75 Kommentare zu “Der Zuger Ständerat Matthias Michel schwärmt in der SRF-«Arena» vom EU-Anbindungs-Vertrag. Dabei verdankt Zug seinen Wohlstand dem Gegenteil davon”

• gilberth sagt:

  22. März 2024 um 16:17 Uhr

  Der Zuger Ständerat Matthias Michel ist für mich der neueste Schweiz-Judas, ein Landesverräter, er kann jederzeit in die EU auswandern, es heult ihm niemand nach.

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• karlheinz.carol sagt:

  21. März 2024 um 20:23 Uhr

  Er weis was ihn erwartet....
  Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien der Politiker!
  Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker für die EU ist die
  Möglichkeit einer neuen, lukrativen Karriere: Wer als EU-Parlamentarier oder
  Beamter den Sprung in den Kreis der EU-Erlauchten schafft, hat finanziell
  ausgesorgt. Die europäischen Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein
  Leben voller Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.

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• wir sind für uns sagt:

  21. März 2024 um 14:24 Uhr

  Komisch! Auf seiner eigenen Website schreibt er eigentlich das GEGENTEIL
  Zitat aus https://matthiasmichel.ch/
  ****
  Die Schweiz ist ein weltweit einzigartiges Erfolgsmodell. Und innerhalb der Schweiz ist der Kanton Zug ein speziell erfolgreiches.
  ****
  Gruss von einem Zuger Unternehmer.

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• Bobcat sagt:

  21. März 2024 um 14:23 Uhr

  Nur wer 1 und 1 nicht mehr zusammenzählen kann ist für die EU. Offenbar haben wir in der Schweiz oder besser in Bern immer mehr von denen, die die Schweiz ins Schwarze Loch der Geldvernichtung schicken wollen! Pfui Teufel!

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• okamiT sagt:

  21. März 2024 um 10:51 Uhr

  Frage an Matthias Johannes Maria Michel: wieviele Jahre hat der Kanton von den Steuereinnahmen russischer Unternehmen und Privatpersonen profitiert? Bis zur Übernahme der USA und EU Sanktionen gegen Russland, Russen und alles was russisch ist, waren Russen äusserst willkommene „ Zuger“. Michel, ein typisch opportunistischer Volksvertreter.. Für die persönliche Profilierung und berufliche Karriere ist man auf der Seite der FDP, wenn man eigentlich typisch auf CVP Linie wäre, oder umgekehrt.

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• Benno43 sagt:

  21. März 2024 um 8:29 Uhr

  Das inoffizielle Ziel der FDP ist ein Beitritt in die EU. Das Wahlvolk weiß es besser, es lässt die FDP fallen, da diese mit gezinkten Karten spielen. Ihr Showman an der Spitze wird demnächst das Handtuch werfen, weil seine Kapriolen nach allen Seiten nichts gebracht haben. Sein letztes Ziel, als letzter und einziger FDP Bundesrat im siebenköpfigen Bundesrat!

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• Nesti sagt:

  21. März 2024 um 7:35 Uhr

  Ein typischer FDP-Fritze, die lügen bis sich die Balken biegen. Erinnert sei nur mal an den unerträglich 18%-Gipser Müller und nicht zuletzt an den hinterhältigen Kurt Fluri, der die Umsetzung der von Volk und Ständen angenommenen Masseneinwanderungsinitiative verhindert. Leider verkam die Mit-Staatsgründerin FDP zu einer reinen Windfahnenpartei. Wie blöd muss man sein, uns dieser korrupten EU zu unterwerfen, dazu auf ARTE TV, 19.3.24 "Gekaufte Politik? Europa in der Korruptionskrise".

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  • geb.dnalor sagt:

    21. März 2024 um 9:11 Uhr

    Dieser Michel benahm sein in der Arena so als ob er vor der Sendung gebrieft wurde. Seine Meinung klang nicht überzeugend
    Da war die schrille Martullo besser. Vorallem vorbereiteter.

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• Da wär noch was sagt:

  21. März 2024 um 7:33 Uhr

  Der Mann kann auf Grund seines Alters kein Young Global Leader sein. Ist er Freimaurer oder ist er mit den Bilderberger in engem Kontakt? Oder ist er von einer dieser Gruppierungen auf der Bezugsliste? Wenn jemand total gegen die Interessen derer handelt, für die er einstehen sollte, dann sind auch ganz hässliche Fragen erlaubt. Was sind seine Vorteile, dass er sich für die Inkaufnahme von Nachteilen seines Kantons und seines Landes stark macht? Muss auf jeden Fall ein guter Judaslohn sein.

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• Karl Warth sagt:

  21. März 2024 um 7:29 Uhr

  Also was da im Kanton Zug geschehen ist und geschieht, würde ich jetzt nicht unbedingt als Wohlstand bezeichnen. Da hats jetzt viele Wohlhabende klar, aber hat die Bevölkerung wirklich etwas davon? Wurde die nicht eher Verdrängt? Wurde der ganz normale, fleissige Familienpapi wohlständig, weils jetzt viele Wohlhabende hat? Nein, der musste zügeln, weil zu teuer.
  Machen Sie bitte den Kampf für die Reichen nicht zu meinem Kampf, Herr Mörgeli. Ich kämpfe jetzt nämlich gegen die Armut.

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• andreas.portmann sagt:

  21. März 2024 um 2:22 Uhr

  Ich kann diese Arena einfach nicht mehr schauen. Nur noch Propaganda. Ich hoffe sehr dem SRF werden die Gebühren gekürzt!

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  • wir sind für uns sagt:

    21. März 2024 um 13:48 Uhr

    Was, Sie haben einen Fernseher???

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• von irgendwo sagt:

  20. März 2024 um 22:52 Uhr

  Von der EU mit dem Anbindungsvertrag heisst, "Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei und keine Aufstände gibt, weil die meisten (Politiker inkl.) gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter-Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." Vortrag zum EU-Europageschwür vor ca. 12 Jahren, eines Prof. in Staatsrecht und Dr. jur:
  https://www.youtube.com/watch?v=1BTMe_yGVC8

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• ruedi k. sagt:

  20. März 2024 um 22:13 Uhr

  Er ist von der FdP, das sagt alles. Eine Landesverräter-Partei, profil- und charakterlos, internationalen Konzernen hörig und von diesen bezahlt

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• arthur nix sagt:

  20. März 2024 um 22:10 Uhr

  Ein Unsympath von der ersten Sendeminute an, dieser Michel!
  Warum hat wohl Nestlé ihren Finanzsitz von Vevey nach Zug verlegt?
  Sicher nicht weil die VeveyKommunisten so tiefe Steuern verlangen.
  Letztes Jahr flossen Investitionsvolumen von 93 Milliarden € aus Deutschland ab.
  Was das wohl bedeutet?? Sicher nichts Gutes!
  Und bitte bitte: Mörgeli zurück in den Nationalrat oder noch besser in den Bundesrat!

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• Chäpp Zogg sagt:

  20. März 2024 um 22:05 Uhr

  Diese himmeltraurigen Landesverräter beelenden mich einfach nur noch.

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• Jonathan Taylor-Swift (Reißverschluss) sagt:

  20. März 2024 um 21:55 Uhr

  Jeder kennt die Geschichte vom Tellerrand, der immer niedriger wird.

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• HJM sagt:

  20. März 2024 um 21:37 Uhr

  Das Geheimnis dieser EU Hungrigen Schweiz Verweigerer ist das Bestechungsgeld das ganz saftig fliesst. Die EU Quellen sprudeln heftig und sogar bestverdienende haben endlos Appetit.
  Folge der Spur des Geldes

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• wag59 sagt:

  20. März 2024 um 21:34 Uhr

  Wenn die CH sich der EU unterwirft, dann bin ich weg, das mag keinen interessieren aber wenn es viele tun, dann fragen sich die Politiker wieder, wie war das nur möglich. Wir haben zuviele Ausländer in unserem Parlament und somit auch keine Partrioten mehr. Die CH hat sich als einziges direkt demokratisches Land dann selbst abgeschafft.....was für unfähige und Verfassungsfeindliche Politiker haben wir...

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• beograd sagt:

  20. März 2024 um 20:29 Uhr

  Glauben Sie wirklich, dass er solche Parolen umsonst ...gratis...verteilt? 90% Politiker sind korrumpiert an den Knochen und verkaufen auch ihre eigene Mutter, wenn Preis stimmt. Die Zugger wissen jetzt ( für den Wahlen) wer für sie ein Loch gräbt.

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• sandor sz sagt:

  20. März 2024 um 20:29 Uhr

  Eine weitere Politmarionette, schade, dass es in der Schweiz immer mehr davon gibt...in Bern, den Kantonen und Gemeinden, traurig diese Scheuklappen-Sichtweise...

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• herby51 sagt:

  20. März 2024 um 20:28 Uhr

  in allen Ländern der EU gibt es Bauernaufstände,die von den MsM meist unterdrückt werden.Heute sind sämtlich Zufahrten und Ausfahrten in Warschau blockiert!

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• Charlie Brown sagt:

  20. März 2024 um 20:23 Uhr

  Das ist doch derselbe Michel, der zusammen mit seinen FDP Parteikollegen Caroni, Burkart, Müller und Mühlemann am 7.3.24 im Ständerat für die Ermöglichung einer Enteignung russischen Staatsvermögens plädiert hat. Für mich sind dies Landesverräter und sehr gefährliche Politiker für unsere Freiheit und unseren Wohlstand, ganz zu schweigen vom enormen Schaden, den diese SR ihrer Klientel, dem Finanzplatz, zugefügt haben. Auch während Corona waren diese FDP Herren Spalter. Abtreten, vorwärts Marsch!

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• rudi klein sagt:

  20. März 2024 um 20:22 Uhr

  Ist der auch von den Amis gekauft, wie die Deutsche Regierung oder van der Leyen oder Selensky oder Nawalny? Schon de Gaulle hatte die Amis durchschaut. Er wurde dann auch schon geblaimt.
  Die EU wird kein grosser zukünftiger Markt mehr sein. Die Musik wird in der multinationalen Welt der BRICS spielen. Die Schweiz kann mit der EU nur beschleunigt abstürzen.

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• marcel peter sagt:

  20. März 2024 um 20:21 Uhr

  Michel....
  Der eigene Vorteil steht über allem anderen.
  FDP!!! Freie demokratische Partei??

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• brennholzverleih sagt:

  20. März 2024 um 20:10 Uhr

  Der EU - Betrug findet schon auf allen Ebenen statt: Gemeinden benennen ursprünglich neutrale Straßen und Plätze neu: Europaallee, Europastrasse etc. . Da die CH mitten in Europa liegt und niemand auch nur das Gerinste etwas gegen Europa hat, soll mit solcherart fiesen Gratis-Europa-Werbemethoden ein Paralell-Bewußtsein künstlich in die Welt gesetzt werden. Da man ja auch nichts gegen Europa haben könne, könne man demzufolge auch ja zu Europa wie auch zur EU sagen.

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• Urschweizer sagt:

  20. März 2024 um 20:09 Uhr

  Sie haben absolut recht Herr Professor!, aber sowas tun Politiker halt ab und zu, für viel Geld.

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• miggeli1 sagt:

  20. März 2024 um 19:45 Uhr

  ES IST EIN KOLONIALVERTRAG - SVP WÄHLEN.

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• lisa8050 sagt:

  20. März 2024 um 19:38 Uhr

  Dä isch au nöd putzt

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  • beograd sagt:

    20. März 2024 um 22:09 Uhr

    Doch...folge nur das Geld...man macht so ein Spiel nicht gratis, oder?

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• florue sagt:

  20. März 2024 um 18:21 Uhr

  Juristen sind halt zu allem fähig und rr würde auch die Schweiz an die EU verkaufen.

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  • okamiT sagt:

    21. März 2024 um 14:28 Uhr

    Es ist eine Schande für den Berufsstand der Juristen, dass sich eeltweit zu Viele korrumpieren lassen und vergessen was Gesetze und Verträge bedeuten, die sie zu befolgen und zu verteidigen haben.

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• mac donald sagt:

  20. März 2024 um 18:20 Uhr

  Das kommt auf den 🔵🔵🔵. Da brauchts keine zusätzlichen Sprüche von mir.

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• brooklyn sagt:

  20. März 2024 um 18:19 Uhr

  Was ist bloss mit unseren Politikern los? Wie kann man nur in die EU wollen, die ganz Europa langsam aber sicher in den Abgrund steuert? Bekommen sie dafür Geld, wenn sie diesem Kuhhandel zustimmen? Ich kann es mir nicht erklären!!!

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  • sandor sz sagt:

    20. März 2024 um 20:29 Uhr

    Geld möglich, aber eher denke ich da an Pöstchen in der EU (Europäischer Untergang) mit der, falschen, Aussicht sie könnten "Weltpolitik" mitgehalten...dafür lassen diese Vasallen ihre Heimat absaufen...

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• simba63 sagt:

  20. März 2024 um 18:18 Uhr

  Lügen sind die DNA der Freisinnigen-Führungsriege!

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• Gary sagt:

  20. März 2024 um 18:17 Uhr

  Auch Ständerat Michel wurde vermutlich von den EU-Funktionären eingesalbt. Eigenartig - seit Corona sind das die meisten Schweizer Politiker. Sie denken eher wie EU-Abgesandte, als für die Interessen der Schweiz, so als hätten sie sich innerlich bereits der EU unterworfen. Wenn man sie reden hört, spürt man die Angst, dass das neue (alte) schöngefärbte Abkommen auch scheitern könnte. Weshalb diese Angst?Und weshalb der Zeitdruck seitens der EU? Da ist einiges mehr als faul.

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• Diabolo sagt:

  20. März 2024 um 18:16 Uhr

  Die FDP wird immer unwählbarer !

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  • werner.bruelisauer sagt:

    20. März 2024 um 19:22 Uhr

    Unwählbar, unwählbarer, am unwählbarsten. Habe ich das korrekt - sprachlich - gesteigert? In der Sache reicht doch die Grundform bereits, oder? 🌞

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    • Diabolo sagt:

      20. März 2024 um 20:04 Uhr

      Genau, Sie haben natürlich recht !

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• MacGyver sagt:

  20. März 2024 um 18:16 Uhr

  Sie sollten sich so was von schämen Herr Michel, sie handeln aus niedrigen Beweggründen und sind für mich kein Schweizer 🤔

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  20. März 2024 um 18:16 Uhr

  FDP!!! Was ist so freiheitlich und demokratisch an einer Sklavenschaft! FDP, war mal meine Partei! Heute die Partei der "buergerlichen" Landesverraeter! Pfui T....l! Verhaften, abfuehren und aburteilen!

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• herby51 sagt:

  20. März 2024 um 18:16 Uhr

  Alle Politiker wissen wie korrupt die EU ist!Was sind das wohl für Politiker die in die EU wollen?

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• R.A. Le Bol sagt:

  20. März 2024 um 18:14 Uhr

  Als Zuger musste ich umschalten ob dieser überheblichen, besserwisserischen Attitüde. Wie sich dieser FDPler vor dem Publikum aufgeplustert hat! Das ist nicht Zuger Art.

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• ADLO37 sagt:

  20. März 2024 um 18:13 Uhr

  Ich habe mich in der Arena-Sendung genervt, dass SR Michel auf "dieser Seite" stand! Es schien, dass er bereit wäre die Schweiz fast bedingungslos an die marode, schuldenüberhäufte EU anzubinden!? Solange die arroganten Leute in Brüssel feststellen, wie weich, unterwürfig u nachgiebig unsere verhandelnden Leute sind, wird sich die EU, bzw deren Nomenklatura kein Jota bewegen! Ein Zückerlein betreffend "Horizon", sollte unsere Leute und das Volk willig stimmen? Ich hoffe, dass das nicht gelingt!

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• kopp sagt:

  20. März 2024 um 18:12 Uhr

  Ach, von der Heimat- und Neutralitätsmüden FDP erstaunt einem gar nichts mehr. Ganz schlimm!

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• Heidi V. sagt:

  20. März 2024 um 18:12 Uhr

  Der EU gehts schlecht. Warum tscheggen die das nicht?? EU Anbindung Nein Danke!

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  20. März 2024 um 18:11 Uhr

  FdP halt. Sonst noch Fragen ?

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  • sandor sz sagt:

    20. März 2024 um 19:27 Uhr

    KEINE! bitte, danke...

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• yvonne52 sagt:

  20. März 2024 um 18:10 Uhr

  Unfassbar. Weiss der Mann von was er spricht? Zug sollte sicher keine EU-Anbindung wünschen.

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  • geb.dnalor sagt:

    21. März 2024 um 9:14 Uhr

    Der hat den VertragsDraft bestimmt nicht gelesen. Martullo aber schon.

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• powa sagt:

  20. März 2024 um 18:10 Uhr

  Er ist von FDP oder der Mitte, beide sind links-grüne Parteien. Bürgerlich ist bei denen keiner mehr. Dass er nicht draus kommt, hat man in der Arena gesehen. Anscheinend schicken die beiden Parteien die schwächsten Kandidaten.
  Einzig die SVP verteidigt die Schweiz, deren Werte und Traditionen, die Armee und Neutralität noch. Alle anderen sind Landesverräter geworden !

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• deesse sagt:

  20. März 2024 um 18:09 Uhr

  Die Frage taucht immer wieder auf: Was ist der wahre Grund für diese selbstzerstörerische Einstellung???

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• brennholzverleih sagt:

  20. März 2024 um 18:09 Uhr

  CH - EU: Nein heisst nein.

  EU - CH: Nein heisst nein.

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  • marcel peter sagt:

    20. März 2024 um 20:22 Uhr

    💪🏻

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• Jabberwocky sagt:

  20. März 2024 um 18:08 Uhr

  Die Schweiz wird leider mehrheitlich von Pfeifen regiert.

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  • sandor sz sagt:

    20. März 2024 um 20:30 Uhr

    Regiert wäre noch eine Sache, aber es sind nur noch REAGIERER auf irgendwelche Aufträge von aussen - USA/EU...Politvasallen

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  • Chäpp Zogg sagt:

    20. März 2024 um 22:04 Uhr

    Nicht vergessen: Das Parlament wird vom Volk gewählt. Das, was wir heute haben, war schon lange voraussehbar. Wenn man es denn sehen wollte.

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• koelnisch4711 sagt:

  20. März 2024 um 18:07 Uhr

  Man zeige einen! Vorteil, ausser beamtenstelle und saläre? Warum wird die EU den immer vonkorruption geplagt? Jetzt bevor diese überhaupt legitimiert irgendwas zu entscheiden? Scheinbar sind wir die freiheit, welche wir seit kuhvit freiwillig abgegeben .. nicht mehr wert!

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• oazu sagt:

  20. März 2024 um 18:03 Uhr

  Schlagendes Beispiel eines heutigen FDP-Exponenten. Gross und reich geworden mit Trickli-Politik seiner vorherigen Generation, seinen Wohlstand als zu Besseren gehörend ohne jede Anstrengung in Schoss gefallen, solch einer meint nun mit Schöntun zu Oberen in EU-Brussels, er selber gehöre immer wie bisher oder nochmehr in Zukunft zu den Nur-Gewinnern. Genau wie bei Linksgrün-Eliten, die meinen, sie seien von allen von ihnen gepredigten Einschränkungen ihrer Ideologie selber ausgenommen.

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• Edmo sagt:

  20. März 2024 um 18:03 Uhr

  Die Dummheit und eklatante Unwissenheit mancher Politiker ist erschreckend. Wäre Matthias Michel ein 16-jähriger Juso, könnte ich den von ihm verkündeten Schwachsinn als jugendlichen Eifer, Bildungsferne und Unerfahrenheit einordnen. Doch der Mann ist so alt, als dass ich für sein dummes Geschwätz keine sinnhafte Erklärung finden kann.

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• Eliza Chr. sagt:

  20. März 2024 um 18:02 Uhr

  Michel will wohl seinem Cassis gegenüber loyal sein.... Wenn ein Eingebürgerter die Heimat des Anderen verschenken will, ist Loyalität wohl das Letzte, das angebracht ist. Ich möchte wissen, bei welchen Grossfirmen Michel im VR hockt, denn es sind NUR die Grossfirmen, die das RA gut finden. Kunststück, wer sitzt dort zuoberst? Alles Ausländer, bes. EUler. Leute wie Michel gehören weder in den NR noch SR. Er ist derselbe Landesverräter wie sein Cassis. FDP eben, Andiener bis zum Ende!

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• aufgewacht sagt:

  20. März 2024 um 18:02 Uhr

  Aus einem trojanischen Pferd in der linken Arena ist der Ständerat Matthias Michel entstiegen und hat die eigentliche Sehnsucht vieler FDP-Vertreter kundgetan. Wahrscheinlich beschließt die FDP Stimmfreigabe, wenn wir eines Tages abstimmen, ob wir weiterhin frei entscheiden wollen oder von der EU regiert werden.

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• jean ackermann sagt:

  20. März 2024 um 17:58 Uhr

  Was auffällt ist, wie skrupellos Wirtschafts- und Geschäfts-leute wie Matthias Michel, einzig im Hinblick auf einen vermuteten minimalsten persönlichen Geschäftsvorteil, lebenswichtige Interessen Anderer hemmungslos in die Pfanne hauen. Wahrscheilich weil man ihn so kennt, zerren ihn gewisse Kreise ins Fernsehen.

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  • marcel peter sagt:

    20. März 2024 um 20:21 Uhr

    👏🏻👏🏻

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• Albert Eisenring sagt:

  20. März 2024 um 17:58 Uhr

  Diese Arena war eine Qual: alle gegen Magdalena Martullo-Blocher, die einzig Vernünftige & Erfolgreiche. Wen um Himmels Willen haben die Stimmbürger 2023 da wieder gewählt?!
  Die lernen's aber auch wirklich nie - leider!

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• Nicht mehr meine Schweiz sagt:

  20. März 2024 um 17:57 Uhr

  Auch hier:
  Dummheit kann ausgeschlossen werden.
  Es muss ein Plan sein, denn sonst wäre Michel dagegen. Hofft er auf ein Pöstchen in Brüssel? Oder steht er in jemandes Sold?

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• Arabella sagt:

  20. März 2024 um 17:57 Uhr

  Wie recht Sie haben, Herr Mörgeli. Herr Michel wird hoffentlich bald aufwachen bevor es zu spät ist.

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• Bischi49 sagt:

  20. März 2024 um 17:51 Uhr

  Ein bisschen logisch denken Herr Michel würde nicht schaden!

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  • sandor sz sagt:

    20. März 2024 um 20:31 Uhr

    LOGISCH und Politclowns das passt NICHT...

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• Seekatze sagt:

  20. März 2024 um 17:40 Uhr

  Von wem ist er gekauft?

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  • Eliza Chr. sagt:

    20. März 2024 um 20:13 Uhr

    Antwort: Economie Suisse und natürlich Cassis. Man muss schon mehr als blind und taub sein, wenn man als Mann der Wirtschaft nicht sieht, wie Deutschland und die EU bachab gehen. Aber eben er ird im VR von grossen Firmen hocken, denn nur die Grossen sind dafür .... Das sind auch keine Unternehmer, sondern ausländische Managerli, die gehen, wenn es hier brenzlig wird.

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• chruez-u-quer sagt:

  20. März 2024 um 17:37 Uhr

  Wenn jemand schwärmt, dann hinterfrage ich i. d. R. um so mehr.

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• Chili sagt:

  20. März 2024 um 16:35 Uhr

  Tagtäglich umzingelt von internationalen Firmen verliert der gute Mann den Überblick. Warum sind denn genau diese Firmen zu ihrem Vorteil im Kanton Zug? Warum, weil sie unbedingt mit Europa gleichgeschaltet werden wollen? Nein, das kann doch wirklich nicht so schwer sein, das zu verstehen.

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  • gilberth sagt:

    22. März 2024 um 16:18 Uhr

    Auch M. Michel tanzt den Sklaventanz um das goldene Kalb, verachteswert.

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