2022 um 19:23 Uhr

      Ich denke der Vergleich hinkt etwas, denn die NATO hat uns seit ihrer Gründung noch nie angegriffen und beabsichtigt meines Wissens nicht, es in absehbarer Zeit zu tun. Hingegen kann ich mir gut vorstellen, dass die ökonomischen Auswirkungen schlimmer sein könnten, falls sich die Schweiz nicht den Sanktionen anschliessen würde. Einen Sanktionsbrecher kann man ja sanktionieren, und das wäre bei der ökonomischen Verflechtung der Schweiz mit der EU viel gravierender als Russlands Gegenmassnahmen,

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  • hallerhans sagt:

    28. März 2022 um 13:43 Uhr

    Sie haben das mit der Neutralität wohl ganz und gar nicht verstanden. Sie wollen also aktiv mitmachen. Wie lange wohl, bis Sie dann mal wirklich (gezwungendermassen) mitmachen müssen und lieber eben doch dann doch nicht mitmachen möchten ? -

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    • lesio_11 sagt:

      28. März 2022 um 15:47 Uhr

      Ich verstehe echt nicht, was Sanktionen mit der Neutralität zu tun haben. Auf die Gefahr hin, dass ich mich im WW-Forum wiederhole: Die Sanktionen sind ganz klar durch bestehendes Bundesrecht https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2002/564/de gedeckt. Siehe insbesondere Art 1 Abs 1. gemäss welchem sich die Schweiz auch Sanktionen anschliessen kann, die "von den wichtigsten Handelspartnern der Schweiz beschlossen" wurden. Das ist hier der Fall. Ich rede nicht vom Mitmachen im militärischen Konflikt.

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      • MWb sagt:

        29. März 2022 um 12:19 Uhr

        Die SVP weiss dies ja schon lange. Deshalb wollte sie den Neutralitätsbegriff in der Verfassung ändern. Viel unternommen hat man dann aber trotzdem nicht, weil man wohl selbst weiss, dass dies der Schweiz zu stark schaden würde, wenn wir uns von jedem Schurken zur Umgehung von Sanktionen missbrauchen lassen würden. Bei der russischen Oligarchen ist die Kritik ja schon gross genug, wenn die Kantone nur das Mindeste tun, um das Geld zu finden.

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  • swissfromczech sagt:

    28. März 2022 um 13:47 Uhr

    Hmm, warten sie mal! Wie heisst das Wort dass man an dieser Stelle gerne benutzt? Ah ja Feige!

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  • olivia.k sagt:

    28. März 2022 um 13:58 Uhr

    Dort ist angegeben: "...seit einem Jahr lebt er in Moskau. Er ist dort nicht erwerbstätig". Also ist damit vielleicht gemeint, dass er seit einem Jahr nicht erwerbstätig, oder dass er "dort" in der Wirtschaft nicht erwerbstätig, sondern für einen Schweizer Unternehmen. Aber sonst wollten Sie zum Artikel etwas aussagen: "wir sind von der NATO umgeben" - ist diese eine Bedrohung für uns? Sanktionen für "falsche Sympathien"? Darum dürfen wir uns diesen nicht leisten? 😉

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• fredy bgul sagt:

  28. März 2022 um 11:59 Uhr

  Ausgezeichnete Analyse mit Fakten und brilliante Überlegungen! Trotz dem unermesslichen Schaden welcher diese Ignoranz zur Neutralität für immer angerichtet hat sehe ich Hoffnung, solange wir solch brilliante Köpfe wie Peter Hänseler haben. Wie bringt man diese Informationen zu den Müllstream Konsumenten?
  MITTE Pfister hat sich als Neutralitäts Ignorant erklärt. Sofort sei ihm das klar gewesen! Die Werte seien es gewesen, wie zB Menschenrechte: Guantanamo lässt grüssen ihr Sklaven des Geldes.

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• Idealist sagt:

  28. März 2022 um 11:53 Uhr

  Musste Schmunzeln beim Stichwort: Schweizer Staatsführung! Ironie pur!

  1) Dass diese DAHER (Damen und Herren) so kopflos wirken ist einerseits auf das nichteinhalten der Verfassung, der ehernen Grundsätze zugunsten aktuelle Zeitgeist-Politik.
  2) Die Bundespolitik ist ideologisch gefärbt, durchtränkt mit kindlich naivem Wunschdenken nach einer heilen, idealen, moraler Welt.
  3) Die Bürger werden manipuliert von den "linkenden" Medien, gar aufgehetzt.

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• hjgp2020 sagt:

  28. März 2022 um 11:51 Uhr

  👍👍👏👏

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• yvonne52 sagt:

  28. März 2022 um 11:47 Uhr

  Der Empörungs-Journalismus ist unerträglich, wie auch die ganze Cancel-culture und das einfältige Schwarz-Weiss-Denken. Die Welt wird dank diesem Irrsinn in den 3. Weltkrieg getrieben. Die unsägliche Doppelmoral feiert ebenfalls Hochkonjunktur. Dummheit regiert, wohin man schaut. Wo bitte ist der Exit?

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• maxag sagt:

  28. März 2022 um 11:40 Uhr

  Wahrscheinlich muss man unterdessen in Russland leben,um ungestraft einen guten und objektiven Kommentar wie diesen zu schreiben. Den Preis, den die Schweiz für ihre Dummheiten bezahlen wird, ist enorm. Ein gutes Image kann offensichtlich in einem Monat zerstört werden, und des dauert Jahrzehnte, bis es wieder aufgebaut werden kann.

  Ein Interview mit Edward Snowden, der auch in Moskau lebt, wäre sehr interessant. Der könnte auch frei reden weil er schon lange auf der schwarzen US-Liste steht.

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  • MWb sagt:

    29. März 2022 um 12:10 Uhr

    Ich empfehle Ihnen, gehen Sie nach Russland und diskutieren sie frei über den "Krieg" in der Ukraine...

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• HJM sagt:

  28. März 2022 um 11:29 Uhr

  Gut zusammengefasst und erschreckend deutlich was das für uns Schweizerbürger und Bürgerinnen bedeutet. Es ist an der Zeit mit unserer Verwaltung in Bern inklusive Parlament eine neue Struktur aufzubauen. Volksabstimmung zur Wahl der Politiker, BR und Parlament.

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  • Nesti sagt:

    28. März 2022 um 13:45 Uhr

    @HJM: Initiative lancieren, nur Personen mit abgeschlossenem Studium, Master (kein Bachelor) od. Berufsabschluss, dazu mehreren Jahren Praxis u. Mindestalter 30 Jahre, für den NR, SR, Kantons-/Gemeindeparlamente dürfen kandidieren. Rot-Grün mit Linksabbiegern von FDP u. Mitte senkten nun das Stimm-/Wahlrechtsalter auf 16 u. Volldeppen stimmten dem noch zu. Arbeitsscheue wie Wermuth, Molina etc. leben nur auf Kosten d. verhassten Kapitalisten, wollen in der CH aber den Kommunismus installieren.

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• ich sagt:

  28. März 2022 um 11:26 Uhr

  In der Schweiz gibts keine "Politiker" mehr, sondern nur noch Zerstörer.

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• nam sagt:

  28. März 2022 um 11:20 Uhr

  Irgendwie scheinen die Sanktionen in Russland langsam zu wirken... der letzte Beitrag von Herr Hänseler war irgendwie lockerer. Aber vielleicht auch einfach mit dem falschen Fuss aufgestanden.

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  • chrigo sagt:

    28. März 2022 um 12:00 Uhr

    @nam Mal sehen, wie lange Sie Menschen, die die Tatsachen sehen, wie sie sind, noch verhöhnen.

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  • hape sagt:

    29. März 2022 um 17:43 Uhr

    Vielleicht leidet ja Herr Hänseler so wie ich unter den unsäglichen Folgen der Zeitumstellung (so es die in Russland auch gibt). Wenn dann ein Text etwas unlockerer wirkt, verzeihe ich ihm. Ich weiss wie es ist, jedesmal nach dem Zeitmist habe ich zwei Monate Longcovid - zummindest das Fatigue-Syndrom davon.

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